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Die Mark : Illustrierte Wochenschrift für Touristik und Heimatkunde. Ratgeber für Ausflüge, 1910/1911 Nr 13

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Academic year: 2022

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jllitjitietle itntcrljrtümtööfdjnft für lourillik unb §tmMnh ber Piuü irankitlnirg.

Zentralblatt für Berliner Ausflügler, Touristen, Turner, flmateurpbotograpben, Touren'Radfahrer, TourenAuderer, Touren-Segler, Angler, (üintersportfreunde sowie für die Interessen des TremdenuerKebrs.

© f f i j i t l l t « © v9 it « ö rti JJcHmnt»re lltiiv lttfriie r ® » n ti|lic n -|Iiv e itte ( 3 0 K e r n t « )

r<nuic frtljlvcidfcr ftoutiftcu-, §v<>vt- mit» ©pfcUigkeitö-llireittc.

05 b 11 9 o t 0 r t f d? für Me JTIitglieber ciiigefütjrt im unb mimber.-illub Jiliemannia, JDtlmcrsborf t9 0 t"; „Eouri|tenFIut> CanFmig t9oq"; „Itla rf Sranbentmrg.Pertfn";

„tToimflenOilub Spree»iltl]en"; „©efelliger IPanberbunb »011 1905"; „tPanbcr-Ktub ffempo |907"; „tPanberftitb ©efunblmmnen J907“ ; „m arfifiijer Courlfien-'KIub (909*;

______ „herein mürfifdie gugcubuinnbcrer"; „tPanbcr.Peietu Societas"; „tPanber.tEiub ,fiei meg"; „feiern für mürPifdics gugenbiuanbem"; IttdiFifdier tOanberdttub 1910.

(Si'fcfjeint itn ©ommeriial6jai)r (Si|trtl—September) tuodjtt., itn SBinter^albjaitr (>0 ito 6er=9Warg) 14tägig,

©onrtabenbg. 2 lb o tu t ern e u t pro SBtertelia^r be^m. Sffiittterfialbjafir 1,40 Sftf. bet freier 3 ttfieIIung.

Herausgeber unb Süebaiteitr:

Georg Eugen Kiffer

Berlin SO. 36, Saufi^er Strafte 8.

HebaFtions^Spred^eit: Sonrtabenbs 6—9 Ufyr.

3 it f e r a t e: Btergefpaltene ißetitjetle 40 ißfg.

bet mehrmaliger Stufgabe entfprecfjenber Rabatt.

SBeretttSattsetgen öiergefpaltette Spetttgeile 10 ijifg.

tßrofpeitbeilagen nur bet gletdjjijetttger Snfertion.

Nr. 1 3 . (1910/11) Einzelnummer 10 Pfg. Jahrgang.

Niirfidrutft nur mit genauer Quellenangabe geitaltet-

M ä r k i f d i e S t ä d t e b i l d e r :

Havelberg.

Don p a tt I 23 o y.

Baoelberg in alter und neuer Zeit.

Sie ©lanjpunfte unferet t^etmifetjen pauel liegen moi)l ohne^rage an

iljtem mittle»

rett Ceil 3mi»

fdfen Span»

bauunbpots»

öatrt, aber and? 6er obere unb untere

£aufift feines»

megs arm an Sd)önl]etten unb gefd)td?i=

It di benfmiir»

bigen Statten.

Sem leiteten, faft garniert befannten ÜTetl ber parel mollert mir feilte unfere

Jlufmcrf»

famf’eit ju»

menben. £)ier liegt menige Kilometer oberhalb ihrer Sitinbung in bie (Elbe in einem per»

hältnismäfig füllen ISelt»

minfet einer

ber intereffanfeften ®rte unterer 2Uarf: bie Stabt pauelberg.

IStc ^abireidte präbiftoriidie ^uttbe bemeifen, befanb fidj tftef fd)ott im graueften Altertum eine menfdfltdje Siebe»

lung; Sueoen unb ttadj ihnen menbifd?e Volfsftämme brachten beu (Drt bann fpäter ju befonberer lüichtigfeit.

Sie günftige £age am ftfd)reid)en ^Iu§ unb an meilenmeiten riieberungen, bie eine porjüglidje Viehmeibe boten, trug nicht mettig ba^u bei. (Es fonnie baljer nicht ausbleiben, baf bei bem Vorbringen ber Settifcfyen ins flapifdje £anb paoeb berg als miditiger Stü^punft aller Kolonifierungsarbeit

biesfeits ber

• (Elbe erobe»

rungsmert er»

fdjien. 23lu=

tige Kämpfe folgten, bie bisherigen perren bes

£anbes, bie tüenben, ga=

ben gutmütig feinen ^uf»

breit £attbes heraus.

ISenn es unter Kaifer Otto I. bem KTarfgrafen (Sero bennodj gelang, lncr einen feften Puntt für bas Seuifditumju gemtnnen unb 946 pauel»

berg jum 23t»

fchoffih ju er»

heben, fo foll»

te bie fferrlid)»

feit oon furjer Sauer fein.

Sd)on im 3ahre 9^3 entlebigten bie ISenben ftdj in blutigem 21uf»

ftanbe ber aufgejmungenett ^effeln, unb mehr als ein 3abrlnutbert blieb paoelbecg bem £hriftentum unb mit

Der Dom zu fiauelberg.

3[ntateur»2iufuaiitue rott IP a lte r Seegert.

(2)

98 DIE IYIHRR HP. 13

itjm öem Beutfdjtum perloren. (Erft 311 Anfang 6es \2. 3aljrfjunöerts war es wieöer im Befiß pon Beutfdjert, enögtlltg jeöocf) fonrtfe es erft f f 57 Port Klbrecljt öem Bären gewonnen werben.

So fann her (Drt fjeufe auf eine taufenbjäfyrige (Se=

fdjidjte gurücfbltcfen. BTandjerlet Scfjicffale Ijaben bie Stabt in biefer (geitfpanne betroffen, Seudjen uub IDaffer«»

nöte, pungerjaljte unb befonbers jaiflreidje ^euersbrünfte blieben ibr nidjt erfpart. Der SOjäljrige Krieg ließ feine SranbfacFet Ijier graufig leudjten, unb 3ur Kriegsfurie gefeilte fidj bie £?oi?Iäugige Sdjwefter bes (Elenbs, bie f>eft.

Kber papelberg erftanb immer wieber aus ben Crümmern.

(Erft in neuefter £exi, am 6. unb 7. ^ebruar f870 afcfjerte eine gewaltige ^euersbrunft faft bie gefamte Stabt ein.

(Erft bem (Eingreifen ber burdj bringenbe Bepefdjen E?ert>ei^

gerufenen Berliner ^euerweifr gelang es bamals, bes

^euers perr 3U werben unb wenigftens einen ©eil ber Stabt ju retten.

papelberg bat fidj perljältnismäßig fdjnell pon biefem SdjicEfalsfdjIag erbolt, feine päusdjen finb neu unb fdjöner unb jum großen ©eil im alten, malertfdjen ^adjwerfftil erftanben. ilitb pergeffen wie 3Upor liegt es in biefem füllen EDinfel ber BTarf. ©ine Xtebenbaljn nur permittelt ben Berfeljr 311t- nädjften Station ber Hamburger Bahn,

© 1 ö w e n ; ber feljnlidjfte IDunfdj ber panelberger, ber Bau einer (Eifenbabn pon p riß w a lf nadj ©enlfjin»2TTagbe»

bürg, ift nidjt in (Erfüllung gegangen. ©liefe Bahn tonnte naturgemäß audj ben ^radjiperfeljr 5U Sdjiff unb bamit

ffapelbergs panbel unb tDoblftanb bebeutenb förbern. ©s bat einmal eine <5eit gegeben, ba über papelberg ber ge*

famte panbel unb Perfeljr mit ben nörblidjen ©eilen ber P ropinj Sadjfen einerfeits unb ber Canbesljauptftabt anberer»

feits fidj bewegte. Bas waren bie golbenen ©age ber Stabt; unb bie finb längft nun porbei. Bie fern porüber«

fabrenben ©ifenbabnen natjmen allen © lanj Ijinweg. 2ludj ijier blieben nur bie großen ©rinnerungen.

