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CI-IOH CHOH

Y. Anorganische Industrie

VI. Glas; Keramik; Zement; Baustoffe

Georg Mars, Die Tonerde als feuerfester Ofenbaustoff. (Vgl. C. 1929. II. 2724.) Die Ofenbaustoffe müssen im Stahlschmelzofen Ansprüchen genügen an Feuerfestig­

keit, Entphosphorungsarbeit, Entschweflungsarbeit u. Desoxydationsarbeit. Der saure Ofen ist zur Entphosphorung nicht, zur Entschweflung wenig geeignet. Der bas. Ofen ist dagegen wenig geeignet zur Entschweflung bei Gasfeuerung. Öfen mit Tonerdefutter sind zur Entphosphorung nur geeignet, wenn viel FeO zugegen ist, daher kommt ein mit Tonerde zugestellter Ofen nur beim sauren Verf. in Frage. In

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574 H t i . Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1930. I.

einem 3 t-Elektroofen wurde ein Vors. mit einem Futter gemacht, das aus 90 Teilen Kalk Ti. 10 Teilen Tonerde bestand. Der Ofen ergab tadellose Schmelzen. Die Ent­

phosphorung ließ sich mit reiner Kalkschlacke durchführen. Sie nimmt nur wenig Tonerde aus dem Herd auf, ohne hierdurch die Aufnadmefähigkeit für P20 5 zu ver­

lieren. Für die Entschweflung u. die Desoxydation dürfte er wegen seiner Verläßlich­

keit in den krit. Endphasen der Herst. reinsten Stahles unübertroffen sein. Gegenüber dem Magnesitherd hat er den Vorteil der Widerstandsfähigkeit gegen Red. (Arch.

Eisenhüttenwesen 3. 249— 51. Okt. 1929. Csepel, Ungarn.) SALMANG.

E. Berl und Fr. Löblein, Über das System Kalk-Tonerde-Kieselsäure. Beitrag zur Kenntnis der feuerfesten Stoffe. Eine Reihe von Mischungen aus dem System wurde im Knallgasgebläse umgeschmolzen u. bei Tempp. bis 1600° im Ir-Ofen u. oberhalb 1600° in einem Kohlerohröfchen auf F. u. Erweichungsverhalten untersucht. Die Er­

gebnisse werden in Isothermen des 3-Stoffsystems wiedergegeben. Als feuerfest sind die in der Nähe der Al-Silicate liegenden Zuss. anzusprechen, der Tonerdezement liegt im Bereich leichter Schmelzbarkeit. Die Ergebnisse sind aus dem Original zu ent­

nehmen. Die Druckfestigkeit wurde nur an den kalkarmen Steinen bestimmt. Porosität u. Brenntemp. bei den an sich recht porigen Steinen waren ungleich. Die Druckfestig­

keit betrug bis zu 880 kg/qcm bei einem Stein von 75% S i02, 10% A120 3 u. 15% CaO, der bei 100 kg/qcm hergestellt worden war. Das Erweichungsverhalten der Steine gleicht demjenigen der ähnlich zusammengesetzten Silica- u. Schamottesteine, wobei der steigende CaO-Geh. die Erweichungstemp. senkt. Empfindlichkeit gegen Temp.- Wcchsel, Widerstand gegen Schlackenangriff, Porosität u. D. wurden untersucht. Zur Best. der Wärmeleitfähigkeit wurde die Kugelmethode nach VAN RlNSUM benutzt.

In die beiden Kugelhälften wurde eine Heizkugel mit Draktwicklung eingeführt, welche die Innenhaut der Prüfkugel auf 1200° erhitzte. Der Zwischenraum der Kugeln wurde mit Tonerde ausgefüllt, die Versuchskugel mit Kieselgur isoliert. Jede Hälfte trug 3 Thermoelemente. Die Wärmeleitzahl war von der ehem. Zus. wenig abhängig u.

