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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 60tes Stück, Montag, den 29. Julii 1765

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Königsbergsche

Gelehrte und Politische Zeitungen

Tit allergnädigster Freyheit.

60tes Stück. Montag,den29. Julii 1765.

Der Neichthum schmiedet güldneKetten,

'

Die Armuth·’winselt"1tnd·"«ders«itgts’««""««"·" Was hilft ein Berg non Schwanenbetten

Der Donner darf nicht Felsen splittern, Wenn Kummer uns den Schlaf versagt-e Es dörseu nicht Corneten dräun

v

Man ist gewohnt, beymGlück zu zittern Des Amtes schwerVeschwornePflichten Die Unzufriedenheit.

Und Thränenträufelnunter Wein. Vergällenwas es süsseshat.

Die Stille schrecktin dunkeln Hainen, Man preist die Landlust in Gedichten

Die Sonne blendet und erhitzt, Und bleibt doch gerne in der Stadt.

Seht einen Alexanderweinen, Laßt heut Uns Millionen erben;

Daß er nur —- eine Welt besitzt. Die selgeTante«fälltuns ein, Man wünschtden Todund sprichtimSterben Hierdenkt der Fürst-WieSclaven denken O! Tod wie bitter kaustdu seyn!.- Ein Knotenstab, ein Diadem

Sind bis zur Schwermuth uns zu kränken Es folgt der Ekel dein Vergnügen- Ju einem Grade unrequenu

·

Wie Schatten ihren Körpernnach.

Heut

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242 V Heut weiß er fanft uns einzuwiegen Und morgen störetuns der Bach.

Sagt, drückt der Ehmann noch die Hände Die er erstGlied vor Glied geküßt?—- Und daß ich nicht dies Liedvollendef Machtweil der Anfangmich verdrießt.

Briefeeines Frauenzimmers auf dem Lande anihre Freundin beh Hofe. Leipzig1765.

Der Herausgeber dieser Briefe meynt »seine ziemlich schlechte Sache zuverbessern, wenn er vorgiebt, dieBriefe wären würklichvon Augu- sten,der er im Vorbericht alles Schönenach- rühmt, geschrieben:dieWeltwird esihmaber so wenig glauben,alsdaßderletzte Briefindem Sophieeine magre Jdee von einem Hoffrauene zimmer macht, nichtvon ebenderFeder sehn sol- te,diedie übrigen geschrieben hat«Wir wollen alsouns kurzund gutan demHerausgeber hal- ten, undihm wohlmeynend rathen, diedeutsche Poetenmitmehreremundbehutsamerem Geschmack zulesen—- in der französischenund englischen Litteratur wird er wohlwenig bewundert seyn, sonstwürdenBoileau undDespreaur nicht zwen Dichter bey ihmseyn Schakespearn nennt er

behm YoungundPopeernsthaft.

EssindeinPaar Geschichtcheneingemischt,in der ersten legtder Verfasserder Maitressevon AugustensBruder das bekannte Pacre non dolek derArria sehr unschicklichindenMund —- Wenn Augusteüber einen Familientodesfallz. E.ihres Bruders undihrer Mama,dieihr aufdemSter- bebetteine artigeAbhandlung zuschreibt,betrübt ist, denn sind ihreAusdrücke und Wendungen höchstlangweilig Die eingestreuteKaraktere mö- gen die Leservergnügendienie eine Sevignee gelesenhaben,dieLebensregelnund Betrachtun- genüber dieNaturschbnheitensindkalt,und alles schmeckt nachunverdauter Belesenheit. Theodors und Henriettens erztraurige Begebenheiten-im XXIX Briefe,sindvon derArtdaßman im ei- gentlichen Verstande ausrufen möchte:mendaccm okoxtet essemeine-tem-

Einegeschicktere Feder, siewüsteabernichtin derStudierstubealleingeschnittenundgeführtwer- ben-heitrediesen Briefwechsel sehrinterressantma- chen komms. DenGeisternderfeinenundgroßen

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Weltmußman nicht schultnäßigWahrheiten sat gen. Der Stil desVerfassersumhülltseineLeh- -ren miteinem feuchten schlafwachendenNebel.

Wir wünschenseinemGeisteeinen aufgeklärtern Horizont,und dennmag ers wagen seineArbei- tenfür Briefeeiner reducirten Hofdameauszuge- ben. Kostetin derKanterschen Buchhandlung hierwieauchinElbingundMitau 1fl.

L

ComischeErzählungen,1765.

Exnoto Håum carmenfequat,ut Ebi quissSZ fperetidem. Hor.

