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III OCH,

H. Angewandte Chemie

V. A norganische Industrie

Yogoro Kato und Ryotolkeno, Ein Verfahren zur Zersetzung von Ghromeisenstein.

Allgemeine Übersicht der Verfahren. Als Einleitung zur Darst. eines eigenen Zers.- Verf. für Chromeisenstein (Erhitzen in geeigneter Atmosphäre) geben Vff. eine Über­

sicht der bisher vorgeschlagenen Verff. u. ihrer Beobachtungen beim Nacharbeiten einiger Verff. (Journ. Soc. chem. Ind., Japan [Suppl.] 33. 225 B—26 B. Juni 1930.

Tokyo, Ing.-Univ., Abt. f. Elektrochemie.) R. K. Mü l l e r.

— , Einige interessante Anwendungsmöglichkeiten von Natriumsilicat. An Hand der Patentliteratur werden einige Verwendungsmöglichkeiten von Na-Silicat besprochen.

(Pulp Paper Magazine Canada 28. 329—30. 29/8. 1929.) Br a u n s. J. D. Riedel-E. de Haen Akt.-Ges., Berlin-Britz (Erfinder: Leo Löwenstein, Berlin-Lichterfelde), Destillation von Wasserstoffsuperoxyd aus Lsgg., dad. gek., daß die Lsg. in geheizten Rohren von unten nach oben durchgesaugt wird. (D. R. P. 510 064 Kl. 12 i vom 22/7. 1924, ausg. 22/10. 1930.) Dr e w s.

Chemische Fabrik Grünau Landshoff & Meyer Akt.-Ges., Berlin-Griinau, Haltbarmachen von Lösungen des Wasserstoffsuperoxydes bzw. seiner Verbindungen, 1. dad. gek., daß man denselben phosphatidhaltige, insbesondere lecithinhaltige Emul­

sionen zusetzt. — 2. dad. gek., daß man die Phosphatidemulsionen in Ggw. mehr­

wertiger Alkohole, z.B . Glycerin, verwendet. (D. R. P. 509 702 Kl. 12 i vom 26/4.

1929, ausg. 11/10. 1930.) Dr e w s.

Jacob Liitjens, Hannover, Tellerzerstäuber für Flüssigkeiten, insbesondere für Schwefelsäure, gemäß D. R. P. 507 886; C. 1930. II. 2814, 1. dad. gek., daß die das Überlaufende des Mantelrohres abdeckende Glocke minder Tellerwelle’ umläuft. — 2. dad. gek., daß die zur Zuführung des Zerstäubungsgutes dienende Tasse durch radiale Wände in Sektoren geteilt ist, die nicht bis an den Umfang der Glocke

heran-3832 Hy. An o r g a n is c h e In d u s t r i e. 1930. II.

rcichen. — 3. dad. gek., daß der Tasse eine weitere Tasse zugeordnet ist, die mit dem Mantelrohr durch Löcher u. mit den Sektoren durch besondere Rohre verbunden ist, welche oben den Überlauf bilden u. unten zur Bldg. des Fl.-Verschlusses in die Unter­

tasse eintauchen. (D. R. P. 508 794 Kl. 12 i vom 8/5. 1928, ausg. 10/10. 1930. Zus.

zu D. R. P. 507886; C. 1930. II. 2814.) Dr e w s. Bataaîsche Petroleum Maatschappij, Haag, Herstellung von praktisch sulfit- freiem Ammoniumsulfat aus NH3, S02, W. bzw. Dampf u. O,, 1. dad. gek., daß NH, u. S02 bei Abwesenheit von W. miteinander in Rk. gebracht werden u. das bei dieser Rk. anfallende Erzeugnis, vorzugsweise unmittelbar nach seiner Entstehung, durch Behandlung mit dem erforderlichen W. bzw. Dampf u. O, zweckmäßig durch Behandlung mit feuchten oxydierenden Gasen oder Gasgemischen in (NH4)2SO.i um­

gewandelt wird. -— 2. dad. gek., daß etwas weniger W. oder Dampf verwendet ward, als theoret. für die Umwandlung des Reaktionsprod. von NH3 u. S02 in (NH4)2S04 erforderlich ist. — Zweckmäßig wird bei Tempp. zwischen 100 u. 120° gearbeitet.

