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IY. Wasser; Abwasser

V. Anorganische Industrie

W . Iljinski und W . Filippeo, Die Neutralisation der Salzsolen von Ssaki bei der BromherStellung. Durch Neutralisation der schwach alkal. Salzsolen läßt sich eine ganz bedeutende Ersparnis an CI erreichen. (Journ. ehem. Ind. [russ.: Shurnal chimitscheskoi Promyschlcnnosti] 5. 833— 38. Aug. 1928.) R Ö ll.

N. Awerkiew, Über die Gewinnung von Jod der „roten Phyllopliora“ des Schwarzen Meeres. Nach Vf. verfügt Rußland über fast unerschöpfliche Mengen dieser Algen.

Allein im Schwarzen Meer östlich von Odessa nehmen sie eine Fläche von 7200 Quadrat­

kilometern ein. Vf. schätzt den Jodgeh. auf 0,5— 1% . Die Mittelproben der Asche verbrannter Algen gaben 0,52— 0,56% Jod. In den Jahren 1915— 1918 sind auf einer Jodstation aus diesen Algen über 1000 kg inetall. Jod gewonnen. Zur Gewinnung sind 2 Methoden in Aussicht genommen: die wss. u. die alkoh. in speziell vom Vf.

konstruierten Apparaten. Die trockene Dost, gibt 65% Jod weniger als das Veraschen.

Der Nachteil bei der Gewinnung von Jod aus der „roten Phyllophora“ ist das Vork.

der Alge in großen Tiefen (bis 60 m tief) u. der hohe W.-Geh. der Algen. Das Trocknen der Algen geht aber sehr schnell vor sich, da sie federn u. dadurch sich nicht zu kom­

pakten Massen zusammenballen. (Pharmac. Journ. [russ.] 1928.176— 79. April) O oixk.

W . Maljarewski und W . Papkow, Die Herstellung von synthetischer Salpeter­

säure aus Stickstoffoxyden unter Druck. Die Ausbeute bei der Darst. von H N 03 aus Stickstoffoxyden, Luftsauerstoff u. W. läßt sich bedeutend erhöhen, wenn die Rk. unter Druck ausgeführt wird. Die Kompression auf den günstigsten Druck von ca. 10 at er­

folgt im Gegensatz zum Verf. von Fa u s e r(C. 1928.11.1250.) erst hinter dem Kontaktapp.

zur Oxydation des N H „ da sonst das Gleichgewicht dieser Rk. nach der NH3-Seite zurückgedrängt wird. Die Kompression muß zur Verhinderung einer Kondensation von geringen Mengen schon gebildeter H N 03 bei Tempp. über dem Taupunkt der Säure, d. h. etwa 250—300°, erfolgen. Nach erfolgter Kühlung werden die nitrosen Gase im Gemisch mit Luft durch eine Reihe von Absorptionskolonnen geleitet, die zur A b­

leitung der Reaktionswärme gekühlt werden müssen. Das Endgas besteht aus 98% N u. kann, nachdem seine Druckenergic zur Erzeugung von Kühlwasser oder zum Antrieb von Motoren ausgenutzt ist, zur Herst. von NH3, Kalkstickstoff u. dgl. benutzt werden.

Die resultierende H N 03 ist 65%ig bei 95% Ausbeute. Der notwendige Absorptions­

raum beträgt ea. 2,5 cbm für 1 1 NH3 pro Tag gegen ca. 200— 250 cbm bei Durch­

führung des Verf. unter Atmosphärendruck. Berechnung einer Anlage zur Verarbeitung von l t NH3 täglich s. Original. (Journ. ehem. Ind. [russ.: Shurnal chimitscheskoi

Promyschlennosti] 5. 682— 89. Juli 1928.) R Ö ll.

