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XOrgan fiir Jedermann aus dem Volke.
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Jahrganng
Itlchchtt täglich-METWYMLTVITCIOMchdenPonninndMittagen-Preiswöchentlich:lSar.ilPs»mit Ostens-edit2Gar-,monatlich:7Ost-.sIs.
mitIotenlsdkSCis-« »M Ijährlich:22Git.CPf» mitOptcnlohu25sgmsPs.- DerAbounementsinireis istdei,allenPosaune-lieudes blank-UUIst-i desYuslandes1ThlrzsCar.—Jus-rate diegespaltnePetitzeile2O;".
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DieVenakhtheiligungder großen-Städte
Wirhabenesbereits gleichnachderOktrohirungder Wahlverordnungzur ErstenKamtner dieAnsichtausge- sprochen; daß dieseimResultatdaraufhinausläust,ein Uebetgewichtdes flachenLandes undderritterschaftlichen Gutsbesitzerüber die Städteund diebürgerlichenSteuer-
zahlendenhervorzurufen. »
Diese Ansichtshat sichvollkommenbestätigt. Dadurch, daßsichdie-höchstenSteuerzahlenden der großenStädte vollkommen von-»demversassnngsmäßigihnen zustehendenWahlrecht ausgeschlossen sehenundnur inden kleinerenStädtenund-auf demflachenLande dieHöchst- besteuertenalsWahlmsänneraufgestellt sind,dadurch hat sicheinUebergewichtdesAdels herausgebildet,wonachdie WahlderneunzigAbgeordnetenin dieHändedes Adels
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gesHDtägstAmtgblattbringt für»dieProvinzBrandenburg dieamtlicheLiliederWähler dieserPrvvmzzIhrsZahl
Its-Zugsich auf 150,unterdies-n sind48Burgerlicheund
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ImVezieszkestausind 30Wähler»Undsie,gehören
ein»e: ies aZwinger-Besenerrührtnur dsaheWd M» Städte Berlin« W
nnd Breslau,wiealleand r« aß it « z
besteuåmnbewohntJwerdeneregerSeääthdievonvielen Hoch
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schreitendenKultur ausmachen,dvokxekhgrxtnsalkbeke;Irrt-;-
geschlossensind.DieSteuern,diebeispiekxtsleisegaghåeinznhlt sindinder·VeranschlegungxderHöchstbesteuemsnichkzmitL
gerechnet. Dadurch rückennun- dieGutsbesitzerwelche mindereSteuern zahlen, »indieReihederWähler«einund dasUebergewichtfällt auf ihre Seite,währendsämmtliche große Städte,die einenungleich großenSteuerbeitraglie-
fern,nur ein ViertelsovielAbgeordnetein dieErsteInm- mer schickenalsdieRittergutsbesitzer «
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Wir habenbereitsdarauf aufmerksam gemacht, dnß
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Ber.lin," Sonntag,denSI.Oktober
Fabriken undGeschäfte-·
diesnachunsererAnschauungderVerfassung entgegenstehi.
Nach demArtikel 65 derVerfassungsollendieneunzig MitgliederderErstenKammer von 2700 höchstbesteuerten Urwählerngewählt werden,und zudiesenUrwählernge- hörendieBewohnergroßerStädte nicht minder, wiedie desflachenLandes. AusdrücklichiftindiesemArtikelder Verfassungbei demWorte ,,Urwähler«derArtikel 70der Versassunglin Parenthese eingeschultet,damitgarkeinZwei-«
fel darüber herrsche,daßnttr die«Urwählet gemeintsindk welche derArtikel 7(«)««fest«stellt.DerArtikel 70aberstellt fest, daß jederUrwähler"ist,·ipelche·rdasfünfundzwanzigste Lebensjahrvollendet hatundGemeindewählerist. Gehört solcheinUrwähler zu denHöchstbesteuerten,so haterdas Recht, alsWähler für die-ErsteKammer zugelten-—- llnsererAnsicht nach istdieVerordnungkwelcheden stät-- tlfchenHöchstbesteuertenihr Wahlrecht nimmt,mit derVer- fassung,dieesihnenverleiht,inWiderspruch,unddader Artikel 63VerVerfassungnur solcheVerordnungen mit»
Gesetzeskrastzuoktrohiren gestattet,welchederVerfassung mchtzuwiderlaufen, so seh-enwir selbstdieprovisorische RechtsgültigkeitderVerordnungnicht ein.
