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Mitteilungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Aerzte, 4. Jg. 1927, Dezember, Nr 3/4.

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MITTEILUNGEN DER GESELLSCHAFT DEUTSCHER NATURFORSCHER UND AERZTE

Niederschrift

ü b er die g e m ein sch a ftlich e S itzu n g des V o rs ta n d e s D e u tsc h e r N a tu rfo rsc h e r u n d Ä rz te m it der H am - b u rgisch en G esch ä ftsfü h ru n g und den V e r tre te rn d er S ta d t K ie l zu H a m b u rg , am 22. O k to b er 1927,

9 U h r v o rm itta g s , im S e n a tssa a l d er U n iv e rs itä t.

I. A n ge legen h eite n der 90. V ersa m m lu n g deutscher N aturforscher und Ä rzte.

A n w esen d sind die H e rren : P ro f. D r. v o n Ei s e l s b e r g, als V o rsitze n d e r; P ro f. D r. Fi t t i n g, P ro f.

D r. Asch o ff, Prof. D r. v o n Br ü c k e, Prof. Dr. Sp e m a n n, G eheim rat D r. Du is b e r g, Geheim rat D r. Sc h lo ssm an n, Prof. D r. Kö r b e r, Prof. D r. Bl a s c h k e, Geh. O ber-M ed.-Rat Prof.

D r. Noch t, Geh. San .-R at Prof. D r. Kü m m ell, Prof. D r. Ra sso w, Prof. D r. Hu eb sc h m a n n, D r. Be r l in e r, Geheim rat Dr. Pe n c k, G eheim rat D r. M. Ha h n, Freiherr v o n Be r e n b e r g- Go ssl e r, G. Til l m a n n, Prof. D r. Rie b e s e l l, S ta d tra t Gl u c k, Stadtm edizinalrat Kl o s e, Prof. D r. Tis c h l e r, Prof. D r. Jores aus K iel, Prof. D r. We y g a n d t, D r. Tr e p l in, D r. Holm, R egierungsrat Ma a s s.

Ih r F ern b le ib en h a b en e n tsc h u ld ig t die H e rre n : Sa u e r b r u c h, z u r St r a s s e n, v. Ha b e r e r, Su d h o f f, W i e l a n d, Bu m k e, v o n Dy c k.

1. Organisation der Versam m lung, insbesondere Beteiligung von K ie l.

N a c h B e g rü ß u n g d er V e rsa m m lu n g d u rch die V o rsitze n d en P ro f. D r. v o n E i s e l s b e r g und P ro f.

D r. B l a s c h k e w ird ü b er die M ö g lich k eit ein er V e r te ilu n g d er V e rsa m m lu n g a u f H a m b u rg und K ie l b e ­ ric h te t. B e i d er B esp rech u n g w erd en erh eb lich e B e d en k e n gegen den in d er J u li-S itzu n g au sg e arb eitete n V o rsc h la g g elten d gem a ch t, w eil sch on die tech n isch en S ch w ie rig k eite n des T ra n sp o rte s und d er U n te r­

b rin g u n g d agegen sp rech en und w eil zu fü rch ten ist, d a ß m it d em A b sc h lu ß des H a m b u rg e r T eile s die T a g u n g sich a llzu seh r z e rsp litte rn w ü rd e. E s w ird d agegen d er V o rsc h la g ge m a ch t, den B e su c h vo n K ie l am A b sc h lu ß d er H a m b u rg e r W o ch e in F o rm eines T ag esa u sflu g e s zu m ach en. D ie V e r tr e te r der U n iv e rs itä t K ie l ü b e rm itte lte n die B e d en k e n d er U n iv e rs itä t w egen ein er T e ilv e rsa m m lu n g in K ie l, d ie V e r tre te r d er S ta d t K ie l h a lten ih re E in la d u n g in .vollem U m fa n ge a u fre c h t m it der E rk lä ru n g , d aß in sb esond ere die U n terb rin g u n g ssch w ie rig k eite n n ich t zu fü rch ten seien. N a c h A u ssp rach e w ird b e ­ schlossen, v o n ein er T e ilu n g der T a g u n g a b zu seh en u n d K ie l n u r in F o rm eines A u sflu g e s zu besu ch en.

D o r t soll ein allg em ein er V o rtr a g z. B . ü b er ein T h e m a au s d em G eb ie te d er M ilch fo rsch u n g e n tg e g e n ­ gen om m en w erd en in V e rb in d u n g m it B e sic h tig u n g des M ilch fo rsch u n g sin stitu tes u n d des In s titu te s fü r W e ltw ir ts c h a ft und S e e v e rk e h r u. a. D e m M a g is tra t d er S ta d t K ie l w ird d er D a n k fü r d as E n tg e g e n ­ kom m en und die E in la d u n g seiten s d er V ersa m m lu n g au sgesp roch en . D ie V e r tr e te r v o n K ie l w erd en g e ­ beten, das P ro g ram m fü r den^Kieler T a g a u szu a rb eiten und d er G e s c h ä f t s f ü h r u n g bis E n d e F e b ru a r 1928 ein zu sen d en.

2. Z e it der Versammlung.

P ro f. D r. Bl a s c h k e b e ric h te t ü b er die G rü n d e, die d a fü r m a ß g eb en d gew esen sind, u rsp rü n glich d ie m it d em 23. S e p te m b er begin n en d e W o ch e fü r d ie V e rsa m m lu n g in A u s s ic h t zu nehm en. N a c h A u s ­ sp ra ch e w ird besch lossen, d ie Versammlung in die m it dem 16. September 1928 beginnende Woche zu verlegen.

3. Organisation der Geschäftsführung und der Abteilungen.

Prof. D r. Bla sc h k e b e ric h te t ü b er d ie Z u sa m m e n se tzu n g d er G esch ä ftsfü h ru n g (vgl. d as M it­

glied erverzeich n is d er G ese llsc h a ft D e u tsc h e r N a tu rfo rsc h e r u n d Ä rz te , S. 8). A n S telle v o n Prof. Passa r g e is t als ste llv e rtre te n d e r e rste r G esc h ä ftsfü h re r Prof. D r. G . Mö l ler ein g e tre ten . A n sch ließ en d w ird die F in a n zie ru n g besp roch en . D ie F in a n ze n d er 90. V e rsa m m lu n g sind satzu n g sge m äß v o n d er G ese llsch a ft D e u tsc h e r N a tu rfo rsch e r u n d Ä r z te v ö llig u n ab h än g ig . D ie V ersam m lu n g h a t v o n d er G ese llsch a ft keinen Zuschuß zu erw a rte n . Sie m uß sich s e lb st au s den eigenen Einnahm en un d d em zu e rw arte n d en S ta a ts zu sc h u ß fin an zieren . D e n S a tz u n g e n e n tsp rech en d e rh a lten d iejen ig en M itglied er d er G esellsch aft, die im Versam m lungsjahr M itglied sind, ein e E rm äßigung der T eiln eh m ergeb ü h r um 5 R M ., d iejen ig en M itglied er, die schon im Jah re 1927 M itglied w aren , ein e Erm äßigung um 10 R M . A ls B etriebsm ittel fü r d ie A rb e ite n d er G esc h ä ftsste lle s te llt die G e se llsc h a ft zu n ä ch st einen V o rsch u ß v o n 5000 R M . z u r V e r ­ fü g u n g . G eh eim ra t Sch lossm annr e g t an, d a ß die P a ra g ra p h e n der S atzu n gen , die sich a u f die F in a n zie ru n g

