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Morgenblatt für gebildete Stände, Donnerstag, 8. August 1811, No 189.

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Nio. 189.

Morgenrlati

für

geb«ildgte·

Stände ,

Donnerstag- IFIIs

ErhabneGeister Roms nnd Griechenlands-, Vollendet Durchschlanverhokgnen Fleiß,woAll-esstralt, nich-l blendet-

Jneurem Heiligtisumdon Jugend unsgenährt

HatauchderTreffliche nichteurer Huld entbehrt.

Erwar eswerth- daß ihrihn frühzumJüngerw·eibtet.

Wiehatseinwarmer Danknichteuren Ruhmverbreitet!

--..-. - « . » · , L,

Zwe-) Belefe von Feind-w an Matthisfoiu ,

10 Weine-ir- reFebr-mos- ,"Verz"eihung·7,·mein"verehrte-freeFreund-,- daßIhr-Brief z.

felange irr-beantwortet geblieben istsichwar derzeit »

krank-M ichEs We euchden--ntößtsen--Tye"silderSeit- seitmeinerRückkehraus-Jtatliengewesen-.vix-;kgchMk ich nicht im Stande-, Ihrer für michschmeichelhaseen AnforderungGenügezu leisten,daichinahrendmeines AufenthaltsinItaliendenMusen wenig Opfermehr- gebrachthabe,ein großesBransdopferabgerechnet,wel-

«ehes denenselbenwahrscheinlichdasangenehmstegewesen

ist,undworin ich meineehemaligen poetischenVersuche

dein ewigen Nichtseyn überliefert habe.Sie hatteiiihren möglichenNutzengeleistet,indem sie mir zu«einiger UebunginSpracheundAusdruckdienten,undmirend- lichdieUeberzeugunggaben, daß ichkeinDichtersey und sHWspas In dieser Ueberzeugunghabe ich’sdennauch spr-M Bestegeh-licen-, die-himmlischenMusen nich-e wmekMltmeinennnberusenenVemuhungenzu bedell·igen.- Die MchstkhenpmZeilen,dieletzten, diesichgereimst habe,habeich-blosalsdasDorn-meinmeines-Entschlusses aufbewahrt!-

’T"n-lin· Zwei ·- .. .. »

DZFsJåkztiheZssefid:3sps;-,IIFJ;IJ)«U-VWUfIUge

UndwähntimskweQSeldstberrugn Sich seligwieveinGotterspysz» »» c«m Maides Lebensblank-dieRose

erFreudeihm-zderMusenGunst

G.L.Spaldings

Locktschmeichelndihn insZauberbnndderKunst-

Jhmwinkt desRuhmsApothekeer

Der FreundschaftnndderLiebeKuß Beflügeln feinenGeniusz , Seinganzes- Daseynist Genuß.

D«o«ch.,.«traurige Metamorphose!—- .«·De«o·M-tidesLebens-istentflohn. .—

sesevachtiichschleichtver-GeistismSchneckengangder

»

, sroe, «

DurchsdürreSGppelfeldderSpekulation-;- thscht nachderDinge Grund undWesen;

EksksckhtdenQuelldes Guten undf desBösen Und,nrub»ect—»82»8an-g-undLocke«bleich, UminsderYaschungdunkeln Irrgewinden UleindesSich-eines buntem Reich,«- Vielleicht,»derblindenHenne gleich,

»Einsidrnlein Wahrheitaufzufinden- Sie sehendaraus zugleich,welchemDämonickj mich er- gebenhabe,undwer-deu-nisirmit-«demMephistopheles an-tivorten:-" . « ,

».---—·-—--ein-»Kerl, derspekulier,v

Jstwie ein"T«h-er"auf einerHeide «..

Voneinemholen GeistimKreis7herumgeführt,

.Undrings umherliegstschönegrüneWeide.