Ein Spaziergang durch die Stadt fiauelberg.

Bie eigentliche Stabt papelberg liegt auf einer pon ber papel unb bem Stabtgraben umfpülten 3nfel unterhalb beträchtlicher, bis 311 23 m über bem pauelfpiegel auf*

fteigenben pößen, bie fidj am öftlidjen ^lußufer ijtnjieljen.

part an bie Bergesletjnen fdjmiegen fidj bie niebeten, 3u=

meift pon ^ifdjern unb Sdjiffern bewohnten päusdjen mehrerer ehemals felbftänbiger ©rtfdjaften, bie erft feit f 87© mit ber Stabt pereinigt finb unb in ihrer ©efamt»

beit biefem Stabtteile Pom IBaffer aus ein äußerft male»

rifdjes ©epräge geben. Klles aber iiberragenb, unb als lüaijrjeidjen weit ins ©al Ijinausfdjauenb, erbebt fidj auf ben Bergen ber gewaltige B o m , pauelbergs größter SdjtnucE unb Stol3. pinter ihm breitet fidj auf bem plateau ber Bom»Stabtteil mit ber ftäbtifchen Bealfdjule unb bem Kugufta>Piftoria»Stift, einem 5 ei ei'abenbljaus für- grauen, aus. —

©in Spätfommernadjmittag ift es, an bem wir, pom Bahnhof fommenb, ber Stabt juwanbertt. ©iner jener füllen, träumerifdjen ©age bes Septembers liegt auf ber

( E i n p c i n t .

<£in (Erlebnis wäljrenb meiner Serienreife.

Don 21 b 0 t f S h i e I e.

(Scblufj.) Hacpbrucf »erboten.

(Ein Ieidjter Haud; träufelte fidj aus bem Sdjornftein, unb gleidj barauf erfdjien £anb«

mann in ber (Dir unb lub Ejerrn Senbet uub llta ry ein, bas Ejäusdjen 5U betreten. (Er bat leßtere, auf einem ¿fclbflubjle plaß 511 netjmen, wäljrenb er itjrem Pater eine Kifte als Sit;

antrnes, auf bie er eine wollene Decie gelegt batte.

Dann nahm er aus einem IDattbfdjränfdjen eine Slafdje IHabeira unb einen Bledjfaften mit frifdjen S ishiits. (Er füllte bie Srinfbedjcr feiner (Säfte unb präfentierte fie itjnen auf bem Decfel ber BisMtitbiidjfe. (Er felbft traut aus einem fleincn filbernen 8edjer

„ 3 dj Ija&e bie (Eljre," begann er bann,

„Sie tjicr in meinem Sommerpalais ;u be«

grüßen, bas idj feit einigen 3 al;ren bewohne.

3 nt IPinter laffe idj cs irgenbwo im (Sebirge aufbewaljren, im Sommer jebod; ftelle idj cs an ben punften auf, an beiten idj meiner Kunft tuegeu längere geit ,;u uertccileu gebente.

Ejier tjabe idj es geftern Dormittag mit Ejilfe ßiueier mäntter aus ©ber=<Surgl aufgebaut.

Sie tuaren fdjon uorüber, fonft hätten Sie mid;

bei ber Tlrbeit bemerfett muffen. Sie tuerben m ir ;ugeben, baß biefes Ejaus nidjt nur ben Dorteil Ijat, fidj au jebem beliebigen punfte aufbauen 311 laffen, beit idj fonft nur burdj fturtbcnlange IDanberungen erreidjen föitnte, fonbern baß idj Ijier auch angenehmer uitb be«

cfticmer tuoljite als in bert lärmerfülltcit uub nidjt immer reiitlidjcn 2llpeitl;ütten. 21ußerbcm toirb ein großer Eeil ber leßteren feljr fpät im 3 aljre eröffnet unb halb toieber gefdjloffett."

„(Es ift bies ein großer Do^ug," unterbradj ibn Senbel.

„U lit bem nötigen IDaffer," fuljr ber PTaler fort, „uetforgen midj bie (Sebirgsbädje. 3 dj pflege einen mann aus bem nädjfteu Porfc bäfjin 3U cerpflidjteu, baß er m ir bas EDaffer in jenem tuoijlucrfdjloffenen Bledjgefäße Ijolt, baß er midj mit Sremtbot; unb frifdjer IDäfdje uerfieljt uub baß er m ir bie mit ber poft an«

fommettben Konferueu, frifdjes Brot unb.anbere

Nahrungsmittel täglidj beraufbriugt. Ejieruber habe idj nodj nie ,;u flogen gehabt. IDie Sic feljett, ftetjt bort ein einfacher, aber uorjüglicijcr Kodjapparat. mein Bett ift tuäljrenb bes Soges au ber ÍDanb befeftigt uub mirb uadjts Ijerab«

gelaffen. 3 c|1|-,s IDaubfdjräitfdjcu bort ift meine Dorratsfammer, über bemfelben habe id? eine J p ja ljl ausertuählter Büdjer liegen. (Eine Idifte, bie auf beut Padje befeftigt ift, enthält mein malgerät, beffett (Setudj midj fo nidjt ftört.

(Ettuaigeu Picbesgeliiften ber jtoar roljen unb ermerbsgierigen, aber bodj eljrlidjen Beuölferuug habe id; bisljer baburdj norgebeugt, baß id;

biejettigett, bie midj gelegentlich auffudjten, mähreub eines paffenben ®efprädjs mit ber K raft biefes fleincn gentralfeuer«Keooloets praftifdj befannt madjte. — So närrifd; bas Pittg audj auf ben erftett Blicf erfdjeiueu mag,"

fdjloß ber maler feine Befdjreibung, „fo ge<

ftelje idj 3 ljncit bodj, baß idj midj ftets feljr tuoljl fiUjIc in biefem Meinen Ejeint unb baß idj midj toährenb bes IDinters oftmals bauadj feijne."

„ 3 dj fittbc biefes Ejäusdjcu gatt; reijenb,"

tagte mary, iitbent fie fidj tuohlgcfällig in bem Meinen gimmer umfalj, bas uoit bem vfcuer im ©fen bebaglid; erwärmt würbe.

„ 31jrc IDette Ijabeit Sie gewonnen," fagte Senbel. „Den IKabeira fettbe id; 3 hueu mit ber poft uadj ©ber«(5 urgl. Sin föftlidjer (Ein«

fall, biefes transpórtale ifaus!"

„Uitb praftifcher", fiel ber maler ein, „als manch anberc (Stille. Ueberjettgen Sic fidj felbft!"

Sr ftreifte bie Dorljäitge am ¿Jenfter juritef unb ließ feine (Säfte Ijmausblicfen. Per Nebel war »erfdjwuuben, uub fia r lagen bie mächtigen Berge uub (Sletfdjer ba, in beit Strahlen ber Soutte erglänjenb.

Pie Meine cScfellfdjaft betradjtete in Sdjwei«

gen »erfunfen bie großartige £anbfdjaft.

Sttblidj begann Senbel: „Sic ijabeit fidj w irflid j ben fdjönfteu p u n ft bes Sales aus«

gewählt."

„(Es^ ift leidjt 311 begreifen," fagte íltary,

„baß Sie hier 3 (;r 2lugc mit bem 'ijerrlidjeu Silbe fättigeu tönnen, bas Sic bann fo natur«

waljr auf bie Seinwanb 3aubern."

„(Einige lítale in jebem Sommer," bemerfte Eaubmauit, „laffe idj es abbredjeu unb mit

Scidjtigfcit nad; bem erwählten ©rte fdjaffeit.

Slje idj basfelbe aufftelle, wanbere id; umher unb fndje m ir ben punft, ben id; malen w ill.

3 m EjcrSft gebe idj es irgenbwo 3m* 2lufbe«

Währung unb reife ab."