änderte sich wenig mit steigender Temp. Bei 75% A120 3 scheint ein Mindestwert, bei Steigerung des A l20 3-Geh. ein Höchstwert vorzuliegen. Die Porigkeit hat bei niederen Tempp. großen Einfluß auf die Leitfähigkeit, bei hohen Tempp. gleichen sich die Werte denen niederer Porigkeit wieder an, so daß dann nur die ehem. Zus. ausschlaggebend ist. (Arch. Wärmewirtsch. 10. 339— 42. Okt. 1929. Darmstadt.) SALMANG.

— , Die Wirkung von kieselflucrwasserstoffsaurem Magnesium auf Portlandzement.

In Amerika hat man abgebundenen Zement mit Mg-Fluat behandelt:

3 MgSiFG + G CaC03 = 6 CaF2 + 3 MgF„ + 3 S i02 + 6 C 02 C 02 entweicht beim Aufgießen des Fluats unter Brausen. Die zurückbleibenden Anteile sind fest u. hart. So behandelte Körper hatten nur 3,5% Abschleifverluste gegen 41%

bei gewöhnlich gelagerten Körpern. Das Fluat dringt tief in die I^örper ein, bewirkt eine 7 % Gewichtszunahme u. eine 10% Steigerung der Zugfestigkeit. Fluatierte Körper hatten nach 1 Stde. nur */,, der W.-Durchlässigkeit wie andere. Die Poren füllen sich mit einer opt. isotropen Substanz aus. Die Widerstandsfähigkeit gegen angreifende Chemikalien, z. B. gegen Ölsäure, wächst stark an. (Zement 18. 1302— 04. 31/10.

1929.) SALMANG.

P. Joye und P. Demont, Über die Dichte des Calciumhydrals und die Rolle dieses Körpers beim Schwinden des Portlandzements. Es gibt 2 Angaben über die D. des Ca(OH)2, 2,078 nach Fil h o l u. 2,236— 2,239 nach La m y. Erstere Angabe kann die Schwindung des Zements aber nicht erklären. Vff. stellten die D. von pulverigem Hydrat, das sie aus reinstem CaC03 herstellten, zu 2,239 fest, also wie La m y. Dieser Wert erlaubt es, die Schwindung des Zements mit der Hydratbldg. in Einklang zu bringen. (Journ.

Chim. physique 26. 317— 18. 25/6. Freiburg [Schweiz], Univ.) SALMANG.

E. Raisch, Neuere Prüfverfahren des Forschungsheims für Wärmeschutz. Zu­

sammenfassender Vortrag über neue Prüfverff. für platten- oder steinförmige Stoffe bis ca. 1600°, von Rohrisolierungen unter 0°, von dünnen, plattenförmigen Stoffen bei Zimmertcmp. u. von Fußböden. Die Verff. werden beschrieben, die App. abgebildet.

Bei feuerfesten Steinen kann man die Wärmeleitzahl noch nicht aus der Zus. u. der D. im voraus ableiten; bei Isolationsstoffen für tiefe Tempp. ist eine Extrapolation auf 0° u. darunter unsicher. Bei Fußböden wird geprüft, ob sie „fußkalt“ sind. Dem warmen Körper wird mehr Wärme entzogen, als der Wärmedurchlässigkeit des Bodens entspricht, da der Boden selbst Wärme aufnimmt, um in einen neuen stationären Zustand zu kommen. Die Wärme wird bei den Meßverff. einem elektr. beheizten Calori- meter entzogen. (Arch. Wärmewirtsch. 10. 369— 73. Nov. }929. München.) W . A. R o.

1930. I. HVI. Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 575

Carl Trenzen, Honnef, übert. von: Carl Schwartz und G. G. Guthrie Hunter, New York, Emaillieren von Eisen. Sehr fein gepulverter Lepidolith -wird auf das zu emaillierende Fe aufgeschlammt u. aufgeschmolzen. Ein Grundemail ist nicht er­

forderlich. (A. P. 1 7 3 4 6 9 8 vom 9/7.1926, ausg. 5/11.1929. D. Prior. 10/7.1925.) K ü.