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d er V ersam m lu n g en u n d die re c h tlic h e S te llu n g d er G esc h ä ftsfü h re r bezieh en , g e ä n d e rt w ü rd en . Professor Ra sso w w eist d a ra u f hin, d a ß d er b e treffen d e P a r a g r a p h d er S a tzu n g e n dem W u n sch e der G rü n d er der G ese llsch a ft en tsp ru n g en sei, d a ra u fh in zu w irk e n , d a ß die V ersam m lu n g sleitu n g e n m ö g lich st sp arsam w irtsc h a fte n . B e im A u s fa ll v o n V ersam m lu n g en (H a m b u rg 1892, H a n n o v e r 1914) sei die G esellsch aft im m er ein gesp ru n gen u n d h a b e die b e reits en tstan d en e n K o s te n d er G e sc h ä ftsfü h ru n g v e rg ü te t.

4. Sitzungsräum e.

P ro f. D r. Bl a s c h k e b e ric h te t ü b er die V o ra rb e ite n fü r die B e sc h a ffu n g v o n S itzu n g srä u m en . E s is t m öglich , die e rfo rd erlich e A n z a h l vo n S itzu n g srä u m e n ve rsch ied e n e r G rö ß e in v e rh ä ltn ism ä ß ig zen tra le r und gesch lossen er L a g e zu r V e r fü g u n g zu stellen . In B e tr a c h t kom m en v o r a llem d as U n iv e rs itä ts ­ g eb äu d e, d as C u rio h au s, S a g e b iel und d er Z o o lo gisch e G arten . E s kö n n en m it h in zu gen o m m en w erd en d as W ilh elm -G y m n asiu m , d as L o g en h a u s an d er M oorw eid e u n d in d er W e lc k e rs tra ß e , die D e ta illis te n ­ k a m m e r u n d d as S tu d e n te n h au s in d er N eu en R a b en stra ß e, v o ra u ssic h tlic h au ch R ä u m e am K o rn p la tz 1-3.

D ie g ro ß en a llgem ein en V ersam m lu n g en m üssen u n te r g le ic h zeitig e r B e n u tz u n g v o n S a g e b iel und^dem Z oologisch en G arten , dessen M e rck sa a l m it L a u tü b e rtr a g u n g a u s zu sta tte n ist, a b g eh a lte n w erd en . G e ­ h e im ra t D r. Du is b e r gw e is t a u f die d rin gen d e N o tw e n d ig k e it hin, d u rch E in ric h tu n g v o n L a u tsp re ch e rn die V o rtr ä g e ü b e ra ll v e rs tä n d lic h zu m ach en, allerd in g s w ird die A n la g e re c h t k o stsp ie lig sein. A u f G ru n d ein er s p ä te r vo rgen o m m en en B e sic h tig u n g w ird besch lossen, fü r die E in ric h tu n g d er H a u p tg e sc h ä ftsste lle d as S a geb ielsch e E ta b lis s e m e n t in A u s s ic h t zu nehm en.

5. Vorträge in den g ro ß en S itzu n g en .

A n H a n d d er den T eiln eh m ern zu gegan g en en V o rsc h lä g e w ird besch lossen, fü r die 3 allgem ein en S itzu n g en V o rtr ä g e ü b e r fo lgen d e T h e m a ta in A u s s ic h t zu n eh m en : 1. B e d e u tu n g d er W ö h lersch en S y n th ese des H a rn sto ffes. 2. W issen sch a ftlich e E rg eb n isse d er M e te o rfa h rt. 3. D ie B lu tg ru p p en fra g e.

4. T ierseu ch en leh re. 5. H a n d el u n d W issen sch a ft. 6. T ele g rap h isch e B ild ü b e rtr a g u n g o d er T elep h o n ie m it ga n z k u rzen W ellen . 7. P ro b lem e d er K o h le v e rflü ssig u n g . 8. G ä ru n g und A tm u n g . R e s e rv e : 9. S y m b io se. 10. M eteo ro lo gie u n d F lu g w e se n . F ü r d as T h e m a H a n d el und W isse n sc h a ft is t H err G e ­ h e im ra t Cuno gew on n en w ord en. D ie F e s ts e tz u n g d er V o rtr ä g e fü r die H auptgruppensitzungen ist A n ­ g eleg en h e it der V o rsitze n d en d er H a u p tg ru p p e n . V o n d er naturw issenschaftlichen H auptgruppe w erd en in A u s s ic h t gen om m en V o rtr ä g e ü b e r: N ä gelisch e T h e o rie u n d W ellen m ec h an ik . V o n d er m edizinischen H auptgruppe w erd en V o rtr ä g e g e p la n t ü b e r: S ch laf, T ra u m , H y p n o se usw . m it 2 R e fe re n te n ; S e x u a l­

h orm one m it 3 R e fe re n te n ; W erd en und V erg e h e n d er E p id em ie n m it 2 R e fere n te n . D ie w isse n sch a ft­

lichen S e k re tä re w erd en b e a u ftra g t, re c h tz e itig m it den an g esch lossen en und b e freu n d e ten V erein en w egen G e s ta ltu n g d er S itzu n g sp ro g ra m m e d er A b te ilu n g e n in V erb in d u n g zu tre ten . D isku ssio n en find en in den a llgem ein en V ersam m lu n g en u n d in den S itzu n g en d er H a u p tg ru p p e n n ic h t s ta tt. D a s In teresse b re iterer K re ise d er B e v ö lk e ru n g soll d u rch A b h a ltu n g v o n öffentlichen Abendvorträgen gew on n en w erden .

6. S o ll gelegentlich der 90. Versamm lung eine A u sstellu ng veranstaltet werden?

E s w ird besch lossen, im A n sch lu ß an die V e rsa m m lu n g eine A u sste llu n g a u f m ed izin isch em und n a tu rw issen sch a ftlich em G eb ie te a b zu h a lte n n ach P rü fu n g d er ein zeln en A u sste llu n g sa n trä g e d u rch einen A u ssc h u ß d er G esch ä ftsfü h ru n g .

7. W issenschaftlich-technische Besichtigungen und Studienreisen.

D ie M ö g lich k eite n w erd en k u rz e rö rte rt. F ü r B e sich tig u n g e n w erd en vo rg e sch la g en die W e rften , D a m p fer, S ch iffsb au tech n isch e V e rsu c h sa n sta lt, S eew arte, R e ic h a rd t-W e rk e , H a g e n b e ck , E le k tr iz itä ts ­ w e rk N eu h o f, S ied lu n g sb au ten , S ielw esen , W a sserw e rk e , B io lo g isch e A n s ta lt in H elg o lan d , H o ch ofen ­ w e rk L ü b e c k , F isch e re ih a fe n u n d S eeb ad C u x h a v e n u n d D u h n en .