„© wie m ir bies gefällt!" rief llta ry aus, crfdjraf jebod; über ihre ooteilige Nemerfung unb errötete. „IDie intereffant muß es fein,"

fuhr fie fdjuell gefaßt fort, „bie 2Tatur in ihren

»erfdjiebenartigfteu Srfdjcinungen 311 betradjteu!"

Per alte Ejerr maljnte 311m 21ufbrudj.

2lls er mit feiner Sodjtcr bas Ejäusdjcu oerlaffen hatte, füllte Sranbmaitn feine Ilmhänge«

tafdje mit oerfdjiebenem (Sepäcf. Panit über»

3eugte er fidj, baß bas ¿feuer ausgebrannt fei, fdjloß forgfäitig Jenfterläbcit uub S iir uub trat mit feinen Keifebegleitern beit IDeg 3U111 Elamoljod; an.

— 3 n ben uädjften Sagen beftiegeu fie, roit 3wei Führern begleitet, bie IDilbfpiße.

Sanbmann benußte bie (Selegentjcit, Eferrit Senbel uub feiner Sodjter bie Stelle 311 jetgeit, auf ber im vorigen Sommer feilt Ejäusdjcu ge*

ftauben, als er fein Bilb gemalt hatte.

Per maler etßäljlte unterwegs mancherlei aus feinem ¡Eebett uub fdjloß fidj mehr uub mehr au feine Begleiter an, bie ebenfalls ein wadjfeubes (Sefallett an iljm faubeit. S r fdjieu fein Ejäusdjcu galt; oergeffeu 311 haben uub begleitete bie beibert auf iljrer galten Hcife.

Sintge Sage, bevor fie von einander 2lb*

fdjieb nehmen wollten, offenbarte Sanbmanit ber beglückten lllary, was er für fie fühle, feit er fie 311111 erften llla lc gefehcit. Sie willigte ein, iljm für bas £ebeit an3ugeljören, unb audj ber Datei- gab gern feilte guftimmuug.

„ 2!ber, lieber Jfreuitb," fragte Ejerr Senbel, wie werben Sic cs beim füitftig mit bem Ejäusdjen halten, wenn Sie nidjt meljr allein finb?"

„IDcnn ITTary wäljrenb bes Sommers nidjt irgenbwo in meiner Nälje als Strohwitwe leben w ill," entgegnete ber m aler lädjelub, iitbent er feiner Braut bie Xjaitb brüefte, „fo müffett w ir halt nodj ein Ejäusdjen bauebeit bauen."

„W e ll!" fagte Senbel, „unb idj baue mir bann ein brittes ba3u."

(3)

Nr. 13 DIE MflRK 99

.^’c deutlich tin ©as Hadert des fierbftes gemahnen m .L n f! T v ftl " “ tt n unfa«nt norddeutfd]en # a d ?lan6e W golhgefprenfelte s Î ur ‘ N,.« T«- t i bn Dirfen am IDege regungslos, tn^ ^ wiebev^ on

Marien 6cx Georginen und Aftern bunte prad]t, hier t u i ctelletdjt nocEj eine rote Hofe, um Me ein einfamer Raiter une träumend gaufeit, grab’ als wollt’ er Hbfcbteö nehmen con den leuchtenden Cagen des fterbenden Sommers.

Und com blafblauen Rimmel fchaut die Sonne mit mattem ©tanze nieder auf die fdjon fo fahle Flur und fpinnt darüber ihre tceidhe Seide. (Eine ftille ïüehmut teilt fid? Ictfe dem perjen mit und cerflärt einen folgen IDartdertag mit uncergeflid]em Schimmer.

Hechts neben uns sieht die pacel fid] hin, und con den am Ufer anferuden Rillen tönt zuweilen der Schiffer- finder fröhliches Sachen an unfer © hr. Sinf’s hinter den fchmucfen tauschen fteigen die Koben an. Hör uns aber rccft ftd? aus Käufern Däd]ergewtrr hoch der St. Caurentius- firdje wuchtiger Currn empor.

Bald haben w ir die über den Stadtgraben 5ur Stadt führende Brüdc erreicht. Hör diefer ge- wahren w ir linfs inmitten f;üb=

fd;er Hnlagen die St. H n n e u - f a p e 11 e , einen achteckigen

^iegelbau aus dem (Ende des 15. 3nhrl?underts, der jahrhun­

dertelang als Seichenhalle benutzt wurde und con dem die Becöb ferung mandée grufelige ©e- fd]id]te 511 erzählen wein, ßier bei der Kapelle fülfft ein pohl- weg 3um Dom empor. IDic aber fd)reiten über die Brücke in die Stadt hinein.

Die Strafen find cerhältnis- m äfig w inflig und eng, der Betd]tum an altertümlidjen ©ie- belhäufern mit feltfamen 3m fchriftcn fällt uns bald auf.

Hicht lange und w ir ftehen auf dem H I a r f t p 1 a h , an dem das fchmucflofe H a t h a u s fid]

erhebt. Durd] ein fchmales Fuß­

gänger--©äfdjen erreichen ' w ir den K i r dj p I a ß , auf dem fid]

die altehrwürdige, mit ihren

©rundmauern wohl aus dem lo. Jahrhundert flammende, f 855 collftändig erneuerte S t. £ a u -- r e n t i u s î i r d] e erhebt. £ s ift ein mächtiger, dreifd]iffiger

BacFfteinbau, deffen Jnneres jedoch red]t wenig beugen alter fpeit aufweift. (Einige Bildwerfe und ©rabfteinc ehemaliger Bürgermeifter, das ift alles. Durd] die Hlühlenftraße wenden w ir uns der fjacel 511, auf der fid; ein jtemlid] lebhafter Herfehr bewegt, ©in IDeil- d)en fel]en w ir dem Kommen und ©eben der Kähne 311, dann fchreiten w ir am Flußufer auf dem fogenannten

£ ) a c e ! c o r l a n d e neben der Stadt Ißu- Und eine reiche Fülle malerifdjer ©iebel und ßausfronten, die ciel- fad] con Blumen umfponnen und con (Efeu umranft fi’jd, seigt fid] unferen Blicfen. ©anz eigenen Heiz ge­

wahren diefc fpifgiebeligen, mit braunem ^adfwerf er- auten Käufer und ihre engen, oft fo idylltfchen ijöfe, a]> wtr oftmals bewundernd ftehen bleiben müffen.

,.!•• * n,un. , Dnigc ©reppenftufen, und eine hö^erne ' V n 1 \ e, e« Uns ^ ’nüber jum Stadtteil der Schiffer un a ja ' ei 1■ erge. ijocE] oben aber g rü ft uns ernft und etndrucfscoll der Dom. ©ine cielftufige Steintreppe

fia u e lb e rg : Die

Jlmateuteîinfnabme

führt 511 ihm empor. Und ein eigenartiges ©efiihl be=

fd]Ieid]t uns, nun w ir cor ihm ftehen; denn hier oben ift heiliger Boden, die ©efchid]te hat ihn gcmeil]t.

D«r Dom zu Daoelberg.

fjacelbergs Schmuck und Stolz, — bei Dom. ~ctd]t nur feine ereignisreiche Bergangenheit, die an anderer Stelle diefes fjeftes eingehend gewürdigt wird, allein ift es, die ihm feinen ©lanz cerleiht. Hud] als Bauwerf ift der pacelberger Dom con eminentem jntereffe und fartn wohl als einer der fdjönften Kird)enbauten der H Ia rf gelten,

©rußig und wehrhaft, einer ^eftungsanlage gleid], fo fdjauen diefe diefen, dunfelroten Blauem nieder. Kein ftoljer Curm re<ft ftd] hoch auf ins Blau des ßimmels, nur ein fleiner Dacfjreiter frönt das Dad? der IDeftfront; und dod], welch’ imponierender ©indruef! Breit und wuchtig erhebt fich die aus ^eldfteinen in romanifd]en formen aufgeführte IDeftfront, in der das ßauptportal liegt, ©benfo zeigt die nördliche, ehemals in romanifd]en formen erbaute und

fpäter gotifierte Ilordfeite und der prächtige «.©hör an der ©ft- feite einzigartige Schönheiten der Hrd]iteftur. Blicht minder fdjön find die fid] unmittelbar an den*

Dom anlehnenden, um einen ftimmungscollen, dreiflügeligen Kreuzgang fid] gruppierenden Sfiftsgebäude, die con l f 50 bis 1819 com Domfapitel der Prä- mouftratenfer bewohnt wurden.

lin d fdjöner faft nod] als das Heußere diefes prächtigen Baues ift fein 3nncres. Unter Rührung des alten, freundlichen Kiifters treten w ir ein. ©ine heimliche, tiefandäd]tige Stille weht uns entgegen, gedämpft fällt der Hadimitfagsfonne Strahl durd] die hohe© bunten Jpettfter.