(D. R. P. 510 331 K l. 12k vom 17/2. 1929, ausg. 18/10. 1930.) Kü h l i n g. Nitrogen Engineering Corp., New York, Reinigung einer zur Erzeugung von Ammoniak im Kreislauf unter Druck durch ein Katalysatorgefäß geführten Stickstoff- Wasserstoff-Mischung. (D. R. P. 510 711 Kl. 12 k vom 3/4. 1928, ausg. 22/10. 1930.

A. Prior. 2/4. 1927. — C. 1929. I. 2345 [P. P. 651 899].) Dr e w s. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Karl Dachlauer, Frankfurt a. M.-Höchst), Herstellung von Nitrylchlorid, dad. gek., daß man S02(0H)C1 auf konz. HN03 eimvirken läßt. (D. R. P. 509 405 Kl. 12 i vom 30/8. 1929, ausg.

7/10. 1930.) Dr e w s.

Norsk Hydro-Elektrisk Kvaelstoîaktieselskab, Oslo, übert. von: Birger Fjeld Halvorson, Oslo, Herstellung von Nitraten. Feste, Ca(N03)2 u. NaN03 enthaltende Prodd. gewinnt man durch Eindampfen eines Gemisches ihrer Lsgg. unter Zugabe von NH4N 03 u. Abkühlen des Gemenges. Oder aber man gibt zu einer Lsg., die Ca(N03)2, NaN03 u. freie HN03 enthält, NH3, engt die Lsg. soweit ein, bis eine Probe beim Ab­

kühlen erstarrt, u. kühlt dann die gesamte M. ab. (Can. P. 277 046 vom 10/7. 1926,

ausg. 10/1. 1928.) Dr e w s.

Compagnie Minière du M’Zaïta, Frankreich, Gewinnung von Phosphor. Die P-haltigen Prodd. werden in Ggw. eines Fe-Minerals in red. Atmosphäre geschm.;

die Schmelze wird in üblicher Weise zur Herst. von P20 5 behandelt. (F. P. 687 946

vom 29/3. 1929, ausg. 14/8. 1930.) Dr e w s.

Samuel Brüll, Frankreich, Phophorsäure. Natürliche Phosphate werden zunächst auf metallurg. Wege in ein Fe-haltiges Prod. mit hohem P-Geh. übergeführt. Dieses Prod. wird in fl. Zustand der Einw. einer oxydierenden Atmosphäre ausgesetzt, so daß der vorhandene P in gasförmiges P20 5 übergeführt wird, (F. P. 687 941 vom 29/3. 1929,

ausg. 14/8. 1930.) ” Dr e w s.

Thaddeus F. Baily, Alliance, Ohio, Herstellung von Phosphorsäure und Calcium­

cyanamid. Phosphate werden mit C-haltigen Materialien reduziert. Aus dem ent­

weichenden CO enthaltenden Gas wird der P kondensiert u. mit Hilfe von Luft in H3P 04 übergeführt. Der hierbei anfallende N wird benutzt, um aus dem in der 1. Verf.- Phase erhaltenen CaC2 Cyanamid herzustellen. (A. P. 1775 802 vom 5/2. 1929, ausg.

16/9. 1930.) " Dr e w s.

A/S. Malmindustri, Oslo, Regelung der Temperatur bei der Durchführung elektro- thennischer Prozesse. Als Kühlmittel wird entweder W.-Dampf oder eine Fl. verwendet, wobei die Regulierung durch Änderung des Dampfdruckes geschieht. Dieses Verf.

eignet sich besonders für die Herst. von P-Verbb. aus P. (N. P. 45 608 vom 13/12. 1924,

ausg. 1/10. 1928.) Dr e w s.

