1811.
Der
Freitag
,Nro. 73...
Freimütbige
den
u.April.
Berlinifches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser-.
M
us i k.
Lenzgespräch, ein Wechselgesang
vonA.
Kuhn, mit Begleitung des vPianoforte in Musik gesetzt-von A.- Kindern Op. Zis- Berlin, im Kunst- und Industrie-Comp- toir. cPreis
12Groschen.) Auch diese Composition athmet ganz
dasLeben
unddie Lieblichkeit, weiche Harders sämmtliche Lieder-Compositionen so vortheilhast auszeichnen- Dieses Wechselgefpråch wird
voneinem Bache
UndEinem Schneegldckchen geführt, Und Herr Hakder hat in seine Musik so viel Charakteristi- sches
ZUlrgen gewußt (ohne jedoch in müßige Spielerei
äUverfallen) daß
mansein Werkchen Fisch m Fiesek Rücksicht mit Genuß singen und spielen st, DasFokkeiesecu
desDach-e- ist glück- lich ausscdruckks Dieser Wechselgesang rann übri- gens mit eben so Viel Erfolg.
voneiner, als
vonzwei Stimmen gesungen werden; der Bach
vomBariton, das SchUeSUckchen
vomSopran.
Druck und Papier lind Simi- erdüglich,
undkurz- wir können diese Coinposicion in jeder Hinsicht- hauptsächlich gefangliebenden Damen, empfehieu.
W.
Mitleid,· Liebe, Hochmuth und Verzweiflung-.
csortsepungJ Es
warstadt- und landkundig, daß der Graf fein Schwiegersohn werden sollte; jetzt ging die Verbindung zurück, und
erwarmit seiner Toch- ter beschimpft. Der. bitterste Spott des Publi- kums drückte das Gesicht, das ihm die gräfliche Parthie
umeinen Zoll hbher getrieben hatte, zum Grade
desgekränktestenStolzes wieder nieder-.
-
Der junge Graf allein behielt Muth. DasSchwei- gen der beiden beleidigten, ihm so theuren Men- schen,
dasihn so folternd peinigtr, gab ihm Kraft
undStärke zum Handeln.
»Von diesem unglücklichenBrief«-« hob er, indignirt über
desVaters kalte Plansucht, qu, ,,dars kein Mensch ein Wort wissen. Jch kenne meinen Vater. Er wird mich nicht unglücklich machen. Er wird die Luftfchldfser feines Tasch- nicht in die Thränen meiner Verzweiflung hauen«
Jch schreibe ihm· noch einmal. Ottilie ist unzer-
trenniich mein. Sein Sie ruhig. Mein asm
ehrlicher Vater hat einen Vertrauten, einen Men-
schen,
deralles über ihn vermag. Sein Kammer-
diener, ein Deutscher, der dreißig Jahre ihm
dient, lenkt seinen ganzen Willen. Der Mensch
X
hat mir immer wohl gewollt, und
wennich seinem unersättlichen Eigentle etwas opfere, so ist
erfür unser Interesse gewonnen. Durch diesen will ich wirken,
undSie sollen sehen, daß mein Va-—
ter die Czurbatipolaska fallen läßt,
undOttilien, als seine Tochter, an das Herz drückt.««
Noich denselben Tag schrieb
derjunge Graf
an
den Vater einen langen politischen-;.undszan
f290
Billig, den Kammerdiener, einen eben solangen
,deutschen Brief. Letzterem versprach entansend Dukaten,
wenn er desVaters Einwilligung zur Verbindung mit Ottilien bewirke. Er gab
demLandrentmeister
dendeutschenBrief zu lesen, über- setzte ihm
denpolnischen,
undda beide dessenGe- nehmigung hatten, so trug sie der-Kassenboke
zur Post.
-- s —Einige Tage darauf erhielt der Landrentmei-- ster
Vonseinem Fürsten den Auftrag,
ausseiner Tasse zwanzigtausend Thaler in Friedrichsd’or
anden Hof des-Nachbarlande"s zu "senden;"jedoch sollte die Ueberlmachung
desGeldes,
weildie Sah-- slung ein Geheimniß bleiben sollte, nicht durchdie -Post,
undnicht durch Trattenfsonderki
baue-und-durch
vertrauteLeute geschehen. Die Residenz des benachbarten Hofes
warzwölf Meilen
vondes Landtentmeisters Wohnort entfernt. Schon seit geraumer Zeit
warder Grenzwald wegen Unsicher- heit im Gerücht. Dem Landrentmeister bangte für
dasGeld;
eräußerte bei Tisch gegen Ottilien und den-Grafen seine Besorgniß, bataber
umBer- schwiegenheit." Der Graf lachte über die Aengst- lichkeit des Alten,"und·erbot sich,
das-Geld selbst zu überbringen. «Geben Sie mir zwei Pferde Extrapost und Jhken leichten offenen Wagen-- sagte ek, »ich fahre Jhnen das Gelddurth die ganze Welt. Ich, habe den Weg durch
denbemäch- tigten Wald sechsmal gemacht-
undnie eine Katze, geschweige denn eine Räuberbande gesehen.