Hn den mächtigen, hochanftre- benden Säulen d'es Hlittelfchiffes Zittert er h i" und malt goldige

£id]treflere auf den wundercoll in Barocfformen gearbeiteten pochaltar dort hinten, ©ine grille edelften Sdjmucfes bietet fid] dem Buge dar. Kunftoolle Sdjranfen fd]liefen den ©hor DOin Hlittcl- fd]iff ab, präd]tigfte Sd]niharbeit Zeigen die alten ©horftühle, die Kruzifire, die Kanzel. Und was an IDerfen der Bildhauerfunft hier certreten ift, bildet das ©nt- Züefen^eines jeden Kunftfreundes. perrlich ift der Blicf durd]

das Hlittelfdjiff zum ©hör hinauf mit feinen fdjlanfen, bunt­

farbigen ^enftern. Und zu dem hohen Kreuzgewölbe der Dede. XDol]in man fchaut, begegnet man einer tief zur Hndad]t ftimmenden Sd]öni]eit. IDohl das Sd?önfte mit aber__find dod] die mittelalterlichen, aus dem fo. und Jahrhundert ftammenden ©lasmalereien der ^enfter der Seitenfdjiffe. ©ine glühende Farbenpracht ftrömt con ihnen aus, in edelfter Zeichnung find die Figuren gehalten und in feltener p la ftif fdjeinen fie förmlid] herauszutreten aus dem Bilde. So wunderbare ©lasmalereien, fo wohl­

tuende, tiefleud]tende Farben ficht man feiten.

Durd] die füllen Kreuzgänge, an denen der ©feu fid]

emporranft, führt der Hlte uns hinüber in den „Paradies- faal", in das ehemalige Hefeftorium der ©rdensbriider.

Hud] f]iei: wieder edelfte Foimenidfönheit. Befonders die reichgegliederten Kapitale der Pfeiler und die fd]önen Kreuz- und Sterngewölbe der Decfe nehmen uns cöllig gefangen.

51. Laureniiu5-Kirdie

non iO a lte r Seegert.

(4)

100 DIE MflRK

Unb nun treten w ir aus bent Dämmerlicht biefes Raumes hinaus auf Me Cerraffe unb ein Bilb übcr=

rafcfyenöer Schönheit liegt 3U unferen $üfen.

3m Jtbcndfrfca««.

Die Sonne ftefyt fchon tief im IDeffen unb neigt fid) ihrem Untergänge 3U, ein ©lait5 fltiffigen ©olbes flutet über bas brunten Iiegenbe, 00m Ubenbfrieben umwehte

£anb tjin. £eid}te ^ebermölfdjen finb über ben ptmmel geftreuf, ein satter Uofenfdjimmer überhaucht fie.

Cief aber 511 unferen ^üfen liegen bie Dädjer unb engen f^öfe ber Borftabt, bewunbernb folgt bas Uuge ber bunten, pielfach Pom ©rün bid)tbelaubter Säume burcp brodjenen päufer3eile, bie fid? eng an ben fteilen Berges?

hang lehnt. Drüben liegt bie 3nfclftabt mit ihrem ©e=

w irr fraufer Dächer unb ©iebel, bie fi<h äujjerft malerifch um bie fyocfyftrebenbe £aurentiusfird?e gruppieren, uon bereut Curm bie ©loden eben anheben, ben Ubenb einjuläuten.

U)ie ©riifje bes (ftiebens jittern ihre Klänge hin über bie Stabt unb ben papelftrom, ber fidj mie ein goibenes Banb burch bie meite,

grüne Bieberung minbet, fdjon nep men Baum unb Büfdje ungemiffe formen an, leidjte Bebel entfteigen ben IDiefen. Hub bie blauen Berge bort in ber ^erne unb bie Ciirme ber meilenweit entfern?

ten CDrtfdjaften tauchen unter int Ubenbbunft. J n Sdjwärmen ftrebt bas ©eflügel bem Bohre 3U, ein leh?

tes Bogelgejwit?

fdjer tönt an unfer (Dl?r.

Ciefer unb tie=

fer fteigt bie Sonne, jetd rollt fie hin über bie IDipfel bes UTüfylenfyoljes unb uerfinft. Pur?

purn glüht ber IDeftljimmel auf,

ein pioletter Schimmer breitet fidj meid} unb 3art über bas

£anb. tüie aus einer fernen XDelt tönt ber Klang froh?

lidjer Kinberftimmen 3uweilen 31t uns herauf, ein Uäber?

fnarren burdjbricht bie Stille.

Dunfier ift es geworben, fiifyoueltcnljaft heben bie ©icbel ber Stabt fid} pom mählich perbämmernben pimmel ab.

Unten ift ein £aftfahn por Unfer gegangen, melobifdje Cöne fdjallen Pom IDaffer herüber, ©ine jener fd}wer=

mütigen, palb fcfjon pergeffenen U)eifen fdjlägt an unfer CDbr, unb w ir laufdjen ber Ulännerftimme, bie mit felt?

famer Betonung fingt:

IDcutt id? einfi gcfiorben bin, (Set;’ 3u meinem (grabe ftirt, P fiani’ auf meinen £?ixgei ein Hofen unb Dergignicbtmeiu.

Sdjroeige ftiil, bu armes per;, (Trag’ gebulbig beitten Scbmerj.

IDertn bie erffc Siebe ftirbt, (Eine jmeite nictjt rrteftr ro irb . . .

pier bricht ber ©efang plötzlich ab. Stille fern unb nah. . Sinnenb fdjreiten w ir jur Stabt nieber unb lange nod) flingen bie empfangenen Stimmungen in uns nadj.

Zur Geidiidiie des Haueiberger Domes.

e)ul' ^eit ©tto I. (956— 73) würbe im 3 afyre 9<(6 ber Dom in papelberg eingeweipt. ©r war nodf fein Dom 511 nennen, benu bie Kirche beftanb nur aus einer fjölserncn Bafilifa. Uber lange follte fid? biefe primitiue Kirdje ihres Beftef?ens nicht erfreuen, benn fdjon ¿>83 würbe fie wieber uon ben heibnifchcn IDenben jerftört. Die chriftlidjen priefter aber würben auf bem Sdjmofenberg pingericptet. Un ber Stelle, wo fid? bie Kirche befanb, opferten bie IDenben wieber iprert ©öttern; wo fid} ehemals djriftlidfe £obge?

fange 3um pimmel emporgefdjwungen Ratten, ertönten jept

£ieber bem ©otte ©erowit 31t ©hreu.

lieber ein polles 3«lH'hunbert lebten bie IDenben wieber ipren ©öttern. Da erfdjien ber Bifdjof pon Bamberg, um ihnen bas ©hr iftentum pon neuem 311 prcbigen. Uuf feinem IDege nad) Pommern fam er auch über papelberg, ©r fap, baf bas (Oyriftentum hier f<hon einmal gewirft pabett mujjte unb begann feine Befehrungsarbeit. Seine prebigten,

bie er auf bem Domplatse hielt/

waren Pon ©rfolg gefrönt. Biele wurbenbefehrtunb liefen fidj taufen.

Der Bifcpof Unfelm pon Sach?

fen fepte bas ange?

fangene IDerf fort,

©r wu§te ben Kaifer 311 über=

reben, baf biefer

\ (30 einen Kriegs?