8. Gesellige Veranstaltungen und A u sflü g e.

R e g ie ru n g s ra t Ma a s s b e ric h te t ü b er in A u s s ic h t genom m ene gesellige V e ra n s ta ltu n g e n und A u s ­ flü ge. E s h e rrsch t Ü b e re in stim m u n g d arü b er, d a ß v o n d er V e r a n s ta ltu n g g rö ß erer re p rä s e n ta tiv e r F e s t­

lic h k e ite n n a ch M ö g lich k eit ab geseh en w erd en soll. A u c h die B e grü ß u n gsa n sp ra ch e n sollen au f ein M in d estm a ß b e sc h rä n k t w erd en . V o n S ch w erin lie g t eine E in la d u n g zu einem A u s flu g vo r. F ern e r w erden gem ein sam e F a h rte n n ach den sk a n d in a visch e n R e ich e n g ep lan t.

9. Versamm lungshandbuch.

Je ein e A b s c h r ift des fü r den D r u c k b e stim m te n T e x te s is t an H e rrn D r. Be r l in e r und an den g e sch ä ftlich en S e k re tä r zu sen den. H e rr P ro f. Bl a s c h k e b e ric h te t, d a ß a u ß e r dem H a n d b u ch v e r ­ sch ieden e S c h rifte n fü r d ie T eiln eh m er d er T a g u n g in V o rb e re itu n g sind (G esu n d h eitsam t, N a tu r­

w isse n sch a ftlich er V erein , M a th em a tisch er V erein , W e rb e s c h rift d er U n iv e rs itä t). D ie e rste E in la d u n g soll u m O ste rn v e rs a n d t w erd en . E s w ird a u f die N o tw e n d ig k e it hin gew iesen , die E in la d u n g zu r T a g u n g in m ö g lich st w eiten K reisen au ch d er A u slän d sd eu tsch en zu v e rb re ite n . E s w ird besch lossen, d aß die g a n ze S itzu n g s ra u m v e rte ilu n g led iglich d u rch die R a u m v erte ilu n g sk o m m issio n ein h e itlic h vorgen om m en w erd en soll. E in e d ah in geh en d e B it t e soll an die zu stän d igen B ehörden. (H och sch u lb eh örd e, G esu n d h eits­

a m t, O b ersch u lb eh örd e) g e ric h te t w erd en .

i o Mitteilungen der Gesellschaft Deutscher N aturforscher und Ä rzte. [Jahrgang 4

l Nr. 3/4

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1 0. , , Verhandlungen“ der 90. Versammlung.

D ie R e d a k tio n d er „ V e rh a n d lu n g e n “ ü b e rn im m t D r. Be r l i n e r. D ie M a n u sk rip te der H a u p t­

v o r trä g e sind sp äteste n s b eim S ch lu ß des V o rtra g e s an H errn D r. Be r l i n e r a b zu liefern , d a m it die H e ra u s­

g a b e d er „ V e rh a n d lu n g e n “ kein e V e rz ö g e ru n g erleid et. D e r V o rs ta n d n im m t m it g ro ß em D a n k \o n d em A n e rb ie te n d er F a . Ju liu s S p rin g er K e n n tn is, k u rze R e fe ra te ü b er säm tlich e V o rträ g e in den A b te ilu n g ssitzu n g e n , so w e it sie re c h tz e itig eingehen, zu d ru ck en und zu B eg in n der V ersam m lu n g den T eiln eh m ern in zw e i H e fte n (je fü r N a tu rfo rsch e r u n d M ediziner) um son st zu r V e rfü g u n g zu s tellen . D ie G e sc h ä ftsfü h ru n g d er 90. V e rsa m m lu n g w ie die G esch ä ftsste lle der G ese llsch aft sollen n ach M ö glich k eit d ah in w irk en , d a ß jed e r V o rtra g e n d e einen k u rzen A u szu g seiner M itteilu n gen bis sp äteste n s M itte A u g u s t a b lie fert. D ie se R e fe ra te w erd en dann au ch in den N aturw issenschaften und d er K lin isc h e n W ochenschrift a b g e d ru c k t und zu sam m en m it dem vo llstän d ige n T e x t der V o rträ g e in den gro ß en S itzu n g en , d er N ie d e rsc h rift d er ge sch ä ftlich en S itzu n g en und ein er Ü b e rsic h t üb er den V e r la u f d er V ersa m m lu n g als „ V e rh a n d lu n g e n “ der 90. V ersa m m lu n g D e u tsch e r N a tu rfo rsch e r und Ä r z te erscheinen.

S ch lu ß d er 1. S itzu n g : 13 U h r. g e z.: Ma a s s. g e z.: B . Ra s s o w.

II. A n gelegen h eiten der G esellsch aft deutscher N aturforscher und Ä rzte.

B e g in n d er S itzu n g : 1 5x/2 U h r. V o rs itze n d e r: P ro f. D r. v o n Ei s e l s b e r g.

A n w esen d fe rn e r: P ro f. D r. Fi t t i n g, P ro f. D r. As c h o f f, P ro f. D r. v . Br ü c k e, P ro f. D r. Sp e m a n n, G eh eim ra t D r. Du i s b e r g, G eh eim ra t D r. Sc h l o s s m a n n, P ro f. D r. Kö r b e r, P ro f. D r. Bl a s c h k e. G eh . O b e rm e d .-R a t P ro f. D r. No c h t, G eh . S a n .-R a t P ro f. D r. K ü m m e l l, P ro f. D r. Ra s s o w, P ro f. D r. Hu e b s c h m a n n, D r. Be r l i n e r, G eh eim ra t D r. Pe n c k, G eh eim rat D r. M . Ha h n und R e g ie ru n g s ra t Ma a s s.

B e i E in tr it t in die T ag eso rd n u n g ü b e rre ic h t G eh eim ra t Sc h l o s s m a n n eine N ie d ersc h rift „ B e ­ m erku n g en ü b er die O rga n isa tio n d er V ersa m m lu n g d eu tsch er N a tu rfo rsch e r und Ä r z te “ , in w elch er die E rfa h ru n g en des e rsten G esch äftsfü h re rs d er 89. V ersa m m lu n g zu D ü sseld o rf n ied e rg ele g t sind. A u f A n reg u n g des H errn G eh eim ra t Du i s b e r g w ird besch lossen, die z u k ü n ftig e n G esch ä ftsfü h re r zu b itten , jed e sm a l eine d e ra rtig e K r it ik zu verfa ssen .

1. Besprechungen über die Vorstandswahlen des Jahres 1928.

D e r \o rsch lag von H errn Sch lossm ann bezüglich W ahl des ersten Vorsitzenden innerhalb des Vorstandes jedesm al ein Jahr vor der V ersam m lung wird durchgesprochen. D a er eine Satzungsänderung zur Voraussetzung hat, wird der geschäftsführende Sekretär beauftragt, entsprechende Vorschläge dem V o rsitze n d en und dann dem V o rs ta n d zu u n terb re ite n . M it Schluß des Jah res 1928 sch eid et aus: D e r V o rsitze n d e, an dessen S telle nach den b ish erigen S a tzu n g e n d er e rste ste llv e rtre te n d e Vorsitzende, H err Prof. D r. Fit t in g, tritt. Ferner scheiden aus: als B eisitzer die H erren v . Br ü c k e und z u r St r a s s e n, die satzungsgem äß in den nächsten 3 Jahren nicht wieder w ählbar sind.