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Gegendiesen ,unsernAngriffaufdieoktrohirte Ver- ordnung,welchen wirbereits nachErlaß dessele ausge- sprochen,.hatman bisher nochnichts entgegenzUstellen gewußt;allein dieofsizielleundossiiiösePresse-hat, Ohne
-dieFragederVerfassungsmäßigkeitzuerörtern,dasAus- schließender großenStädte vom Wahlrecht Ihrer Höchst- besteuertendadurch zurechtfertigen gesucht-daß diegroßen Städte jaohnehindreißigAbgeordneteindieErsteKam- mer zuschickenhaben, alsoinderErstenKammer mitei- nem Vierteldergewählten Vertreter betheiligtsind.-
« Wirbehauptenaber, daßdieseingroßerJrrthum -ist.
Abgesehendavbn,daßdietBestimtnungenderVerfassung nichtdamit im,Einklang stehen,müssenwirsagen, daßes vortheilhafter fürdiegroßenStädtewäre,auf dieWahl derdreißigMitglieder,alsaufdasWahlrecht ihrerHöchst- besteuertenzuverzichten.»
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Wenn überhaupteingerechter- Sinn darin liegt,daß
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HöchstbsstellektKStiletzlicheVorrechtebei denWahlen haben
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-wirdeintritt.
sollen—- waswir aus dassallerentschiedenstesbestreiten müssen—- so ist gradedieTrennung von..Stc»tdtUnd Land, diese SonderungderBevölkerungin zweiThetis eineunglückselige.Esist wahr, daßdieStadtbevölkerung andernlbendigern Geistesift alsdiedesLandes. Esist wahr,daßausdemstachen Landeeinsolidereriindruht-J Mk Geistherrschtalsinbden Städten. Aber gradeweil
Msoist-Sde Deshqu istesnothwendig, daßbeideaus einander einwirken, daßbeidesich gegenseitigankegen,sum das Edlereinbeiden einander näherzubringenundden einendurchVen-MVOM-zuvetbefsermBeliebt man aber eineSonderung von Stadt undLand, so fördertman die
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Trennungderselben,«schneidetdieBerührungspunktebeider abundfberkümmert eineEinwirkung,diestets segensreich
»fürbeide Theile wird.
Aberauchabgesehen hiervon istesgar keinVortheil oderauchnur eineGerechtigkeitodergareinErsatz,wenn dieScheidung sovorgenommen wird,-wiesieinderVer-«
«ordnung geschehen ist. Wenn einmal dieSachen sage-i stelltwerden, daß dieländlichenund diestädtischenInter- essengetrennt vertreten werden sollen, so istesklar,daß beide Interessen gleich stark vertreten werden müssen.
Denktman sichdenFall,idaßes sichum Dingehandelt, wodieInteressenbeider auseinander gehen,so istes·ja«
einganzüberflüssigesGeschenk,dasman denStädten mit dreißig Stimmenmacht,wenn man ihnengegenüberdas flacheLand mit90 Stimmen entgegenstellt. Entweder, oder. Entweder esgiltein gemeinsames Land"esinteresse, woStadt und Landnicht auseinander gehen,sondernge-«
meinsameInteressenhaben,nun sotrenne man sie nicht.
Oder·esgilt, Dinge, wo sich die-Interessen feindlichent- gegentreten, so sind dreißigAbgeordnetegegen neunng nur
ein leeresScheinrecht. - » » » »’
»Esfolgthieraus, daßesbesser surdieStadte»ware aufihredreißig Abgeordnetezuverzichten.unddasuran ,·demRechtefestzuhalten,das ihren Höchstbesteuertendurch
dieVerfassungzugesichertist,in gleicher Weisesmitden ländlichenHöchstbesteuertendieneunzig stimmgebendenund entscheidenden Abgeordnetenzuwählen.—- Schließtman Jemand von derReiheder entscheidenden Majoritätaus, so isteinEinräumen einer nichtentscheidendenMinorität ein,schlechterErsatz dafür.
