rEntsinnst-nieheiiiBenediktsit-das»oui«-kos-wekheui »Waswir verloren haben, darf nichtverloren seini«
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Exitiiiigss Wochenschriftsur die gesamteOstmark»-s«
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ais nat HerausgegebenvonE.Ginschelu.Dr.Franz Lüdtke inBerlin. VerlagDeutscherOstbund EV» BlnTCljxarloltenburgI
Erscheintwö«chentl.einmal. Bezug: DurchdiePost vierteljährl.1.50M.· Einzelnumnier20Pf.u.5Pf,
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MillimeterHohe der 6gespalt. Zeile80Pf., beiFamilien-, Grtsgruppensu.Stellen-Anz.20Pf» bei Anz.imAnlckciiuszgandhenTexztgcktiifnTpxretilfr«eiiFeut3-ZFYR
Nr;33.
l Berlin, 14.August1931. lte.Jahrg.
Inhalt: S.385: Polens StellungzurGreiizrevisionsirage lStile Poliiiicl)-litaiiischeIlniou lS.387: ,,DoiineritberEtiropa-Oher·clleieu—storridor« Matt-one
dichteti»ib·erdenKorrtdoi-.— DieCintiae gegendieUnantastbarkeit derGrenzen.l S.388:PoleniiuddiedeutscheWirtschaftskrisei)—fEine Stadt verkauftiliic åxitrgerbitetgplatteir.sS.389:Polen organisiertsetneu«AgrarexporrfPolenprotesttertgegen Miiiderhetlenvorschlag. — Uolenwieder ausderTagesordnung des
kTeller-lund-statio.— »Pole»uhatdenKrieggewonnen k—Neues EnteigiinngngeiehinPolen.— stultiisminlstcr Czerniinstisi-. sS.290:DieNotlagederevangelischen ettithunit hol-eit.— Wieder-·Schulterrortnpfioberichleiieir.-— Die deutschenKolouien sinGalizien lS.391.: DieVorgängeinWeiidzin.— PolitischePfadfinder ans Deutschlandin»Poleitz— EinPoleaiis·Gi-on-ToiitiiielunterMeineidsuerdacht —VonpolitischenZeitschriften inTeutschlaiid»— DiepolitischeFlieget-ei —-Die .)»l»ntoh·nöliuieParis-AmriclittiiLticlitgenehmigt— Polen »und-»wesgeologischeLandesiiiitseiini. lS.392:Verbot derZeitschrift,,Reichslandhuud«. — «-;u spät «——Eine Oiuhats-Hattdelskainnier furLsitpreuiiein — Dasgreitzinarkiiche Genossenschaftsiveseii.—VnudeHaI-beit. XS.394:.i3eiiuatiiacl1richteu. sVeilage: AinofiinifrtisclienHerd-
Polens Stellung zurGrenzrevisionsfrage
dieOffentlichkeitidesAusslansdes beschäftigt sichmit der deutsch-
·des’.’französischen Gelehrten Rene OsteuropäsischeTatsachen«erschienen IF-. Alexander Powell itiseiner
DieZeit,iiiderdasAusland glaubenkonnte,dasseszukeiner RevisionsderVersatller Ostgrenzenkommen wurde,weilDeutschland lichUnter deinlefangDEVVerhältnissedenneuen Lebensbedingungen anpassen könnte, ist heutevorbei. DieGrenzrevision istimAuslande überallals Diskussionsthema anerkannt worden,soall- gemein,sdafz kaum nocheine interiiationale Cagungpolitischen Charakters stattfindenkann,ohnedasz siesich nichtnur mit den Tribut-, sondern auch uiehroderweniger ausdrücklich mit den Grenz- frageitbefaij ivieesz.«B. kürzlich
erstwieder aufderinternationalen Sozialistentagung »in VZien derZollwar. diedieNotwendig- , keiteinerumfassenden Revisionder .- Diktate anerkannt hat, oder aus derPcager CaguiigderInter- nationalen Vereinigung der Kriegsbeschädigten uiid Kriegsinvalideii, die dasAnsinnendespolitischenVer- tretecs, eine Entschließungiiber dieUnantastbarkeit der Grenzen anzunehmen. abgelehnt hat, Auch dieausländischieLite rattiriibet dieOsstgrenzenfrage hat sichjin Lauf-e dieses Jahreswiederumeine Reihe beachtlicherWerke ver- mehrt:Soistz. V.einneues Buch Martel-,,3rankc·eichuitisdPolen.