Esmagwahrsehn;-aber jedermußseinemSchicksqu folgenunddem·Gott oderDämon-inseinerBrust,dek ihnstreibt. Sohätteichs-Siedennauch woleksuchm können,mich lieber aus dem«hell-genChore derDichter- indenichnichtgehökespzMilikllsssmi aberdie·Paarver- lernenKinder froherJUSØUVstUUDeUsindnun einmal in Zvie Wengelaufen;«b"-etr·echtfdSiedieselbenare vie-Restc-

«einesAlle-E«ich"k61’WU--MVielleichtuntergünstige-tuUm-

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754 ständenseinen Trieb zur Kunstglücklicherausgebildet hätte;ietztist ves«zuspät;ich begnüge michmitdem.

Genusse der WerkeAnderer, und mitdenBlüthender Erinnerung,dieichin denhespetischenGärten gesam- melthabe.

MeineBestimmungwar eineaußerordentlicheProfes- sur der philosophischen Fakultät in Jena, undich habe dortauch einWinterhalbjnhrgelesen.Nachher fügte das Schicksalesanders. Iagemann, derehemaligeBi- bliothekäederverwittlvetenHerzoginn, starb,unddiese wünschte Michanseiner Stellezuhaben.Unterdenda- mals überIeuawaltenden Auspizienfand»ichkeinBe- denken,jener Professurdiesesinc-cukn- Stellevorzuziehen, inderich eine behnahe ganzunabhängigeruhigeLage hebe unddengrößtenTheil meiner Zeit fürmichver- wenden kannzundbehdemVergnügen,einerFürstiun zudienen, die sichpon jeher durch ihre Liebe-zu allem Guten undSchönen ausgezeichnet hat, kann ich zugleich dengeistvollenUmgangeines Wieland, Goethe, Schiller-und anderer gebildeterGeister genießen; aber allesdieses würdenicht hinreichen, mich in Deutschland langeznfesseln, und ich würde wiedernachItalienzu- rückkehren,wenn ich nichteinkleinesItalien mit mir über die Alpen gebracht hätte, ciolxzmeinWeib, eine geboten.1Römerinn,undeinenkleinen, gleichfallsinRom gebotnen Sohn,derjetztmeinesIaminerlebens,inDeutsch- lands trüber mit Catharren undRheumatismengeschwän- gertenNebellust, einzige Hoffnung undFreudeist-Und wennichmich nichtfast ausschließendmit deritalienischen Literaturbeschäftigte,wovon IhnenzuseinerZeit piet- leicht einigeFrüchtezuGesichtkommen werden.—- Sie wollenmeinenPaarpoetischen Kleinigkeiteneinige Data vonmir behsaigenz hier ist,wasSiepexlnngen.Ich bin im Iahre 1763indemDorfe Blum-Weisen in Der Uckermatk geboten, nenne michLarLLYVWTL Fetnelp undbindermalen, wiebereitserwähnt, Bibliothekarder verwittwetenHerzoginnAmalia ponSachsen-Weimar.

Ichwerdemich glücklichpreisen,wenn ich Sieeinmal in IhremreizendenWörlilzsehe,dortmitIhnenvom liebenItaliensprechennd vielleicht manchesSchattenbild jenes schönenLandesdaselbst- wiederfinde.

Ihr

"

treuergebener Femcwx a-.

Weimar- 28März 18053

Neinttheuerster Freundl Sie denkenzugünstig vonunsWei·ma.ranern.Nochgibtshier»derVibeln mehr als derHoweve,undmehr GesangbücheraisMusenal- -manache;UUVMitpieletMühe istesmirnoch zur Notl) geglückt,denAlmanachauszutreiben,worin meinGedicht

an Litidns steht,dasichIhnenhier inAbschrift,und UmzWepStiel-»Den nbgekükzt, wodurcheswenigerweit- ichweisig gewekden ist- behlege. könnte-vielleichtnoch kürzersehn, aber ohne uieleUmständeließ sich nicht gut mehrwegfchneiden; ichüberlasseesnunIhrerWillküht;