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i-Schließlichabermüssenwir aufdieArt und Weise sehen,in welchernach der Verordnung·die Wahlen- derländlichen undder städtischenAbgeordneten Zerfolgen.
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ssAusdemLande finddieWählerdieHöchstbesteuerten, welchedurch direkteWahl ihre Befugnißausüben;während indenStädten nur indirecteWahlen stattsinden,denn in diesen istderGemeinderathderWahlkbrper.Anundfür sichist jededirekteWahl stets entscheidenderalseinein- direkte,denn beiderdirektenWahltrittderGewähltemit dem,denervertritt,inunmittelbare Beziehung; während beiindirekten WahlendieMittelstusederWahlmänner stö- rendzwischendenAbgeordnetenunddendervonihmvertreten
EsisteinebekannteThatsache,dieniemand bestreitet,daß direkte.WahlendemJnteresse der Wähler größereGewähr leistenalsindirekte,undsomit istdiedi-
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rekteWahldes flachenLandeseinganzungerechtfertigteks Vorngvordenindirekten-WahlendergroßenStädte.
EndkchaberistderGemeinderatheinevon der Re-
-gierungnichtfo«unabhängigeKörperschaftwieeineWahl-
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logenden«BesuchdesrömischenJesuit
mannschast.DieWähler"»konnenvon derRegierunglin
«ihrer"-Amtsbesügniß«nichtMört werden, währenddieGe- meinderäthevon derRegierungsuspenditt, aufgelöst,in «
greuwthmverändert,ja sogarkommissarischersetztwerden
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. Aus alldemgeht wohldeutlichgenug hervor, daß diegroßenStädtedurchdieoktroyttte»Wahlverordnungbei derErsten Kammerschwer benachtheckkgtstnd
M- Berlim senso. Oktober. .
— Wirmachen dieLeseraufdieunterParis enthaltene
Korrespondenz aufmerksam. ,
—- DieKönigin ist heute nachLetzlingenabgeteilt
— DiethüringischenStaaten haben mitPreußendenthü- ringischenVereinerneuert,demSeptembervertrageIhreZustimmung gegebenundsichvon Neuem mitPreußendurchdenZollberein verbunden. Die UnterhandlungenmitBraunschwelgsind im Gange undlassen ein günstigesResultat hoffen.
T Jm2.Wahlbezirksindzur engemWahl gestellt:DieHerren Riedel, Dannenberg, Kühneundv.Patow. . «
—- Fortansollen die Lehrer-,denenhierfelbstVIIFortführung einer erledigten SchuleoderdieBegründung einerneuenAnstalt odereineHauptlehrerftellean einerKommunalschuksübertragen werden soll, durchdasSchulkollegiumeinerbesonderenPrüfung
unterworfenwerden. . . "»« —
—- Die,,Neue Od.Zig.« meldet:UnterdenSlUdtrendender katholisch-theologischenFakultätderbreslauer Universitätzirkulirt gegenwärtig eineandenKönig gerichtetePetition umBeru- fungvonJesuiten auftheologifchcLehrstühlederUni-.
versität. Motivirt wird diesePetitionnonihren Unterzeichnern u.a.durchdasMinisterialieskript, welchesdenpreußischenwa-
vllei H;Nie-rein—
——s Ein gedrucktesZirkulardes ad , Ermann Ja- cobfon, Dr.beiderRechte,irr-welchem derselbeseinen Uebektkist vom Judenthum zumChristkatholizismus ais-zeigt,wird wegenderStellung, die Hr. J. inderGesellschafteinnimmt,Viel besprochen.Hr. Dr.J.zeigte gesterndiesen UebertrittderWahl- inännerbersammlung,inwelchereralsKammerkandidatausgestellt
worden« ist, persönlichan. .
"——BeiderheutefortgesetztenZiehungder L.Kldsse»106.k.
Klassenlotteriesielen2Gewinne zu 5000Rthlr. aufNr-»·24,462 und82,623nach Halberstadt bei SußmannundnochKomgsberg in Pr.beiSamterz4Gewinnezu2000Nikel-kanNr·38,659.
43,103.51,985und 66,241inBerlinbeiBurg undsmal»bei Seegerz36Gewinne zu1000 RchlbAuf-NR 815s29J17-««5667.
