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gungk des Deceiet ".kkeine-UnserndeutschenUebeefehefvekxsszz - tifchenDichtkunst,«(")hatsie«eben«föwenig stiediger. Erträgt-seineGründedagegenVor-:- die zwarnicht eigentlichdieAussiuchtdes Daciec bestreiten,aber-«ihn doch sonst-erheblichgenugv
dünken, nm seineniAutor liebergänzlichim- Skicheznlassen,als. einen neuen Versuchzxp wagen, etwgszu retten- was-nichtzu rette-r sm, »Ich nberlasse,-sschließter, einer tiefem
»Einsicht,dieseSchwierigkeitenzuheben; ich-.
,,kannkeinLichtzu ihrerErkiärungfinden,-unds ,,scheinetmirwalzkschefvlichjdaß unserPhilo-
»spphdiesesKapitelnichtmitseinergewöhnt-in ,,chen Vorsichtdurch-gedachthabe», -"
G HerrnEinstinsS.214; «
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Pp stletlSeptember-’1«767O«
298 ,
« Jch·«bekenne,daßmirdieses nicht sehrwahr- schåiplkkhTfcheixierg;
EisäiEste-ThesenWider- spxthchs eisi- -»tistoxslesxvicbtIeikhc schuldig."«Wo ich dergleichen bey soeinem Manne zusindenglaUBOsetzeschDakgkdßere Mißtraaen lichetzisnmeinen,als-Izu-feinenzBerz stand.
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Herdsppelemeine-»Aufmerksamkeih ich··åberese:d"i«e"«S«t"eÜsezehnmal,undglagbenicij eher,«dafethkh Gidekfpkbcheti·,T·als-bis-ich«aus dem ganzenZusammenhangeseinesSystemser- sehe,wieundwodurcherzudiesemWiderspruche verleitet wer-den«-JFinde ·i.ch’sni,chts,-was ihn dazuverleiten können,wasihm diesen«Wider- sprach«gemissevmaaßennnvermejidiichmacheii müssen,sobinich überzeugt«daßennuranschei- nendists-«Denn-sonst--würde«evdemVerfasser,- der«seineMaterie sooftüberdenkemmüssenage-»
wiß»am-»ersten aufgefallen seyn,sinnsd ungeübterkaeser,»derichxihnzu«meinemUnter- richteindieHand 2-nehme.s-.-Ichbleibealso, stehen-,ask-West .Faden seiner- Gedanken zaner ponderireeinjedesWort,undsagemit immer-:Aristdtelea-Man-irrem nndhatoftge- Met;.aber"daßiet7hieeetwas behaupten sollte;
wovon-erTan dermächstenSeiteYeeadsedas Ge- SdnheikbehauptetydaskamtAristoielesnicht«
—Endlichsindet stchsfavchs« «
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k·Doch ohneweitere Umstände;hieristdieEr-
NEMA-cknwelcheeHeerCiirtiusOetzweifeitåfk, u
W 299
·AufdieEhrreinertiefernEitåsichtmachsichdes- falls.keinen Anspruch«IchWill-MichMit-Ost Ehreeinergrößernstescheidenhsitgegeneinen Philosop.hen,-wieAkistotecee-begnügen
Nichts empfiehltAriftoteleedemstragischen Dichter mehr,alsdte guteAbfassUUgDecFabklz«
undnichts haterihm durch MEDIUMUUDMUM
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Bemerkungensit-erleichtern gesucht-«alsEben diese-s Denn dieFabel istes,die denDichter wettehmlichzumDichtermacht:-Sitten, Ge- sinnung-nsendAusdruck werden Fehnengera- then»s«:
gegen IdeeArzeneeuntadelhaftund vortressltehtste;«Ercferkkekrtaberdie-Wes Durch M-NachåhmÆM-r Handlzenzgss AczzUnd eineHandlung isssihtuTeine
Begebenheiten,mswie «
Handlung istdasGan-zei- diesBegebenhesiten sinddieTheile Bis-fesGMzsenetund-Tewiedie Güte-einesjeden«Ganze,U-AufderGüte seiner einzeknTheileundderenVerhmdnngrbew so ist auchdietragischeHandlungmehre-derwe- nigerwire-drunten nachdemdieBegebenheiten,
m weichen sie bestehn- jedes-fürsite-undan- zusammemdenAbsicht-ender Tragödiemehr oderwenigerentsprechend-.thm bringt«-Artike- teleszalleBegebenhettxU-,-weicheinder-tragi- schenHandlungStattehaben-können,unterdrey HauptstückexdesGluckswechsekszTegwefexæez dek»Erkennung, awwkimxstk unddes