Chemische Fabrik Grünau Landshoîî & Meyer Akt.-Ges., Berlin-Grünau, Herstellung von Borsäure u. wasserfreiem Natriumsulfat durch Umsetzung von Na2B40 7 bzw. dessen Hydraten mit der erforderlichen Menge H2S04 im Kreislauf, gek. durch die Einführung der Rk.-Komponenten in eine mit Na2S04 gesätt. Lsg. bei ca. 100°

u. Abtrennung des hierbei ausfallenden, W.-freien Na2S04 sowie der nach der Ab­

kühlung der zurückbleibenden Lsg. auf 30—35° sich weiterhin ausscheidenden H3B 03 unter Verwendung der zurückbleibenden Mutterlauge für einen neuen Ansatz. (D. R. P.

510 421 Kl. 12 i vom 23/10. 1929, ausg. 18/10. 1930.) Dr e w s. Urbain Corp., Delaware, übert. von: Edouard Urbain, Paris, Aktive Kohle.

Die Kohle wird bei oberhalb 350° liegenden Tempp. mit P u. gegebenenfalls W.-Dampf

behandelt; die Rek.-Prodd. werden ausgewaschen. (A. P. 1778 343 vom 17/7. 1928, ausg. 14/10. 1930. F. Prior. 20/7. 1927.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt:-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Ludwig Klebert, Köln-Deutz), Herstellung körniger aktiver Kohle aus verkohltem Material, dad. gek., daß man dieses mit einem organ. Bindemittel u. mit 2 anorgan. Stoffen mischt, von denen der eine ein unhydraul. Bindemittel ist, wie Ton oder Kaolin, während der andere nach Menge u. Schmelzfähigkeit so gewählt wird, daß er soeben die Sinterungs- temp. des unhydraul. Bindemittels auf unterhalb 1000° erniedrigt, wie Alkalien, worauf man die Mischung in an sich bekannter Weise unter Druck formt, erhitzt u.

mit Gasen oder W.-Dampf aktiviert. (D. R. P. 510 090 Kl. 12 i vom 14/12. 1928,

ausg. 16/10. 1929.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Heinz Thiene - mann, Leverkusen), Verhinderung des Klebens und Anbackens der Beschickungs­

materialien bei kontinuierlichen Verkohlungsprozessen, insbcs. zur Herst. von akt. Kohlen, z. B. beim Drehofenbetrieb, dad. gek., daß dio Beschickungsmischungen vor der Auf­

gabe in den Verkohlungsapp. durch Druck soweit gepreßt werden, als notwendig ist, um das Anbacken zu verhindern. (D. R. P. 510 065 Kl. 12 i vom 14/1. 1925, ausg.

15/10. 1930.) Dr e w s.

Richard Friedrich, Chemnitz, und Rudolf Taùssig, Wien, Trennung und Her­

stellung von Kalisalzen aus Gemischen von Soda und Pottasche durch Abscheidung von NaHCOa, gegebenenfalls auch von KHCOs, mittels C02, dad. gek., daß dio zur Ab­

scheidung des NaHC03 u. KHC03 erforderliche C02 durch Zusatz zunächst von Teil­

mengen der dem zu bildenden Kalisalze entsprechenden Säure in der Lsg. des Salz­

gemisches erzeugt u. nach Abtrennung des NaHC03 bzw. KHC03 die Umsetzung der verbleibenden Kalisalze durch weiteren Säurezusatz zu Ende geführt wird. (D .R. P.

509 260 Kl. 121 vom 16/11. 1926, ausg. 7/10. 1930.) Dr e w s. Victor Bellavoine, Frankreich, Entwässern von Natriumchlorid. Man entwässert Kochsalz, indem man es in sehr dünner Schicht auf einer erhitzten Platte ausbreitet u. dauernd hin- u. lierbewegt. (F. P. 687647 vom 3/1. 1930, ausg. 11/8. 1930.) Dr e w s.