Nimmt
manerst Viel Menschen mit, die um das Geheimniß wissen, so läuft
mandie meiste Ge- fahr. Schlimmsten Falls nehme ich meine Pisto- len mit,
nnddamit Sie sehen, daß ich auch ängstlichseyn kann, so will ich statt einem Paare zwei Paare mitnehmen· Mit Vier Pistolen, Herr Landtentnzeisterz halte ich zehen Mann in Re- spekt-s die ganze Fahrt ist eine kleine Tagereise, Und ich komme am hellen Mittage durch
denWald-«
.Der Alte willigte gern ein, denn auf-den jungen beherzten Grafen konnte
ersich« verlassen-
und übrigens klang
esauch nicht LIM,
wennder jungeGMb dessen Name in demoffiziellen Be- gleitungsschkelben genannt wurde, in
derruchbar- lichen Residenz- bei
derAblieferung des Geldes, erzählte- daß deV Absender, der« La-ndrentmeister, sei-n künftiger Herr Schwiegervater sey.
"
»
Den folgenden Morgen früh stog der junge Gras, mit dem Gelde in vier versiegelten Kassen- beuteln, zum Thore hinaus. Der lustige Postil- lon-—blies: ,,Freut· Euch des Lebens-« Gegen-
.
Abend traf eine Estafette oom Grafen,
Vonder
er-dumm-aus
idem-Gebüsch
vor,sitt
war.sten Station über der Grenze, beim Landrentmei- ster ein. Der junge Graf hatte nicht selbst ge- schrieben, sondern folgendes Billet dietirt:
,,Jhre Besorgnisse
warengerecht. Jch bin unglücklich und habe Sie vielleicht mit unglücklich gemacht. Gegen
10Uhr kam-ich in DEWGMW wald. Hatte mich
dererste Postillon gUr gefüh- ren, so fuhr mich
derzweite noch bessere
erhatte zwei kasche Pferde. Wir jagten, daß
eseine-Lust wars Dicht
vor demElsenthale, bei der Brücke überdas kleine Fließ, siel ein Schuß, acht Kess-
« · » »
stürzten
.denPfe
den
Mdie ZUAec- Ulnzlngeiten den Wagen-sun- schossm auf mich- Ukld den Postillion, daß
unsdi Kugeln
umdie Ohren psiffm So beraubt mich auch der erste Schreck hatte-so kehrte doch die Gegenwart des Geistes schnell wieder zurück, ich feuerte zwei meiner Pistolen ab- ich Wehrte mich mit dem Säbel und schrie dem Postillon
zu,Mk die Pferde und auf
denKerl zu hauen, der die Pferde hielt; aber in dem. Augenblick sank der Postillon
vomBocke. Jch erhaschte zum Glück noch die Zügel, in demselben Moment griffen sechs, acht Hände in
denWagen, ich«schoßjmch
demKerl bei
denPferden,
erließ schnell los, jch jagte jetzt MVVW Vier Schüsse fielen hinter mik- her, zwei trafen den Wagen, ich
war demTode entronnen, aber das Gold
wargeraubt!
Jch blutete. Jetzt erst bemerkte ich, daß ich bles- Hut und Mantel hatte ich verloren-
vomFrack
warmir eine Klappe abgerissen. Wie
dasAlles gekommen- Inng Gott wissen; ich
ward eserst jetzt geweht Meine Wunden
amKopf nnd
einVer rechken Hand sind unbedeutend- edel-' ich muß einen harten Schlag auf. die Brust be- kommen haben,- denn ich warf BIUk aus- Und habe ein solchesDrücken, daß ich kaum Athekn ho- len kann. Jch begegnete keinem Mensche-» die Straße
warwie ausgtHlkvebenLDicht über
dererkizk»liegt, wie Jhllell Vielleicht bekannt sein
Ä-
.,--.s.
wird- UesszSration Jch erreichte sie mit Noth.