Georges Claude, Über die Gewinnung von Krypton und Xenon aus der Luft und aus den in JFasäcr gelösten Gasen. Frühere Veras, der Anreicherung von Kr u. X im fl. Sauerstoff durch Fraktionierung haben fehlgeschlagen, trotz des großen Unter­

schieds in den Kpp. Auffallend war, daß die Anreicherung von X nicht besser, als die des Kr war. Dies kann nur dadurch erklärt werden, daß bei so großen Verdünnungen irgendwelche Nebenerscheinungen — etwa mechan. Mitnehmen von Kr u. X durch den verdampfenden Sauerstoff — eine entscheidende Rolle spielen. Bei sehr langsamer Verdampfung war die Anreicherung eher geringer, als bei starkem Sieden. Gemeinsam mit L e R o u g e u. G o m o x e t konstruiert Vf. eine App., in der fl. Sauerstoff über einer Reihe von Flächen hinabrieselt, verdampft u. durch die Fl. auf den höheren Flächen ausgewaschen wird. Die geringe Menge Fl., die die unterste Fläche erreicht, enthält

1 2 6 H v. An o r g a n isc h e In d u s t r ie. 1 9 2 9 . I.

bei dieser Anordnung 40— 50% der cingeführtcn Kr- u. X-Mdngc, in einer Konz, von ca. 0,1% . Dio Hauptmenge 0 , wird darin mit überschüssigem H, verbrannt; es ergibt sich ein Gas mit 2% (Kr + X ). Es wird an Kieselgel bei Temp. des fl. Sauerstoffs ad­

sorbiert (Kohlo ist aus Sicherheitsgründen zu vermeiden), u. dann fraktioniert ver­

dampft. Die ganzo App. arbeitet im Anschluß an die gewöhnliche CLAUDEschc Luft­

fraktionierungsanlage. Ein App. für 800 cbm Luft stündlich liefert 10— 11 1 Kr u.

0,8— 1 1 X täglich. Die Tatsache, daß dio Ausbeute nur ca. 50% beträgt u. beim X nicht besser ist, als beim Kr zeigt, daß dio App. noch verbesserungsbedürftig ist, u. das mechan. Mitreißen von Kr u. X durch 0.2 nicht ganz vermieden worden ist. Das Problem der tcchn. Darst. des Kr u. X ist aber als gel. zu betrachten. Eine höhere Ausbeute kann man bei Verwendung von Gasen aus W. erhoffen, da Kr u. X relativ stark 1. sind.

Lepape untersuchte auf Veranlassung des Vfs. die Gase aus Süßwasscr u. fand dreimal mehr Kr u. X , als in der Luft. Sehr große Mengen Kr u. X darf man hoffeD, bei der Verdampfung von W. aus tiefen Meercsschichten in den projektierten Wärmekraft­

maschinen nach CLAUDE u. B o u c h e r o t zu gewinnen. (Compt. rend. Acad. Sciences

187. 5S1— 85. 8/10. 1928.) R a b ix o w it s c ii.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Wasserstoffsuperoxyd. 'Durch kathod. Red. von O», wobei man Kathoden aus unedlen Metallen (Blech aus KrüPP- schem V 2 A-Stahl) mit glatter Oberfläche verwendet u. dio Leitfähigkeit zum Katho- lytcn durch solche Säuren (H N 03) u. Salze erzeugt, die bei der Elektrolyse das als Kathode verwendete Material nicht angreifen. (Schwz. P. 127 517 vom 20/5. 1927, ausg. 1/9. 1928. D. Prior. 22/5. 1926.) Ka u s c h.

Christian Henrik Nielsen, Soerabaja, Holl. Ostindien, Gasdichte Zuführung für den Schwefel an einem Schwefelofen. Dio Einrichtung besteht aus einer mit Dampf­

mantel versehenen Leitung mit einer Vorr., durch die bewirkt wird, daß der ge­

schmolzene Schwefel gleichzeitig als Fl.-Verschluß für das SO« dient. Das Zuleitungs­

rohr soll auf etwa 115— 120° gehalten worden, bei welcher Temp. der Schwefel dünn­

flüssig bleibt. (Holl. P. 18436 vom 1/7. 1925, ausg. 15/8. 1928.) Ra d d e. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Philipp Siedler, Frankfurt a. M.-GriesReim und Eugen Schulte, Frankfurt n.M .), Dissoziation von- Schwefeldampf, dad. gek., daß als Gefäßmaterial oder Heizkörper für die Wärme­

übertragung auf den zu überhitzenden S-Dampf SiO„ benutzt wird . (D. R. P. 468 506 K l. 12 i vom 13/10. 1927, ausg. 13/11. 1928.) ' Ka u s c h.