Société de Produits Chimiques des Terres Rares, Paris, übert. von: Joseph Blumenfeld, Neuilly-sur-Seine, Verarbeiten von Dolomit. Der calcinierte Dolomit wird mit NH,C1 oder HCl behandelt, um das Ca prakt. vollständig in CaCl2 überzuführen, das von dem uni. Rückstand getrennt wird. Der Rückstand wird wiederum mit NH4C1 behandelt. Die hierbei erhaltene MgCl2-Lsg. wird eingeengt u. elektrolysiert. Das CI wird in HCl übergeführt. Die zuerst erhaltene CaCl2-Lsg. wird mit NH3 u. C02 behandelt, wobei CaC03 ausgefällt wird. Das NH4C1 wird zur Behandlung weiterer Dolomitmengen verwendet. (A. P. 1778 659 vom 13/3. 1930, ausg. 14/10. 1930.

F. Prior. 11/3. 1929.) Dr e w s.

Paul Kircheisen, Wiesbaden, Gewinnung von Bariumhydrat aus Bariumsulfid durch Hydrolyse, gek. durch vorherige Behandlung des Sulfids in fester Form mit fein verteiltem S. (D. R. P. 509261 Kl. 12 m vom 26/4. 1928, ausg. 6/10. 1930.) Dr.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: H. Specketer und G. Henschel), Natriumchromat und Tonerde. (Schwed. P. 66115 vom 4/5. 1927, ausg. 9/10. 1928. D. Prior. 1/7. 1926. — C. 1927. II. 1998 [E. P. 273 666].) D rew s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., übert. von: Heinrich Spek- keter und Georg Henschel, Griesheim a. M., Natriumchromat. (Can. P. 277 733 vom 29/6. 1927, ausg. 7/2. 1928. — C. 1 9 2 7 .1. 1055 [F. P. 614 572].) Dr e w s.

Kali-Chemie Akt.-Ges., Berlin (Erfinder: Friedrich Rüsberg, Berlin-Nieder­

schöneweide, und Paul Schmid, Berlin- Baumschulenweg), Verarbeitung von Zirkon- kalkglüliprodukten. (D. R. P. 509515 Kl. 12 m vom 12/11. 1927, ausg. 9/10. 1930. —

C. 1929. I. 1253 [E. P. 300 271].) Dr e w s.

Kali-Chemie Akt.-Ges., Berlin (Erfinder: Friedrich Rüsberg. Berlin-Nieder­

schöneweide, und Paul Schmid, Berlin-Baumschulenweg), Herstellung von Zirkon- oxychlorid aus Zirkonkalkschmelzen bzw. Zirkonkalkgliihprodd. durch Behandlung derselben mit HCl, 1. dad. gek., daß man die Schmelze mit HCl u. CaCl2 in solchen Mengen u. Konzz. behandelt, daß eine nahezu neutrale Lsg. entsteht, die bei der folgenden Auskrystallisation des Oxychlorids an CaCl2 gesätt. u. an ZrCl20 übersatt, ist. — 2 weitere Ansprüche. (D. R. P. 510 574 Kl. 12 m vom 28/10. 1926, ausg. 20/10.

1930.) Dr e w s.

3834 H V[. Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1930. II.

Titanium Pigment Co., Inc., New York, übert. von: Peder Farup, Vettakollen, Norwegen, Herstellung von Titanverbindungen. (A. P. 1 773 727 vom 19/4. 1927, ausg.

26/8. 1930. N. Prior. 12/5. 1926. — C. 1927. II. 1067 [E. P. 271 085].) Dr e w s. Friedrich Spira. Oker, Harz, Reinigen von wismutlmltigen Laugen von unedlen Begleitmetallen, wie Fe, Mn, As, Sb, Sn, Mo u. ähnlichen Metallen, die durch Auslaugen von Bi-haltigen Ausgangsstoffen mit konz. schwachsauren Alkali- oder Erdalkali- chloridlsgg. erhalten wurden, dad. gek., daß die Begleitmetalle durch ein Oxydations­

mittel in die höchste Oxydationsstufe gebracht u. dann, gegebenenfalls vor der Fil­

tration des uni. Rückstandes, durch ein Neutralisationsmittel ausgefällt u. von der Bi-haltigen Lauge getrennt werden. (D. R. P. 510140 Kl. 40 a vom 16/6. 1929, ausg.