Alex Nadolny, Berlin, Verhindern des Abspringens von Email, das ohne Grund­

email unmittelbar auf Fe oder Stahl aufgebrannt wird, dad. gek., daß während des Beizens der Rohware H 2S oder Stoffe, aus denen sich H 2S entwickelt, dem Bade zu­

gesetzt werden. — Auch das Abspringen von Co oder Ni enthaltenden Grundemails wird in gleicher Weise verhindert. (D. R. P. 486 458 K l. 48c vom 1/4. 1928, ausg.

16/11.1929.) Kü h l in g.

Josef Desenberg, Köln, Erschmelzen von Glas in ununterbrochen betriebenen Wannen­

öfen, 1. dad. gek., daß man das Glasbad außer in dem der Abkühlung des fertigen Glases auf Arbeitstemp. dienenden Ofenabschnitte ständig oder in häufiger Wiederholung unter ausreichend dichter Anordnung der Mischstellen u. in gleichbleibendem Tiefen­

bereich durchrührt. — 2. Wannenofen zur Ausführung des Verf. nach Anspruch 1, gek. durch feste oder schwimmende Düsen zum Einleiten des die Durchmischung be­

wirkenden Gases in die Glasschmelze der Wanne, wobei die festen Düsen durch den Boden oder die Wand in den Glasraum eintreten. — Den Düsen wird zweckmäßig solche Lage u. Richtung gegeben, daß die auf der Glasoberfläche schwimmenden Ver­

unreinigungen an den Wänden abgelagert werden. (D. R. P. 486 200 K l. 32a vom

1/7. 1923, ausg. 13/11. 1929.) KÜHLING.

Felix Singer, Berlin-Charlottenburg, Herstellung künstlicher, plagioklasartiger Massen. (D. R . P. 486 218 Kl. 12i vom 18/12. 1926, ausg. 13/11. 1929. — C. 1928.

I. 1693 [E. P. 282403].) Dr e w s.

Felix Singer, Berlin-Charlottenburg, Erzeugung hexagonaler Mineralien der Ne- plielingruppe aus Gemischen der Verbb. der Alkalien u. S i02 bzw. Silicaten durch Er­

hitzen der Oxyde von Na, K bzw. Verbb. dieser oder der Oxyde von Mg, Ca, Sr, Ba Zn oder Fe für sieh oder in Mischung miteinander in dem für Nepheline entsprechenden oder angrenzenden Mengenverhältnis unterhalb der Schmelztemp. mit A120 3 u. Si02 oder geeigneten A1„03- u. S i02-Verbb., gek. durch Verwendung von Ti-Verbb. als Kata­

lysatoren. (D. R. P. 487 012 Kl. 12i vom 8/7.1927, ausg. 28/11. 1929. Zus. zu D. R. P.

486 218; vgl. vorst. Ref.) Dr e w s.

Aluminium Co. of America, Pittsburgh, Schwer schmelzbare Gegenstände.

(Jugoslaw. P. 5629 vom 3/12. 1926, ausg. 1/3. 1929. A. Prior. 7/12. 1925. — C.

1927-I. 1513 [E. P. 262 403].) Sc h ö n f e l d.

Hartford -Empire Co., übert. von: P. G. Willetts, Hartford, V. St. A., Hitze- beständige Gegenstände. Als Rohstoffe zur Herst. der Gegenstände dienen Mischungen von sehr fein gepulvertem, weißem Bauxit, weißem Kaolin u. feuerfestem Ton. Die Mischungen werden bei mindestens 1550° geglüht, die gesinterte M. gemahlen, mit ungeglühter Rohmischung gemengt, die Mischung unter Druck geformt u. von neuem geglüht. (E. P. 315 856 vom 7/6. 1929, Auszug veröff. 11/9. 1929. Prior. 21/7.