2. D ie Städte, von denen E inladungen vorliegen,

w erd en , so w eit sie n ic h t v o n vo rn h erein au ssch eid en w egen M an g el an S itzu n g srä u m e n od er U n te r ­ b rin g u n g sm ö g lich k eiten fü r die T eiln eh m er, d u rch g esp ro ch en . D e r V o rs ta n d is t der A n sich t, d a ß n ach D ü sseld o rf und H a m b u rg in e rs te r L in ie eine sü d d eu tsch e od er o std eu tsch e S ta d t zu w äh le n sei. E s w erd en d ah er in V o rsc h la g g e b ra c h t: K ö n ig sb erg , B reslau , M ünchen, S t u t t g a r t u n d D a n zig . D e r e n d ­ g ü ltig e B e sc h lu ß w ird b is zu r V o rs ta n d s s itzu n g im S e p te m b er 1928 z u rü c k g e ste llt.

3. A b sch lu ß fü r 1926 und vorläufiger K assenbericht über 1927.

H e rr Du i s b e r g g ib t im A n sch lu ß an den g e d ru c k t vo rlieg en d en B e ric h t (vgl. die M itteilungen 4. J ah rgan g, S. 5) eine Ü b e rsic h t ü b er die E in n a h m en u n d A u sg a b en des Jah res 1926 und den S ta n d des V erm ö gen s am 31. D e ze m b e r 1926. D e r K a s se n b e ric h t e rh ä lt die satzu n g sgem äß e G en eh m igu n g des V o rstan d es, die d er V o rsitze n d e d em H e rrn S c h a tz m e iste r zu g leich m it dem b esten D a n k d er G ese llsch aft a u ssp rich t. F e rn e r d a n k t d er V o rsitze n d e d em G esc h ä ftsfü h re r der 89. V ersa m m lu n g fü r die Ü b erw eisu n g d er 40000 R M . Ü b e rsch u ß . N a ch A b se tzu n g d er d er G ese llsc h a ft erw ach sen en U n k o sten b le ib t n och ein rein er Ü b e rsch u ß vo n ru n d 32000 R M ., d er d em V erm ö ge n d er G ese llsch aft z u g e fü h rt w ord en ist. D e r S c h a tz m e iste r b e ric h te t ü b er den S ta n d der G ese llsch a ftsk a sse am 30. S e p te m b er 1927. A u c h in diesem Jah re is t ein g ü n stiger A b sc h lu ß zu e rw arte n , w en n g leich ru n d 500 M itglied er ih ren B e itr a g n och n ic h t b e z a h lt h ab en . D ie S u b v en tio n e n fü r die S ta tio n e n N e a p el und L u n z sollen im n äch sten J ah r w ie im lau fen d en g e za h lt w erd en . M it d iesen u n d ein er R e ih e v o n an d eren U n te rstü tz u n g e n fü r w isse n sch aft­

lich e A rb e ite n is t die v o m V o rs ta n d fü r d iese Z w ec k e b e stim m te Su m m e noch n ich t ersch ö p ft. E s soll in d er P resse d a ra u f h in gew iesen w erd en , d a ß die G e se llsc h a ft n och G eld er fü r w issen sch aftlich e Z w eck e zu r V e rfü g u n g h a t.

4. M itgliederwerbung. D ru ck des M itgliederverzeichnisses.

H e rr Ra s s o w b e rich te t, d a ß au ch in d iesem J ah r zah lreich e neue M itglied er sich g e m eld et h aben . In sb eson d ere sind die ärztlich en , zah n ä rztlich en u n d tie rä rztlic h e n V erein e in H a m b u rg und U m geb u n g

Dezem ber l Mitteilungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. 11

1927 J

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12 Mitteilungen der G esellschaft Deutscher N aturforscher und Ä rzte. fjahrgang 4 l Nr. 3/4

k o r p o r a tiv fü r jed es M itglied b e ig e tre te n . D e r V o rs ta n d h o fft, d a ß re c h t v ie le dieser neuen M itglied er d er G e s e lls c h a ft d a u ern d tre u b leib en . D e n N e u e in tritte n s te h t a b er eine große Z a h l v o n A u s tr itte n gegen ­ über, die G esch ä ftsste lle d er G ese llsc h a ft is t re g e lm ä ß ig b e m ü h t, die b e treffen d e n M itglied er d er G esell­

s c h a ft zu erh a lten , h ä u fig m it E rfo lg . E s is t ein Z eich en d er Z eit, d a ß n ic h t w en ige M itglied er ih ren A u s tr itt m it M an gel an M itte ln b egrü n d en , tro tz des g erin gen J ah resb e itra g es v o n 5 R M . D a s d u rch d as E n tg eg en k o m m e n d er F irm a Ju liu s S p rin g e r h e rg e ste llte n eu e M itgliederverzeichnis is t in zw isch en zu r V ersen d u n g g e la n g t. D e r V o rs ta n d s p ric h t d er F a . Ju liu s S p rin g er u n d in sb eso n d ere H errn D r.

Fe r d i n a n d Sp r i n g e r fü r die ko sten lo se H e rste llu n g des V erzeich n isses den h erzlich sten D a n k aus.

D u rc h die V e rsen d u n g des M itg lie d erve rzeich n isses sind seh r zah lreich e A d ressen v erb esseru n gen v e r ­ a n la ß t w ord en, d a d ie G e sc h ä ftsfü h ru n g a u f die U m sc h läg e h a tte d ru ck e n la sse n : „ F a lls E m p fän g e r ve rzo g e n , n ic h t n ach sen d en , so n d ern m it n eu er A n s c h rift a n : G ese llsc h a ft d e u tsch er N a tu rfo rsch er und Ä rz te , L e ip zig , G u s ta v -A d o lfs tr. 12 “ . U m d as V erzeich n is n ic h t u n n ö tig an sch w ellen zu lassen, w ird e rn e u t b esch lossen, die T it e l d er M itg lie d er so w eit w ie irg en d m ö g lich zu k ü rzen .

5. ,,M itteilu n g en“ der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte.

H e rr Be r l i n e r b e ric h te t, d a ß im lau fen d en Jah r d as D r u c k m a te ria l fü r die M itteilu n g en nur seh r sp ärlic h e in g elau fen w äre. E r b it t e t die H e rren des V o rsta n d e s d ah in zu w irk en , d a ß d er S c h rift­

le itu n g N a c h ric h te n ü b er S itzu n g en v o n V erein en au s d em v o n der G e se llsc h a ft u m fa ß te n G e b ie t zugehen.