3ug gegen bie IDenben untern?

ahm unb fie ((37 pöllig bemDeutfch?

tum unterwarf.

3ei?t würbe ein fteinerner Kirdjen?

bau erridftet, weh d;er ((7 0 einge?

weiht würbe. Bei ber ©inweifjung foll aud} Ulbred}t ber B är 3ugegen gewefen fein, Uber biefeKirdje erfreute fiep niept lange ihres Beftehens. Kein polles 3uhi'hunbert, nur 99 3ahre ftanb biefer Dom. Ulan baute nun eine Kirdje im gotifepen Bauftil, bereit ©runbmauern noch heutc fiepen. Bun war mit bem Dom aud] eine wiirbige Ue=

fibenj für bie Bifcpöfe gefd)affen, bie jebod} nur feiten in papelberg perweilten, fonbern meift in IDittftocf refibierten.

Ilm bem ©hriftentum pier einen fefteren palt 3U geben, würben prämonftratenfer aus Blagbeburg unb in ben Stiftsgebäuben neben bem Dom untergebracht. Seit

((50 befanb fiep bann auch bas Domfapitel hi«r un^ vet‘

blieb in papelberg lange nad} ber ©inftihrung ber Kefors mation nod) bis 311m 3«hre l 8 19*

3 u r Sicherung gegen bie ©infälle ber IDenben umgab man bas gatt3e Befifstum ber ©rbensbriiber mit einer fefteit Blauer, bereu Ceile noch h®11^ 5U fchen firri>. Biele Um?

änberungen erhielt ber Dom unter bem Bifcpof 3ohann III.

IDopelius, ber bemfelben alle bie Bauten anglieberte, bie w ir noch heut bewunbetnb betrachten, 3 rn breifigjährigen Kriege follte aud) ber Dom nid)t perfd}ont bleiben. Ulan perfuchte ihn an3ujünben, jebod} miberftanben bie feften Blauem ber ^euersglut. B u r bie Branbflede 3eugen heute nod} bauon.

Nr. 13

—= = — 3Utf i»n* irtlp-t. —=... - .. —

Der ffiipug tmuilt intrdj ins frijlnfrnbc funii, lücnn nurij Mc llnriit rnöditc Ijnitmcn beit Dlidi, Stätten uarliei, iun öen Irieäeit id) fnitb, fjeut irringt er Ijintrurd), Ijeut ftrebt er ¡nriidt, lila friiijtinj mir grünte nir |erbfte6!cit, jlni lidjt mirb bie lerne, Me Minhlen p lj’n ..

|Da bns feib id) uergitft imr Seliglicit. |dj falj midj im Stimme hart oben ftelj’it.

ID. H e i eft rt e r.

(5)

DIE JYIflRK 101 Nr. 13

; V ^.ei^ ° » ef ung bes Domes tat audf öie fteugeit n n.- Dn^ren I 884— 9° tourbe 6er Dom non fei)önes 2lusi h tUS erneuert un6 erhielt fein jetziges

' ' e,t- J llb e r t K ü g litt g .

Botanikers Hundslage.

(Scfjtujj.) f>oit Kc i t t b o l b 3 iilic t|c r.

Sucg fonft gatten mir an biefem Sage SBanberglüdf:

oettit |o regenfdgmer aud) bie SBoifen bout firm am ent gingen, Ruinier Sßlubiug lieg boci) freunblicgermeife beit gangen Xag bic ^immelgfcgleufen gefdjloffen, mag mir beiben loanberer m it gebügrenbent S a n ! anerîannten.

9tn ber SBalbmiefc fonnten mir ttod) einige ©¿-cmpiarc be§ reigeuben S u m p f g e r g b l a i t S mit ber gödgft mtereffanten Slütenbilbung — genannt S t u b e n t e tt » r ö g dg e n — nuferem SBalbftraitg gnfügeit, mie er fteg beim bet ber metteren Streife atteg bermegrte burd) ben hier nidjt gn fcltcneu SB a I b g i e ft mit ber purpurnen Slitte uub beu grogen gergfürmigen, burd) lauge 3ottengaare famt»

meid)cu fla tte rn , ©inige SB i cf e n a r t e n uub SB a t b = p I a 11 e r 6“

f e n mifegen igr Siolett unb ßiia mit beut Reiter»

rot ber Heu neu S te in » n e I î e u , bentSIaitber

© l o d e n * b I n m e n

unb bem

Sdgmefeh gelb big Sronge»

braun beg befannten f a g c n » p f ijtdgeng, bod) gäbe idg feit ber ltcicr»

mar! beffett fcgijnere Scgmefter, bag lilafaut»

meine gmei-- gäufige .fat--

Panorama uon Raueiberg mit der 5t. Laurentius-Kirdie.

2[mateur»2iufnabme non Ï D a l t c r S e e g e r t .

genpfottgen ttod) nidgt miebergefunben. Sagegen fegen mir

§abicgtgfräuter unb fßippau, nur menige 3irten mit nteift flehten Sliitett.

Sdjmerglid) für febeu Staturfrennb ift bod) ber Slublidf fo furdgtbarer Saitpcnbcrmüftung, mie fie bic uteiften ßaub»

golgarten ber Stoogbrndggeibe crbitlbeit mugten. Son gangen Säumen ftarren nur eben nod) bie Slattftiele unb Siittelrippeit traurig anflageitb gum £>immel; bag ift mir ebeufo betrübeub aufgefallen in ber malbreicgeit Umgebung bou fßotgbam, mo ein fftaiurgefdficgtglegrer feine Qöglinge et’tra ginattg gefiigrt gat in bie Umgebung, nut bieg traurige S itb feinen ©cgülern ttnbergeglicg eingitprägen.

(Sin S ro ft bagegen mar eg mieber, gu fegen, bag anbererfeitg ntaneger Saunt, biefent SBütcn ber 3nfe!ten=

fcgablinge gliidlidg entgangen, in reieger $ritd)ibilbitttg [taub, J? rei(*> frudjteuben ß i it b e n , um beren legte Sliiteit»

.^ ,,1 + er '»unteres Siencgcit in ber burd) ben hp+ft+mu? ‘Im!1 .Segemmien ^ouigfamntinng fnmmenb fidg feit alter a i 'i t 'S s eij eutfe bie rei(i e ¿ '»cgteitttiM ung beg

^aaeu n m u in w enR eui ^ en 0011 tieffinnigenfDlgtgen unb

® a 1 e 1 ^ r a » cg c 8. ©g mar ein bom S itg bcifcgontei Saum, bem Sonuergott Stfatgor geilig —

er ift ber SBuufcgbaum (SlfdgenputW), ber äauberbaum — uub menn ber Solfgglaube magr ift, bag in einem fja g r reidjer ^afelnugernte biete „Mnber ber ßiebe" geboren merbeu, bann ift reiege Slrbeit für bie ©ebitrtenregtfier ber Stattbegömfer gu ermartett.

.fgier mug icg nodg uaegtragen, bag mie bei fßotgbam aitcg bic gaglreicgeu £>afelfträudger ber Sioogbritcggeibe unb beg Sriefetaug ©ruppen biefer Begehrten $riid)te bou gmeieu unb biereit fegr gättftg geigen.

Eteidglidg fnugtet and) bie SB e i g b u dg e, ber £mru»

bäum, bie einen fo eigenartigen, an bie ¿gafelitug erinnernbeu gefranfteu btätterartigen ^rudjtbedger gat, mie aitcg S t ie l*

uub S B i n t e r e i d g e erfreulichen 3-rucgtanfag geigen. Sem aitfmerifameu Seobacgtcr fann eg aud) iiid)t entgegen, bag bie Saubbäunte igre gmeite Sommerarbeit fdjott befteng crlebigt gaben: nämlidg ben Stnfag 'ber ßaitbfuogpett fitrg foigenbe $ a g r; befonbcrS beittlid) unb mndfjtig geigen bie§

bie fertigen birfeit Sunbfno^pen bei beit (Sicgeuarteit.