1928.) Kü h l in g.

Deutsche Gasglühlicht-Auer G . m . b . H . , übert. von: Jean d’Ans, Berlin, Hitzebeständige Gegenstände. (A. P. 1 7 2 8 74 8 vom 24/12. 1925, ausg. 17/9. 1929.

D. Prior. 24/12. 1924. — C. 1 9 2 6 .1. 2618.) Kü h l in g. U. St. Metals Refining Co., Carteret, V. St. A., Herstellung von geformten, feuer­

festen Gegenständen aus Magnesit. (D. R. P. 484 554 K l. 80b vom 8/12. 1925,-ausg.

17/10. 1929. A. Prior. 10/12. 1924. — C. 1926. I. 3096.) Kü h l in g. Janos Löbl, Rezsö Wachsler, Sandor Varjas und Andor Szakäcs, Ungarn, Sorelzement. MgÖ wird mit einer Magnesiumchloridlsg. von 29° B6 gemischt u. dem Gemisch höchstens 1 % Alaun oder A12(S 0 4)3 zugefügt. (F. P. 666186 vom 5/11.

1928, ausg. 27/9. 1929.) Kü h t in g.

Österreichisch Amerikanische Magnesit Akt.-Ges. und Konrad Erdmann, Radenthein, Österreich, Aus Sorelzement und Faserstoffen bestehende Formslücke. Das Abbinden u. Trocknen von aus sperrigen Faserstoffen, wie Holzwolle, Torf, Schilf u. dgl., u. Sorelzement hergestellten Formstüeken, wie Platten, Ziegel usw., wird dadurch beschleunigt, daß ein erhitztes, vorzugsweise C02 enthaltenes, Gasgemisch abwechselnd von oben nach unten u. von unten nach oben durch den die Formstücke enthaltenden Behälter gepreßt wird. (Oe. P. 114 590 vom 16/8. 1928, ausg. 10/10.

1929.) Kü h l in g.

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576 HVII. Ag r i k u l t u r c h e m i e; Dü n g e m i t t e l; Bo d e n. 1930. I.

Chemische Fabrik Grünau Landshoff und Meyer Akt.-Ges., Deutschland, Beschleunigen des Abbindens hydraulischer Bindemittel. Als Besehleunigungsmittel dienen Mischungen 1. Salze des Ca u. Al, z. B. Mischungen von CaCl2 u. A1C13, Ca(N03)2 u. A1(N03)2, von CaCl2 u. A1(N03)2 o. dgl. Die Gemische werden den hydraul. Binde­

mitteln selbst oder dem Anmachwasser zugesetzt. (F. P. 666 763 vom 10/3. 1927.

ausg. 5/10. 1929.) Kü h l in g.

Colloidal Lime Piaster Corp., übert. von: Chauncey C. Loomis und Alexander Donald Macdonald, New York, Basch abbindende Kalkerzeugnisse. Zerkleinerter CaO wird in Drehtrommeln bei 500— 700° so lange mit C 02 enthaltenden Gasen be­

handelt, bis seine Gewichtszunahme 3— 40% beträgt. (A. P. 17 3 2 409 vom 5/4. 1926, George Miler Thomson, Caledonia, Kanada, Herstellung eines dichten Schaumes durch Einblasen von Luft in eine schaumbildende Fl. u. durch Rührarme, 1. dad. gek., daß die einzelnen Blasen eines durch eine schaumbildende Fl. durch Einblasen von Luft gebildeten, über dem Flüssigkeitsspiegel stehenden Schaumes durch ein lediglich im Schaum arbeitendes Rührwerk unterteilt, u. der aus unterteilten Blasen bestehende, unter der Oberkante des Rührwerkes stehende Schaum erst nach Einstellung einer Schaumschicht oberhalb des Rührwerkes abgeleitet wird. — 2. Vorr. zur Ausübung des Verf. nach Anspruch 1, bestehend aus einem Behälter mit Rührwerk, perforiertem Boden u. Ablaufstutzen, gek. durch eine den Innenraum des Behälters in eine obere Schaumkammer u. eine untere Luftkammer teilende gelochte Platte, deren Öffnung für die Zufuhr von zur Schaumbldg. verbrauchter Fl. mit dem Stutzen der Flüssigkeits­

