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dramatischenFormdarüberverunglückenmüß- Zuår;Jxenzpeshädis WeEpheftxsx Man kennt dieses beissendeMährchen,·undes
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Man hatvessdenjPetronsragsendnxalnasch·erzehlg und da·esselbstinjder schlecht-eilenCypienoch
immer- fsSTRICTMai-»HEXE-eineben
soLglücklicherStets azxxh das Theater seyn musse. HoudardelaMotte,undandere,mach-
tendenVersuch;aberichberufe mich-aufjedes
.feinereGefüxhhwiedieser-—Versuchausgefalläst Der Charakterder Mart-ones derinder-Eszjp lungeinznicht nnangenehmeshöhnischeesLasseer übqude Vermesse-WeistdersehelichenLiebeer- weckt-,swirdsTierEdelnDenn-kas-Mistendigrfßkichr Wirlsinden hierdieMerredungem deren-IF
.derSoldatgegensie bedi.ene·t,beyweitem nicht sgfeinnnddringen-dundsiegendalswirKennst Der-rvorstellen-.—s-Dorisibikdevszruns-Antäus — psindliches Weibche-n--ein,.ssdemesmitseinem Schmer«z"ewirklichErnst ist,»daswerden-Ber- Mungen undvihremTemperamenteunterlieng IhreSchwächedüanuns-die des- gan- zen Geschlechts-zuseyn;--.ragir--f»assenaslsfokeinen
.besondernHaßgegensie-;swassie thut-,grausen Mes,würdesungefehrjede-Frau gethanhaben-;
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2s83 Witxekst des todtenMannes zurettess glau- benwirihr-—desSiunreichennndderBesen-X nenheitwegen, VerzeihenzttMUssepsSOderWI- ntehr ebendasSinnreichedie-fesEinfallsbringt uns ansdieVermuthung, daßertvohlauchnur«
einbioßerZusatzdesheimischenEtzehieessem dee seinMährchm gernimiteinerrechtgtftigen Spitzeschliessen,wollen. Aber in demDrama sindet dieseVermtithungnicht Statt; waswir
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dortnurhören, daßesgeschehensey, sehenwir htsstMkMch «s Hin-dran- wirdortnoch Man Söhnen-;Ehe-vonüberzeugtEins unserei- gener Sinn shierzuunwiderfpeechlich;bet-der-s hießenMöglichkeitergötzteunsdasSinnreiche derThat, beyihres Wirklichkeit sehenwirbloß ihre Schwätze;derEinfallneegnügtetnnsetn Witz,aberdieAusführungdesEinfallsempört unsereganzeEmpsindlichkeitzwir««wende—nden«»
BühnedenRücken-;nnd-sagenmitdemLnkas
» benm Petron, askchohneunsin dem-he.qupekn«
-—FalledesLykasznbesindem81Jutius Impe- rator fuilket,debuit atrisfamiiiæ conpus in monimentum re-erre ,mulierem .zd.
läge-recruci. Und diese Strafe scheinet sie uns um sovielmehrzuVerdienem je weniger KunstderDichter bey ihrerVerführungange- wendet;denn wir verdamtnensodann in ihr nichtdas schwacheWeib überhaupt,sondern einverzüglichleichtsinniges,lüdsetlichesWxihsz
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284 gis-sei
stückinsbesondere-——- KMZT»diepeträdnifchexzatr beiglücklichmide Theaterzubringen,müßte siedennehmlichenAusgang behalten, undsanchc nichtbehalten;müßtedieMatten-,- soweitgeis- hzemund auch nicht soweit gehen.—- Die-Eises klärunghiertiherand-erwartet - - .-«
DensiebennnddretjßigstetisÄbenZsz(Sdhna·- bjendsszfdens«4ten.J,nlius-)wurdenNaninefnnd;
derÆbdkatPatelin.wiederhelt." · "- I DenachtunddreyßigstenAbend(Dienstags, den 7tenJulius,)ward dieMeropedes Herrn
von Boltaire aufgefüijrt.- . ’. Voltaire Verfertigte diesesTrauerspielan VeranlassungderMeropedes Masseizver-- muthlichimJahr 1737, nnd vermuthlichzu Eieey, den«-seineUrania, skderMaratiisedu Chatelet. »wennschonimJenaer1738 siagdie-:
Handschriftdavon zuParis beydemPaterBru- mon-, der:sals.»Jefnit,«nndals Verfasserdess The-Irre des Stegs-,-atnsgeschicktestettwar- diebesten-B«ornetheiledafür einzusiössemund die ErwartungderHauptstadt diesenVorur- theilen gemäßzns stimmen. Brumvy zeigte sie
-denFreunden desVerfassers, undunter andern mußteersie auchdem altenVaterTournemine schicken,der,sehr geschmeichelt-,.von feinemlie- bfnSohneVoltaire übereinTrauerspiel,«über
We SW,;,-.wavonerebennichtvielverstand-,
um
gis- 285
tunMut-hgefragtzuwerden,OTUchfchm Yok-
lerLobeserhebnngenan jenen darüberzum-k- fchrieb, welches nachher,-allen unserucenen KunstrijchrernzurLehre-nndzurWarnung-L»- derzeirdemStückei ifelb"st-vesrgedruckrworden«
Es wird dgrinn füreinesVon denvollkotnmaens stm Tmuerspielem füreinwahres Musterer- statt, tend-wir Könnenuns-nunmehrganzzu-vfx HWM geben,daßdas-Stück desEuripides gleichenInhatts verloheejäkgegangemoderViel-i
RGO-Mk«·«-«Ai)t:1sü·ngerVerlohrenxVol-
