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»den,welchenestrift.-JeneEmpsindungalso-
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W 235
etwas anders ist,alsdieserUnwillez daßwenn auchdieserganzwegfållt, jenes dochnochinsei- nem;VollenMaaße vorhanden seynkann: ge-
·nUg-daßVorserstemit diesemVielpro quo, verschiedenevon seinenStücken gerechtfertiger scheinen,die-er so wenig wider-»dieRegelndes.
Aristokteleswillgemachthaben, daßserVielmehr- Vermessensgenug ist; sich einzubilden,es habe»
demAristotelesblosandergleichenStücke-nigra fehlt,umseineLehredarnach nähereinzuschrän-« ken, nndverschiedeneManierenkdaranssznabe strahirem demehngeachtetsdaspjxnglückdes-I ganzrechtschassenenMannesreinem-FischerGek- genstandwerdenkönne.»Sovojcziizsageek;
deux ou rrois preu-;åkcs,xque·—pem—årre·
Ariikote n’a füprev0ir,parce qu70nWen voyoirpasd’exemplsesfur.LesMERMI-de’
fonrems.- Undvon wemsinddieseExempel?
Von wem-anders, als von ihm sekbstFUnd weiches smd jenezweyoderdrei)Manier-ean Wir-wollen geschwindsehen.j-—»Die erst-»
sagt-er, «·ist,seyen-n-einsehrTugendhfafterduxch-
»eines: seheLasterhafrenMachst-wird- derGeiz
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«fahr aber-enekäninmssuvdx?fs-DaßderLast-»er-
»haskexskchselbst dens-Veestricker, wieesin
»de diognne nndim Heraklins geschiehet,
»Umesganzunertxraglrichwürdegewesen seyn,
»wennindemerste-nStückeAntiochusund Ro-
»dognne«»undin deinandernHeraklius,.spuk-
· - - G g2 .»chekin.
236 .
»in-erin-nndMarrian Umgekemnnrnwären,Cleo-»«
«
»rein-a undzsphokanaberrrimnphipethätten..
»Das erstem
»wenn-z den-Abscheu-deuwirwiderihre ,,Verf«olgrrs«habett,nichtErstickde -weil ,,t;n·anbeständighofsr,.daßsichirgendUnglück-»
»Hei-erWacmänzneuwerde,dersie nichtagi-
.«reriiegm Wi» »Das«mag Cornetllesonst WwßsmacheQ daß Aristoreles diese nicht-gekannt habe!Erhat sieso wohl
’
Mund daß-ersie,wonichtgänzlichverwor-«
sen, wenigstensmitausdrücklicheMorrenfür angemessenerder Komödieals-Tragödieerklärt"«
hat. ,Wie war essmöglich,daßCorneille die- sesvergessenharre?Aberfe gehtesallen,die imvoraus ihreSachezu derSgchederWahr- heit machen. Irrt-Grundegehörtdiese Manier nach..g4r-»nichtzudemvorhabenden Falle.
Denn nach ihrwird,derTugendhaftenicht«un- glückäeh sondern sichnur aufdem Wege MJUnglückezwelches-?garwohlmitlei- dig-e Beforgeiisse für ihnerregen kann, ohne grckßkichzuseyn.—- Nun, die zweyteManier;
»Auchkann-ies sichzart-agen, fegt,Eorneille,-
»daß-ein sehr tugendhsafrerMann verfolgt
. »Es-ichnndauf Befehleinesandern Iumkömnm»
»dernicht-insterhafrgenug ist,unsernUnwillen --Hi»llznsehr«ziiverdienen, indem erinder- Ver- xÆgungskdieerwiderdenTugendhaftrnbetrei-
«et-
»M-- MehrSchwachsheitedlesklBosheit zeigetJ
»Wenn Felix seinemEidamPvtyenktumkom-
,,,.menläßt, fo istesnicht-ans würden-demEises- ,,gegen dieChristen,per.ihn uns oerabscseike ,·,ungswürdig·smachenwürde ,-"sondernblos»aus ,«,kriechender:Furchtsamkeit,diesich nichtEgeg
,,«,tranet, ihninGegenwart desSeveruokev
,,retten, oor dessen HasseundRacheerinSok- - -"-gen·stehet. Manfasset-alsowohl einigenUns-«..
