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Dreyund achtzigstessSküccsz
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PersonenfodertL.'Sk.ejfdll.engut TeXII-fis
ten. —- Gut? sageComseillee,,« »ein-gutin« sovWalstugendhaftheissensoll-—so«Müd-ess- mit-denmeistenaltenmjdPeinenTiygddieixübck äussehetxzinwelchenf schlechtenahst-THEAfo wenigstensmiteinerSchwachheihdieyäthst
derTugend sorechtweht«hsest.ehenskann-»hehafif
tetePersonenglemjgvo.tkdjjemen.,,«Besseideisz istihm für. seineKleopatrain-depIRodojgüite bang-ex Die»Güt«e,welche Aristoteles.fo«dert, willerglsydurchausfür keinemoralischeGüte gekkmcqssenzeexmtkßeinen-redeteArt-vonGüte seyn,diesichmitdem mosalischBösenebenfö wohlVerträge,als.tnit dsemmoralischGuten:
Gceichwohls—-- meiner Aristoteleeschlechierdings
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einemoralischeGüte:«nurdaß ihm tugendhase te«g)e::son,en,.,undPersonenzwelcheingewissen UmständentugendhasteSitten zeigen,nicht-ei- nerlen sind. Kurz, Corneille verbindet eine
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ganzfalscheIdeemitdem Worte Sitten, und was die Proäresis ist«vdurch welche allein, nach unserm Weltweisem"sreye-«.Handlungenznsguten MhzsenSitten werden, hatergarnichtver-
« standen.« kann mich itztnichtineinenweit-
läuftigenweweiseinlassen;er läßt sichnur durchdenZusammenhang,"durchdiesyllogistiz seheFolgeallerIdeen des griechischenKunst-»
richters,einleuchtendgenugführen.Ichver- spareihanFheraufeineandereGelegenheit-,da
es;.bet;««dies·er"ohnedem"nnrdaran ankömmt,zu zeigenz««wasfüreinenunglücklichenAusweg Eoenesille,«den-VerfehlungdesrichtigenWeges-,
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ergriffen. DieserAusweglief dahin: daßAri-
--stotekeo«unterder GütederSitten denglanzen- nnderhabnenCharakterirgendeinerragend-I hafteiioderstrafbaten NeiglmgVerstehe-»sowie feedereisngeführtenPersonentweder eigenthüm- kikhspznkommhoder ihr schicklichbeygeleget werden könne-lecaraåere brillant öc ele—
vtå Mund habirude vertueufeou c«1·imi—.
helle, felon qu’e1!«e,est propre estconve-
ixablekä» la perfonne qu’onintroduin --Cl;edpvatra«inderRodogune, sagter, ist eins-
-·j-setstböse-;daistkeinMeuchelmord,vor
deine
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ist
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;,sie sichscheue,wenn ersie.nuraufdemThrone
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»inerhaltenvermag, densieallem in derWelt ,,vorziehts; so heftigist ihresHerrschsucht.Aber.
,,alleihre Verbrechen sindmiteiner gewissen
«GrbßederSeeleverbunden« diesoetwas Er-
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,,habenes hat, daßman, indem manihreHand-
«lu.ngenverdammet, dochdieQ,uelle,»woraus
«sie entspringen,bewundern muß.Ebendie-
«ses getraueichmirVondemLügnerzufagem
»DasLügenist.nnstreitig einklasterhafte Ange-— ,,wohnheit;«allein Dorant bringt seineTLügen
»WieeinersolchenGegenwartdesGeistes«mit
—,,"sovielerLebhaftigkeitnor,vdaßdiese Unvoll-
«kom«menh.eitihmordentlichwohl laßt,und die«
,,Zuschauergestehenmüssen«daßdieGabe so
»«-zulügenein«Laster sey,dessenkeinDummkopf
»fckhigist.—7—««Wahrlsich,«einenverderblichern Einfglls hätteCorneille nichthaben«kdnn.en!