Erich Rothammel, Pforzheim, Baden, Benutzung einer Gloverapparatvr zur aus­

schließlichen Erzeugung von Schwefelsäure nach D. R. P. 453508, 1. dad. gek., daß einem Denitrierapp. Gloverabgase über einen Druekerzcugcr u. ein Rohr mit Regulier- ventil zugeführt werden. — 2. dad. gek., daß einem Denitrierapp. ein NO-Erzeuger vorgeschaltet u. mit ihm zu einer Arbeitsgruppe vereinigt wird. — 3. dad. gek., daß mit Hilfe geeigneter Rohre eine Arbeitsgruppe in Verb. mit einer Kühlvorr., Behältern u. einer Pumpe o. dgl. gebracht wird u. dadurch einen besonderen, von der übrigen Zirkulation ganz getrennten Säurezirkulationsring bildet. — 4. dad. gek., daß der NO-Erzeuger mit hierzu erforderlichen Nebenapparaturen, -nie Leitungen, Kühlern, Reservoiren u. Pumpe, ebenfalls oinen ganz in sich geschlossenen Säurezirkulations­

ring bildet. (D .R . P. 467 587 K l. 12i vom 11/1. 1928, ausg. 29/10. 1928. Zus. zu D. R. P. 453808; C. 1928. I. 738.) K a u s c h .

Soc. d’Electrochimie, d’Électrométallurgie et des Aciéries Electriques d Ugine, Frankreich, Kontaktgefäß für Gas-, besonders Ammoniaksynthesen. Das Gefäß enthält gleichzeitig einen Behälter, in welchen die zu synthetisierenden Gasgemische gereinigt, einen zweiten Behälter, in welchem sie katalysiert werden u. eine (oder mehrere) Heizvorr. Gcgegebenenfalls können beide Behälter Katalvsatoren enthalten.

(F. P. 643 923 vom 16/4. 1927, ausg. 25/9. 1928.) " Kü h l in g. Norsk Hydro-Elektrisk Kvaelstoîaktieselskab, Norwegen, Konzentration ver­

dünnter Salpetersäure. Die verd. Säure wird zum Sieden erhitzt u. der erzeugte, kon­

zentriertere Säuredampf wird in einen wenig sd. konz. H N 03 enthaltenden App. ein­

geführt. (F. P. 644 174 vom 21/11.1927, ausg. 3/10.1928. N. Prior. 6/12.1926.) Ka u. Claude G. Mines, Berkeley, Californ., Phosphorchlorid. Phosphatgestein wird mit NaCl in Ggw. von SiO, auf 1100— 1400° erhitzt:

Ca3(P 0 4)j + 8 SiO* + 10 NaCl = 2 PC16 + 3 CaSi03 5 Xa2Si03.

(A. P. 168S503 vom 25/7. 1925, ausg. 23/10. 1928.) Ka u s c h.

1 0 2 9 . I . H v. An o r g a n i s c h e In d u s t r i e.

Max Yablick, Ncwark, N. J., Kieselsäuregel. Mau setzt zu einer Lsg. eines 1.

Silicats eine hinreichende Menge eines NH,-Salzes ([NH,]»C03) u. läßt koll.

H4SiO., = Si02- 2 H20

absetzen in Ggw. der alkal. Reaktionslsg., wäscht u. trocknet dns Gel. (A. P. 1 687 919

vom 10/3. 1922, ausg. 16/10. 1928.) K a u s c h .

C. Epner, Heidelberg, Wasserstoff. H„ oder solchen enthaltende Gase erzeugt man durch Behandeln KW-stoffo enthaltender Gase (Koksofengas) mit einem elektr.

(Wechselstrom-) Feld von hoher Wechselzahl u. Spannung. (E. P. 296428 vom 8/6.

1928, Auszug veröff. 24/10. 1928. Prior. 2/9. 1927.) K a u s c h . International Précipitation Co., Los Angeles, übert. von: Norman M. Mc Grane, Long Bcaeh, Californ., Kaliumchloiid. Um KCl aus Stoffen, die KCl u. K 2S04 sowie NaCl u. Na2SO., enthalten, zu gewinnen, laugt man die Stoffe mit einem wss. Lösungsin.