D e r im la u fen d en J ah r e rsp a rte P la tz soll e v tl. zu m A b d ru c k v o n k u rzen B e ric h te n ü b er V o rtr ä g e in den A b te ilu n g ssitz u n g e n des n äch ste n Jah res v e rw e n d e t w erd en (vgl. P u n k t 7).

6. B ezü glich der ,, Organe” der Gesellschaft

b e ric h te t H e rr Ra s s o w, d a ß zu den N aturw issenschaften u n d d er K lin isc h e n Wochenschrift in ­ zw isch en a u c h d ie D eutsche M onatsschrift fü r Z ahnheilkund e u n d d as A rch iv fü r w issenschaftliche u n d 'praktische T ierh eilku n d e h in zu gek o m m en sind. D ie W a h l d ieser b eid en neuen Z e itsch riften h a t b e reits g ü n stig a u f die Z a h l d er M itg lie d er u n serer G e se llsc h a ft g e w ir k t (vgl. z. B . den B e itr itt der k u r ­ h essisch en T ie r ä r z te ). E in e w e ite re A u s w irk u n g a u f den S ta n d d er M itglie d erza h l is t in fo lge d er V o rz u g s­

p reise, d en die M itg lie d er b e i B e z u g d er „ O r g a n e “ zah len , zu erw arten .

7 . D ie , , Verhandlungen“ der 89. Versamm lung

liegen v o r. D e r V o rs ta n d d a n k t H e rrn D r. B e r l i n e r fü r die H e rstellu n g . H e rr B e r l i n e r b ed au ert, d a ß ih r E rsch ein en d u rch d as F eh len des M a n u sk rip tes eines d er g ro ß en V o rtr ä g e eine u n erw ü n sch te V e r ­ zö g eru n g e rlitte n h a t. E s w ird b esch lossen, v o n den V o rtra g e n d e n in den allg em ein en S itzu n g en in Z u ­ k u n ft zu ve rla n g en , d a ß die M a n u sk rip te m ö g lich st schon v o r d er V ersam m lu n g , sp ä teste n s a b er bei B e en d ig u n g des V o rtr a g e s a b g e lie fe rt w erd en . B e zü g lic h d er Verhandlungen d er 90. V ersam m lu n g s c h lä g t H e rr B e r l i n e r v o r, d a ß in den M itteilu n g en k u rze A u szü g e a u ch d er V o rtr ä g e in den A b ­ te ilu n g ssitzu n g en g e d ru c k t w erd en so llten . H e rr K ö r b e r w e is t d a ra u f hin, w ie n ü tzlic h es fü r die D is ­ ku ssio n en sein w ü rd e, w en n d ie A u szü g e sch on v o r d en S itzu n g en an die T eiln eh m er v e r t e ilt w ürden.

D ie F a . Ju liu s S p rin g e r h a t sich d a n k en sw e rterw eise erb o ten , k u rze R e fe ra te ü b er säm tlich e V o rträ g e d er gro ß en S itzu n g en , w ie d er A b te ilu n g e n , v o r d er V e rsa m m lu n g zu d ru ck e n u n d in je ein em H e ft den n atu rw issen sch a ftlich en u n d m e d i z i n i s c h e n V ersam m lu n g ste iln e h m e rn u m so n st zu r V e r fü g u n g zu stellen . E s w ird besch lossen, die E in fü h re n d en d er A b te ilu n g e n zu ve ra n lassen , d iejen ig en V o rträ g e , vo n denen solche A u s zü g e vo rlieg en , jed e sm a l a u f den A n fa n g ein er S itzu n g zu ve rle g e n .

8. Befreundete oder angeschlossene Vereine.

H e rr v o n Br ü c k e b e ric h te t ü b e r den seh r erfreu lich en V e r la u f d er d iesjä h rig en V ersam m lu n g d er B r itis h A sso c ia tio n fo r th e A d v a n c e m e n t o f S cien ce in L eed s. D a b ei d iesen V ersam m lu n g en im G eg en satz zu u n seren d ie Ä r z te feh len , is t d ie Z a h l d er T eiln eh m er n ic h t so groß, w ie sie sich b ei un seren le tz te n V e r ­ sam m lu n g en h e ra u s g e s te llt h a t. B e i den S itzu n g en in L ee d s la g en v o n a llen V o rtr ä g e n k u rze A u szü ge g e d ru c k t v o r und w u rd en d en T eiln eh m ern in ein em H e fte z u g e ste llt. B e m e rk e n sw e rt w aren fern er die b eso n d eren V o rtr ä g e fü r J u gen d lich e. D ie G e sch ä ftsfü h re r w erd en b e a u ftra g t, sich re c h tz e itig m it den befreundeten Vereinen in V e rb in d u n g zu setzen , d a m it diese zu sam m en m it den ein fü h ren d en V o r ­ sitzen d en fü r in te re ssa n te S itzu n g sp ro gra m m e sorgen k ön nen . E in e L is te d er an geschlossenen und b efreu n d e ten V erein e w ird d er G e sc h ä ftsfü h ru n g d er 90. V e rsa m m lu n g u n d säm tlich en E in fü h ren d en zu g e le ite t w erd en . A u f die A n b e ra u m u n g gemeinsamer Sitzungen verschiedener A bteilungen w ird b e ­ sond ers h in gew iesen .

9. Über die A u sfü h ru n g der B eschlüsse der 89. Versam m lung is t in w esen tlich en P u n k te n b e reits im vo rste h e n d e n b e ric h te t. D ie E in g a b e w egen d er B e re itste llu n g d er Gelder fü r die N otgem einschaft im R e ic h s e ta t h a t g u te n E rfo lg ge h a b t. A u f d ie E in g a b e w egen des mathe­

m atischen und naturw issenschaftlichen Unterrichts is t v o m p reu ß isch en M in isteriu m fü r K u n s t und W issen ­ s c h a ft k ein e A n tw o r t erfo lg t. E s w ird besch lossen, d em D eutschen A u ssch u ß fü r mathematischen und naturw issenschaftlichen Unterricht im n eu en J ah r w ied e ru m 500 R M . fü r sein e A rb e ite n zu r V e rfü g u n g zu stellen .

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Dezember!

1927 J Mitteilungen der Gesellschaft Deutscher N aturforscher und Ä rzte. 13

10. Unterstützung w issenschaftlicher Arbeiten.

H e rr Ra s s o w b e ric h te t ü b er die A u sza h lu n g d er G eld e r an die S ta tio n en in N e a p el und L u n z (vgl. P u n k t 3 ). H e rr Hu e b s c h m a n n d a n k t dem V o rs ta n d fü r d ie Z u w en d u n g an einen A ssisten ten , der d a d u rch in die L a g e g e s e tz t w ord en ist, an dem K a is e r W ilh e lm -In s titu t fü r G eh irn fo rsch u n g w ich tige A rb e ite n d u rch zu fü h ren . H e rr H u e b s c h m a n n w e is t d a ra u f hin, w ie w ic h tig es sei, ju n gen G eleh rten G elegen h eit zu r F o rts e tz u n g ih rer A rbeiten an Spezialforschungsinstituten, w ie z. B . K a is e r W ilh e lm -In s ti­

tu ten , zu geben. D e r A n tr a g d er H e rren D r. C r o d e l u n d D r. L e i s e r , D resd en, w egen Z u w en d u n g vo n 5 0 0 R M . fü r die H e rstellu n g ein er A p p a ra tu r w ird gen eh m ig t. H e rr P ro fesso r Ra s s o w b e ric h te t ü b er die le tz te S itzu n g des A usschusses fü r Erziehung und Unterricht. E s w ird beschlossen, diesem A u ssch u ß bis a u f w eiteres einen jäh rlich e n Z u sch u ß v o n 1 0 0 R M . zu gew äh ren .