SB a dg 0 1 b e r ift in ber StooSbritdjgeibe nur fpärtidg üertreten, reidglid; bagegeit bie beibett ga*narten: ber groge fd)irntförmige St b I e r f a r n unb ba§ uiebrige, feinftettglige

(S n g c lfiig , bag an ben Slattrüd»

feiten ber giebermebel

reidglid) fruchtet; eine fcltcnere Strt biefe§ gagU reichen @e=

fdjtedgtg ift attg ben Mo»

ftermauern üott ©goritt beianut, eg

ift bic 3)1 a tt c r = r aut e (As-

plenium Ruta mu- raris).

f]mei ber»

f^iebenc Sinfett unb eine Scir»

pugart ma=

r reu eine

Ausbeute au godggrafigen SBatbmiefen, bie mir bann auf felbftgemägttem SBalbpfabc burdgfdgritten, godgftengtiger S a l b r t a u medjfett ab mit bem burd) Srüfen fo er»

fcgetuenbeit burtglij^crten 3 0 g a n n i § f r a n t ober £>art=

gen, aueg Starien=Settftrog genannt. % e b e r n e I f e tt ttnb einige ©pemplare ber m it 9ted)t fo genannten ^ r a dg t = n e l f e — beibc fd)i)tt banideartig buftenb — berboEftänbigteu nuferen SBatb» uub SBiefenftraug, beffett bunfelfte Stütc bie godjftcttgligc triibbraungriiu blitgenbe fn o tig e S r a itn - murg bilbete. ©nbtiag maren in botlfter Slütenentmideiung bte_ ntebrigen Sßolfter beg gemürgreitgen S g g m ia n , mit beffen ©rmagnnng mir bie Stoogbrubggeibe berlaffett mollett.

We g i o e i i e r f ü r den 5 o n n t a g :

Ein Besodi Hanelbergs

uub feiner Umgehung lägt fieg am heften bemerffteltigcn, loeitn man bett um 6.25 Ugr früh bom ßegrter tQaupt»

bagtigof abgegeitbeit gttfd)Iagfreieit ©ilgng (nur III. M .) ber Hamburger Sagn benugt, in © l ö m c t t umfteigt (8.17) uttb mit ber Sefmtbärbagu nadg tpabelberg meiterfägrt (8.30).

§ ie r trifft mau um 8.55 ein. Ser erfte 3ug m it 4. fla ffc

(6)

102 DIE JYIMK Nr. 13

fährt 9.30 ab, trifft 11.47 in (Mimen ein unb hat an ben 11.55 faf)renbeit tleinbafjngncj 9lttfd)Iuß. Sinfnnft in £>aüel=

bercj 12.20. SSont 58ai)nI)of menbet man jtd) fogleicf) bnrdf;

bie iöaijtiijofftraße red)t§ ber © tabt 3u, nntermeg§ am $ 1 aß D a r b e m © t c i n t o r bie © t. 9i n n e i t ! a ß c 11 e be- ficf)tigenb. SDann über bie 33rücfe be§ © t a b t g r a b c n § (biibfifjcr 23itd rechts) bnrd) bie Steim , $ifd)er= nnb SDom=

ftraße 311111 2 J i a r f t ß I a ß mi t bem f f t a t t j c r ü l . ©itrd) bie Sfirdßtraße gitr © t. 8 a it r e n t i it 3 f i r d) e mtb Hinter bnrd) bie 2ftiif>Ien= unb 8 angeftraße 31B § a a c I b r it c! c.

tyar_ biefcr bann linfS abbiegcnb, gelangen mir smifdfen ff-luß nnb © tabt (man beachte bie pbfctjen © iebelpnfer Iint§!) girr fj ü I g e r n e n ß a u f f e r ü c f e , bie gur äioiftabt führt. ©erabeauS fitfjrt eine ©feititreßße p n t 3) o nt hinauf, lifa n berfönme auf feinen $ a ll, ba§ fei)en§merte (Innere 31t hefichtigen, ber Stifter moßnt SDmit 36. ©ehr {jiibfcf) ift and) ber ©pajiergang Hont Som am SB a f f e r t it r m nnb alten © 0 m f i r cf) b a f norbei hiS 311111 Sßromenabenmege, ber t)od) auf ben Sergen entlangfüßrt nnb präd)tigc $ertt=

fidjtcu gemäijrt. SDatut jitritd 311m SWarftpIaß ber ©tabt.

©in gutes mtb preiswertes SDittageffen befommt man im

£mtel „Slljüringer $ o f", bod) tut man gut, eS tmrfjer 31t befteßeit.

WadpnittagS bann famt man folgcnbe SBaubentug ntadfjen. San ber §abeibritcfe am ©ttbc ber Saugenftraße bei ber erften ©traßenabsmeiguug recßtS nnb meiterl)iit auf ber ©fjauffee 311m © d) ü ß e 111) a u S am Anfang beS $abeK bcrger S t ii I) t e it I) a I 3 cS, eines prächtigen ©idjemtialbeS mit biibfdfeu ©pasiermegeit. ■ Sind) 25 Stiitutcn hat mau bcu ©ibbeid) erreicßt unb maubert nun auf biefcm fiiböftlid) in l 'h ©tiinbe nad) bem fleineu fäd)fifd)cit ©täbtdjen

© a it b a u mit rein romaitifd)er Sadftciubafilifa. Sei

©anbait überfdjritt S liidjer nadj ber @djlad)t bei (feita int Cftobcr 1806 bie ©ibe, mäßreitb g)orf im gliirflidjett Treffen bei ^Utengaun bie Sadißut bcdtc.

Sbu ©anbait auf gerabcr ©bauffec ober auf etwas meiterem itanbmege bitrd) Sabctmatb in IV 2 ©tmtbcu 311 riid uad) tpatielberg.

S iid fa ß ri tunt .paticlbcrg 5.21 itnb 9.04, non (Mimen 6.08 nnb 9.29 abenbS. S it Serlitt Slufitnft 11.30. Ser 3ttg 9.29 ab ©lömett führt nur I.— in . Stoffe, gaßr»

preis bis §aüelbcrg III. Slaffe 3,35 St!., IV . Stoffe 2,25 SRI.

_________ iß a ul 18 0 «.

Märftiidte Findlingsiteine in der Sage.

(iortfcf,iimj.) Pott i B i i i p K o e n t g , paitfom.

Icctd) einer anberen Sage foil eine ’Königstochter non bem ¡Teufel in bem g r o ß e n K T a r f g t r af en ft ei ne ein»

gefcßtoffen fein, bereit Klagen man befonbers in ftillen ITIonbfcßeinnäcßten weithin hören fattn. 2lbcr biefe p rim jeffin fann aus bem Steine erlöft werben, wenn ein 3üngling, aber nur ein Sonntagsfinb, in ber 3ohannisnacf)t einem gelben Specht unb einem fchwarjen Kranich mit einem Schwerthieb bie Köpfe abfdjiägt. Ein fd)alfl)after Tidfter bat biefe Sage mit einigen Kcnberungett befangen. Tanad) batte h*®r oben in ben Sergen ein Kitter fein Schloß, beffen febönfter Sd)mucf bie tiebreijenbe Eodfter bes eblen Kitters war.

Die fab aus tttte ITTtlrfj unb Blut, Sal; man ftc ftd; cntfcßlcicru;

3 t]c traten alte Bitter gut, Kud; fehlt’ cs uidjt an .freieru.

3 a, fpiette fie auf bem Klarier, So fingen alle Berge fdjier Bor iBottnc au 311 tanjeu.

€ itt Biefe ging eiuft auf bie .freit’, Ber bat ftc fich tunt iBcibc;

cSr mar im Kopf ittd/t redjt gefdjeit Unb ungeftalt am £etbe.

Unb f’itt'j er gltd?, bei meiner Seel’, Bott rorn unb hinten bem Kameci, Kud; rod; er nad? iBadjhotber.

Es ift wohl ohne weiteres einteudßenb, baß bie Prinseffin ben nach IDachholber buftenben freier einfach abwies. Tod) biefer war auch ein perennteifter. (Er tat einen furchtbaren ^tud), unb unter 23liß unb Tonner fanf bas Sdjloß m it allem, was baritt war, in bie Erbe.