(W.) bei einer Überdruektcmp. (100— 110°) aus, bis die Konzz. des NaCl u. Na2SO, ihr Maximum erreichen, worauf man die erhaltene Lsg. vom festen Material trennt u. die Lsg. unter die Auslaugetcmp. abkühlt (30°), so daß sieh KCl ausscheidet. (A. P.

1688873 vom 4/5. 1927, ausg. 23/10. 1928.) K a u s c h . N. V. „Matechu“ , Maatsehappij tot Exploitatie van Chemische Uitvindingen, s’ Gravenhage, Herstellung von reinem Kochsalz. Das rohe Salz wird in dünnen Schichten in einer Reihe von konzontr. ineinander liegenden, drehbaren Siebtrommeln mit konz. Salzlsgg. gewaschen, wobei das frische Salz in die innerste Trommel gebracht u. nach dem Gegenstromprinzip zunächst mit bereits mit 1. Verunreinigungen be­

ladener, zum Schluß mit reiner Kochsalzlsg. in Berührung gebracht wird. (Holl. P.

17433 vom 6/8. 1923, ausg. 15/5. 1928.) R a d d e . Charles F. Booth und Arthur B. Gerber, Anniston, Alabama, und Paul Logue, Logue, Miss., Trinatriumphosphat-Natriumchlorid (5[Na3P 04- 12H30]-NaCl). Man bringt H3PO„ NaX(0 3 u. NaOH sowie NaCl u. W. zusammen. (A. P. 1688112 vom

19/7. 1924, ausg. "16/10. 1928.) K a u sc ii.

Walther Ä . Kuhnert, Los Angeles, Kalifornien, Gewinnung von Natrium- bicarbonat am Salzlaugen. Die z. B. durch Verdunsten an Soda angereicherten Salz­

laugen (Salzsolen in Kalifornien) werden in mit Verteilungsvorr. versehenen Türmen mit C02-haltigen Gasen behandelt, wobei zwecks Erzielung großer u. leicht zu reinigender Krystalle die C02-Zufuhr so geregelt wird, daß die Temp. nicht über 45°

steigt. Ist die Sodakonz, der Solo bis auf 8— 10°/o gesunken, so kann die Zuleitungs- gcschwindigkeit der COa erhöht werden, ohne daß die Temp. zu stark ansteigt. Dabei findet Umwandlung des bereits ausgefällten Scsquiearbonats in Bicarbonat u. Ab­

scheidung von weiterem Bicarbonat statt. Die Aufarbeitung des Bicarbonates erfolgt in der üblichen Weise u. läßt sich bei der grobkrystallinen Beschaffenheit desselben mit Leichtigkeit durchführen. (Vgl. auch A. P. 1618834; C. 1927. I. 2591.) (A. P.

1674474 vom 29/3. 1927, ausg. 19/6. 1928.) R a d d e . Appareils et Evaporateurs Kestner, Frankreich, Calciumnitrat. Man mischt dem in den Turm oben einzuführenden Kalkstein von H N 03 nicht angreifbare Blöcke bei, die für das Strömen von Fl. u. Gase Kanäle bilden. (F. P. 33438 vom 6/5. 1927, ausg. 28/9. 1928. Zus. zu F. P. 623220; C. 1927. II. 1295.) K a u s c h . Claude G. Miner, Berkeley, Californien, Wasserfreie Aluminiumhalogenide und Slickstoffnebenprodukte. Man läßt einen Halogenwasserstoff über ein Gemisch von AljN» u. Kohle (Ruß) bei 900° strömen:

ALN, - f 8HCl + 2C + 2H2 = A12C1c + 2 (CH3- NH2HC1).