»Ich mußte viel Blut verloren haben; denn ich
«w»v sp schwach, daß
esmir schon ausiug, ganz schwarz
vorden Augen zu
werden.Jchtsauk
vor»dem Posthause beinahe
vomWagen. Jchs ließ den JUstiz-Amtmauu des Orts kommen
undmachte ihn mit dem Vorfall bekannt, ohne von der. Bestimmung des Geldes zu sagen. Leben Sie wohl. Jch kann nicht mehr. Jch bin so
matt.Ueber mich seyn Sie unbesorgt;
manweiß, daß ich Jhr Schwiegersol)n.bin. Der Herr Postmei- stek hat mich wie sein Kind ausgenommen, auch soll
derArzt kein ungeschickter Mann seyn. Ma-
»chen Sie
nurgleich Lärmeu. Vielleicht sind die VUHM noch
zuerreichen Hier sind alle Anstal- .teU gekkossekv Der san kszWathsoll bis« zur Grenze
durchsucht Winden- asdssdeinlerfiiien Postknecht ist gleich eine Fuhre· gesandt- Hosiesnuchtebrek noch, Jhr Wagen ist durchschvssen nnd voller«.
Blut. Gott«
waswird
ausmir und Jhnen
wer-.den! Das- ängstigt mich mehr, als meine bluten- de Brust. Ottilie, ach ich muß schließeni
Mit kindlicher Liebe
,
Ihr
-
·
gehorsamstec Sohn.
Woyciech Gras Sob ado
ivski-.
Der Landrentmeister wars
dasUnglücksbillet beinahe zu Boden. Ottilieschrie laut, sie wollte zum Grafen. Sie kannte ihn, sie wußte, daß
er ·"seine Schmerzen immer unbedeutender angab, als
sie
waren.Sie sah ihn schon
todtim Posthause
.liegen. «Sie stürmte in· den Vater, mit ihr hin-
«infahren, und den Grasen, wenns
ernoch lebe
Undirgend
nurtransportabel sey; abzuholeti;
a»Nein mußte erst
denunglückliche-n Vorfall bei Den Gerichten seines-Orts melden, zugleich ging seer Anzeige
davonper Estasette
anseinen Fär-
«
ste« Ub- Dieser ließ augenblicklich
an50 Mann
HUsaVM anfsitzem
uud denganzen Wald durch-
flkelfe"· Man fand keinen Menschen,
dernur.im Getmgstm sich verdächtig gemacht hatte.« Zwei
—Holzhauer
wurdeneingezogen, die im Walde- in
derGegend Pek Brücke,
umdie Zeit desgmglückv lichen Ereignissesy gearbeitet hatten. Sie hatten mehrere Schüsse sagen gehört; allein sie hatten geglaubt-. daß
manlage-.
uudnicht weiter daraus gerichtet. Hut nnd Mantel
desGrasen fanden hinter eitlem Elienbuschs Die Klappe
desFracks lag aus der Straße, der Postillon
wartodt.
Er hatte zwei Schüsse»
VOUhinten durch
das Herz erhalten.
291
·
geschehen.
-«-
—
Gegen den zgckudrentmeisier wurde der Pros- iseßeingeleitet Das Erkenntniß verurtheilte ihn zum Ersatz des Geldes, weil
erdie ihm ertheilte Ordre nicht Pünktklchersüllthatte. Der Transport des Geldeshatte sollen durch
vertrauteLeute Der Landrentmeister aber hatte es, statt mehreren,
nur-einem anvertraut, und übri- gens gehörte, nach der juristischen spitzfündigen Auseinanderselzung des Decernenten
— desabge- wiesenen Hosraths,
-7ein unmündiger Auslan-
dernicht
unterdie Cathegorie der vertrauten Leute.
«
Der edle Fürst-, der denQuell der Parthei-
.·
lichkeit des Urtelssprechers gegen
denLaudrentmeik
««einen-unglaublichen Eindruck gemacht;
erwar von—jeher
immerstill und in sich gekehrt gewesen; jetzt ster erfuhr,
dasErkenntuiß selbst aber nicht
um-stoßen konnte, erließ dem Landrentmeister, als ei- nem alten geprsiften treuen Diener-
auslandes- herrlicher-Milde;""d«ie««.»Halste
desErsatzes, so, daß»
eszk
UUk 10-oooThaler zur Kasse bezahlen mußte,
wozu ihm drei Jahre Zeit gelassen wurden. Dein Alten
warzwar der Verlust sehr empsindlich, in-—
dessen bei einem Vermögen
von 100,oooThalern konnte
erdie Einbußeallenfalls verschmerzen.