Befolget ihnin derAusführung,undesixstum alleWahrheit,um-alleTäuschung«umallen»
sittlichenNutzenderTragödiegeth.an!.Dennksp dieTugend, dieimmerbescheidenundeinfältig ist, wirddurch jenengicknzendenCharaktereitel und rdmä·ntisch:.das Lasteraber«mit einem Firnißüberzog·e.n,«deruns-überallblendet«wir mögenesaus einem Gesichtspunkte nehmen«"
,answelchemwirwollen. Thorheit,»bloßdmzch dieUnglückcichenFolg-MVPUdemLasterabschne- cken wollen« indemman dieinnereHckßlichkeit
Hh2 dessel-
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desselbenverbirgt!DieFolgensind zufälligs;und dieErfahrunglehrt, daß sie eben so oft glück- lichalsunglücklichfallen« Dieses beziehtsich aufdieReinigungderLeidenschaften,wie sie Corneille sichdachte. WieichMirsievorstelle, wiesie Aristoteles gelehrt hat- istsie vollends nichtmit jenemtrügerischenGlanzezuverbin- den. Diefalsche Folie,.diesodemLasterun-
tergelegt wird, macht daßichVollkommenheikm
.ergenne,.-wokeinesind; macht-, daßich Mitt- leidenhabe,woichkeineshabensollte.—- Zwar hat schonDacier dieserErklärungwiderspro- chen,aber aus untriftigern Gründen;und
—esfehltnicht viel,daßdie,welcheermitdem Pater LeBossu dafür annimmt, nichtebenso nachtheiligist, wenigstensdenpoetischen Voll- kommenheitendesStücks eben so nachtheilig
-werden.kann. Ermeiner nehmlich,»die Sit- ,;ten.sollen gut seyn-» heissenichtsmehr’als,
.siesollengutausgedrücktseyn,·,qu’e11esfoient bien, marquåes.«Das istallerdingsein-eRe- gel,die, richtigoerstanden, an ihrer Stelle-, aller AufmerksamkeitdesdramatischenDichters würdigist«Aber wenn esdie französischen Musternur nichtbewiesen, daßman ,,gutaus- drücken» für starkausdrücken genommen
»hätte. ManhatdenAusdruck überladen,man
hat Druck aufDruck gesetzt,bisaus charakte- tisitten Personen,. — - .personisirteCharaktere- aäuss-er-
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lasterhaftenodertugendhaftenMenschen- hage-
reGerippeVon LasternundTugendengewor-
den sind.— « · .
Hierwillich dieseMaterie abbrechen.Wer ihr gewachsenist-,magdieAnwendung ausun- sern Richard,selbstmachen.
— VomHerzog Michel, welcher aufden Ri-
. chardfolgte, brauche ich,wohltnichtszusagen, Auf welchemTheaterwirdernichtgespielt,und
wer hat ihnnichtgesehenodergelesen? Krüger hat indeßdns wenigste Verdienst darum; denn ekkstlList MoeinerErzehlungindenBeeinf- fchenVerträgen genomm«en."Dievielen guten satt)risd)en-Züge«,die erentljälh gehörenjenem Dichter, sowieder ganze VerfolgderFabel.
Krügern gehört nicht-Z,als die dramatische Form. Dochhat wirklich unsere Bühnean
Krügernviel Verloren. Er hatte Talentzum niedrig Komischen,wie seineCandidaten be- weisen.«Woeraberrührendundedelseynwill,-
isterfrostigundaffectirt. --Hr.Löwenhaveseine
-Schriften gefa«mmelt,-unter welchenman jedoch dieGeistlichen aufdem Linnde vermißt.
Dieseswar der—erste dramatischeVersuch,wel- chenKrügerwagte-, alsernochaufdemGrauen Kloster-inBerlin studierte.
lDenneun undvierzigstenAbend,Cdomxekz
stags-den23stev Julius) ward dasLustspiec
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desHen.vonVoltaire, dieFraudieRecht hat«
gespielt,und zumBeschlußedes L’Affichard JsterVonFamilie? («) wiederholt.
DieFrau, dieRechthat, isteines-von den Stücken, welcheder HinvonBoltaire für sein Haustheater gemachthat. Dafür waresnun auch gutgenug, Es istschon1758 zuEarquge, gespieltxwordenäaber-noch nichtzuParisz soz«
Vielichweiß.