S ch lu ß d er S itzu n g 17V 2 U h r. B . Ra s s o w.

A n die M itglieder der G esellsch aft deutscher N aturforscher und Ä rzte.

D ie 90. Versammlung deutscher N aturforscher und Ä rzte w ird in Hamburg in den T a g e n v o m 16. bis 2 1. S e p te m b er 1928 sta ttfin d e n . F ü r einen erfo lgreich en V e r la u f d er T a g u n g b ü rg t d er w issen sch aftlich e R u f d er U n iv e rs itä t H a m b u rg und die G a s tlic h k e it d er B e v ö lk e ru n g d er a ltb e rü h m ten H a n se sta d t. B e i den V o rträ g e n in den allgemeinen Sitzungen u n d v ie lfa c h a u ch in denen d er A bteilungen w erd en die B e ­ zieh u n g en d er d eu tsch en Naturforschung u n d M e d izin zu den M eeren u n d den überseeischen Ländern b eso n ­ ders b e to n t w erd en . F ü r den 22. S e p te m b er is t ein A u s flu g n a ch K ie l gep lan t, w o se lb st n och V o rtr ä g e und B e sich tig u n g e n s ta ttfin d e n w erd en . D ie an die V ersa m m lu n g sich re g e lm ä ß ig ansch ließend en B esich ­ tigungsreisen w erd en teils v o n H a m b u rg, teils v o n K ie l aus a n g etre ten w erd en . D ie V o rte ile , die die M it ­ glieder unserer Gesellschaft v o r den bloß en T eiln eh m ern gen ießen, w erd en b e i d er 90. V ersam m lu n g n och e rw e ite rt w erd en . D ie T eiln eh m erk a rte w ird v o ra u ssic h tlic h den M itglied ern , die schon im Jah re 1927 ein g e tre ten sind, s t a t t 25 R M . n u r 15 R M . und denen, die im Jah re 1928 ein treten , n u r 20 R M . ko sten . D e r Jahresbeitrag fü r u n sere Gesellschaft b e lä u ft sich a u fj5 R M .; fü r Ö ste rreich er u n d ,d e u ts c h e M itglied er in den N a c h fo lg e sta a te n ö. Sch . 5 ,— od er d eren G eg en w ert. D e r B e itr a g is t sp äteste n s bis zu m 3 1. Jan u a r eines jed en Jah res an unsere K a sse n ste lle C h em ie-T reu h a n d G . m . b. H ., B erlin JS O 36, Jord an str. 1, P o stsch e ck k o n to B e rlin N r. 4 3734, zu üb erw eisen . N a c h diesem D a tu m e n o lg t die E in zie h u n g des B e i­

tra g e s d u rch P o stn ach n a h m e . W ir w eisen fern e r d a ra u f hin, d a ß die O rgan e d er G esellsch aft, die N aturw issenschaften, die K lin isc h e W ochenschrift, d ie Deutsche M onatsschrift fü r Zahnheilhunde und. das A rchiv fü r w issenschaftliche u n d praktische T ierheilkunde, e in sch ließ lich M itteilu n g en d er G ese llsch a ft d e u tsch er N a tu rfo rsch e r und A r z te un seren M itglied ern zu ein em u m ' 25 % e rm ä ß ig te n P reis g e liefe rt w erden , also z u r Z e it

fü r die N aturw issenschaften... jä h rlic h R M . 2 7 .— s t a t t R M . 3 6 .—

fü r d ie K lin isc h e W o ch en sch rift... jä h rlich R M . 22.50 s t a t t R M . 3 0 .—

fü r die Deutsche M onatsschrift fü r Z a h n h e ilk u n d e ... jä h rlich R M . 2 7 .— s t a t t R M . 3 6 .—

fü r d a s A rch iv fü r w issenschaftliche und praktische Tierh eilkun de

pro B a n d R M . 2 6 .— bis R M . 3 4 .— s t a t t R M . 3 5 .— bis R M . 4 5 .—

zu zü g lich P o rto .

S a tz 2 u nserer S a tzu n g e n la u te t: „M itg lie d der G ese llsch a ft können alle diejen igen w erden, die sich w isse n sch aftlich m it N a tu rfo rsch u n g und M edizin b e sch ä ftig e n . W e r sonst als M itglied e in tre ten w ill, e rla n g t die A u fn ah m e ge n e h m ig u n g d u rch die E m p feh lu n g eines A u ssch u ß m itg lie d e s.“

W ir sind gern b e reit, den F ach gen o ssen , die k ein e p ersön lich en B ezieh u n gen zu A u ssch u ß m it­

glied ern h aben , eine solche zu v e rm itte ln .

Geschäftsstelle der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte P ro f. D r. B . Ra s s o w.

L e ip zig C 1, G u sta v -A d o lf-S tr. 12.

M itgliedsbeitrag für 1928.

D e r Mitgliedsbeitrag für 1928 ist fällig, er beträgt RM 5 .— ; für Mitglieder in Österreich und den Nachfolge­

staaten ö. S. 5.— oder deren Gegenwert.

Nach § 1 unserer Geschäftsordnung hat die Zahlung des Jahresbeitrages vor dem 1. Februar jedes Jahres zu erfolgen ; unsere Zahlstelle ist Chemie-Treuhand, G. m. b. H., Berlin SO 36, Jordanstraße 1, Post­

scheckkonto Berlin Nr. 43 734-

Diejenigen Mitglieder, die bis zum 1. Februar 1928 ihren Beitrag nicht gezahlt haben, ermächtigen uns zu der Annahme daß ihnen die Einziehung des Beitrages durch Postnachnahme erwünscht ist.

Geschäftsstelle der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Leipzig

Prof. Dr. B. Ra s s o w.

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*4 M itteilungen der G esellschaft Deutscher N aturforscher und Ärzte. [■Jahrgang 4 L Nr. 3/4 Societe des Nations

Institu t International de Cooperation Intellectuelle Monsieur

Ar n o l d Be r l i n e r

D irecteur des „N aturw issenschaften“

Verlag von Julius Springer Berlin W 9 Monsieur le Directeur!

L ’Institu t international de Cooperation intellectuelle s ’est occupe entre autres questions du probleme de la Bibliographie des sciences biologiques.

Une reunion d ’experts a eu lieu au mois d ’avril dernier, au cours de laquelle ont ete prises certaines resolutions qui ont ete approuvees par la Commission

Die Bibliographie der biologischen Wissenschaften.