spWiekchesIhnenÜberhauptzu verantworten überlasse, daßSie michUingeweihteninDie hezxkgeu Reihen Verw- iveihteneinführen wollen; nndwennin der FolgeJemand fragte istSaulderGramniatiter auch unter denProphe- ten?somüssenSie das Wortfürmichführen. Indessen würde mirs doch noch lieber sehn- aus demThore-der Dichterbis17pz,woichdendeutschenBodenzusammt dendeutschen Musenverließ,ausgesteßen-»alsunterdie Neun-Pläner welche seitdem ihrWesenin denSümpsen des Petnesseetreiben und unserndeutschenDichte-chari- zont mitihrerSeiroeopoesieumnebeln, aufgenommenzu werden Aberes scheint, one dies unwesensichallmählig- zUfeinemEUVE UETSD nnd ich hoffe, Sie werden keines pondiesenschwülenProdukten,welche GeistundHerz welkmachen- in JheesüßdufkendeAnthologie ausnehmen»

WenigstensweitedieswohlDie gelindeste Rache, dieSie anden armen Sündern nehmenkennten--welche einem Klepslock undWieland wahreEhreerweisen-,indem sie dieselbenausihrer Dichterrolleausstrei.chen,undeinen Goethe undSchiller schänden- indem siedieselben nebenN.N.undComp.Namen nennen. Dochlassen wir diesenThorenihreThorheitz jetztvonetwasAnderim

SiegebendenDeutscheneinevaterländischeBlumen- ,lese; ichbin,wieSievielleichtwissen,damitbeschäftigt, eineitalienischezubesorgen, unddie ersten undtresslich- stenDichterderItalienerin einermöglichstkorrektenAue- gabe mit denzumVerständnissenöthigen Anmerkungenzu liefern. HabenSie wohl-Lust-einen Tauschmitmirzu machen,undfüreinExemplar ihrerAnthlee ein Exem- plardermeinigenzunehmen?

Mit unveränderlicherAchtung undErgebenheit

Ihr"

Fetnow.

Pruchstiickeaus demsTegebUcheeines nordischen Reisenden.

· St«Petersburg 1810u.n.

Erster Eindruck.

SchonvorvielenJahrenschildertederberühmte Göt- tingscheLehreeSchldzer denEindruck,welchenSt.Pe- tersburg liehseinerAnkuanauf ihnmacht-zfolgender- hmßem»Ichkamund sah Und stapnkexxsagterinseiner Lebensbes·chreibung.Hättemich merSchicksalvorher nach

-Kenstnntinopel,Alepvolodekspeckinggestellt-t-svwürdeich vielleichtmehrmir Neues-UUVaufvsenerstenAnblick-ze- sremdendes gesundenhaben:abernichtdasAusfall-zip-

X

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755

«

in derMannigfaltigkeit,nicht das Lehrteiche-dasGeist- etweiternde, wieinPetersburg.

"

Viele-S-Wnsandersan schön, aberkleinist, ist hierprächtigYUPAWßZPister- wasanderswo groß ist, ist biet»Wale SkganklschT·

:eiligstabzuwehrensuchte.DerRusse,der michbediente, asiatischexLuxusbiszurVerschwendungmkksen-WWO-

pllischemGeschmackegepaart. DemmlxadmwktcwkrdPier keinStoiker treubleiben. LIMIT-IVVUUes sichbiet ens-z

·gewundertehat,wirdersichnndeTsIVoits-bek,destoWesnigexes Jwwidemdürfe-» WelcheMannigfaltigkeitvonMenschen-

"A..tten-nachNationjundSprach«WeisStöße-salsMCa-- pjzzHin stößtAsjzgnndEuropa zusammen. Arme-Met-- KalmuckemBucharen s.-,n).unter- -S))ienschenvielleicht ohne Ausnahme ansAllenGegendenUnsersEkdtlicils.