HerrKant sagtinseinen Beobachtungenüber das Gefühldes Erhabnenund Schönen: Die Natur verfolgt ihre große Absicht,und alle Fei- nigkeitendiesich hinzugesellen,sie mögennun da- von soweitabzustehenscheinenalssie wollen, sind nur Verdrämungenund entlehnen ihren Neitz docham Ende aus dieserQuelle und aufder 62stenSeite heißtes: Weil indessendieGei, schlechterneigungallenübrigen Reitzen zumGrun- delieget, so möchtedaraus zuerklärensehn,war- um sonst artige Mannspersonen sichbisweilen die Freiheit nehmen durchdenkleinenMuthwillen ih- rer Scherzeeinige feineAnspielungen durchschei- nen zulassen,weshalbman sielose oderschalt- haft nennt, und wo, indem siewieder durchaus- spähendeBlicke beleidigen, nochdieAchtungzu verletzengedenken, sieberechtigtzuseyn glauben, diePersondieesmitunwilligerundspröderMiz neausnimteineEhrbarkeitspedantinzu nennen.

DieseStelle mag dieSchutzfchrift fürdieco- niischeErzählungensehn-;über die sichderVer- fasser durcheinen Ausng aus dem jüngern Pli- nius vertheidigt—- Die Franzosen habenvon je her unendlichviel Witzauf dieschalkhafteGedich- teverschwendet Einem laFontaine istesben- nahimmer geglückt—- unser Rostbleibt in sei- nen Schäfergedichtenweit hinterihm Der Verfasserder viereomischenErzählungen,welche alleaus demAlterthumgeliehen sind, übertrift ihn weit. ErhateineunendlicheLeichtigkeitdes Aus- drucks, und derWendung—- Seine Satyre ist sozu sagen- schlau —- und derFlordenerüber die SchönheitenderNatur webt,sehrdelikat seine Munterkeit, feineedleDreistigkeit, beleidigtweniger alsFontaine. Erhatbisweilen lateinischeWörtert cheneingemischtdise seinenVortrag drolligtmachen

—- leer seineJunoundGanymed, Eephalusund Aurora werden dieDamen schmälen niemand wirdihnaberwiderlegen.DasUrtheildesParis ist

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ist ihm vorzüglichgerathen. Statt desAuszuges rathenwir jedemmunternundfühlbarenLesersich diese komischeErzahlungenzukaufen Einigezu französischeAusdrucks z. E.Esmachthierwarm, hättederVerfasser leichtvermeiden sonnen —- ich

AusOberschlesien,denI.Jul.

Jansagt,Se.MajestatderKönigvonPohlen, würden demFürsten KanzlerzuEhren,zuWilda eineStatue errichten laßen,unddaßman bereits daranarbeite. ObgleichdemKlosterzuCzenstochaw vorgestelletworden ist, daßeswider denWohlstand seh,daßesselbstTruppenundeineGarnisonunter-' hielte,unddaßSe. Pohlm MajestatesinDero .Schutznehmenwollten: Sohabensich doch dieda- selbst befindlichen fürdiese guteGesinnungSr. Ria- jeståtbedankt,und,wieverlautet, 15 CentnerSil- berindieMünzezu schenken,und 15Centner in Wechseln zubezahlen, sicherboten, um ihre Privi- legienzubehalten.

Nürnberg, dens.Jul.

Jüngsthinwurden inWiensoneuePolieeybeame keaufdem Rathhause aufgenommen, dieinder Stadt undinden VorstädtenalleHäuser fleißig durchsuchen,undsonderlichaufalleFremdeeinwach- sames Augehaben sollen.

Paris, den8.Jul.

DieGeneralpachterwerden nun ZJahrenach ein- einander wöchentlich25900Livresbezahlen,welches einenFondvon3 Millionen und600000Livresaus- machenwird.

Montellimart, den 22. Jun.

DiehiesigeStadt istgeneigt, demBeyspieleder Stadt Paris, wegen VerlegungderKirchhofe,zu folgen. Hn Menüret,Dottor beydermedicinischen FacnltätzuMontpellier, Arzt unsers Hofpitalsund Mitglied unsers Stadtraths, verlase vorigenSonn- tag, bei)einergroßenVersammlung,einenAufsatz, in welchemderNutz-e gezeiget wurde,denman da- von hütte,wann zweeneKirchhbfe,diemitten in derStadt undin dembestenQuartier liegen, außer- halbdenRingmauernverlegtwürden. Dieser Auf- satz, welchereben sorührenddurch die Starke seiner Gründe- als durch denmännlichenundnachdtückli- chenStyl,in welchemsievorgetragen wurden, war, machte beyallenNatbsgliederndenverdienten Ein- druck,underwecktenebst einemallgemeinen Beyfall ein ebenso allgemeinesVerlangen, dievorgeschlage- neVerlegungzubewetisteiligem

