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CI-IOH CHOH

H. Salomon und G. Zuelzer, Über das aus der Leber gewonnene Herzhormon

„Eutonon“ . Sowohl am Kaltblüterherzen, wie am Warmblüterherzen wirkt das Eutonon kontraktionssteigernd; als Besonderheit für das Froschherz ist die Pulsbeschleunigung u. die Wiederbelebung eines durch Acetylcholin zum Stillstand gebrachten Herzens zu vermerken, beim Säugetierherzen am LANGENDORFF-Präparat ebenfalls die Puls­

beschleunigung, u. beim STARLING-Herzen die Tonussteigerung des Herzmuskels, die von einer parallel laufenden Erweiterung der Kranzgefäße begleitet ist. — Klin.

ist das Eutonon für die Behandlung des Herzmuskels bei jeglicher Form von Herz­

erkrankung indiziert. Das Euionon greift am Herzen selbst an; am deutlichsten sind daher seine Wrkgg. bei unkomplizierten Fällen ohne Ödeme. (Ztschr. ges. exp. Medizin 66. 291— 324. 9/7. 1929. Lankwitz, Innere Abt. d. Krankenh.) Wa d e h n.

Léon Blum und P. Grabar, Gehalt der Organe an Natrium und Chlor in der Urämie.

Es werden Organe von Nephritikem, die unter den klin. Zeichen der Urämie starben, auf Geh. an W, CI u. Na untersucht. Es ergibt sieh, daß bei allen Fällen Veränderungen des Salzgeh. vorliegen, die jedoch nicht einheitlich sind. Bei einigen Fällen kommt es zu einer starken Vermehrung von CI, zu einer geringeren von Na, die für CI besonders in der grauen Hirnsubstanz ausgeprägt ist. Bei anderen Fällen kann es zu einer relativ stärkeren Vermehrung von Na im Verhältnis zu CI kommen. Vff. vermuten, daß unter dem klin. Begriff Urämie verschiedenartige Zustände u. Funktionsänderungen zu- sammongefaßt werden. (Compt. rend. Soc. Biologie 101. 717— 18. 28/6. Straßburg,

Clin. méd. B.) Me i e r.

W . Lintzel, Uber die Wirkung des aktiven Eisenoxyds auf Blutbildung und Wachstum bei weißen Batten. Eine aus der Apotheke bezogene Probe von Siderac, das aus sogen,

„a k t.“ Eisenoxyd hergestellt wird, ergab: Durch Einw. von Magensalzsäure bei 38°

werden aus dem „a k t.“ Eisenoxyd 7,1% Fe gel. —■ Bei wachsenden weißen Ratten u. n. Ernährung war während 5V2— 7 % Wochen keine spezif. Wrkg. des akt. Eisen­

oxyds auf Wachstum, Blutbldg. u. Ansatz von Fe nachweisbar. — Zusatz von sogen,

„a k t.“ Eisenoxyd zu nahezu Fe-freier Nahrung förderte Wachstum, Blutbldg. u.

Fe-Ansatz, aber viel weniger als FeCl3. Diese geringere Wrkg. entspricht der geringeren Löslichkeit des Prod. — Das sogen, „a k t.“ Eisenoxyd kann nicht als „biolog. akt.“

bezeichnet werden. (Biochem. Ztschr. 210. 76— 84. 12/7. 1929. Berlin, Landwirtsch.

Hochsch., Tierphysiol. Inst.) F. Mü l l e k.

B. N. Chatterjee, Die Wirkung von Eisen auf die luimotopoetischen Organe. Um die Wrkg. des Eisens näher zu analysieren, wird bei jungen Hunden bestimmt: diffe­

renziertes Blutbild in Blut-, Milz- u. Knochenmarkausstrichen, Zahl der jungen Erythro- cyten, histochem. Nachweis von Eisen u. Analyse von Fe in Blut, Milz, Knochenmark u. Leber. Nach Zufuhr von Eisenammoniumcitrat kommt es zu einer Vermehrung der Reticulocyten u. zu einer schnelleren Reifung der Megaloblasten des Knochenmarks.

Auch nach längerer Zufuhr ist der Fe-Geh. des Blutes nicht erhöht, dagegen nehmen Milz, Leber u. Niere erhebliche Mengen Fe auf, bis zu ca. 300— 400 mg pro 100 g trockenes Organ. Ionisiertes Eisen ist gegenüber den Kontrollen in den genannten Organen nicht nachzuweisen. (Indian Joum. med. Res. 16. 887— 900. April 1929.

Patua, Dep. of Physiol. Prince of Wales Med. College.) Me i e r. C. A. Elvehjem und E. B. Hart, unter Mitarbeit von A. R. Kemmerer, Das Verhalten von Eisen und Kupfer bei der Hämoglobinsynthese des Huhnes. (Vgl. C. 1929.