Sieht mansich·.nll.!sdengnngbarstenStraßenum,welche Verschiedenheitunter denMenschengtuppenin Physiogno- miklw»jaTrachten!OeffentlicherGottesdienstwirdin pierzehnSprachenSeh-Ilsen- ic, Auf einem kleinen Fleck in perNewsknschenPekspektivefindsp8Kirchen verschiede- nerGlaubstnsgennssenzdaherJemandvorschlug,sieTele- ranl-Stknßernennenl«.— Wie sehr hatsichseitSchlo- zee dieseKaiserstadterweitert undverschönertl—-

Gestirevbeit..

Wie sehrder immersteigenden TheurnngderLebens- mittelundvorzüglich der fremden Weine ungeachtetdie edleSitte derGastfrepheithiernochstetsinEhren ge-s haltenwird,bewies mir heute einBesuchaufdem·.Kirch-- D.o;se..".·«zuWoltolowumdemAndenken eineshier begrabe- nen-:Cdlen-an,huld.igen,.war ich in denselben- eingetreten-;

derTodtengteibeezeig-te imiexnsit dieser-,Geist-taten»die Thier-Essenüberein-suedieprvsischen Bedürfnissegesorgt ist- WVHUWUFMFUMKIMWienlieuPoeng streitigmachen Grabsteine,zuderichptvazllfahrteniuolljte;»···un»dseinewa-

rteteEhehcilftebegnügte»sichnicht,mireinSchalchenan- zubieten, sondernludmichzu einemstattlichenAbend- lEssen ein, welchesmir nach einemMarschevonbeynahe givenStundenzurStärkungmeiner Kräftewohl zu stat- tenkam.

spawlolvsL

HeuteführteZmichmeinWegnachspawloswk,dem Sommer-Aufenthalte derperlvittibtenKaiserinn,welcher drenMeilenoonhier entferntist. Nach eingenommenemv«

Frühstuckemachte ich mitmeinenFreundeneinen Spanier- gnugindenweitläufigenstindangenehmenGarten; die

Aklnsfnsind hier weniger künstlich, alsindenübrigen knistkllchenimstgartenidochbemerkten wir sehr abwech- selndespart-bien-wpvouvie eine dasschöneThal,»die-m- dre derschnneJüvslingheißt, und vertieften uns sosehr in denschnmgenGängen-.als lvir in die NähevonEierstoc- Selo lamen- SkäcekxnnbmenwirdasSchloßin Augen-- schein,welches sichdurch dieäußerstgeschmaekvolle Ein-«

richtungpor.allenübtigenknstschldisern"auszeichnet.·,

·

Schwctzbndz

«

«·DiesbisherigeSommekhskieMnchkemichznach einem- Badelüstern-undich wurdein WsnsskschesDampfvad

-—testenBewegungfanden,

geführt. Ungeachtetnurkeinmäßig-etZuberWasserandenf OfenponBartsteinen gegossenwurde,"stieghieHitze gleich aus«-einensolchen Grad, daßich nUs meiner Bankzuer- sticten glaubte, und einernochmaligenähnlichenOpeknkivn geb seineVerwunderungzu erkennen, daß ich sowenig Wärme ertragen könne,setzte aberingutmüthigemTone hinznx. »Wie Sieb.efehlen.-- Ich wurdehieraufmit Wasser begossen-eingesenk,mirVirkeureisern gerieben, Undbefnnd Insch.nnchdemBaderechtwohl.