B u r bie prinjefftn (ebt mtb fipt Berjaubcrt itod? im Stein unb fdjmipt Bor bittgft oft B lu t unb tBaffer.

Ter Sd)Iuß ift berfelbe wie uorI)er. Ein Sonntagsfinb muß in ber 3 0hannisnacbt einem gelben Sped?t unb einem fdjwargen Kranid) mit einem Schwerlßieb jugleich betbe Köpfe abfd)lagert, bann fteigt bas Sd?toß wieber aus ber Erbe empor, bie Ptinjeffin ift erlöft unb ber 2\itter gibt feinen Segen jur I)od)3cit bes Evtöfers unb ber Erlöften.

(.fortfepung folgt.)

üerband märKiscber Couristen-Uereine.

.freitag, 7. Obttober: B o r f t a n b s - S t ß u u g im Kltftäbtcr l?of, Kaifer tBiii)cimftr. (€rtc Beiter UTarft).

üerein$=nacbricbten.

l\u t'm tl|m c lu * M n ^ u n ^ c n : (iü r Doretnc, bie „Dia iila rf" als Dcreinsorgan be- tvad?tcu mtb abonniert haben, bis 31t ö feilen foftenfrei, jebe ¿5ci*e inctjr 20 p f. — ,^ür Pereine, in benen „Pie tlTarf" obligatorifd? für bie initglicber eingefiU]rt ift, finb feimt- Iid?e Peroffent!id?umjcn Toftcnfrei. 2lufnal]mcfd?ln^ für (Einfenbungcn : Dlontag m ittag

'Bereut mnrtifdier KtanOerer, ge uv. 185) 1. Sonntag, Sf) 25. September: iBaubcrfaljrt UTabisborf, ifeibemüblc, Krummen»

vt? bantnt, Baturnfteutmitblc. Jibf. 8,22 Kiepauöcrplatp mittags g?

Cb Creffpunft mit Ziatnett mtb cßäftcn in Bacettftcinmühlc, ba» Cb

^ feibft . f e i e r b e r 200. B e r c i u s < IB a u b c r f a I? r t ^ uttfetes 08jährigen Utitgiiebcs .f. Btfd? sen. iii

% ' ' Jli

— Bern eifrigen IBanbercr unb geehrten 3 ttbitar fp>red?ctt mir hiermit nufere herpidjftcit (Siitdmünfdjc aus. IBobl bem, ber fid? bis ins b ° h c K it er bie .frenbe am JBanbcru, an bei* Batur uttb lieimat erhält. (Ein freubiges „.frifd? a u f!" 511 weiteren frohen IBanberungen.

Bebaftiou „Bie ITtarf". (05. (£. Kiijier.) Xunvifteu Mdtb tum I8 i)tt. Sonntag, 2. ©ftober: JBattbcr»

fahrt Bhf- (Eeupiß'ör.CKöris, Kl.«Köris, cQroßc Utühle, liermsborf, mümbchofc, Scldjom, Storfom. 25 km. Kbf. 6.55 (5örl. Bi;f.

5!öitttiiev='Bereiit „ifr tfd t tutvittt." Sonntag, 2. (Bftober: 5gt.

IBauberfahrt Baffcnijeibe, Kirdtc Bett Ooliattb, Siebenmaibc, (Sr. uttb Kl. Böhmcrheibe, Klauborf. Kbf. <48 Stett. Bhf.

B e rlin e r X im vifte it = » lu b nutt 19058 „flRnrfd)". Sonntag, 2. (Oftobcr: Basborf, jforftl?. IBettfirfettborf, Briefe, Birfeumerbcr.

Sonntag, 25. September: Babe» uttb Spieifabrt uad; bem ütüggeb See uttb Bancuftein-mühle.

X im rifte itfln b l'itn fm iß 15)04. Sonntag, 25. September: iBatt»

berfahrtiBcrber, (Slittbom, (Sitnbomev See (¿frübftücf), pchom, Sd;mielom>

See, ,fcrd;, Bhf. Beeitp Kbf. 8.(5 potsb. Bauptbhf. Bienstag, 27. September: (Sefd;äftiid;c Stpitttg uttb Bortrag im Beretnslofal, Saufmiß, Biftoriaftr. 56.

Xotiriften=(flub „$tn*ec=?tti)en." Sonntag, 2. ©ftober: IBauber' fahrt ¡Tiefettfee, Seucitberg, cSoröilfd?Iud?t, .fretettmalbc. Kbf. 5.32 IBricjeuer Bhf. .führet* Sdjimorerf — Btcnstag, 27. September:

eSefchäftt. Stßuug tut cEIttblofai ^iivftenhof, Köpctiicferftr. (37.

48ait0ev (fin 6 Xempu 15)07 Sonntag, 25. September: iBattber»

fal;rt ifermsborf, Bergljoi), Summt, Briefe, Birfeumerbcr. Kbf. 8.00 Stett. Bl;f- .fithrer: Beiair.

Xmiviftciiucrciit ..'KinlDcögriin" ^uncitimutitöcrwcvcin. (cSe»

fd?äftsftcilc: Birborf, IBetfeftr. 0:8.) Sonntag, 25. September: iBatt»

berfahrt iBtlbparf, (Seitom, Kapittl;, Krähenberge, Sd;mte!omsScc, .ferd;, lTTid?cttborf. CEreffp. 6.30 potsi) ifauptbitf. (ifauptportal). (Eeil=

itehmcrfarteit für Bahnfahrten, Kaffee (.60 1ÜF. Rührer cS. ßauett»

fd?ilb. Sehrlinge miilfommett.

(fin triu ttritb u rn c v Xouriftett»(f(ub „ iliiir f if d ic ffiitirc " , Sotttt»

tag, 25. September: IBauberfahrt Schnitj, Baffettheibe, Behrensbrürf, Kremmen. Kbf. 7.09 Stett. Borortbhf. (Ereffp. '/v Stb. itorber.

B e te t« „9R8vftfd)e S itgctttm um üerer", B c v titt. (Borftßettber B. Krctfdpncr, ifoheufoheftt*. (6.) d c ' c t b e r !; c r b ft g 1 e i d? e am 2\ . unb 25. September (<)(o. Kbfahrt 740 <58rl. Bhf. uad;

KötttgS’iBufterhaufett. IBaitbcrmtg uad; Krumtnenfec. Bort ©uartter uttb .feiet ber £?erbftglctd;e. (.farfeljug mtb .fetterrebe bes iferrtt

© . Strcmeßne.) Sonntag: IBaitbcrmtg über Klein» mtb (Sr.-Bcften itad; Kötttgsmufterhaufen. Knmelbuttgett att ifcrrtt B. Kretfdfmer, Ifohenioheftr. (6.

!Kait!ieV‘BcrctH „S o ric tn ö ". ((Sefd;äftsft. Kmftcrbamerftr. 2(.) Sonntag, 2. ©ftober: iBanbcrfal;rt Bal;ttsborf, iBoltersborf, Sdßcufe, Bübersborfer Kaifberge (Befid;ttgmtg 50 pf.), ifemtiefettborf, ©ftbl;f.

Strausberg, .führmtg: B. iBoltersborf, (Eriftftr. 6. (Ereffp.: iBcbbing»

piaß (Sitbfpiße) 645, Kbf. 7,23 Bai;nhf. .fl'iebi'id;fir. Jal;rgelb (.20

(7)

Nr. 13 DIE MARK 103

U t a r f . — Sonnabenb, 2$. September: Sitjung im Heft. „§um alten ir it i" , 3 nt>alibenftr. 1,5.

aKöufifdjev iSUnnüev Mini» 1 9 1 0 . (Dorf. Hub. Kafjner, N. 59,

©endjtftr, 2.) Sonnabenb, (. ©ftober: Si^ung im Heft. Klapper,

©eridjtftr. 52 (am ITettelbert'pIat;), abcnbs 9 1% . (Säfte millfommen.

