1811. Nk0. 74.
Dchreimüthige
Sonnabend
,—
den Iz. April.
Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.
L- --"
Die Frosch-Armee.
Den Europäern, welche zum ersten Mal nach Nordamerika kommen, fällt
dasGeauac
derFrö- sche, welcheman hier
ingroßer Anzahl
und vonverschiedener Gattung sindet, anfangs sehr beschwer- lich; und bis
man esgewohnt ist, weiß
mannicht-
«
woher
dasschrecklicheGequak entsteht. Man
un-«terscheidet wenigstens dreißig Stimmen,
wovonewige
demBrüllen eines Ochsen gleichen. Um ei-
nenBegriff zu machen, in welcher Menge sie sich aanthalben aufhalten, und welchen Lärm sie
erre-gwexP chcs Wählt Thomas Amburey eine Anekdote,
zY’«’»fkk.i««li«lge· Thatsache ist.
.·J" UUKI Sommernacht im Monath Julius MEW Ue Stets- Winvham,
amuser
desFiusses Wtjmomanttck tm Csnnektikuh durch einen Schwarm Ums ungezlestrs in große Unruhe versetzt. Sie wanderten
oderhüpften vielmer
ausememTeiche herbei- der bei dem.«"«"kk)mend heißen Weiter ausgetrocknet
war.Dieser Teich km ungefähr drei englische Meilen
insGevierie,
undliegt fünf Meilen weit
VonWiiidham- Auf ihrer Reise nach dein Flusse Winnomaiitick mußten sie ihren Weg- durch
dieStadt nehmen-
WVsie
UmMitternacht etschienem
derOchsenfrosch, als der stärkste
ander
I
Soll-e- die übrigen hinterdrein. Der Haufe
warIso groß, daß sie einige Stunden zu ihrem Durch- --»zugebrauchten,
und ausMangel
anWasser Dauaks
ten
sie ungewöhnlich laut. Die Einwohner gerie- then in großes Schrecken, und flohen nackend
ausihren Betten, weil sie glaubten,
eswären die
Franzosen und Jndianer. Als sie endlich wieder
einwenig zu sich selbst kamen und keinen Feind hinter sich·fanden, rafften sie ihren Muth-zusam-
menund kehrten zurück. Nahe
vor derStadt glaubten sie Worte Wigin,«.Heicieklcin, Disk, Texts-, die
demGequak
derFrösche ähnlich lauten, deutlich zu uiiterscheiden,« und in ihrer Furcht glaubten sie, das letzte Wort bedeuteTreaiy (Ver- gleich.) Drei Leute liefen in ihren Hemden her- bei,
um mitdeinGeneral
derFsanzosen
undJn- dianer in Unterhandlung zu treten; weil es aber dunkel
war, undsie keine Antwort erhielten, stieg ihr Schrecken se hoch- daß sie zwischen Hoffnung
und
Furcht beinahe
denVerstand verloren. Eud- tich erlbste der Anbrueh
desTages sie
ausihm Angst- UUDsie sahen
UUIVdaß dieser furchtbare Feind
auseinem Heere Frösche bestand, die
vorDurst Verschmachketem Und nach.
etwasWasser sum Flusse gingen. Die Neii-Engländer haben seitdem die Einwohner voiiWindham stets mit ih-
rerFurchtsainkeit ausgelacht; allein sie wurden
»
lich gewiß in einer ähnlichenLage nicht viet herz- hafter bewiesen haben. (Siehe Thon-, AnhukeY Travels through the tritt-tim- parts gk Ame-sich T. lI. p. 224.)
-- .
Mlkkeld- Liebe-Hochmuth und Verzweiflung (Fotisenung.)
Am Abend seiner Ankunft traf die Antwort
seines Vaters ein. Auch Vinig schrien
-
geben!
Des Vaters polnischer Brief lautete ganz kurz und in
derUebersetzung also: »Füg,est Du Dich nicht
inmeinen unabänderlichen Willen
,so hast Du, so lange ich lebe, keinen Denar
vonmir zu gewärtigen. Nach meinem Tode kannst Du thun,
wasDu. willst. Von heute
anerhältst Du keine neuen Wechsel, als bis Du mir bei.Deinem Gräfiichen Ehrenworte versicherst, daß die Verbin- dung mit der Ottilka gänzlich aufgehoben ist. Die Pferde,« die ich Dir einmal versprochen, sollen in
«-
Kurzem erfolgen. Willst Du mit ihnen nicht
ver-hungern; so füge Dich,
nndbestimme· Dich
derjungen Fürstin-n Czurbatikpoiastazt
.Billigs deutscher Brief enthielt die Versiche- rung, daß alles angewendet worden, den alten Grasen für die Wünsche des Sohnes geneigt zu machen, daß aber dießmals der Wille des Alte-n unwiderruflich fest stehe.