Kre udinfteu

Derheutige schöneAbend wurde auf den Vorschjag ei- nesFreundesbenutzt,umvonder thukgschen Seite nach derPetersburgschen,undPvn dnnach»derKrestowse kv(Kreuz.-Jnsel)zufahren,WPWir Alles in der lebhaf- Ungeachiel dieDämmerung schon einzubrechenanfing-fuhren die Wagen nachdem Rollberge herunter, die tanzlustige Welt tummeltesichkin demSaaleherum, undvondenGebüschenin derNähe

·»sowol alsvondenBahnen»auf der kleinen Newastiegen Nakete·n, Garben undFeuer,-Fontainenaus-ponderen

:Rauschen undKnallenspdieLuftwiederhallte.«Lebhafter- neuerte sich den meinemFreundeW, mir das Andenken andenPraterzu Wien.

Geistesnabtuna

Freund N, machtesichheute durchMittbeilungderli- terarischenZeitungenummichverdient;auch las ich meh- rereJournaleimLesekabinetdesTaznzklubs. So reichlich

könnte, —.,ounzureichend sind diemeisten-Anstalten,die auf GeistesbildungundNahrung abzielen;nur Wenige beschäftigenvsichMitouvragns spirj«tuels,wenn schondie liqucurszskikiiueuscsan derTagesordnung sind,aus schwerlichwerden dieUniversitäten»diePeredlungderNa-

"

tionvollkommenbewirken, solange nicht fürbessernSchul- Unterrichtin»denStadienund auf dem Landegesorgt wird-

«iptnz.essii.oxn,·

—- Dkkanmich ergangenen Einladungzufolge machte ich michgegenMittagaufdenWeg;nlndas Klosterdes h.AlexanderNezwskp zu besuchen. ·«..Kaumbat-tenMr die große Newstische Perspektive erreicht- Als- Wik einewo- sgendeFlnth non Menschen bemerkten- Msich in gleicher Richtungmitunsfortwalzte. --.Anssnll-MWarnnk heute wieder die Bemerkung-dieichschon Pfk skmnchk.l)nbe,wie groß dieZahlderDeutscheninSt;Pekkksbnkgist. Tiesto seltenersindweiblichePhysik-stimmenvonausgezeichneter Schönheit; denmeisten isHInfz Geprägeihres finuischen Ursprungsunverkennbar nnfgedkückbUndin diesem Be- trachte kann der Vorng vonWien wol schwerlich bestritten werden. Nach eineinMenschevonwenigstensanderthalb

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756 Stunden langtenwirinderNähedes-Klosters an,fanden aberdes·heutigenFesteswegendasHauptthor bereitsvon Truppenbesetzt,undkonnten nurdurcheineHinterthür indenebensogeräumigenals»anmnthkgen?HofdesKlo- stersgelangen. Wir mischtensunshier indie-harrende Menge,undwaren so glücklich-den Kaiser nebstderver- witstwetenund regieren-den Kaiser-innemitderProzession inUnsrerNah-ezuFuße osorbehgeheuzusehen. Erwar inseinergrünen Uniforntundhatte die Kuiserianutter amArme,dieineinemAlter vonfunfzig Jahren noch- fehr gutaussieht,aberziemlichstarkgeworden ist.An ihrerSeite gingdieKaiserin-nElsisabeth., die erst kirrzlieh ans-demBadeinKurland zurückgekommenist,nndim Vor-übergehendieunzähligenZuschauerausbehden Seiten miteinnehmender Freundlichkeit grüßte«Sie istschön- undschlankgewachsen,ihre Miene zeugtvon Verstand undGüte-.DieChor-SchülergingenderuZuge voraus, nndstimmteneinen- russischen Gesangan; dann folgten dieMönchedes—Klosters-und diehoheGeistlichkeitin

ihremOrnaste. Dieangesehen-sten-Hofbeatntenhatte-nsich- gleiehfglleangeschlossen.Pon: auswärtigenGesandten-

«

wurde-anredete württembeegisehenndamerikanische-bemerkt iachsgeendigter Ceremonie nahmenwirdenprachtvollen- ssilbernenSargdes- li.Alexander Netosthin Augenschein- Abendo wohnteich-demBallim-TanzklubzurFederdes- heutigenxFestesunddesStiftungs-standderGesellschaftbedi- Auf denniWegesahenwirdie Kreta-Gebäude-auidehnen- UfernxzdeeNewa,.dasHoraides-sranzdsischetrBotschasterss

undmehrere andre miteinergroßen-.ZahlvonLampen beleu-chtet.-Das-LokalsowolalsdieBeleuchtun«g-.·des·