6761. 7268. 7818. 10,350. 18-798-19-874-21-87v.Lade-i- 2ti,439. 26,862. 27,117. 27,-4o-2,7-7.82-,30-223—33,779.35,325.
37,967.39,166. 39,827. 40,10-7-43-9«37-44-497- 46,160-49,194- 59,837. 59,848. 60,443.«70-49?3«77-.943-,78-270,79,«125.82-911 und84,8«2in Bann Ast-gMkAlkabetBallen2malleeiBurg-
beiDettmann,beitercsffgsstna1beiMevndheimund,beiSeeger,zu 500Mk ausNr.113—»»930.Mo. 6153. 9425. 11,7,0—5.
12,981.27,102.29,333s0,t)6t).30,954.32,076, 33,634.33,646.
33,918..35,196.35- -38,080.38,953. 39,574.«46,923.47,824, 49,8i·)8.50,993—531-155-57,929.60,500. 61,867. 62,2t7.63,553.
63,630.64,273· 5-686.69,532. 73,960und75,100iaBerlin bei AleviU-bsel Urg- bei Mendheimund7mal-bei Seeger,72 Gewinne zu 0RthwaufNr.1275·2544-3706.3936.4771.
(5134.7287-»8814.1i,120.12,571.13,991..17717o.«17,178.
17,448«17,402.19,230..20,3i1.20,469. 22,106. 22,20s8. 23,489.
24,833- 24,893. 25,120.26,693. 27,,405, 27,795. «30,343..30,636.
30,837-31,432.33,604. 33,872. 35,343. 36,064. 37,655. 38,012.
3»8,97.4.40,181.41,273. 41,794; 42,506. «42,93i. 44,13-2. 48,715.
52,5t)b.54,213.55,158. 55,595. 56,014.«56»468. 59,169.s59,420.
62-128. 62«172.62,845.64,836.6·7,560.-68,025. 68,839, 70,397.
71,880.72,451, 72,980. 73,080-, 76,350.79,503.80,513. 80,533.
81,008. 82,530und83,56«5.
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--fDas iesigeKriminalgerichthattegest-DEnmM SchkehaM schen Angele enheit den vormal. nammergerichtsreferendarRasch tMUzweiten Malezuseiner VernehmuikssCWZWSFUUVzwarbei -"10,Thlr.Strafevorgehn-enHinz-Kasseprotestirtegegenjede weitereFortsetzungdergegenihnangewandtenZwangsmaßregeln, daerBeschwekdebeimKammekgerichteingelegt habeundder Er- folg derselbenabgewartetwerdeU·MUssesSodann Vekwslgetteer wiederum, den«-Namen.... seinesspBerichterstatterszunennen. »
ProzeßBecken Sitzungvom28.Okt.Heutewirdmit VernehmungderEntlastung-zeugtenbegonnen;dieVernehmungder Eheikall desAngeklagten
unzmässi«D ,ospikalarztDe,vFischergiebtdem-Dr. Daniels
hinsichtliåset-UTZwkalitätundseines arztlichen Wirkensdasbeste
»Ze11gniß.BnchdruckereibesitzerDiesausHölngiebtan,daßBecken der Herausgeberder»Westde"UischmZkgsZzU der»Ne;ienRhein.
Zig.«desMart in keinerVerbindupggestanden habe;Marr habe sogarvonBingenaus nachdemEingehender»N—Rh- eine Erklärungveröffentkichndaßermit derTendenzder,,Westd·ZW«
niteinveranden ei- s «
,ch— EsfwirddemVernehmen nachbeabsichtigt,-nunmehrauch indenSommermonatennndwährendderkalendermäßigenMond- sch.ein-F.ilbendedieGasetleuchtungindenStraßen fortdauern
ulaen.
z, Inder SitzungdesPiusvereinsvom 26.d.M.hieltder RechtskandidatKraheeinenVortragüberdenEgoismus unserer Zeitunddiezerstörenden Folgen desselben für die Gesellschaft, WissenschaftundKunst.—MissionsvikarMüller theilte vonseinen letztenRetseekfahrungenNotizenmitüberPiusvereine,Priester- Ererzitien,Gesellen-undVonifaziusvereine.