hat sichder Amerikaner und
»Donneriiber Europa«betitelten Schrift eingehend mit derober- schlesischenunidderKorridorfrage befafzt DiePolitiker desAus- laiiidessehen jetzt ein, daszmian in Versaiilles einerseits zivar dle Lebenskraft desdeutschen Volkes, alsman diesem dieungeheuerlichen Lastenaufbiirsdete, nichtunter- jchätzt,andererseitsaberdieeigene Machtzll hpkh »ei»tigseschätzthat, alsman sichdlequtgkeitzutraute, ZuständezuvereinigenundDsiktate heiligzusprechen,diealler»poli- tiskhen Logik-,aller io«irtsrh-aft- licheit Vernunft UndTIEMEbr- gefiihleinergrofzenNation wider- sprechen. Ietzt sieht man ·ein, daf;es nichtangeht,iiberDinge zuschweigen,diedurch ihreVer-—
heimlichung nichts Looii ihrer Gefährlichkeit eiubiisjeit Nichtnur
GeheiuiratPros.Dr.GustasKolsntna tret-isiehe »Vineta«Muse Seite am
politischenGrenze, sondern auchdieKab inette sprechen darüber— freilichnochnicht,um derenReosisionsbedsiicftsigkeitohne Vorbehalt zu besahen,sondernum dieNotwendigkeit einer Revisionteils schroff, teils mitvorsichtigerZurückhaltunginAbreidsezustellen.Aber ile sprechen daruber,und zwar nichtnur gelegentlich;sondern die Revisionsfrageistsetzt ihre ständige Diskussionssorge geworden. Das ist derFortschritt dendieZeit seitderCresoiranusrede imJuliv.I.
gebracht hat,in dervondenStufen
, des Re«ichsta-gsg-e-bäu-deszumersten
—z«Male dasoffeneRevisionsbekennt- niseinerdeutschen Reichsregierung in einerVZesiseausgesprochen wurde, iiber diedasAusland nicht mehr mit Stillschweigen hinweggeheit konnte. Denn man muszte jetztzu- geben, dafz hiernichtmehr dec- Wunschder aus den Ostgebieteit Ver-drängtenalleinundnicht mehr der cBöiille der nationalistsischeit Rechten allein, sondern eine Grundforderung derdeut- fchenNationzuinAusdruck ge- brachtworden war. Auch Vriining hatjetzt,alsihmdsiefranzösischen Staatsniänner beidenFinanzwi- hanidlungeninParis nndLondon mit ihren politischen Forderungen zusetzten, bestätigen müssen,daszeine Regierung, dieaufdieRevisions- inöglichkeitendesArtikesls 19der Völkerbuin—ds«s-atzu«n-gverzichtet uitd damit»denAnspruchaufeineAb- änderungderdeutschen Ostgrenzeu preisgi«bt,in aller Zukunft fiir DeutschlandeineUnmöglichkeit ist.
Dieser Tatsache hat auchdasrevi- sions"f-e-i-ndl-icl)eAusland Rechnung getragen· Eshat,um seineVer- sailler Positionzubehaupten,seine ganzgewsifznicht geringen Macht- niittselzum Gegenstosjgegen die deutscheNevisionsbeioegung mobi- lisiert.Heute istesallo so- weit, dafzdas Grenzthenia iibier das Stadium theore- tischer Erörterungen hin-
auszuwachfen und sich
in aufzenpolitische Akti- vität umzusetzen beginnt.