16/10. 1930.) Dr e w s.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, übert. von: Dirk Coster, Haarlen, und Georg von Hevesy, Kopenhagen, Trennen von Zirkon- und Hafnium­

verbindungen. (Can. P. 275 683 vom 26/2. 1924, ausg. 22/ 11. 1927. — C. 1925. I. 3030

[F. P. 569 061].) Dr e w s.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, übert. von: Jan Hendrik de Boer, Eindhoven, Herstellung und Trennung von Hafnium- und Zirkonsalzen.

(A. P. 1 7 7 1 5 5 7 vom 18/10. 1924, ausg. 29/7. 1930. Holl. Prior. 15/11. 1923. —

C. 1926. I. 3621 [Schwa. P. 113 737].) Dr e w s.

Albert Meyerhofer, Zürich, übert. von: Max Büchner, Hannover-Kleefeld, Metallverbindungen. (A. P. 1776 064 vom 22/7. 1924, ausg. 16/9. 1930. D . Prior. 2/8.

1923. — C. 1 9 3 0 .1. 2609 [Schwed. P.'633 50].) Dr e w s. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., FranHurt a. M., übert. von: Robert Griess- bach und Julius Eisele, Ludwigshafen a. Rh., Metalloxydgele. Man erhält Metall­

oxydgele von hoher Adsorptionskraft u. katalyt. Wrkg., indem man frisch gefällte Metallhydroxyde mittels sauer wirkender Stoffe unter kräftigem Rühren peptisiert, das hochkonz. Hydrosol unter milden Bedingungen entwässert u. es langsam auf 500 bis 600° erhitzt. Genannt sind die Metalloxyde von Th, Cr, Al, Fe. (A. P. 1775 640 vom 29/11. 1926, ausg. 16/9. 1930. D . Prior. 11/12. 1925.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., übert. von: Carl Müller, Mannheim, Leo Schlecht und Walter Schubart, Ludwigshafen a. Rh., Fällung von Schwermeiaüen. (Can. P. 279989 vom 1/4. 1927, ausg. 8/5. 1928. — C. 1928. I. 3107

F. P. 631498].) Dr e w s.

Oskar Matter, Köln-Marienburg, Kontinuierliche Herstellung von Schwermetall­

aziden durch gleichzeitiges Zusammenbringen der Fällfll., bestehend aus 1. Schwer­

metallsalz u. Alkaliazid bei Zimmertemp., 1. dad. gek., daß die Lsgg. dieser Salze in eine bewegte wss. Fl. eingetragen werden, die einen Stoff gel. enthält, der für Schwer­

metallazid ein beschränktes Lösevermögen hat. — 2. dad. gek., daß das Fl.-Vol. des Rk.-Gefäßes konstant gehalten wird u. das entstandene Schwermetallazid fortgesetzt aus dem Rk.-Gefäß, z. B. durch Abfluß, entfernt wird. — 3. dad. gek., daß die Konz, der Lösefl. für Schwermetallazid konstant gehalten wird. (D. R. P. 510420 Kl. 12 i

vom 29/8. 1929, ausg. 21/10. 1930.) Dr e w s.

N. V. Handelsmaatsschappij Grikro, Amsterdam, übert. von: Hugo Reinhard, Oberhausen, Zinkoxyd. (Can. P. 279299 vom 27/11. 1924, ausg. 10/4. 1928. — C. 1925.

I. 1434 [E. P. 225 833].) Dr e w s.

Metallbank und Metallurgische Gesellschaft Akt.-Ges., Frankfurt a. M.

(Erfinder: C. von Girsewald und H. Neumark', Wasserfreies Zinkchlorid. (Schwed.

P. 66 033 vom 3/3. 1928, ausg. 25/9. 1928. D . Prior. 9/4. 1927. — C. 1928. II. 281

[E. P. 288 253].) Dr e w s.

Stanley Cochran Smith, London, Sulfatfreies Bleicarbonat aus Bleisulfat. (D. R. P.

509 262 Kl. 12 n vom 24/4. 1927, ausg. 6/10. 1930. E. Prior. 29/6. 1926. — C. 1930.

I. 1025 [A. P. 1 738 081].) Dr e w s.