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— «Jn dem mehrfacherwähnten-Brünnow.-Puhlmann’schen BetragsprozessehatdasObertrtbunal die indenfrüheren Instan-
zenerkannte Strafebestätigt. « »
fAmvergangenenSonntagbegingderhier gebildetekatho- lische Gesellenverein sein Stiftungsfest. Nacheinem, Vor- mittags durchdenVorsitzendendesVereins, MissionsvikarMüller, abgehaltenenHochamtfandAbends 6 Uhr imneugemietheten»Lo- kale,zJerusalemeistn23, die erste Versammlung statt,zuwelcher außerden«Geistlichendieangesehensten MitgliederderGemeinde eingeladenvor-rein «JnderEröffnungsrede wiesHr.Müller auf dieEntwicklungder.-«GesellenvereineIüberhauptund-sdes beiliner insbesonderehinunderklärte,daß das neueJnstitutein,,Werkder göttlichenVorsehung,eineArche fürdieSündfluth unserer Tage
.sci.ts .
denensi ErmahnungendesPräsidenten anschlossen.
gätltztinetrschienenvigreisendeHandwerksburschenwieihreAnsich- tenüber denVerein entwickeltem
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ZumSchlußkundtgtederPra- sidmtan daß nunmehr an jedemAbenddasVereinskokalden Arena-tem 8bisgeuhrofersieh-«Um sie-UTheildieser Zeitdek» kbjkdmjgdenandernderUnterhaltungzuwidmen.
-.§Foäden vöndemDr·RauchgezeigtenFoucauli’schen BeweisfidedieUmgrthn derErdeschließtsichdas.,mechani-
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scheWeltgkhäudewelshezHrMechanikugSchakffjin-Rhein- scheklpulareVortragHofzurSchau«gestellzdesHex-.Scharfshat«durchaussowiediewürdighohesVollendungan. Derpo-der selbstbeweglicheu,szplastzschenA
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txverschiedenerArt,worunter zkiveifTellurienmldeinedukchqkngam«- M Udbnhn, habenna- mentlich in neuester Zeit- -- antRecht—Mismqledeallgemeiiiste? AUYWTtsamk·U’t erregt.DerMinisterdesInnernkmd-.
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cheWeltgebäude mitsenAnkaufdemgroßerBefriedigung besuchtKultusministertumundempfdgkteressäidinfssmechamsderEintrittspreisJugenddes- ist gewöhnlich10Sgr., jedochinGefellschenier beiläufig
bis 36Personenund anbestimmtenAbendstfiubilioionrWir sind wenigstensdurchdieGütedesHin.Schakss ge
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mdenStand geletz- minderBeguterten,namentlich Handetkern, den Eintritt Unter den vor-bemerkten»-—— Der.Bedingung-Uunter. derhiesigenEi·2t«Sg.,studirenden J·zuvermitteln. Ugend«- bestehende« Missionsvereinwirdauchin diesemJahreseine Versamsmmngem inwelchen größtentheilsVorträge »aberden Fortschrittder
Misstffnengehaltenwerdensollen,im»Universitätsgebändeab- MitUnterbrechungdurch heitereLiederfolgtennun Dekla-
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Dr·»,Da«nielserklärtderGerichtshoffür;
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. s Berliner GefU-UVHeitspflegeve-rein.—Derunsnor-»
liegende"6.Bericht fürdas1.Quartal 1852hat gegendie,fr"ühe-
reneinigematerielleZusätze»undVeranderungenerfahren; namens- lich sind die Angabenüber«die·Wol)UUUgsVethaltnissehervorzuheben, wenn sie erst«einegroßenAusdehnungundErweiterung gefunden haben werden,zursozialenCharakteristikderKrankheiten dasbeste-Material liefernundauf dieGesundheitspflegevonder wrdhithätigstenRückivitkungseintonnen. — DieZahlderGenuß-