Zum ersten Male war das im Märzd.J.dersoll,alsDeutsch- land und Osterreich imWiener Protokoll den Abschlusz einer
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Zollunion vereinbarten unid alsdieandere Seite gleich nach Bekannt- iversdendesAibskosininenszurGeigenaktion ansetzte,diebisherzurVer- schleppung der Unionsfrage vor dem Haager Gerichtshofgeführt undsowohldiefranzösischenwiiedieitalienischen Gegenproisekteeiner handelsposlsitischen Organisierung ldesDvnsaurauimes aktuell gemacht hat. Rsichtnur sdiseTribut-,sondernauch-di-eOstgrenzenfrage ist also, wenn auchnur inderFormhandels- nndzollpoiliistischerZusammen- schlüsse,zum Gegenstand der Grofzen Politik ge- worde n·
Das Hausptzsielderdeutschen Reviisionsbewegung isst nachwievor dieWiederherstellung einer geschlossenen Reichs- gre nzeimOst en, alsodieZurückdräingusnglderpolnischenStaats- geiwaltausdenGebieten,in »diesie durchdenMachtspruchderWest- mächteeingesetztwurde. AsberdieEreignisse haben gelehrt, dsaszdie Widerstände,»diegerade dort,an der entscheidendenStelle.einer grundsätzlichen,-d.-h.einer Grenzänderung entgegenstehen, zurzeit noch nicht durcheindiresktesdeutsches Vorgehenausdem Wege geräumt werden können.Eshatsich vielmehr
gezeigt, daszes zunächstein-mal not- wendig ist,dieeuropäischePositiondes- Reiches durch die Ausnutzung der Möglichkeiten, die sichvor allemaus handelspoilitiischem Gebiet nördlichund südlichdes polnischenMachtblockes bieten,zustärkenund soeineBasis zuschaffen,von deraus Deutschland denimperialistischeii Bestrebungen Po- lensEinhaltgebieten,d.h.die pol- nische Stellung, der bei der gegenwärtigen europäischen
Machtverteilung frontal
nicht beizukommen ist, von den Flanken her.aufrollen kann. In diesem Sinne hat alles, was an derOstseeundan derDonau geschieht,seineBedeutung fürdas Problem derdeutsch-polnischen Grenze nndbringt alles,was dortdiedeutsche Stellungbefestigt, DeutschlandSchritt für Schrittauch näherandiedeutsch- polnische Revisionslösung heran. In diesemSinne hatauchdas Wiener Protokoll seine Bedeutung fürdas deutsche VerhältniszuPolen.
Dieseshatseinen Kampfgegen die RevisiondendurchdasVordringender deutschen Propaganda veränderten Verhältnissenanpassen müssen.Eshat seine AgitationimIn-undAuslande verstärkt;aberesist mit ihrin eine zwiespältige LagegeratenDenn
einerseitswilleszunächsteinmal die,,Berechtigung«seines derzeitigen Besitzstandesund.die»Gerechtigkeit«dergegenwärtigen Grenzziehung beweisen; andererseitsaberwillesauch, je mehr sichimAuslande das Liiisztrauengegen diegegenwärtigen Grenzen vertieft,auf seinealte These zurückgreifen, dafz nämlich Versaillesnoch lange nichtdieberech- tigten Wünsche Polenserfüllt hat. Währendeseinerseits alsobeijeder sichbietenden GelegenheiteineGarantie seiner Westgrenzenverlangt, betont esandererseits gleichzeitigdieUnzulänglichkeitdieser Grenzen, abernatürlich nicht,umdamitderdeutschenPropaganda zudenen, son- dernum sich die durchdiePropaganda imAusland geschaffeneVor- stellungvon derRevisionsbedürstigkeit zunutzemachenundweitere Gebietsanspriicheerheben, d.h.dieinVersailles unberiicksichtigtge- bliebenenTerritorialforderungen Dmowskisjetzterneut anmelden zu können. Wenn sovon deutscherSeite z.B. gesagt wird,daszdie Stellung Danzigs durchdiepolnische Politik unhaltbar ge- worden ist,dann wird das einerseitszwar von polnischerSeitebe- stritten, andererseits aberwirdauch behauptet,dieLageDanzigskönne sichnur dann zumBessern wenden,wenn dieses auf seine,,preuszischen Alliiren«verzichte,wenn esendlich aufhöre,ein,,Vorposten Berlins«