Der junge Gras Jgenaß in Kurzem. Ottilie.
hatte ihn mit
demVater einigemal besucht,
undjetzt,
da·ervöllig-wieder hergestellt
war,holten sie ihn vom.Postha·use ab.
·
Der ganze Vorgang hatte auf sein Gemüth
ward
eresnoch mehr. Die Eisenbrücke jagte ihm aus der Rückreise alles Blut
aus demGesicht- Auf diesem Schauerslecke zog die ganzes Geschichte jener furchtbaren Stunde
vorseiner Seele vorü:
ber. Er hielt sich einigemal die Hand
vordie Augen,« als ob ihm
amRande einer unersorschli- chen Tiese schwindelte. Aus
dervnächsten Statton
tratihn -die Frau des erschossenen Postknecht- mit ihren drei kleinen Kindern
an.Der Graf
Wartief erschüttert. Er gab ihr einige Friedrichsd’or,
undversprach ihr eine lebenslänglichkPeUsiM
an106 Nthlr. Ottilie siel still« weinend
umseinen Hals, und dankte ihm für
dasmenschenfreundliche Erbarmen Das ganze Städtchen seegnete den edlen Grasen.
(Die Fortsetzung folgt.)
-
s-gga-
Tagesbegebenheitem
Beiträge zur Geschichte des Hrn.- de la Peprouse.
Ja
demVvkKurzem ill Paris-erschienenenReiselverke
des Herrn Tvmbe (Voyngcall-r Indesoriehlrnles
pentlllnr lesarmsel-1802s1803-lsvix1805ci:1806,parc.F.'raan Petri-,che-
Artlms Berti-and) kommtfolgendeNachrichtüberlaPeorouse vor, die im Jahr1803zuBatavia bekannt gemachtward. «Eln vonMasao angekommenervormgitsilcherCapitänhatdieNath- tichtertheilt, daßerimVorbeisegeln lud-Ilion derPhilipplnem MMemkahhnFelsen,südölliichvonderInselTimor,am
lifer des
Mem-, eiltenMenschengewahrworden ware,welcherdurch Signale umhälfeflehte; dassersogleich sein Boot nachdem Landegesandt,
welchesband elvmFkaltlolemNamehoDegen-n Astronom beiderEtp·edlllvll
desHllls delaPedchs0- wiederlu-xück"gel-eacht
hatte. VesagterHerr DagelethattenunFolgendes erlählttAlsHerrdelaPeyrousemitdenbeidenSchiffenunter seinemCommando vonVoland-Bal)auslies,segelteerim Süd- wesienvonNeu-Holland fort,indem ereineReihevon Felsen, derenLage
durchHen. Dagtltt nichtbestimmtangegebenworden ist, vorbei kam. DieGabare- l’Ai«rrolable, stießbeiNacht aufdenGrund,
undging Vethklllz bitMalllllchaft wurde lumTheilge- rettet. Aberrurlnachhersentdeckte
laweorouse,als
erebenfri- schesWaffer undLebensmittel hedllrftlg war, nnduse-let nach dieseFelsenrette verfolgte, eineimSüden vonNeu-Hollandgele- geneInsel,vonungefähr
rebis15 Stunden im Umfange.Nath- pmekVieleJnselumschisfc hatte, liefermitdemeinzigen,ihm naklggebliebenen,
Schiffein·eine
tiefelindsichereBad
ein,lvo ervorAnkerging.Erwurdehier sehr wohlausgenoinmen,«fand eingastfreundliches
Völkchen,undHülfeanLebensmitteln aller Akt; aucherhielterdieErlaubniß,
amLandeZellefür seiile seanreaufzuschlagen-
Nlthto hattebisdahin dasguteEinver- ständnibzwilchenMUMLeuten UNDWLandessingebornen
ge- stim; durchUnvorsithtigkeit rant aberam Bord desSchiffes Feueraus-wodurch
esinFeuerausging.—DurchdieSorgfalt pez Hen·delaPeyroufe
wurde allesmöglicheanSegel, Tau- wekk,Geräthschakkkm
WaffennndMunition gerettet. Sei-nVor- spswac, einSchiffzubauen, Welches die Nachrichtvonseinem aus«-les nachikgend
einer eurooäilchen Colonie bringensollte;aberdieEingebornen, welcheihnseinLagererrichten, und
alle
Anna-kmzucelnek Sicherheittreffen ließen, widersetzten sich stand- haft diesem Vorhaben« Esbliebihmalso keineandereHoffnung übrig, «pasvienamens-heRegierung-,wegenderUngewißheit qheksein Schicksal,denEntschluß fassen würde-illllEll-fluchenlulassen. -
Indessenverflossen Jahre;kein Schiff erschien.Endlich,nach- demla
Perouse
uJahreindiesergrausamen Erwartung lude- hkacht hatte,entwarfer
vonNeuem daslprolert
lumBaueines Schiffer-.-AlscrBefehlataebeuhatt«dasnöthige Hoil in den Wäldernlufällen, betrachtetendieEinwohner dies-alseinefeind- seligeHandlung
vonseiner Seite; baldentlündeie sich das Art-gel- femkzwischen
beidenParlheieln genöthigt,immer aufihre Ver-.theidigung
bedachtluseyn; konntenoderwagteneddieFranzosen nicht,ihrVorhaben quoll-fühlen Dr.de
laPerouseversuchte»
wohloleeinen,als
die-andern
nachBatavia gelang-m lasse-»mehrereMal-,aberohne
Erfolg,
die Gen-lieber wiederluvereini- gen. Endlichnacheinem.