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berechtigtenhat betragenimJanuar 9577,imFebruar·9851,eim März 9933, durchschnittlichimQuartal 97875im«4.Quartal 1851cwar dieDurchschnittszahl 10695. DieKrankenzahlbetrug 2333,vondenen1836geheilttout-dein Vonden-Kranken waren 698Staiionäreund 1635Ambulatorische.Vonersterenwaren arbeitsunfähig620Personenin12,321 Tagen,von-letzterenlilö Personenin21,824«Tagen.EskommtmithinaufjedenArbeits- unfähigenimDurchschnitteinearbeitslose Zeit-von ungefähr18«-
Tagenz berechnetman dieUnterstützungan baarem Geldenach demgeringstenBetrag, welchervon denbetheiligteanassengewährt wird,nemli-ch,«fürdenTag-5Sgr·,so ist währenddesQuartals vondenKaIsfenanihrearbeitsunfähigen—Mitgliedermindestens die Summe von3632 Ther gezahltworden. Ausdenüber245 Woh- nungen geliefertenBerichten ergab sichfolgendes.Eswarengelegen:»
inStraßen 224,inGassen21,nächvorn112,imHof133, 4Treppen hoch 6,3Treppen hoch 55,2Treppenhoch 62,lTreppehoch60, parterre 35",imKeller 27.Esswarendarunter81Schlafstellen,164 ei- geneWohnungen.EsschliefetimememZimmekzufammemwenigerals 4Personenin190Wohnungen,4Pers-«in34,5Pers«m9, 6Pers.in10und8Pers-iM2WOthUngemBesonders notirt mansalsschlechtresp. ungesundH7Wohnungen, alteser gut,dz h.,den ForderungenydersGesundheitspflegeentsprechendIts.Bei 40 Wohnungenwar mitmehroderwenigerBestimmtheitdernäch- theilige ZusammenhangderselbenmitderKrankheitbemerkt.—- Näheresüber denBerichtdesVorstandesinderfolgendenNummer.
—»—NachdemPolizeiberichtwurde vorgesterninderSpree beiMoabit derLeichnameinesetwa«Löjährtgenunbekannten Mannesgefundein Dem Vernehmen nach soll«jetztdiePersön- lichkeiterkannt sein,undscheint sichleiderdadurchein«trauriges Verbrechen herauszustellen.»Voretwa3Wochen nemlich ist ein jungerMann, Bau-AkademikusKönigausWestphalen,ebenerst
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alsFreiwilltgerbei einem hiesigemGardebatailloneingetreten,spur- losverschwunden.DerselbehatteandembetreffendenTage zu seiner Equipirungbeieinem Bankierdie Summe von500Thlrn.
inGold, erhoben,- . wardamit. in»ZiviltkeidungausA geangenUnd hatte«in verschiedenenWirthshäusernverkehrt,zuletzt-in einem baierisch BierlokalinderNeuenWilhelmsstraße,und überallmit dem Gelde gespieltunddasselbegezeigt.·Vergeblichwaren bisher alleBemühungenderBehördenundderFreundezurAuffindung desVermißten.Jetzt willman dieseninjenerLeichewiedererkannk haben,undfehlt sowohldasGeld wie UhrundRing, wus-dem-
nachaufRaubmord schließenläßt. - «» ·
Leipzig. DerhiesigeBuchhändlerKeil, welcherseit»6Mo-«
naten wegenverschiedenerPreßvergeheninHubertusburg saß, ist vondortzurückgekehrt,nachdem ihm,inFolgeeinerEingabe hie- sigerBuchhändlendienoch übrigeStrafzeit(3Monate) erlassen
Zordenfist,und zwardurch UmwandlungderGefängnißstrafein eldstrae. -
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Leipzig. DasKultusministerium hatdieam 4.Mai1848
anhiesigerUniversität gestattete Hörfreiheit aufgehobenundden Kollegienzwangwieder-eingeführt:’ . »
Aus dem Breisgau. UnterdenVereinen,welche in jüngsterZeitgestiftetworden, ist jenerder,,heiligen Kindheit-«
wohldermerkwürdigste,zuwelchemnur unmündigeKinderge-··
zogen werden,um siealsStützendesUltramontanismus zuer- ziehen.Diese Kleinen sindunterandern verpflichtet,wöchent- lich inPrivatbeichtendembezeichnetenGeistlichenihre Sünden zu
bekennen. « .»
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Wien, UnsereSanguinikerhaben wieder einmal einenneuen Hoffnungsstrahlerhalten-daßsichunsereVerhältnisseeinem mil- dernSystemezuneigeii werden.Manistnemlichgeneigt,anzu- nehmen,daßGrafGrunne,der Generaladjutant desKaiser-,der