zusein, d.h.wenn Danzig seine SelbständigkeitalsFreieStadt zu- gunsteneines vorbehaltloseiiAnschlussesandas polnische Staatsgebiet aufgebe.Man sagtdasnichtnur,sondernman handeltauch danach:
Rian iinterhöhltdieLebensgrundlagederFreienStadt undman ver- dächtigtdaskleine, ivehrlose Staatswesenvordem Ausland alsFrie- densstörei·,uineinesTages hiereinevollendete Tatsache,eineRevision derGrenzeimpolnischen Sinne, herbeiführenzukönnen. Undweiter:
Wennvon deutscher Seite gesagtwird, Ostpreuszen gehtam Korridorzugrunde, sowirddasaufpolnischerSeiteeinerseitsalsdeutsche Itbertreibungbezeichnet, andererseits aber wirdsoargumentiert:Die vstpreuszischeFrage seiin derTatrevisionsbedüftigauswirtschaftlichen undpolitischenGründen;denn einmal könneweder Ostpreufzendem Reich,nochdieses seiner isoliertenProvinzetwas bieten; auszerdem sei OstpreufzemsolangeeszuDeutschland gehöre, eine ständigeDrohung fiirPolen,daDeutschland,um sichdieProvinz alsMachtbasisfür seine Osteuropapolitikzuerhalten,niemals aufhören werde,denKorris dorzurückzuverlangen.ImInteresseOstpreuszens selbstundimInter-
FlledesFriedens müsseder Korridor also, so folgertdiepolnische Propaganda,von der europäischen Landkarte verschwinden; das koniieabernicht durchdieRückgabe Pommerellens ans Reich, son- dern nur durchdie völlige staatlicheLoslösungderProvinz von Deutschlandgeschehen. Diese These wirdseit einiger Zeitwieder mit
Museumsdirektor Pros.Dr.ErwinHintze ZU tTextsiehe Seite394.)
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verstärktem RachdruckimAusland,vor alleminFrankreich,propa- giertinderWeise,wieesz.B. mitbesondererAusdringlichkeitin derGenser »Revue deRatioiialitesetdesMinorites Rationales'«
geschieht,inderfiirdiestaatlicheVerselbständigung Ostpreuszensunter demSchlagwort der,,BaltischenSchweiz« Stimmung gemachtwird.
EbensohatdasFortschreitenderdeutschenRevisionsbewegungauch die litauische Frage wie-derin»Flusz gebracht, insofern nämlich von Polensowohl wievon Frankreichverstärkte Anstrengungen ge- macht werden,umdieKownoer Politiker, diese unbeauemen Auszen- seiterdesVersailler Systems, für sichzugewinnen.DieTaktik,die dabeiverfolgt wird,istdie:Litanen wird niitsehr unbestimmten Versprechungen hinsichtlichdesWilnagebietesundmitderAussicht auf eineAufteilungOstpreuszens,beiderihmdernordöstlicheTeildieser Provinzzufallen könnte, gelockt; andererseitswirdDeutschlandlitauen- seindlicher Absichtenverdächtigt,indem man darauf hinweist,daszs Deutschland,wenn esnicht niedergehaltenwird,einesTagessich auch das Menielgebietzurückholenwerde,und-indem man behauptet, dafz das deutsche Revisionsprogramm auf- demGedanken einesAustausches des Korridorgebietes gegen Litauen,also aufder Vernichtung der litauischen Selbständigkeit aufgebaut sei.