E in Versuch zu geistiger Zusammenarbeit. Schon in seinen ersten Anfängen hat sich der Völkerbund neben seiner politischen T ätigkeit auch m it der internationalen Organisation des geistigen Lebens beschäftigt.

M it der Beaufsichtigung dieser Arbeiten ist die internationale Kommission für geistige Zusammenarbeit betraut worden, die sich augenblicklich aus fünfzehn in der gelehrten, künstlerischen und literarischen W elt wohlbekannten Persönlichkeiten zusammensetzt, und deren Vorsitzender der weltberühm te holländische Physiker Professor Lo r e n t z ist.

Die im Jahre 1922 geschaffene Kommission litt im A nfang sehr darunter, daß sie keine M ittel zur V er­

fügung hatte. Dieser Übelstand wurde behoben durch die Gründung des internationalen Institutes für geistige Zusam m enarbeit in Paris, das die Vorbereitung ihrer Arbeiten und die Ausführung ihrer Beschlüsse über­

nahm.

Dieses In stitu t ist seit A nfang 1926 in T ätigkeit und verfü gt über ein Personal, das sich aus Gelehrten und Schriftstellern zusamm ensetzt, die sich besonders m it den Problemen der geistigen Zusammenarbeit befaßt haben.

Eine der Fragen, die zuerst die Aufm erksam keit der Kommission in Anspruch genommen haben, und der weiter ein großer P latz in der T ätigkeit der wissenschaft­

lichen A bteilung des Institutes eingeräum t wird, ist das Problem der Bibliographie der Wissenschaften.

Diese Frage h at zuerst zu einer gesonderten Prüfung der Referatbibliographie der laufenden L iteratur auf verschiedenen Wissensgebieten geführt, m it dem Ziele, eine bessere Verw ertung der bibliographischen Arbeiten zu erreichen, die bis je tzt in den verschiedenen Ländern unabhängig voneinander geleistet wurden.

Nachdem die physikalischen und Sozialwissenschaf­

ten behandelt worden sind, ist nun die Bibliographie der biologischen W issenschaften an der Reihe. Fräulein Bo n n e v i e, Professorin der Zoologie an der U niversität Oslo, die diese W issenschaft in der Kommission für geistige Zusam m enarbeit vertrat, h at besonders darauf bestanden, daß diese Frage in A ngriff genommen wurde.

Obgleich es sich um verschiedene W issenschaften handelt, sind die technischen Schwierigkeiten bei allen fast die gleichen, und man h at ähnliche Methoden wie bei den oben erwähnten W issenschaften angewandt.

Der erste Schritt wurde m it der Einberufung eines Sachverständigenkom itees getan, das sich aus Heraus­

gebern von Zeitschriften zusamm ensetzt, die sich besonders m it der Bibliographie der biologischen W is­

senschaften befassen. Diese Konferenz fand im Institu t für geistige Zusammenarbeit am 7. bis 8. A pril 1927

de cooperation intellectuelle et par l ’Assemblee de la Societe des Nations. (Voir la note ci-jointe.)

II importe a present de faire connaitre le texte de ces resolutions aux interesses. Une entreprise de ce genre ne touche pas se ulement les biologistes; son prin­

cipe meme est d ’une application beaucoup plus gene­

rale et, en fait a dejä ete applique ä d ’autres sciences.

C ’est pourquoi je vous serais reconnaissant de bien vouloir publier ce texte et la petite notice explicative que j ’y ai jointe, dans votre revue, ce qui ne manquerait pas de lui assurer la meilleure diffusion dans le monde scientifique. Je me suis permis d ’y joindre une traduc- tion allemande afin de vous epargner ce travail.

Veuillez agreer, Monsieur le Directeur, avec mes remerciements anticipes, l ’assurance de m a parfaite consideration. Ju l i e n Lu c h a i r e, Directeur.

s t a t t . F o l g e n d e Personen haben d a r a n t e i l g e n o m m e n : Bo n n e v i e (Professorin d e r Zoologie an der Universität Oslo, Mitglied d e r Kommission f ü r g e i s t i g e Zusammen­

arbeit), Ap s t e i n (Zoologischer Bericht), Ba u r (Zeit­

schrift f ü r induktive Abstam m ungs- und Vererbungs­

lehre), Fe d d e (Botanischer J a h r e s b e r i c h t ) , Dr. Ke r k- h o f ( R e i c h s z e n t r a l e f ü r w i s s e n s c h a f t l i c h e B e r i c h t ­ e r s t a t t u n g ) , Hu t c h i n s o n (Biological Abstracts), Fa u r e- Fr e m i e x (Annee biologique), Me s n i l (Institut Pasteur), Dr. Ch a l m e r s Mi t c h e l l (Zoological Record), Ko o i m a n

(Resumptio Genetica), Ra c o v i t z a (Professor an der U niversität Cluj, B erichterstatter d e r internationalen Kommission f ü r g e i s t i g e Zusammenarbeit), St r o h l

(Concilium Bibliographicum).

Dieses K om itee hat das Problem nach allen R ich ­ tungen geprüft und folgende Resolutionen gefaßt, die die Methode festsetzen, die man anwenden muß, um praktische Ergebnisse zu erzielen:

Beschlüsse des Sachverständigenkomitees für die K o ­ ordination der Bibliographie der biologischen Wissen­

schaften. 7. und 8. A p ril 1927. I. Die Mitglieder des Sachverständigenkom itees erkennen die Schwierigkeit, O riginalaufsätze zu bekommen, als eines der größten Hindernisse für die Bibliographie der Biologie an.

Sie sind der Ansicht, daß ein wichtiger Schritt zur Förderung der geistigen Zusammenarbeit getan wäre, wenn die Herausgeber von Referat- oder Indexbiblio­

graphien einen Sonderabzug (ohne Änderung der Seiten­

zeichnung) von jedem A ufsatz erhalten würden, der in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erschienen ist.

Sie empfehlen, die notwendigen Schritte im E in­

verständnis m it dem Völkerbund zu tun, um die Heraus­

geber von Zeitschriften, die Originalaufsätze über B io ­ logie veröffentlichen, aufzufordern, eine genügende A n ­ zahl von Sonderabzügen herzustellen, dam it jedes der bibliographischen Organe, die in dieser oder einer späteren Konferenz ausgewählt werden, ein Exem plar davon erhalten kann.

Sie empfehlen ferner, daß eine internationale Organisation (die, wenn es praktischer ist, durch V er­

m ittlung eines nationalen Büros arbeiten könnte) ge­

bildet werde, die die Sonderabzüge erhalten und an die zuständigen bibliographischen Organe verteilen solle.

II. Das Sachverständigenkom itee ist der Ansicht, daß den bibliographischen Veröffentlichungen wesent­

lich gedient wäre, wenn jedem A ufsatz ein vom V er­

fasser gemachtes R eferat beigefügt würde.

Die Sachverständigen wissen, daß die Herausgeber von einigen Zeitschriften keinen A ufsatz annehmen, dem der Verfasser nicht einen kurzen Auszug beigefügt hat, und sie empfehlen allen Herausgebern, das gleiche zu tun.