Da lag
derschöne Traum in seinen Trüm- mernz
derjunge Graf
vonOttiliens Herzen loß- geklssellz Ottltle,
Von derHöhe ihr-es Triumphs über alle Mädchen des-Orts, herabgeschieupekk; d»
Pater dem Spotte
der.ganzen Stadt Preis ge-
Sobadowski ging, mit geballten Fausten
vorder Stirne, still sinnend in
derStube umher. Ot- kitie weinte. Der Vater stierte ans die polnischen Hieroglyphen
deslatonischen Briefes-: Keins sprach eine Sylbe, weil der junge Graf-MS tin-Crit spre- chen-mußte, til-Rede nicht eröffnen konnte. »an Glück trat.jth der Doktor
,deralte HTUHFFIUUO
in
dasZimmer-, uns-den zurückgekoinmenens lUnIkns Grafen zu. bewillkommen. Er kannte die Verhalt- nisse zwischen den beiden jungen Leute-n. Er bek- tnerkte die Störung. Er frug, und erhielt den nöthigen Aufschluß-.
»Nun-,
unddarüber haben Sie alle drei-den Kon verloren?« frag
ertheilnehmend lächelnd.
»Ihr Herr Vater, lieb-er Graf, schreibt Ihnen ja deutlich,
wasSie thun sollen. Sie heirathen Wille-» nnd warten mit kindlicher Ergebnng bis-
294
s-qyf
denZeitpunkt,
woSie der Erbe seines Ver- mögens seyn werden. Bis dahin spannt Papa Schwiegervater vor, der wird Sie mit Ihren Pferden nicht«Vechnnget-n lassen. Können Sie auch kein gräfliches Hans führen, so werden Sle mit Ihrer Liebe zur Einfachheit doch ein«-recht glückliches,freundliches Hans machen, und, gerade heran-, giackiich
undfreundlich ist Wec,
aisgeat- lich. Bieiben Sie bei uns; entführen Sie dem alten Vater sein einziges Kind nicht. Die ganze Stadt ehrt und liebt Sie. Bleiben Sie Jhrem Studium
treu.Auch
wennSie nicht davon le- ben müßten, ist die Arzeneiwissenschaft für jeden Mann
vonKon und Herzen ein gar schönesFeld, auf dem
mansein ganzes Leben zn thun
undzu schäftern hat, ohne je fertig zu
werden.Die Zeit
.Jhrer Muße schenken Sie Jhrer Gattinn, Jhrer Familie und den Gntgesinnten unsers Ort-,
undwir wollen«-zusammen wie tutPnkndltfe leben.
Sie, Herr Graf,
konnten dasnicht sagen, weil Sie-kühnen, daß Sie Ihre Hand Ottilien nicht leer bieten konnten— Unser alter WacketttHekk konnte Jhnen
dasauch nicht sagen, weil is«
aus«gesehen baue,
alsdrange
erIhnen seine Tocht- auf. Mir als Arzt und Freunds vom Hause- in solchen Fällen ein herzliches,-ehrlich gemeins- Wort gern vergönnt-. Ein Wort zu seiner Im hat ja noch niemand gereut.«
Beide Liebende zogen dies-Dante des Alten
anihre klopfenden Herzen. Der Doktor hatte ihre Wünsche durchschaut und
ausihrer Seele gespro- chen. Den Vater freute es,
einenAusweg zur
.
Rettung seiner
undseiner Tochter Eh» gefunden
-
zu haben. Eksagce
gernja,
undso feierte ser-
,kleineZirkel noch diesen Abend
dasFest der Ver-
lobung.
.Der jungexGraf Mitkatete dem Vater gar nicht. Aber
anseine MUMV schrieb
erund an,-Y.illig«, nnd MWM lhnelh daß
ervonOttilien
nicht lassen tdnnr. Oltllie legte einige französisch- Zeilen,-an die Mutter mit bei,
undbat
umihri- Liebe und ihr Vorwort bei dem. Vater.
.
»Die Hdchiieit selbst
wurdein wenigen Mona- ,ten anberauint. Einige Tage
vorderselben traf
Der Postilfg Mit einem klingeinden sogenannten KMXUUTFGeschirr richtig ein. Billig heim-ihn bis
.