Grenoble, den25. Jun- Unsre weisseLeinwandewerden sehr gesucht; so, .«daß,da wirnichtgenug davonhatten,undmansie

W 243

schmeichlemirdaßalle Lesermehr Gedichteansdie- serGattung wünschenwerden, wenns auchnur dar- umwaredaßwirdemlaFontaine jemand entgegen setzenkönnten KostetindenKanterschenBuch- handlungenIfl.15 gr-

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unsseit einiger Zeitvon denBleichen abholete,dee Preis derselben gestiegen ist. DieTücher,welche im Delphinat gemachtwerden, gehe-n gleichfalls reissendab, welchesseitdemvorigenJahrAnlaß zu einerVermehrung gegeben hat. WegenderKorn- Frucht-und Ftrttererndte, hatman inderganzen Provinz großeHofnung. Die Seidenwürmer ha- benvielgelitten, undwirdman, wegendergefalle-, nenhäufigenRegens,keinegroßeEinsammlungzu

erwarten haben. Jn ProvenceundinLanguedoc

hingegenstehetesdamit vielbesser-. Die Seiden- wurmerhäuschensdieserProvinzen sindjedochin einem hohen Preise; siegelten, nachBeschaffenheit desGewichtsund derGüte 28bis32Sols das-

«

Pfund. VonTurin meidet man, daßdieEinsamkei- lungderSeidemitdergehabten Hofnung nichtein- stimmenwerde. Jn Spanien hingegenwirdunge- meinvielausgeliefert.

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Grandville, den25.Jun.

NochhatmankeineNachrichtenvondenSchiffen,-—

welche diesesJahrausdemhiesigenHaven nachden AmerikanischenMeeren aufdenStocksischfangaus- gegangen sind;man erwartet sieabernächstens.

Diese ArtFischhandlungmachtProgressemundver-—

dienet dieAufmunterung, dieman ihr hoffen laßt.

Jm Jahr 1763 rüsteteman hier32Schiffenachder Terre-Neuveschen Bank, undII zumFischfangan denKüstenderJnsel TerretNeuve, aus. Aufdie- sen43Fahrzeugen befanden sich 1386 Mann. Jm Jahr1764wurden 31SchiffezumFischfangeder Bank,und28zumFangandenKüsten,· ausgerü- stet. Diese59Schiffewarenmit2211 Mann besetzt.

Dieses Jahrsind67 Schiffe abgegangen,als35 nach derBank- Und32nach Terre- Neuve. DieZahl desdarauf befindlichenVolksbestehtin2899Mann.

Gegenwärtigwerden zubemeldetem Fischfangenoch 17Fahrzeuge gezimmert;so, daßimnachstkunftigen 1766sten Jahre 84 Schiffe aussegeln,aufwelchen wiranVolkungefahr4000Mann unterhaltenwer- den. DieseHandlungist indemStückesehrschätz- bar,daßsiezu einer SchuledertreflichstenMan-a- sen,wegen derenlangenAufenthaltsinderSee, wird. JedeskalteClimaist also gesund,weiszzksz Matrosen sichsowohl,undso lange Zeit, befinden, anstattDaßdieFahttmMichdensüdlichenInseln- nach

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244 Sie nachGnineaundnachOstindien,einerMengeMen- schendas Lebenkosten.

London, denF.Jul.

Daß unsre Regierung sichaus einige Weise,nebst andern Machten, gegen diebarbarischen Regierun- generklärenwerde,wird keiner,derunserInteresse kennet, sich jemalsvorstellenkönnen. EsistGroß- britannien daran gelegen, besagte Regierungen, so vielsichnur ohne Verletzungunsrer Ehre thun laßt, behguter Launezuerhalten,sowohlwegen besonde- rerpolitischen Ursachen,als auch,um denGroß- herrn nichtzubeleidigen,und unsern Vefassungs- platzeninundandermittellandischenSee dienöthi- genErsrischungenzuverschaffen. Die Prasente, welcheunserHosletztdemKahservonMarocco und demDeyvon Tilgier zugeschickthat, bestehenineng- lischen TüchernundStoffen, allerleh Uhren, Ca- rossen,Wägenundandern dergleichenSachen.Alle Brieseaus denGrasschastenNorfoik, Essetec.mel- den einstimmig, daßman diegrößte Hosnungzu einerreichenErndte habe. JnBerkshire, Bucking- hamshireundOrsordshire,istdievorigeWocheder PreisdesWaizensutn4SchillingeimQuarter ge- fallen. Zweenevonunsern Edelleuten habenindie- senTageneineWettevon1000 Guineengelegt,daß einBroi 25 MeilenineinerStunde sollgehenkön- nen. EssindzudemEndebesondereMaschinen auf demBrot angebrachtworden.