Fürdiedeutsche Revisionspropa-·
ganda ergibt sichaus dieseraggressiven Revisionstaktik der Polen dieRot- wendigkeit, dem Auslande über die suininarischeRevisionsforderung hin- ausgehende,präzisierte Vorschlägezu machen.Esist fernernotwendig,sich·
von der vorwiegend wirt- jchaftlichen Orientierung der Revisionspropaganda frei zu machen. Denn dasz z.B".
OstpreufzenkeinenZutrittzurWeichsel hat,das ist wohleindemonstratives Beispiel fürdieraffinierte Bosheit, mit derGrenzenvon denGegnernfest- gesetztworden sind.Mit wirtschaft- lichenArgumenten alleinaberläfzt sich keineerfolgreiche Propagandafüreine umfassende Revisionder deutsch-pol- nischen Grenze durchführen.Denn ge- gen jedes wirtschaftliche Argument kann,wiediepolnischeTaktik aus- reichendbeweist,ein Gegenargument ins Feld geführt werden. Dabei bietetdieTatsache,daszdievon pol- nischer·Seiteangeführten Argumente keiner Weise stichhaltig sind.
keine Gewährdafür, dasz sie nicht
« . trotzdem bei gegebenerGelegenheit vom Ausland fürausreichendangesehenwerden.Der wirtschaft- liche Schaden» istIa auch nicht der einzige und nicht der wesentlichste Nachteil, den die Versailler Grenzen Deutschland zugefügt haben. Entscheidendfür diedeutscheRevisionsforderungist nichtdieWirtschafts-not,soun- geheuer schwer sie auch empfundenwird-undso aussichtslosesauch sein mag,sie durch eine ökonomischeUmorientierungderbetroffenenGe- bieteauszugleichen. Entscheidendist vielmehr dieGewalt, diedas DIktat von Versaillesdemdeutschen LebensrechtinEuropaangetan hat.Entscheidend ist,daszdem deutschen Volke durch die Grenzziehung im Osten das Recht auf die freie Entwicklung, der-Anspruch auf eine Zukunft ver-
neint iverden sollte.»Entscheidend ist, daszdempolnischenVolke das Beuterecht anProvinzen zuerkannt wurde,diederdeutschen ArbeitihrenAusstiegverdanken. Das isteinunerträglicher Gedanke, viel unerträglicheralsdieschwerste wirtschaftliche Rot,diedas Un- rechtderGrenzebewirkt hat.Armut,EntbehrungundRot,alleskann
von einem Volk ertragen werden.nur eines nicht:keinRechtzum
Lebenmehrzuhaben,inseinemLebensrechteinem Volke unter- geordnetzusein,dasauch die Anderen,diemitihmpolitischeBünd- nisse eingehen,imtiefstenInnern nichtalsmoralisch vollwertigesGlied dereuropäischenGesellschaft ansehen. · cMus
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Polnisch-litauischeUnion?
Unter idem Titel»Die Auferstehung eines Volkes« ist
infranzösischer Sprache ein Buch erschienenz»dasden litauischen GeneralstabsosbserstenSkorsupskis,thth MsklkokakkakhöinParis- zuniVerfasserhat. Sskorupss-k.is,derllchsureineUnionLitauens mit Poleneinsetzt,vertritt dieMeinung,.dafzeine solcheUnionimZukng else beide-rVölker liiege,«da sie«einen gemeinsamenAsbwehrkanipf gegen denBolsscheswismuseinerseitsunsdden»dem-schenDrangnach Osten« andererseitsermöglichenwurde.DieWislinafragewillSkorupsskis durcheineRückgabe»W«ilnasan Litau engelöststehen«was seiner Darlegungnach,,einesicherere Grundlagederpolnisch-lltaUlsrhen Union seinwürdeals diedynastischeUnion von 1386«»·.Sol l t e
Polen sich zur Rückgabe Wilnas aber nicht ent-
schlieszen können, sowäre das Wilnagebiet« fiik
autvnom zu erklären nnd unter französische
Kontrolle zustelle n.— Dsielitauische Pressehat dieses Buch totgeschwiegen.