Saale undderglänzendeKreis-oonHerrennndDamen waren einersolchenVeranlassung toerth,z;nsnd·dieganze- Einrichtung machtederEinsichtderDirektoren CIhrex Ieh- hdrte hier-znmErstenmzaledieberühmteHvkmyvsik,wobei-—

jederSpielernureinen TonanzusgebetsIM-Ussijdi-e".dvsch""

die· schwersten Kompositionen mit-«bewunderwstrürdiger Uebereinstiinmnngans-führt-.

Korrespondenz -Nach-richten- Berlim ts?Joch DerKönig- hakbefohlen-,sdasvomhiesigen Kammergei richte üben das Verfahren der-?Personen-,welchefrühenihre Meinungen ütferdienennst-usStaats-Verfügungenirrknistern- RchcnAusdrücke-nvordem- Thronbringen«-, einUrtheilkgestillt-.. werden soll«Diegerechte undhochsttwthtvendtge Strenge gegen-zut hohe undverderblirhe Ansprüchehattdie«Herzender- Untarthanen festernochalsje«anihrenMonarchen gerettet, und-dassHäuflein-derer"- die,vomererbten Ansehenverblendet- FUPol-senangemessenenWort-en ihr Heil- and-ihr Verdienst- MER-ishgnschreckhans ihrem Irrgangafortz.nschreiten.s

. VVUPFMUnglücke-derStadt Konigäberg ergriffen- gab MkKZWSHMUsinsmfjewrr Vorschußvdn300-000 Thalern Auf ask-MkJah«JMBezahlritigieditivlclheils derFeuer-fassen- Gelder-sbrwi«ists der-perdieFehnndisrieorichedurginEiss-

Teinenützliche Abhandlungüber VMNest-hu

;abdruckenlassen-,WoriniudessenderSucht-dj :denundunverständliche-nWorten a"ufoschlm’kssdtskys

J letztenTit-perCz Abt-Er der-Hisgeisne·, von Angeln-, its

rathJuliusReimmanw ehemaligersEkd « -Friedrich undKarl vonsprengen, Seine Verdiensteum wie Erziehung-- seinEifkkfgk ans-»Gut« imdsomqu

-

richtungneu-erHandelsgehrinde,nndwirddieStadtmitnseuen Anklage-rundLastenverschonen. DerPrinzA ugnstv o n Preuß en-VerU-AngenseugedesfurchtbarenBrandes war- hateineSumme zka Unterstützunggegeben, und gewünscht- dasiderGeheimeStMtdrathSack dieEinwohner derMars aussordernmochtezu-ktckftigerBehhülse«-welchesdiesermir her-glichenWorten gethanhat,undes«läßt sichvondemwohl- thatigenSinne derMäkkekeinenichtgeringeAusbeutehelfen.

DieLo ni sen st istllnOwovon früherschon der Gedanke unddessenAusführung- ertvåhvtwurde, wirdmiteinemFotrd von9389Titlr.22gr» UndEinem jährlichenBehtragevors .2119Thie.19 gr.begin-neu-Mdmorgen, amJahre-jage das

«TodcåderanvergeßlichenKöttingI-«erdß’net.Für setztbe- stehtsie auseinerAusseherintn MkEkdieherimiem sechszehns

.Zöglinge«n-·txt-ndvier» klein-en Wärterinnenk-·-...Ambemekkzm Trauerrage istreisn Schauspiel. unddieFreudeschweigtim ganz-enLande- Am-folgendcqTag-e ist hdor SICHgezNR