langenKriege,inwelchemihr kleiner aoriageblieben-rVer-etl-
vonSchnee-costs
bald erschöpft war- mutcendieFundle-dlltcv
dielleoekmacht aoekwanigt,
weichen und wurdenniedergemachn
DieIndiana stckkmpagLagerla Brand. —Or.DaaeletbefehligtteinenkleinenVoroosiem
aus17 Mann bestehend. DaekVolldekgänzlichen Niederlage
desDrin delaPentouseunterrichtet ward,undkknicht»»sechs-M-
welchtsihnundseine Gefährtenerwartete, llveifeln konnte,ver- ließerseine kleineBauern-, undhatte
baeGlut, eineBuchtrn- erreichen, lvoermehrereindische Kanotdvorfand,derenerlich be- mächtigte.MitHülfe dieserschwachen Fahrteuge
gewann er,ohne Ruder,ohneInstrumenteundohneMundvorraih,
dieoffne Seel erhatte gegenalleSchrecken-
die eitlemunvermeidlichenTodevor- her gehen, lukämpfen. Indessen
wurde ernachmehrerenTagen durch WindilndWogenandendürrenFelsen,
wovon ihndar portugiesischeSchiff gerettet hatte,verschlagen; erbrachtehiero Jahrelanglu,während welcher ZeiternlitSchmerlen dieun- glücklichenGefährten seines trauriger Schirsals dahinsteter sehen. mußte;erwardereinzige,welchernochlebte; denneuntenTab
nachseiner
Ankunft aufdmlHANDWij Some Ma«auchIs-.
Seine Erzählungka wiefth TMIMMD silld dllrch den ppkeln Masche- Kapitän inMacao niedergelegtworden. Mansind-e hierinoieLange undBreitederInsel-woran He. de la spioronse solangeblieb, bestimmt- DekGVUVSVMUIWiss
Plahed
hatso- woaussie nachFrankreich
gebrachtwordensindsvon ,sie sind daselbst allelinke-flucht, uinmitdenendeslsprnd’Entretasieaurdurch hrn.
Phill einenderOffitleredieserleitenEroedition,verglichenwor- den, woraus sichdennErgltbddaßdieDivisiondeshrn.d'Entre-«
rasieaur,inihrenNachforschunaem llleiner
Entfernung
vonnur 8 bisroStunden bei derInsel-Worauf-Ob
delaVeorouse
uns-am- vorbeigesegelt ist; jedoch erIlllskMS del-«Melselisflblteihung
deshrir d’En»tretasieaur nicht, daßetindllssk GegendLandgesehen hätte-I
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Blumengärtner
giebtfolgende Anweisung-
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lieben. NebeneinemRosenstmuch
Mannman eineStechoalme cWalddislohllexnquikolium);
wennUeWas zel derselben einwenigausgeschlageu hak,
sp spaltetman einReis derStechpalme,.und fest OMMchkklthig
bisalldasAuge bill- ein.Hieraufverbindet man dieSpalte
genau mitHanf pyekFlachs,
daß seineLustetndklllllti
hatdasAugedesRosensiockb getrieben,
sotrennt
mandas Skechpmmwiz vonumsple- und eserscheinengruneRosen«
Wähltmanstatt
derStechpqlm Ginsl(-«pitiemespaktiums
copsritm)- lo kommengeloeRosen lumVorschein.—-Hckk
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