Warschau, den 19.Jul.

Am verwichnen Wem-tragdesAbends gabenSe.

Ereell der-Grasvon Flennning, gewesenerGroß- schatzmeistervonLithauen,beh Gelegenheitdervoll- brachten 6WochenderFürstinEzartoriskchGenera- linvonNod-Memdero Tochtereinen prächtigen Ball;im·HGartennebsteinem Feuerwerk, alwo sich unter andern HerrschaftenauchJhro Königl. Maj.

U.A.H;befundenhaben. Se. Durchl.derFürst Wohwddvon NußlandreisendieserTagen nach Putowab,«2undderFurstLubomirski, Wohwodvon Braclow, nebstderoGemahlinnachDubno, letzte- rerhatdas Pallais desGraer Rzewuski,Kron- Feldnotarii,vor12000 Dncatenerkaust. Amver- wtchnenDienstagdesAbendsver-fügtensichSe.Kö- nigl. Majest. nebstdenen hierzugegenseyendenHerr- schaftenindemvormaligenGrafs«Vkixhjschenaan- lzo aberindesHrnBischvavonCujavien gehöri- gen,aufdersogenantenneuen WeltliegendenGar- ten,anvosichhochstdieselbeninAnhörungderer hier neulicheingetrossenen italienischen Sangerinnen di- vertiret,wobeydieKönigl. Capelle verschiedeneCon- certe gespieletund andre DNusieantensich in drehen Ecken dieses Gartens hörenliessen. Man wil hier dieNachricht haben,daßderHerzogvon York,ein Bruder desKönigesvon England,aus Deutschland

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hier eintressennndentwederimSächsischenoderindes Fürsten Bischofsvon Cracau Pallais, logirenwer- den. Essoll imkurzenvon derKron-Kriegscotn- niißioneineneue Einrichtungwegenderpkkmschm Fahnenzum Vorscheinkommen, vermögewelchev allesTowarzhschensollencaßiret,und dagegennur lauter Pocztowen oderGemeine gehauenwerden;

essoll auch eine jedePaniersahne100 Mann Ge- meine,undeinejedeHusarensahne150Mann be- tragen, unter derAussichteinesNittmeisters.Lieutee nants undFahndrichs,dieMondirungdieserFah-

nen soll auch ausausländischeManier aufgerichtet werden. ZwischendemWiener und Berliner Hofe ist einneuer Handlungstractatzum Bestenbeydere seits Unterthanen, besondersderSchlesier,errichtet, undschoninverschiedenensowohlschlesischenalsöster- reichschenStadten kundgemachtworden« Ausder polnischenUkrainewerden dievorige Nachrichtenbe- statiget,daßdaallesstillundrichtig sey, sowohlvon der«Rußische.nalsTartarischenGrenze,welcheRu- heschon seit langenZeitennichtgewesen. Diedeh- derseitigenArmeen stehennoch ganzstillan beyden Seiten desDnieperfinsses,unddurften daselbstbis nach verrichtecerGrenzscheidungzwischen Rußiandund Polen, stehenbleiben, zu weichenauch die Türken vermögeihreraltenTractaten beytretenwollen.

Einpassirte Fremde-, vom 2oten biszum 23sten Julius.

DerRuss.Kahserl.IIIajor He.von Roß,kommt von Piarienwerder, log. bepWalz-ersaus deinRoße garten,gehtnachPetersburg. DerRuss. Kayserl.

Obristiieutenant He.vonFersen,kommtvonDanzig, log.behFelgenhauersaufdemRoßgarten,gehtnach Petersburg.Or.vonFuchsundHmvonRosenberg, zwei)EurlandischeEdelleute kommenvonNiga, log.

bet)Remus, gehnnachStrasburg. Der Königl.

Pohlnische ObristlieutenautHu vonDobhardtkommt von Cur-land, log·imPallnoaum inderVorstadt- geht nachWarschau. He.Secretarius Weltw- tommt ausPetersburg, log.«ttnLauenkruge, geht nach Warschau.

AVERTISSEMENT.

Der englische Pserdarzt,Robertson, nachdem er sicheinekurzeZeit zuKonigsberg aufgehaltenund unterschiedeneOperationes gehabt,ist willens eine ReisenachDanzigvorzunehmen, diejenigendie sei- ner b.enöthiget,könnensichnoch bismorgen Abend beh ihmmelden, weilseineAbreiseausdenMitt- wochvestgesehet;seinLogisinDanzig istinder KahserinvonRußland-ohnweitdemFischere·h3k;a—

DTFFGelehrteundPolitischeZeitungwirddesMontags unddes FrcytagsVormittagsumtoUhrmdein

Kante-schenBuchladenausgegeben

Cytaty

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