Grodno selbst gebracht
und von da;einen sichern -.-. Juden genommen,
derihn glücklich ablief-ekle-
.Man-konnte nichts schönes-esschm Sechs
·-
ausgesuchrePferde, jedes
oomandern in
derFarbe
verschieden, aber alle einander gleich im Wachse-
Feuer nnd Alter. Auch HCUM Billig dllkch die
OW-
Pqstz «auf--Bestcji«ssdkks"MUtM-’ Vine Ratte-von
-
zweitausend Dukaten
anOttiliens Ordre, aus« ein Leipziget"-H«US gestillt- als Antwort auf ihren kindischen Brief- DM sie«iiichtselbst beantworten ists-M- Weii sie im Französisch-Schreiten nicht
sehr geübt
war. .· «Zielet füllte das ganze Haus neuer-Jubel. Als dir Graf Mit seinem Mädchen in der fünfspäni MgeU elegaiiten Equipage zum erstem Male
aus-fuhr- als das frdhliche Klimpern undKlingeln der fünf wilden Pferde die ungewohnte stille Luft des Städtchens zertheiite, da flogen alle-Fenster auf, da schmunzelte
derAlte mit seeligems Blicke ihnen die lange Straße weit nach",« und hoher stieg ihm wieder
derKamm·f denn wie lange konnte
deralte Graf noch leben,
unddann
warseine Tochter iinx Besitze eines unermeßlichen Vermögens. Fünf bis- sechs solchePosizüge iriii«ßteii«-«diaimJ
inseinemHaiise ,stehen, und in- seinem Hofe
warnoch-· Platz
in2einem Stalle auf hundert Pferde.
-
Die Verwahrung- seibst ging über derGrenze im Stillen
vorsich, weil der Pfarrer des Orts-
enGrasen ohne Consens des Vaters nicht hatte
sauen
wollen« Das Pärchen lebte glücklich und
LLL nnrzuweiten verstet
derjunge Graf in eine Art
vonTiefsinn,
derdie liebende Gattinn oft besorgt machte. Er selbst fühlte die Macht dieses
««Uebels,
undsuchte im Weine seine Zerstreuung- Nur
wenn ertäglich zwei bis drei Bouteilien Wein trank, hatte
erkeine Anfälle
vonjener.stil- len Meianchoiie, die ihm
dasMuts so sit-Herzen trieb,- daß
ereine Angst bekam, »als hätte
ereine schwere Sünde auf dein Gewissen-
-",
Sein Hanswesen kosteteihm viel, und-
«
Mich hatten sichmehrere Edelleute
derumliegenden Gegend in seinen Zirkel gefunden, dieBürgeriichen verschwanden zwar dagegen allmählich
ausdem
äuss- allein diese
warenmit einem vergnügten DWMU Mahle abgespeißt worden-,
wojene mit
Graf fällt Feten bewirthet
werdenmußte-. «Der spielte nspke gern, aber unglücklich- Die Gratian daß ihre Gäzls saß oft
am-Spieltisches und sah,
MS Geld ahmllZentner waren, die
demGatten
leidenschaftlich
.." «»Mi- Miste aueirr sich er
voniieote den
dasBehaup- Spiei tungen seiner Gattin-r gie( überzeugt-at
Der Vater hatte UMM jährlich-viertausend- Thckckr imsgesetzti Pay etc-CHOR
warverflossen-
inrnnicht allein dieie viertausend Thqisr Umk, fdtidern auch- die zweitausendDukaten- wseiche di-
·
Mutter geschickthatte-« Die gütigeMutter sandte euf vie rrfreuiiche Nachricht- daß thr- eicr Eurer
verehren-ser- --wieim durch Billig, hinter ihrer Mann-es Rückenr tausend Dukaten.
Der alte Landrentmeister bekam einen gewal- tigen-Respekt
vorder herrlichenMutter;
wasmußte sdas für ein Vermögen sehn,
wenndie Frau, ohne Wissen des Mannes
,neuntausend Thaler verschrie- ken konnte.
—Der alte Mann
ward vonTage zu Tage hoffärtigerz und stieß seine alten bürgerli- chen Bekannten, bereit Umgang
erjetzt absichtlich vermied- damit
vorden .Kopf.· Ottilie
warund blieb immer dieselbek Jhre Freundinnen gewöhn-
.tensich nach und nach
Jandie Frau Gräsinnr der Neid verlor mit der- Zeit-seinenStachel,
und manliebte die kleine sanfte Frau mit eben derHerziichr reit, mit der
man-siesonst, als Landrentmeisiers .-Ottiiie,- umfaßt hatte-
.Des Grafen liebster Umgang
warmit dem ststmeisieriiber der.:Grenze·--
derihn uach jenem
-
UnglücklichenRäuberanfalle »so liebreich ausgenom- -riien. und gepflegt-hatte-
esrritt oft ganz allein sii ihm,
undverweilte
dort-mehrere Tage-
-
So still und sanft
erin der Regel war, so
,furchtbar hitzig
warer,-
wenn er·ein Räuschchen hatte-· Einst
war ermit mehreren Edelleuten auf
«
einem-öffentlichen Vergnügungsortey Schon lange
-
war-ek- nkidet einen-seiner Bedienten eingenom- zweite-es
war-sein ältester Diener, derselbe-.