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So schr«WkdutchinunauchPalme-eiserne higetsseynwußte,.:sfoksckkimer doch:mitzde Verziellmrssnicht-- über-edlenzuwollen;welche erstins-Zahne-1743erfolgte-. ErgenoßVonfei-
ner staatskletgenVerzdgerung«auchazllsedie Frisch-thener sichnnr immer davonverspre-
-Gen-spendete Merope fand-denausser-ordentlich- seuxBeyfaOnndsdasPartersr erzeigteden-Dich- terein-Ehre, vonderman nochzurZeitkein Exempecsgehabt harre-»Zwar-begegnenehedetn dessPMMs auchdenktgroßenCis-meinesehe MZÜSMUfeinSmhl MfdemTheaterward beständigfren gelassen,wenn derZMaufauch nochso«großwar, und-wenn erkam, so stand jedermann auf;eineDistinetiomderen inFrank- MchW diesPrinzenVomGeblüte gewürdiget MWMHCorneilleward-imTheaterwiein-sei-
Nn 3 nein
285 « L nemHause angesehene
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und wenn. derHansherr erscheinenwas ist billiger,alsdaßihmdieGäste ihreHöflichkeitbezeigen?Aber Boltairesnwie- dersuhr noch«ganzetwas anders: dasParterr ward begierigdenMantiss-onAngesichtzu ken- nen-—den essso sehrbewundert hatte-;wiedie Vorstellungalsozu Endewar, verlangteesihn zusehen,«nndruf-re,"»undschrieund lermte,bis der Herrvon Voltaire heraustreten,nndsich besassenund beklatschenlassen mußte. Ich weiß nicht, welchesVon beidenmichhiermehr befremdethätte,ob diekindischeNeugierdedes Publikums, oder die. eitele Gefälligkeitdes Dichters. Wiedenktman denn,daßeinDich- teraussieht? NichtwieandereMenschen?Und wie schwach mußderEindruckseyn,dendas Werkgemacht hat, wenn man inebensde Au- genblickeauf nichtsbegierigerist,als-dieFigur desMeisters dagegenzuhalten?Das wahre
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Meisterstück-,dünktmich,erfülletunssøxsganz
-mitsich selbst-·daßwir desUrhebersdakkthr vergessen; daßwir esnichtalsdascproduktf eines einzeln-Wesens, sondernder allgemei- nen Natur betrachten. Young sägtvon der- ,Sonne, eswäre Sünd-e indenHeidengewesen, sie nicht anzubeten. WennSinn indieserHy-
«perbelliegt, so istesdieser-derGlanz-die HerrlichkeitderSonne ist so groß, soüber- schwmsckchkdaßesdemrohern Menschenzu
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ss- «.287 Wihem daßessehr natürlichwar- wenn er siehkeinegrößereHerrlichkeit-»keinenGlanz denkenkonnte,vondem jenernur«ein Athanz. W- WennersichsalsosinsderBewusndeeungder Sonneso fer Mich-« daßerandenSchöpfer derSonne nicht«dachte-. «s«JchArmuth-, die wahreUrsache,warum-«inso wenigSen-erlasse-
ses DerPerson«nnddenLebenoumständen
· MEWW wissen,--«ästxdieVortresslichkeitseiner
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IeuswsWMJewwikiflvdäeunsereMchnuns WIWÆGSJWFDPWn --der-Schuß, meisterstmyMaj Der schwka ice-, ebenderHomeykkxhwelcherunsiin:-M?»« Werkmfo entzückethEos-betagtnnsunstöerkA M. WdiHekdenzevirlWen in»diese-e«Gefec- kavksxxkaugewdilehabe-z den- Thüqkehek«fo- genauzuerkundigenksdessM
hakt-gelassen Dies,.-.-Tckitrschvug·«-mußsehe schwckchxtseymman-muß"t;o.enigNatur-;abee dests Künstexeyszdms wenn-manso neugierignachdemsKsüUstkekFsto
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SoLweniigs schmeichelhaftalso-imfGrundefür einenkMaM von Genie dasVerlangendesPublikums,ihn
von Personzukennen-Jseynmüßte:(undwas haterdabey auch wirklichvor demerstendem
bestenMucmelthiereVoraus-welchesderspdbek gese-
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geßhayzzsqshabemebensoc-Pierisist?)fo·wohl scheitkkrsich doch.dieEitelkeitderfranzösischen". Dichter pabeybefandmtzsuhaben. Denn da daskzPariferParterr sahe-wieleichteiaVol- eaireins-dieseFalleset-Defectsev«wiezahmund geschmetdigso-einMann durch WydeutigeCa- ressmxswekdenskdmzesrso machte- sTJKG dieses Ver-Ha· nszdftrtrasUND-HERRWde UND-rein mark ..TNMHMIDSRUVesfsftvmehr
hervor stattferund auchganz- hervor-same-Von Volkairenbis-zumMarmon-- tei-«UndVomMarmontelbistief herab.zumCer- dien habenfastalle andiesemPrangeraestaw denj.;Wie manchesArnxesündergesichtamuf daruntergewesenseyniDeePossegierigweidlich so weit-daß sichdieErnxhafeernvon der Ratiek feleDarüberargerten.«-Der sinnreicheEinfall «
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desMiseagdolichjaegijistbevqu Nod-sccui
ganz-Lmrlichwar einsMng DICHkaMU W- M Parterr vergebens-nachsichviserzuWeb
. jecmäßizeswterzdieses feinBetragendestobraver gndershmlicherz Ichwolltedurch Bev- OixxeineiesolchenUrber lieber-.abgesewa shszichuswewihnveranlaßskwem O
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