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hateineneinsichtsvollen GeschcistdmamsHrmvonArt-it- he- ..stimmt,indenselben Blätterneinedroliigc Rügozugeb-en-die

;solgendermassenschließt:F«Sollengemeinnützige-Abhandlungen

spliehdemVolk-eden-erwünschten-Zweckerreichen--somüssensie auchirr-einer populärennndallgemein verständlichen-«Sprach-·

abgefaßt sehr-«FrauenundFräuleinsindreine Aradetniker«

;Lesen sieetwas--das. ihnen—-besonderoinBerti-FderMo- de—- vielleichrnichteinen-atganzrechtritt--wirdihnendieses nichtgaMIv verständlich-nndder darans-esntspt·tsslssst'Port-heil- Z und Schadennicht dearcich··gemsachr-towerfen-sie dasBlatt- Twohlgar-unwillig- ausderxhandundfprorlientDerVersam-

;selbst-hatfernem SthleinegelehrteSchnürbrustangelegt-r- jUebrigens hättsederVerfasserdieserRügedas- ithrt popu- sMr MchWohl Ungeswuchk lassen röter-engerrarnmit »allge-

; meinsVerständlich»hinståqgkichs»z,

Schon-ost hak-man hier-selbst foknmchmBlättern- jüber dieFehlerundLächerlichkeirenderAussigenundAug-

;hring es ehilder gespottet-Hundgewünscht- daß dergleichen TDingeeinerSen-surunterworer fEWMöchte-itz-biohieher E ohneErfolgs IetztMMM MI-MwunspidckcheMode: man Ehatnämlich schonmehrere« Schild-r nur infranzg such-p- Sprache’.DeUksch«MkdFHVimFösi sch·mochtehingehrmwenn ednicht and-ersist--aberwiesonderbarlaßtsich-ern veatich«

«

Namennd dann diefkattxdsische Benennung desGe- schäfte-wieetwa: J.Seh-exists-Tstgmz .-c««F·set-ali-

-.cokckotmieklls s-We Diese UnngVerdientwmanch-rHinsicht specoschaffuves-AmzJuli.starb-allgemein bedauert-hgsksfgksthktme7e ringen

.lchenirrundiichteiibleibenharren-its-

Cytaty

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Eduard aber dachte nicht an dergleichen. Kein Freund der Surrogate »in Hinsicht auf-Liebe und Ehe, sah er »sich nur .--:nnt.e-r Schauer-n non Clotilden getrennt ; indessen glaubte

renz, als— die unseligen-Streitigkeiten der Gibellinen und Welfen Unheil die Fülle über Italien verbreitetem Bald siegten die Letztern, und die Gibellinen flohen, beraubt ihrer

Die heraussirebende Kulxur zeichnet uns den Weg- auf dem jene diese Theilnahme am sichersten erregt. Wir suchen nach dem Grundsteine der griechischen Kultur, der zugleich sieben

wechsel treten soll, dies Were wird vollenden tönnenl Es erklärt sich freylich wohl von selbst- daß die wackern Norweger zu einer Zeit; da ste nach der Weise ihrer Väter

Die Bildung seines Geistes ist selten in Nußland. und möchte esauch brv Ihnen- besonders unter Ihren Vornehmen und Reichen- sebm Alle- die ion nah-e kennen, ei hatte- one Unglück-

getragen. seit die Vermödlung unsers geliebte-n Kronprinzen durch ein großes Pserderennen von dem hiesigen Bürgeimilittir gefedert wurde.. Ohne Zweifel sind Sie mit mir

«-unseligenKunst des gottlosen Herenmeisters und Teufels- banners Faust, und in unsern Tagen würde es uns in der That zum doppelt-en Vorwürfe gereichen , wenn wir eine Erfindung

von unschälzbarerGrdßeund seltenem Glanze," die er im rech- ten Ohre trug, abgerissen und von sich geworfen haben- daß niemand nach ihm sie —t,rage,, sintemal kein König vor