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Nichtakvf obsie da-«seitderZeit, keine schlecht-ernStückegespiekthätten:denn
«dafür,habendieManns und«Le Beete wohl gesorgt..»Sondernweil——-ichweißselbstnicht.
Denn ich wenigstens möchtedoch nochkieberein großenMann inseinem Schlafrockeund seiner Rachtmüftzse,alseinenStümperinseinemFeh-
erkleisdesehen.
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Charakter-eund·Interesse hatdasStücknicht;’
aber VerschiedneSituationen, diekomisch.ge- nugsind-.Zwar ist auchdasKomischezus.dem allergemeisnstenFachh daessichaufnichts als aufs Jneognito, aufVserkennungenundMiß- perstandnissegründet.DochdieLacher sind nichteckeizamwenigstenwürdenesunsredeut- ,
schen Lachersesymwenn ihnenyasersidgder Sitten und die-ekendeUebersetzungdas mqr«» spourxire nur nicht meistens so unverständ-"
lich machte.
Den WS. denk7tenAbendSeiteIzb
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947
, DenfunfzigsienAbend (Freytagsden 24ten Julius) ward Gressets Sidney wi.ede-rhohlt.
Den’ Beschlußmachte,dersehendeBlinde. »
Dieses kleineStück istvom LeGrnnd, nnd auch nichtvonihm.
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DennerhatTitelundJn- trigueundalles,einemalten Stückedes deBros- se·abgeborgt.Ein Offitier,schonetwasben Jahren, willeinejungeWittwe henrsathemin dieerverliebt ist,als er,Ordr,e,.-bekö"mmt,sich zurzArmeezu.Verfügen.Er verläßtseinVer-
sprochene,mit»den»n»o««e»chselseitigenVersicherungen derausrichtigsisenZärtlichteith»Kett-insaberiIist
erweg, sonimmt die·«W«i-t»twejdieAnswnstiinz gendesSohnes»vondiesemOsficierean,,Die Tochter desselbenmacht sichgleichetgestnltdie AbwesenheitihresVaters zuNutze,und ninjmteinenjungenMenschemden sie liebt,
imHause auf. Diese doppelteJtitriguewird dem Vater gemeldet, det,umsichselbstdchoii zuüberzeugen,ihnenschreibenläßt,daßersein Gesicht Verlohrenhabe.·Die List gelingt; er kömmt wieder nach Paris, undmitHülfeeines Bedienten,-der um denBetrug weiß, siehter alles-,was inseinemHausevorgeht. Die Ent- wicklung läßt sicherrathenzda DerOfficieran
’der Unbeständigköitder Wittwe nichtlänger zweifelnkann, soerlaubt erseinemSohne,sie zuheyrathen,undderTochter giebterdienehm- cicheErlaubniß-sichmitihremGeliebtenzuVer-
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binden-«fDie Scenenzwischender Wittwe und demSohn desOssiciets- inGegenwartdes letzten, habenVielKomisches;dieWittwe Ver-
sichert, ihr derZufalldscsOssicierssehrna- he geh-exdaß sie ihnaberdarumnichtweniget liebe;nndzugleich giebt"sieseinemSVJMLih- kemLiebhaber, einenWink Ymitden Angen- vdekshszeigksnzmsonst ihkesckktcichkeikdurchGe-
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-seykdeijs.s"swnsistderJud-an desare-nStück- äydmldeTBkossek(’«s)-Und»ist sanchder Jnhnl vondemneuenStückedes Le Grand.
daßindiesemdieJntrignemitderTochterweg-f gebliebenist,
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umjenefünfAktedestoleichteka EinenzübesingenxsAuedemVater isteinOnkel;
geworden-«Und was «sonst dergleichen«klei- neVeränderungenwehe-sind.Es« magend-: « sichentstandenseynwie-es Will;gtmg,esge-«
fällt-schuf"DieUebersetzung-istinVersen;«tinp Vielleicht-eineVonden«besten-·diewir haben;..s«sie tst wenigstens-ssehrsite»ssend,nndhatviele breit-i- geZeiten-:
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