„® ie m lircitbcu Gefeiten" (Sunb für »anberpfiege im T. £). D.) Sonntag, 25. September: rDanberung ^inFenfrug, Briefelang, panfm, 5 cl)tuanenirug, Spanbau. 2lbf. 7,25 Cefjrt. 81{f. iü b re r ITtiei?eI.

9R(tVf !8 v<mi)eitbuvB=«eveiit. (U Dorf.: Kebaft.©eorg«ugen Kielet, Saufigerftr. 8; Scbviftf.: ©faesmcr, Hipborf, ©mferftr. 27; ®efd?atts>

(teilen: 31. Kelter, OTolfenmarft 14, _ £). Dtues, <£f{aiiottenftr. 34.) — Sonntag, 25. September: Z T a d j m i t t a g s a u s f l u g itad; Siegel, Ifermsborf, Stolpe, ^üljrung £inbau, Brumm. Creffp. 2.30 in Siegel, StrafjenbalmlialtefteUe, Berliner«, «de ßauptftrage. — Sonntag, 2. unb

9 ©ftober: lüanberfalirt nadf Strausberg, Cefenfee (Ulittag), Seiten»

berg. 3lbf. 7.26 Sdblef. Bfjf. (Eeilnetjmertartcu für üîttgl. 245, ©afte 2.90 Kl. .fübrung: 2. ©ftober: Kitjfer, Brumm; 9. ©ftober: Unbau, Sdniftcr. — Sonntag, 1 io 11. 23. ©ftober: lUauberfabrt n. Kleldjom,

e l j a t i r s ' D e r f a m m l u n g im Heftaurant Beloebere, Sanomitp rüde. — Pie „ f r e i e £j 0 d; f dj u l e" gemäfjrt unferen Klitgliebent 5 ° lo «rmäfjigung. Pas neue üortragsnerjeidniis ift in ber ©e=

fdjäftsftcllc ju tjaben. - Klitglieber bes Kl.«B.=P. erhalten bic neuen K l ä r f i f d? e n I D a n b e r l t e b e r b i i d j e r jum Porjugspreife non . 50 p f., nur fo lange bie bezogene Jlnjal;! ansreidjt, bei fferrn 21. Keller,

lltolfcnm arft (<(.

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U • ycrzcicbnis von Ausflugsorten, empfehlenswerten Gasthäusern und Sommerfrischen.

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Von altem Ruf als solides bürgerliches Wirtshaus. Logis. Schöner Garten.

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Zwischen Nassenheide und Mälzer Kanal.

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(F. Paetel) An d. Kirche. Gute Speisen u. Getränke Sommerwohnungen. Schattiger Garten.

bei Oranienburg (Aug. Bleise)

(Gasth. zu d. 4 Linden) Vereinen empfahl.

Wald u. Wasser in der Nähe. Sommerwhg.

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Histor.-Rest. „Pepitas Ruh“ . (Inh. O. Starck) Vereinszim. Mittw., Freitg., Sonntg. Konzert.

Kalkberge jä F S ö

(Inh. A. Schmidt.) Touristen und Aus- flügl. empfahl. ... erwhng. Gute Küche.

Restaurant H. Otto „Alter Krug“

mitt. im Dorf (Tel. Potsdam 1299) unweit Schloß und Kirche. Touristen und Ausflügl. empf. — Vereine Preisermäßig.

Kaputti

an d. oberen Löcknitz Gasthaus Kollberg Erstes Lokal am Ort, Gute Biere u. Speisen.

Grpße Seen, schöne Wälder in der Nähe.

P p o n n n p Metzentins Restaurant und

U l dlluO G Gartenlokal (5 Min. v. Bahnhof) Am Sec gelegen. Gute Küche. B ill. Preise.

Gr. Saal, Kegelbahn, Veranden. Sommerwhg.

Waldhaus (15 Min. v. Bhf, Zeuthen) Damplerveriiindung von Jannowitzbrücke und Griinau stündlich. Bringe den geehrten Gesell­

schaften u. Ausflüglern mein altrenommiertes, idyllisch am Zcuthener See und ausgedehnten Waldungen gelegenes Etablissement in em-

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^ Gasthaus zur Palme

Seddin-See

und das liegt herrlich und schön an der neuen Schmöckwitzer Brücke Bestgeeignet fü r Dam pfer- und Landpartien.

Station der D am pfer-G esellschaft „S te rn “ . Herrn. Peter.

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Rest Bürgershof neb.it. Babelsberger Park

(Inh. OTTO BUGE). Ausgezeichn. Kiiche.

Dampferhaltestelle. Schön. Garten a. d. Hav.

unweit Römerschanze Krampnitz-See

(Inh. P. Karbe.) Station der Stern-Dampfer.

Idyllisch gelegen. Vereinen empfohlen.

„Waidschlösschen“

am Ober^See Verkehrslokal fü r Vereine. Kegelbahn.

Sommerwhng. Pens. v. 3 M. an. Nächtig.

I i p o p Schleusen=Abstieg L I C j J C j Grossschiffahrtsweg Hotel Irrlitz. Mitten im Ort neb. der Kirche.

Beliebtes Lokal bei TourChorin-Liepe-Odbg.

II. Glienicke Krampnitz

Lanke

1 u n h o n II Itl Rasthaus zu den 3 Kugeln L j ullull U.'IVl. VorelgesangsL 154.

(Inh. G. BALL). Einkehrstelle f. Touristen.

Gartenlokal. Vereinsz. Sommerwhg. am See.

Rasth. z. Schleuse P. Rönnefaeck

Zwischen Oranienburg und Liebenwalde am Mälzer Kanal (nah.e Großschiffahrtsweg.)

A ÜÄENECKE’S Gasthaus (Tel. M i.2) Turner-, Touristen-, Radfahrer-Heim.

Neuer Garten! Gute Küche. Ältestes Lokal.

t l o n w a l r l o R u h ,e s Restaurant

t lö ll WuIUd Turner- u. Touristenheim

Gute Speisen u. Getränke. Vereinszim.

G r. Saal. Sommerwohnungen. Garten.

Park-Restaurant l i C U l l IZ. E. Lorenz (T. Potsd. 696) Eig. Motorböotverbg. z. R ö m e r s c h a n z e Gute Küche. Kegelbahn. Vereinen empfahl.

gegenüber Rahnsdorf an Mliggel-Mündung

Dampferverbdg. mitFriedrichshgn.(Brauerei) An Wald u. Müggelberge. Vereinen empfahl.

n n Hotel ii. Restaurant „Zum 1 y Reichsadler“ (R. Hetßner)

Bernauerstr. 30. Direkt neben Bhf. Fspr. 30 Zimm. v. 1.50 M. an. Touristen empfahl.

j r. zwisch. Krämer-Wald u. Bütenheide I I I Gasth. u, Logirhaus H. Sommerfeld

Herrl. mitt. im Dorf geleg. vis-à-vis d. Kirche.

Touristenheim. Gute Küche. Vereinszimmer

Prenden

Gasthof von A. Engelhardt A lthistor. Bau des Feldmarschall Sparr.

Gute Speisen u. Getränke. Sommerwhng.

Potsdam

Wackermanns Höhe (Inh. A. Kremer)

Großartiges Panorama über Potsdam. Aus­

schank v. Original-Potsdamer Stangenbier.

Gute Küche zu zivilen Preisen. Vereinszim.

Großen und kleinen Tanz-Saal, auch Sonntags zu vergeben. Tel. Potsdam 740.

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am Fusse der TTlüggelberge

herrlich gelegen am

romantischen Teufels-See

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M i r t i i i Fahlenberg

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Gasthaus zur Sonne M arkt 13 (W. Gericke) Touristen- u. Vereinsheim. Ausfl. empfahl.

Gute Küche, billige Preise. 2 Kegelbahnen.

bei Strausberg am Bötz-See.

Vereinen, Touristen, Ausflügl. empfohlen.

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Romantische Lage. (Tel. Ebersw; 126.)

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Zehlendorf ft

Berlinerstr. 1 (nahe Bhf. Zehlendorf.) Ausfl..

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Gasthaus w Fohlenzschänke

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