II. 1933.) Bei Ratten hat sich gezeigt, daß Cu die Hämoglobinsynthese durch Fe- Beigabe zur Nahrung deutlich befördert. Es wurden 1 Tag alte Hühnchen auf eine Kost gesetzt, bestehend aus Kuhmilch, poliertem Reis, CaC03 u. NaCl. Dadurch wurden sie anäm. In 12— 15 Tagen sank ihr Hämoglobin von 8 auf 4 g pro 100 Blut.

Zugabe von Eisenoxyd zu dieser Kost hatte keinen Einfluß, da Fe in dieser Form 35*

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nicht assimiliert wird. Zusatz von Ferrosulfat oder Cu-freiem Perrichlorid bewirkte sofort starke Anregung der Hämoglobinsynthese. Diese Kost enthielt aber geringe Mengen Cu. Denn wenn man Cu-freies Ferrichlorid zu einer Grundkost gab, die besonders wenig Cu enthielt, fehlte die Anregung zur Blutfarbstoffbldg. u. trat erst ein, wenn kleine Mengen Cu zugefügt wurden. — Es folgt daraus, daß genau wie bei Ratten hier bei Hühnchen Cu als Supplement von Fe dient, um die Hämoglobinbldg.

in Tätigkeit zu setzen. (Journ. biol. Chemistry 84. 131— 41. Okt. 1929. Madison, Univ. of Wisconsin, Dept. of Agricult. Chem.) F. Mü l l e r.

F. D. McCrea, Die Wirkung von Quecksilber und Natriumoxalat auf das Blut­

calcium. Im akuten Experiment an der narkotisierten Katze tritt nach Injektionen von Quecksilbersuccinat in Dosen von 5 bis 25 mg per kg Tier eine deutliche Senkung des Blut-Ca bis zu 5— 6 m g-% ein. Auch bei Tieren, die durch mehrtägige Injektionen von Na-Oxalat einen niedrigen Ca-Spiegel haben, ist die Wrkg. vorhanden. Ob dieser Veränderung eine Bedeutung in der Giftwrkg. des Hg zukommt, ist zunächst un­

entschieden. (Journ.' Lab. clin. Med. 14. 1161— 64. Sept. 1929. Augusta, Ga., Dep.

of Physiol. and Pharm, of the Med. Dop.) Me i e r. H. Straub, Alimentäre Säuerung und Alkalisierung. Über die Änderung des Säure- Basengleichgewichts im Blut u. den Geweben des Menschen ist bei den meisten Krank­

heiten nur wenig bekannt. Bei der Niereninsuffizienz u. beim Diabetes, bei denen entweder durch Ausscheidungsstörung oder durch Bldg. von Intermediärprodd. die Regulation des Normalen gestört ist, kann durch geeignete Kost die Regulation erleichtert u. gewährleistet werden. 0 b beim Normalen oder bei anderen Krankheiten durch Änderung der Diät, Basen- bzw. Säurenüberschuß, an der Zusammensetzung der Säfte des Körpers etwas zu ändern ist, ist fraglich. Alle Änderungen, die durch leicht ausscheidbaro Stoffe hervorgerufen werden, dürften im wesentlichen vorübergehend sein u. nur eine Änderung der Urinrk. bedingen. Durch weitgehende Umstellung kann wohl eine Änderung der Alkalireserve, aber nicht der [H '] des Blutes hervorgerufen werden.

Dio chem. Bilanzrechnung der Säuren- bzw. Basenäquivalente ist nicht ohne weiteres durchführbar, da ein großer Teil der Äquivalente im Organismus in nichtionisierte Verbb. übergehen, z. B. Ca u. PO., im Knochen, oder NH, in Harnstoff. Andererseits können Neutralsalze z. B. die Chloride der Alkalien u. Erdalkalien, einen säuernden Einfluß ausüben, der von der gleichzeitigen Kost abhängig ist u. in seinem Mechanismus noch nicht geklärt ist. Aus diesen Überlegungen folgt, daß auch für die Kostformen der GERSON-Diät u. anderer ein Urteil über die Wrkg. durch Änderung des Säure- Basengleichgewichts nicht abgegeben werden kann, wenn auch in diesen Kostformen empir. günstig -wirkende Heilmethoden gefunden sind. (Therapie d. Gegenwart 70-481— 87. Nov. 1929. Göttingen, Med. Univ. Klinik.) , MEIER.

Marie Charlet, Der Gehalt des Blutes an Gallensäuren unter verschiedenen physio­

logischen Bedingungen. Benutzt wurden 5 ccm Oxalatblut, dem 35 ccm 95%ig. A.

zugesetzt waren. Das Filtrat wurde mit 20—40 mg Norit entfärbt u. dann in dem mit Bariumhydroxyd behandelten Rückstand Cholesterin u. Fett durch Ä. entfernt.