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Mitteilungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ä rzte. *5

Dezember j 1927 J

Sie schlagen ferner vor, daß die Länge dieser Auszüge 3 — 5% des Umfanges des Aufsatzes nicht übersteigen solle.

III. Um die Mittel für eine praktische Zusammen­

arbeit zu studieren, hat das Sachverständigenkomitee eine Reihe von internationalen bibliographischen Zeit­

schriften geprüft und provisorisch in Gruppen ge­

ordnet.

Folgende Gruppierung ist in Aussicht genommen:

Allgemeine Biologie, Zoologie, Botanik, System atische Zoologie, Vererbungswissenschaft, Physiologie, A na­

tom ie und Em bryologie, Mikrobiologie und Parasito­

logie, System atische Botanik.

Für jede einzelne dieser Gruppen könnten folgende M öglichkeiten einer Zusammenarbeit in Betracht ge­

zogen werden:

1. Austausch von Aushängebogen (am besten ein­

seitigbedruckt) oder von den Veröffentlichungen selbst, möglichst m it Abdrucks- und Übersetzungsrecht, unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen in jedem einzelnen Fall.

2. Sonderverkauf des bibliographischen Teiles (wenn möglich einseitig bedruckt) derjenigen Zeitschriften, in denen außerdem Originalaufsätze enthalten sind.

IV . Die Sachverständigen haben einige Mitglieder ihres Kom itees gebeten, sich, jedes in seinem Lande, m it den zuständigen Kreisen in Verbindung zu setzen, um das Zustandekommen von mehr ins einzelne gehen­

den Abkommen vorzubereiten.

Die Ergebnisse dieser Schritte werden dem Institu t m itgeteilt werden, das sie erstens bei der Einberufung der Beteiligten ein und derselben Gruppe berücksichti­

gen wird und zweitens bei einer neuen Vollversammlung, deren Einberufung vor dem Versuch einer Durch­

führung der in Aussicht genommenen Abkommen unerläßlich erscheint.

V . Das Sachverständigenkomitee ist der Ansicht, daß die allgemeine Annahme eines System s zur A b ­ kürzung der T itel der Zeitschriften Vorteile hätte, die den vorübergehenden N achteil einer Änderung der meisten bestehenden Systeme ausgleichen würden.

Das Kom itee ist davon unterrichtet worden, daß die bibliographischen Sachverständigen des British

Bibliographie der Farbenmessung. Im Zusammen­

hang m it den Arbeiten der Kolorim etrie-Sektion des Bureau of Standards und dem B ericht des Kolori- m etrie-Kom itees der Amerikanischen Optischen Ge­

sellschaft bin ich bestiebt, eine Bibliographie der Abhandlungen und Bücher zusammenzustellen, welche direkten Bezug haben auf Farbenmessung, Spektro- photometrie und Spezifikation der Farben. Voraus­

sichtlich wird diese Bibliographie schließlich im Jour­

nal of the Optical Society publiziert werden. Auch wird sie von N utzen sein zur Beantwortung der zahlreichen Anfragen über diesen Gegenstand. Im Interesse der Vollständigkeit und Genauigkeit werden alle Autoren, die zu diesem Gegenstand beigetragen haben, ersucht, mir ein Verzeichnis ihrer diesbezüg­

lichen Arbeiten mit T itel und vollständigem Z itat der Zeitschrift einzusenden.

Zur Illustration, welche Arbeitsgebiete gemeint sind, seien folgende Gegenstände angeführt:

1. Farbe d e s Tageslichtes und künstlicher Quellen.

(Spektrale Verteilung der Energie, Farbtem ­ peratur.)

2. A u f das Sehen bezügliche psychophysische D aten. (Z. B. energetische Empfindlichkeit

Museum die gangbaren Systeme geprüft und ein System angenommen haben, das von ihnen bei den Über­

schriften von 24000 Zeitschriften angewandt worden ist, und daß dieses Abkürzungsverzeichnis im 2. Band der „W orld L ist of Scientific Perodicals“ erschie­

nen ist.

Das Kom itee empfiehlt, bei der nächsten V er­

sammlung die Möglichkeiten einer allgemeinen A n ­ nahme dieses Systems in B etracht zu ziehen.

Diese Resolutionen sind im vergangenen Sommer von der internationalen Kommission für geistige Zu­

sam menarbeit und im September von der Versammlung des Völkerbundes gebilligt worden. Das Institu t ist dam it beauftragt worden, die Ausführung zu sichern.

Es handelt sich also jetzt darum, festzustellen, ob die Biologen im allgemeinen und die Herausgeber von

«Zeitschriften im besonderen dieser Arbeit ein genügen­

des Interesse entgegenbringen, um das Gelingen zu sichern.

W ie man aus dem T ex t der Resolutionen erkennen kann, waren die Sachverständigen der Ansicht, daß die Frage bei den verschiedenen Unterabteilungen der Biologie gesondert gelöst werden müsse. Es handelt sich darum, zu untersuchen, welche von diesen Unter­

abteilungen die besten Aussichten für das Zustande­

kommen einer Abm achung bieten wird, um dann alle Anstrengungen in erster Linie auf diese Arbeit richten zu können.

Eine zweite Frage, die damals nicht von den Sach­

verständigen beantwortet werden konnte, war, inwie­

w eit das Erscheinen der amerikanischen „Biological A bstracts" die bisher gefaßten Pläne beeinflussen könnte. Als die Sitzung des Komitees stattfand, war das erste H eft gerade erschienen, was noch kein Urteil über diese Veröffentlichung gestattete.

Das Institu t für geistige Zusammenarbeit wird es begrüßen, von den Herausgebern biologischer Zeit­

schriften Anregungen zu erhalten, die das von den Sach­

verständigen in ihren Resolutionen behandelte Problem betreffen. Da das Institu t beauftragt ist, diese T ätig­

keit fortzusetzen, wäre es dankbar, die Betrachtungs­

weise derjenigen kennenzulernen, zu deren Nutzen diese Arbeiten gem acht werden.

[visibility of energy], Farbtonunterscheidung, Sättigungsunterscheidung, Helligkeitsunter­

scheidung, Grundempfindungskurven [excita- tions], Anomalien des Farbensinnes).

3. Theorien des Farbensehens.

4. Methoden zur Berechnung der Farbendreiecks­

koordinaten, des Farbtons und der Reinheit aus Daten über die spektrale Verteilung.

5. Instrum ente und Methoden der Spektrophoto- metrie.

6. Spektrale Durchlässigkeit von Materialien.

7. Reflexionsverm ögen von Materialien.

8. Farbenmesser.

9. Systeme von Standardfarben.

xo. Anwendung der Farbenmessung und Photo­

metrie auf die chemische Analyse.

11. Trübheit und Streuung des Lichtes.

12. N om enklatur und Terminologie der Farben.

Sonderdrucke würden gleichfalls w irklich von N utzen sein und dankbarste Aufnahm e finden. Ich besitze schon eine beträchtliche Sammlung solcher Sonderdrucke. Sie sind nach Gegenständen geordnet und leisten denen, die am Bureau of Standards auf kolorimetrischem Gebiet arbeiten, große Dienste. W ir

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