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den-, messe- Was eruntersdenbeidenerstern Versteht, zeigendieWorte genugsam;unter demdritten aberfaßter alleszusammen,was den handelndenPersonens verderbliches und
«schmerzlicheoTwiedersahrenkann;«·Tod»,Wun-
«den,Martern und dergleichen. Jene,-der Glückswechselund dieErkennung, sind das;
wodurch;sich-?«diesverwickelteFabel- Fiasko-ases « wzesypeeoezvon der einfachen,»in-Aep,unter- scheidet; siesind alsokeinewesentlicheStücke derFabel; sie machendieHandlungnur man- nichfaltiger,unddadurch schönerundinteres- santer;abereineHandlung kannauchohnesie ihrevölligeEinheitundRundungundGröße habet-huOhne-dasdritte hingegen läßt sichgar keinetragischeHandlungdenken;Arten deszLei- den-s,wish, Lmußjedes Trauerspiel haben,die Fabel desselbenmageinfach-oderverwies-Fettseyn;
dennsie gehen gerader auf.dieAbsichtdes Trauerspiele,aufdieErregung des Schreckens und Mit-leido;-;dahingegen«nichtjederGlücks- wechfet,-nichtjede-Erkennung, sondernnur ge-»
wisseArten derselbendieseAbsichterreichen, sie ineinemhöhernGradeerreichenhelfen,andere aberihr mehr «-nachtheil.igals vortheilhasisind.
Indem-—nun Aristoteles«,aus diesemGesichts- stpunktydieverschiednenunter dreyHauptstücke Hebt-achtenTheile-dertragischenHandlung, jeden , IWbFfMdercbetrachtet,und-untersucheki
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gggs — 301 cheaderbesteGlückswechsghwelchesdiebeste Erkennung-, welchesdiebesteBehgndlungDes Leidens sey;so sindet sichins-Ansehungdeser-
stern,daß derjenige Glückswechselderbeste- das ist,derfähigste, Schrecken-undMitleid zu erweckenund-zu befördern,sey- Welcheraus demBessernin.dasSchlimmeregeschieht;und
sTUAnsehungderletztern, daßdiejenigaBel)and- langdes LeidensdiebesteindemnehmlicheuVer- standezsemnenndie Personen, unter welchen das-,Leidens-be.v»drftel)ee,veinander nichtkennen, aberineben demAugenblicke--dadieses Leiden zurWirklichkeitgelaug"en·fellss,einander kennen lernen-2-fskdeßseexdadurchunterbleibe. ,
, Unddieses.sollsich widersprechen? Scheer- fiehe nicht,wo man dieGedankenhabenmuß, wenn manhierdengeringstenWiderspruchsin- det. Der PhilosophxredecVon verschiedenen Theilen:warum sollden-ndas, waservon»die- sem Theile behauptet, auchVon jenem-gelten müssen?JstdenndiemöglichsteVollkommene hejtdeseinen-,nothwendig auchdieVellkomr Hexenheitdes..aadern?OderistdieBollwerk-men- heiteinesTheils auchdieVollkommenheiedes« Ganzen?,WennderGlückswechselunddas- was Aristotelesunter dem Worte Leidenbek- greift,.zweyverschiedelpeDingesind-wiesiees sind,warum sollsichMchtkganzetwas Verschie- denesVonihnensagetxlassen?Oderjstes.Unmög-
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lich, daßeinGanzes Theilevonentgegengesetz-«
tenEigenschaftenhabenkann ?«·Wo sagt Ansto- teles,daßdiebesteTragödienichtsals dieVor- stellungeiner-VeränderungdesGlückesinUn- glücksey? Oder,wosagter, daßdiebesteTra- gödieauf nichts,alsaufdieErkennungdessen-
.« hinauslaufen müsse-,andem einegrausamswidere natürlicheThatver-aberwerden sollen?Ersagst
weder- daseinenoch-dasanderevonderTragödie überhaupt, sondern jedesvon einem besondern Theile derselben, welcherdemEndemehroder weniger naheliegen,welcher ausdenandern