Verglichen wurde in einem für diese Zwecke besonders umgeänderten DüBOSQschen Colorimeter mit einer Standardlsg. von Glykocholsäure. Die so umgeänderte Methode von Al d r ic h u. Bl e d s o e (C. 1928. II. 2388) ergab gute Übereinstimmung: Im n. Blut von Mensch, Schwein u. Ratte wurden gallensaure Salze nachgewiesen, u;

zwar war der Nachweis leichter nach animal. Nahrung als bei Pflanzenkost. Bei dieser kommen störende Farbstoffe vor. — Die Menge an Gallensäuren betrug im Blut von n. Ratten 3,5—3,8 m g-% , nach Fütterung mit Pepton, das eine starke Reizwrkg. auf die Leber ausübt, 5,3— 5,96 m g-% , nach SchilddrüseniüttexxiVig 6,2 mg-%'

— Bei Katzen scheint, wenn dio Tiere vor dem Tode sehr erregt waren, mehr Gallen- säuro im Blut vorhanden zu sein. — Dor Funktionszustand der Leber ist also von Einfluß auf den Geh. des Blutes an Gallensäuren. Die Leber scheint g a l l e n s a u r e Salze ins Blut abzugeben, die als physiolog. Regulierungsmittel der Herztätigkeit dienen.

(Biochem. Ztschr. 210- 42— 69. 12/7. 1929. Bern, Univ., Physiol. Inst. [Hallen»-

num].) F. MÜLLER.

Victor John Har ding und C.E. Downs, Blutzucker und Aminosäurestickstoff während

der Laclationsperiode von Frauen mit einer Bemerkung über Lipoide und anorganischen

Phosphor. Während der Lactationsperiode veränderte sich der Geh. des Blutes an Traubenzucker u. Aminosäure-N nicht. Auch der nicht gärungsfähigo Teil des sogen.

„Blutzuckers“ blieb auf derselben Höhe wie vorher. Das Plasma enthielt im

Durch-1930. I. E 5. TrERPIIYSIOLOGIE. 545

schnitt in dieser Zeit 10,8 m g-% Lipoid-P u. 3,9 mg-% anorgan. P. (Journ. biol.

Chemistry 84. 335— 44. Okt. 1929. Toronto, Univ., Dept. of Pathol. Chem.) F. Mü.

P. Niederhoff, Die alimentäre Blutzuckerkurve in Abhängigkeit von der Art des Zuckerpräparates. Beim Menschen sieht man nach Zufuhr frischer krystallwasser- haltiger Glucose per os einen anderen Verlauf der Blutzuckerkurve als •wenn der Glucose- krystallbrei zusammen mit der Mutterlauge oder wasserfreier Glucose gegeben war.

Die Blutzuckerkurven nach Eingabe des Glucosekrystallbreis sind weniger hoch u.

steil u. haben größere Nachschwankungen. (Bioehem. Ztschr. 210. 226— 30. 12/7.

1929. Berlin, Univ., Physich Inst.) E. Mü l l e r. E. Leyko und G. Mehes, Die Wirkung von Ephedrin auf den Blutzucker (mit einer Bemerkung über die Wirkung des Ephedrins auf die entnervte Pupille der Katze). 25 bis 30 mg salzsaures Ephedrin pro kg oder Eplietonin steigern den Blutzuckergeh. beim Kaninchen um etwa 27%- 80 mg pro kg lassen ihn bis über 385 m g-% ansteigen.

5— 100 mg Tyramin pro kg wirken nicht auf den Blutzuckerstand des Kaninchens, 25 mg Isoamylamin pro kg intravenös steigern ihn um 20%, vielleicht infolge all­

gemeiner Erregungserscheinungen. — Nur nach kleinen Mengen Insulin zeigt sich die schwach antagonist. Wrkg. des Ephedrins dem Insulin gegenüber. — Bei Hunden erhöhen 5— 20 mg Ephedrinsalz pro kg den Blutzucker um etwa 70%- Mit ihm wirkt Adrenalin synergist. Die antagonist. Wrkg. gegenüber Insulin ist beim Hunde deutlicher als beim Kaninchen u. schon durch kleine Dosen Ephedrin auslösbar. — Bei der Katze verändert Ephedrin die Weite der entnervten Pupille des Auges nicht (Exstirpation des oberen Halsganglions), obwohl die anderen Zeichen von sympath. Eeizung, wie Zurückziehung der Nickhaut, Sträuben der Haare, Erweiterung der Pupille an der nicht operierten Soite, deutlich auftraten. (Journ. Physiol. 68. 247— 58. 25/11. 1929.