,«,wi;llengegensihmundMißbilligetseinVer- -««-an; doch-Ærwiegsedieser·«-Unwillenicht
»dasBRAUNs-Wes wie-fürdenPolyseukr ,,empsindens,2und ,-verhindereauch nich-:,-«das
»ihnseinewunderöakeBekehrnngzzumSchlusse
»des Stücke,nichtewigwieder-mit-«denZu-
«hörernaussöhnensolltet-;DragifcheStümper, denke ich, hateswohlzuallenZeiten,und
«
selbstinAthengegeben;Wakumsollteesakfo
demAristotelesan einemStricke, Vonahnen cherEinrichtung, gefehlt haben,um daeaciss
ebenso erleuchtetzuwerden«,:alsCornetlle?
.Possen! Diefurchtsamen,xschwanken,«un«ent- schlossen-enCharnkteveZTMc FMM FUDMIM- gleichmSkpfckekcxeänFehketsmehr,undmachen- sie nochobeiisdaveinihrerSeite kaltundeckeh ohne sie aafszderrandern Seiteim geringstenwe- nigersgräßlich-szumachen»Denn,wiegesagk,.
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dasGraßiiche liegt nichtin dem Unwillenoder «
Abscheu,«densie erwecken:sondernainxdemUns
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kackeseien-,dass-jene nwfesuldet trift; daß sieeinnealsldsnnverschuldettrift- ais das andere, Ehre Verfolg-: weg-en sböst—-oderschwach seyn- mägenmitsodenohne Vorsatz ihnen se hart fal- len-»Der-·Geddnkeistan..uUd-får.sichselbst gräßlich, das--,eeMnifchens-gebews·kann,die ebnealleihr Verschulden unglücklichsind-.sDie
— Heiden hättendiesengeckslichenGedanken fn weit evewsnmsfermv gesucht-alsmöglich:
und- wir. welkten nähren?wirwolltenuns enSchauspielenver-gierigendieihn bestätigen?
Wir?.dieReligionundVernunftüberzenget haben soll-e, daßerebenso umsichtigalsgot- teslcisterlichist Das nelxmlichewürdesicher- lich auchgegendie driseteManier gelten;.,«wenn sieCerneille nichtselbst-näheranzugeben,ver-
gessenhätte.- s --: —-
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F.Anchgegen das, was-Anstandesvon der UnschicklichkeireinesganzLaster-haftenzum tra- SkfchenxHelden sag-,salesdessen-Unglückweder Mitleid krochFurche-.erregen-könne,bringtCor- neilleseineJLänterungenbeyg Mitleid zwar- gestehter,zu, könneernichterregen; aberFurcht allerdingssssDennobsich schont-einerVonden Zufchanern lyvdes-Lasterdesselbenfähig glaub-ex
·
Undfolglich-auchdesselbenganzes Unglücknicht znsbefürchtenhabexsekönnedoch einiederir- gendeinejenenLastern ähnlicheUnvollkommen- hM-b.en;sichl)egen,nnd durchdieFurcht
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wi--zwar«prdspskfwtiirtewZanÆjisdchflinfmet. UngkücklichettFolgspender"stlbw,szgegeüsie auf fsinerHut sit seynlgrfåem.-DIETKfesSngmdet sichandenfalschenTBegrkajiVsElchdKTEbrtieilld OsnderFtcrcheEQnWonTMRGMWJIDOMK der«TragödieFijkrkbsckendeksMenfsjckftknshagä ie-,-"Und-widerWtIsich-sikbsts» » Tchvnsgezeigh dieErkegungsjdösfMickews
von’de;rErdestwgfdeksFurchksuszprktjjkjmilichIsts MipyasdeksWseswichy:swetkmYes wäre, das-HiHasekswemgwx.
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