-mehroderweniger Einfluß,undauchwohlgar keinen, habenkanm DerGlåcksswechselkann sichmittenindem Stückeeräugnen--,undwenn erschonbisandasEndesonder-neunssotmachter dochnichtselbstdas-Ende: soistz.E.derGlücks- wechselimOedip,dersichbereitszum»Schka des viertenAkts äußert-,zu dem abernoch-man- cherleyLeiden(ws»») hinzukommen,mitwelche-n sicheigentlichdas-Stark schliessenGleichfalls kanndasLeidenmitten indemStückezurVoll-»
ziehusnggelangensollen, undindemnehmlischen AugenblickedurchsdieErkennunghinter-trieben ,w«erden,so daßdurch dieseErkennungdasStück, nichtsweniger als geendet ist;wie-inder zweye tenIphigeniadesEuripides,- wo"Orestes,auch demviertenAkte, VonseinerSchwester-, DEMsanfzaojifern! .im«.Begriffeist,-erkanntwirdo
wied- usndssswsievollkommen wohl jenertra- gischsteGlåckskwechselmit dertragischstenBe- handlungdes Leidenssichineinerund ebender- selbenFahelperbindenlasse,kann man ander Merope selbstzeigenesSie hatdieletztere;aber was hinderees,-daß«sie nischtauchdieerstereha- benkönnte«,";-,tpennnehmlich"Mer«ope,nachdem Jecheen,·SphFuntertdemDolcheerkannt,durch TM Messe-Meig,ihnnimmehrauchwider den Plezzuifchützementwederihr eigenesoder DIESES
·Lskithesfsolzneezsserderbenbefördern-?
WakuixeteqyxeehkdieseexSiackknicheeben-so- wohl-mjkkdmlUntepgengtederMaeiee«ais-»die TyrannemsthäxsseM Warum-sollte es.einem
DichterMMIEkseIHstehenkönnen«Umunsers-Mit- teidengegenjeijktsessosårtkicheMutter aufdas
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höchsteIntret-NOsieWchjihrjeZärtkichkeie selbstunglüxeklichwerden enlassen?-.Oderwarum sollteesihm nichterlaubt-«seyn,denSahn-,den erderfrommen«Rache-feinee-Mmtzerse-ne-risseq,» gieschwohl»denRachstellungendesTyrannen unterliegen·-·z·a«lassm?sWdekeeinesolcheMe- kppe,nebeidenFeuem nicht wirklichdiebeede«
Eigenschaftendes-«besten-Trauerspieleverbinden, dieman beydemKunstrichstersowidersprechend findet?
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ch merkewohl,was dassMißVerständnißver-
-anlasset habenkann. MatthatsichJeinenGlücks- ipeehsekansdemBessernMdasSchlimmen
ergeht
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ohne Leiden,nnddasdurchdieErkennungverhin- derte Leiden nicht ohne Glückswechfeldenkenkön- nen. Gleichwohlkann beidesgar wohl ohnedas andere sehn; nichtzuerwähnen,daßauch nichtbei- des-ebendienehmliche Persontreffenmuß,nnd wenn es dienehmliche Persontritt-dFißebennicht beides sichzu der nehmlichenZeiterangnendarf- sonderneines auf-dasanderefolgen,einesdiirchdass andere oeriirfachet werden kann. Ohnedieseszu·
Eile-erlegen, hatmanmiransolcheFälleundFabelii gedacht,inwelchen-beide Theileentweder zusammen Messen,oderdereine den andern nothwendigaus- schließt.Daßesdergleichengiebt,ist nnstreitig.
AberistderKiinstrichterdeswegenzutadeln,der seineRegelnin dermöglichstenAllgemeinheit ab- faßt, ohnesichum dieFällezubekümmern,in wel-- chen seine allgemeinen RegelninCollision kommen- nnd eineVollkommenheitder andern aufgeopfert werden muß?Setzetihneinesolche Collisionmit stehselbstinWiderspruch?Ersagt: dieserTheilder Fabel,wenn ers-seineVollkommenheithabensoll mußvon dieserBeschaffenheitseyn-;tönetvonein«-Z andern,undein dritter wiederumvoneinerandern.
Aberwo hatergesagt, daßredeFabel·die·seTheile allenothwendighabenmüsse7GMZIZkaIhn-daß
esFahelngiebt, diesieallehabenknnen. Wemk
eure Fabelans derZahldieserglücklichennicht ist;
wenn sieeuchnur denbestenGlückswechsel,oder mir diebesteBehandlungdesLeidenserlaubt: so untersuchet, behwelchemvonbeidenihrambesten
ülbteiåhfaiiptfahren würdet,nndwähletsDas istes
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