zuleitung verbunden ist. (D. R. P. 486 415 K l. 80b vom 8/2. 1928, ausg. 15/11.

Andre Menager, Paris, Herstellung •poröser Körper aus Mörtel unter Anwendung von Gasdruck, 1. dad. gek., daß in einem geschlossenen Behälter durch ein Rührwerk Luft angesaugt u. in der M. vorteilt wird. — 2. Vorr. zur Ausführung des Verf. nach Anspr. 1, gek. durch einen geschlossenen Behälter mit auf einer Hohlwelle angeordneten Rührflügeln, welche in einem kon. Misehraum rotieren, der oben kleine u. unten große Öffnungen besitzt. (D. R. P. 486 215 K l. 80b vom 8/1. 1927, ausg. 14/11. 1929.

F. Prior. 3/11. 1926.) Kü h l i n g.

Erik Christian Bayer, Kopenhagen, Poröse Baustoffe. In bekannter Weise aus abbindenden oder nicht abbindenden Mörtelmischungen u. fertigem Schäumen oder schaumbildenden Stoffen bereitete Massen läßt man unter Einw. von hochgespanntem Dampf erhärten. (Oe. P. 114874 vom 13/12. 1927, ausg. 11/11. 1929. Dän. Prior.

23/2. 1927.) Kü h l in g.

Emrik Ivar Lindman, Poröser Beton. (Jugoslaw. P. 5576 vom 16/11. 1926, ausg. 1/3. 1929. Prior. 5/12. 1925. — C. 1927- I. 1513 [E. P. 262394].) Sc hÖNF.

Georg O. Richter und Schädel, Berlin. Porige Baustoffe. (Belg. P. 351109 vom 5/5. 1928, ausg. 7/11. 1928. — C. 1929. II. 342 [E. P. 305 415].) Kü h l in g.

Barton Foreign Patents Ltd., London, Herstellung von Pflastersteinen und ähn­

lichen keramischen Erzeugnissen in Tunnelöfen. (D. R. P. 485 976 K l. 80e vom 29/1.

з,928, ausg. 7/11. 1929. E. Prior. 19/2. 1927, — C. 1927. II. 2418.) KÜHLING.

Emile Prillo, Frankreich, Schutzmittel fü r Mauern gegen Feuchtigkeit. Bei dem Schutzmittel gemäß dem Hauptpatent wird Bleiweiß durch A. oder CH3OH ersetzt.

(F. P. 34 969 vom 21/2. 1928, ausg. 22/10. 1929. Zus. zu F. P. 562091; C. 1924. I.

1583.) Kü h l in g.

William E. Ficklen, Washington, V. St. A ., Wasserdichtmachen von Wänden и. dgl. Die zu dichtenden Gegenstände werden mit Zementmörteln überzogen, denen

Gemische von Paraffinöl, CaCl2 u. gegebenenfalls Ca(OH)2 zugefügt sind. (A. P- 1 7 3 1 1 6 2 vom 29/1. 1926, ausg. 8/10. 1929.) Kü h l in g. [russ.] W. F. Hillebrand, Chemie der Silicate. Analyse von Silicat- und Carbonatgesteinen.

Leningrad: Chem.-techn. Verlag 1929. (318 S.) Rbl. 5.— .

ausg. 22/10. 1929.) Kü h l in g.

1929.) Kü h l in g.