(A. P. 1688504 vom 28/6. 1926, ausg. 23/10. 1928.) K a u s c h . Jean Alexander Bouthron und Ture Robert Haglund, Schweden, Calciumalu­

mimt enthaltende Erzeugnisse. A130 3, CaO u. Si02 enthaltende Rohstoffe, wie Bauxit, Ton u, dgl. werden, zweckmäßig unter Zusatz von Eisen- o. dgl. -schnitzeln oder den entsprechenden Oxyden, wie oxyd. Eisenerz, u. gegebenenfalls CaO oder CaO ent­

haltenden Stoffen reduzierend geschmolzen, wobei der Geb. der Erzeugnisse an CaO weniger als 20% betragen soll. Das vorhandene Si02 wird in Si bzw. FeSi verwandelt u. abgetrennt. Der Schmelze wird dann die zur Absättigung des A120 3 noch fehlende .Menge CaO zugegeben. (F. P. 643 024 vom 26/10.1927, ausg. 8 /9 .192S. Schwede Prior.

29/10. 1926.) Kü h l i x g.

René Daloze, Belgien, Bleicarbonat. PbSO, oder unreines PbO werden mit Lsgg.

gemischt, welche überschüssiges Erdalkaliacetat u. neutrales Bleiacetat enthalten.

Vom Uni., CaS04 bzw. den im rohen PbO enthaltenen Verunreinigungen, wird ab- gefiltert, das im Filtrat vorhandene Pb(C2ï ï 30 2)2 mittels einer P.ase in Pb(0H )(02Ha0 2)

1 2 8 HVI. Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1 0 2 9 . I.

verwandelt, letzteres abgefiltert u. mittels CO., zu Bleiweiß umgesetzt. (F. P. 33 119 vom 10/3. 1927, ausg. 1G/8. 1928. Zus. zu F. P. 632029; C. 1928. I. 3468.) K ü h l i n g .

Société Gamichoa, Canette & Cie., Paris, Drehofen zur technischen Hcrstelluiuj von Bleioxyden, der auf seiner Innenwandung mit längsgerichteten Ansätzen zur Mit­

nahme des Röstgutes versehen ist, 1. dad. gek., daß die Ansätze die Form breiter Schaufeln besitzen, die das Röstgut bei der Drehung des Ofens in Teilmengen ständig vom tiefsten Teil des Ofens in die Nähe seines höchsten Teiles mitnehmen u. von hier aus in freiem Fall als Regen dem unteren Teil des Ofens wieder zuführen. — 2. dad.

gek., daß die Schaufeln des Drehofens in der Richtung der Ofendrehung schräg gestellt sind. — 3. dad. gek., daß die Schaufeln an ihrem inneren, freien Rande in der Richtung der Ofendrehung aufgebogen sind. (D. R. P. 468 298 Kl. 12n vom 3/7. 1926, ausg.

13/11. 1928.) ' K a u s c h .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Phosphorwolframmolybdän- verbindung. Man red. Phosphorwolframmolybdänsäure der Formel: 3H20 -P 20 r>- 24(W03 4- M03) u. scheidet das Reduktionsprod. aus der Lsg. ab. Die erhaltenen ICrystallc sind in W. I. u. luftbeständig. (Schwz. P. 127 250 vom 21/4. 1927, ausg. 16/8. 192S.

D. Prior. 14/7. 1926.) Ka u s c h.

Siemens-Schuckertwerke Akt.-Ges., Berlin-Siemensstadt, Herstellung künst­

licher Edelsteine. Die gepulverte Ausgangssubstanz wird durch einen Gasstrom dem Schmclzapp. zugeführt u. dort geschmolzen. Zu diesem Zwecke richtet man einen Gasstrom auf eine Schicht des Pulvers. (F. P. 644 592 vom 25/10. 1927, ausg. 10/10.

1028. ) __ K a u s c h .

Das Kali. Tl. Stuttgart : F. Enke 192S. 8°. = Enkes Bibliothek f. Chemie u. Technik.

Bd. 8. 2. Die Chemie u. Mineralogie d. Kalisalze. Verf. von Ernst Fulda. [Umschlagt.

Fulda: Das Kali. II.) (X , 400 S.) M. 27.— ; Lw. M. 29.00.

Genormte Chemikalien. < Was ist handelsüblich Î > Hrsg. von d. Chemisch-Metallurgischen Zeitschrift: Die Metallbörse. Oldenburg i. O. 102S: Gerh. Stalling [Berlin: Dr. Joachim Stern Verlag], (145 S.) kl. 8°. nn. M. 5.— .