London, Univ. Coll., Dept. of Physiol. and Bioehem.) F. Mü l l e r. John P. Peters und Leo Eiserson, Der Einfluß von Eiweiß und anorganischem Phosphor auf das Calcium im Serum. Der Geh. an Ca im Serum schwankt direkt proportional dem an Eiweiß u. umgekehrt proportional dem an anorgan. P. Alle drei müssen immer bestimmt werden, um Schlüsse ziehen zu können. — Bei 118 derartigen Beobachtungen an Serum von Patienten, die meist an Nephritis litten, ergab sich, ohne daß Zeichen für Störungen im Ca-Stoffweehsel Vorlagen, die folgende Beziehung:

Ca = — 0,255 P + 0,566 Eiweiß + 7. (Journ. biol. Chemistry 84. 155— 66. Okt 1929. New Haven, Yale Univ., School of Med., Dept. of Int. Med. and Physiol.

Chem.) F. Mü l l e r.

Robert A. Kilduffe und Betty Shifman, Stabilität von getrocknetem Rinderherz­

pulver zur Herstellung von Anligen für Komplementbilldungsreaktionen bei Syphilis mit besonderer Berücksichtigung der Kolmer Methode. Aus einem Rinderherzpulver, das in trockenem Zustande fünf Jahre aufbewahrt war, konnte Antigen mit gleicher Wirk­

samkeit wie aus frischem Muskel hergestellt werden. Die das Antigen darstellende Sub­

stanz ist also von einer großen Stabilität. (Journ. Lab. clin. Med. 14. 1182— 83. Sept.

1929. Atlantic City, Atlantic City Hospital.) Me i e r. George Eric Simpson, Änderungen in der Zusammensetzung des Harns während des Schlafs oder durch andere Faktoren. Ohne Nahrungsaufnahme u. bei Aufnahme von W. in stündlichen Pausen wurde beim gesunden Menschen der Harn alle 2 Stdn.

gesammelt. Es ergab sieh, daß die Phosphatausscheidung während des Schlafs geringor ist als während des Wachens, obwohl gleicherweise Bettruhe beibehalten war. Dies stimmt für die ersten 2 Tage der Hungerzeit. Am Nachmittag erreicht die Phosphat­

ausscheidung ihr Maximum. — Wenn täglich zwei Mahlzeiten genommen wurden, wurde dio Phosphatausscheidung in der Naeht höher. Wurde keine Nahrung genommon, aber bewegte sich die Vers.-Person während des Tages, so war die Phosphatausscheidung während der Nacht höher. Aufrechtes Stehen steigerte die Phosphatausscheidung. — Am 2. Tage des Hungerns zeigten Phosphat, titrierbare Acidität, CI, organ. Säuren u. W. im Ham eharakterist. Schwankungen, während pn prakt. unverändert blieb. — Man muß alle diese Umstände berücksichtigen, wenn man von „täglichen Schwan­

kungen“ spricht. (Journ. biol. Chemistry 84. 393— 411. Okt. 1929. Philadelphia, Univ. of Pennsylvania, School of Chem., Dopt, of Physiol. Chem.) F. Mü l l e r.

T. C. Boyd und A. C. Roy, Chyluria: einige biochemische Gesichtspunkte. Bei zwei Fällen von Chylurie wurde der A.-Extrakt des Harns eingehender analysiert, während die Patienten eine gemischte Krankenhauskost bekamen: Das im Harn gefundene Fett hatte K P 36— 37°, Jodzahl 61,6— 63,8, Verseifungszahl 195— 202, Cholesteringeh. 2,4— 3,8%, Asche 0,1— 0% . Die Fettausscheidung geht bis zu einem

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gewissen Grade der Zufuhr parallel. Bei Zufuhr von Lebertran nähern sich die Konstanten des ausgeschiedenen Fettes denen des Lebertrans. Bei Zufuhr von Hydno- carpusöl konnten keine opt. akt. Stoffe im Ham gefunden werden. Paraffinöl wurdo nach reichlicher peroraler Gabe ebenfalls nicht im Harn gefunden. (Indian Journ.

med. Res. 16. 973—-85. April 1929. Government of Bengal.) Me i e r. K. Yabana, Über die Löslichkeit der Harnsäure bei Anwesenheit von Proleinsäuren.

Alloxy-, Antoxy- u. Oxyproteinsäure wurden aus menschlichem Harn isoliert u. fest­

gestellt, daß bei Ggw. des Gemisches dieser drei die Löslichkeit von Harnsäure in W.

bei 22° bis zu 32% ansteigen kann. Dies beruht entweder auf der Bldg. von lockeren Verbb. zwischen beiden Bestandteilen oder darauf, daß die Säuren als schwache Kol­

loide das Ausfallen von Harnsäure verhindern. (Biochem. Ztschr. 213. 456— 59.

8/10. 1929. Berlin, Kais.-Willi.-Inst. f. Arbeitsphysiol.) F. MÜLLER.