derbeis-
demDuell
denRock mit den
nowDukaten
unter
dem Baume hatte liegen gelassen- Heute
trank· der Graf mehr-— als g-ewdhnlich, und der
ar-Nzinii
Bediente begoßi ihm
vonohngefähr seinen
neuen Frack mit rothein Weine- Der-· Mensch- war
gestoßenWordenz
erverasiitwortetesich, und erhielt
TM Ohrfeige Die Anwesenden lachten. Dieß
brachte denBedienteii in Harnisch,
undtm.Uebei-
wallen des Unmuths platzte
ermit
derAeußerung
heraus- daß dieß dem Grafen nicht uiigerochen
hingeben stille-»Sobadoivsti- hdrte kaum diese tros-
iigeki Werth kaiser- -aiis:den.Menschen wüthend
ein-sprang- ihn zu Boden rannte, nnd ihn so lan-
ge mit Füßen Fratzhisz er«unter ihm seinen-Geist
aufgab. Die ganze Gesellschaft
warilber den Auf-
tritt erschüttert, kein Mensch wagte- sich zwischen
den grimmigen Grasen nnd den gemacterten Ve-
dienten zu drängen. Jetzt aber- ais das letzte
Todesrbcheln des Zertretenens das Ende der gräßli-
.chenMarteevertiindetezzerbsrach die eiserne Wirth
desGrafen,
ersah, was-er gemacht,
erriß sein
Pferd
aus demStalle-· Ukidjagte, statt
,wiealle
glaubten
,nach äritlichek Hilfe, über die Grenze-
Der Gras ward mit-Steckbriefen verfolgte
aber
erwarverschwunden- Er hatte einige
Ioooss-
’99-,s
s-Theiet Schulden gemacht, die, weil sie sich auf Rechnungen
desHauswesentl bezogen, der Schwie-
gervater bezahlen mußte.
,,
Nach Verfluß mehrerer Monate schrieb-So- -badowski
anden Landrenttneister; ,er schob sein»
gsmilesfUnglück ihm und seiner Tochter gus Hätte
erOttilien nicht kennen gelernt, so wäre
ernach Beendigung seiner Studien,
an derHand
derjungen Fürstinn Cznrbatipolaska,
vonEhrenstttfe lzu Ehrenstufe gestiegen,
undhätte jetzt gewiß sei-
nen
Plai- in
denglänzenden Reihen
der»ersten russcschen Großen, statt daß’--er nun,
umnicht-sit verhungert-, gezwungen-gewesen wäre, bei einer kleinen Schauspieler-Gesellschaft,
unterfremdem Namen, ein erbärmlichell Engagement anzuneh-
men.Sein Vater habe ihm alle Unterstiihuug Iversagt, und die Mutter, deren heimlicheGelde sendungen der Vater endlich bemerkt habes, dürfe ihn nicht weiter unterstützen;so wäre
eralso der
·
Verzweiflung hingegeben,
wennsich nicht der Schwiegervater seiner annehme.
daß ihm seine Frau, die
vordem Altare Freude
nndLeid mit ihm zu theilen versprochen, sammt
.dem
Kinde folge,
und ergewärtige von-der
Güte desAlten, eine seinem-·thnde.-gemäße Unter- stützung. Der Vater gewährteseinen Wunsch; die junge Gräfinn verreis’te
unterdem Verwande, eine auswärtige Freundinn zu besuchen-, lind kam,
unter
dem
lieuangenommenen Namen ihres-Man-
nes, in seinem Wohnorte
an-Er verließ
dasTheater und lebte
unterei-
nemdritten Namen in Hamburg, steige-fu« und Straeburg. Allein
dersnbgewiesene Hofrath,
derjetzt Vorsitzer
der-CriminaliGerichte geworden
war,spähete ihn-bald aus-,
und ersollte eben aufgehoben und als-Mörder des Bedienten
aus-geliefert werdeu- ch
erzeitig genug Wind davon bekam, und sich durch heimliche Flucht rettete.
cDer Schluß MSU
Tagesbegebenheitem
Aus Wien.
Eine
Bandevon Falschipielerm diegegenlwanlig
ndpse sählen soll,hatseiteinemJahre
mehrereLeicht-gläubige,
weiche sie durcheigene EmissaireinihrNetzluziehen wußte,umgroße Summen betrogen. DieseEinissairedringen
baldinGasthöfem MpJus
pslenerStrafe anUnbekannte, größtentheils ausdenEr verlange,
«niedern
Stsvdtm lich rin, versprechen
demeinen-
idineine- Käufek sit-stilleWaaren,
deinandern einerottheilbasteAnstel-.UM.A
mVefschassab fühlst-I
sie dannin
eineabgelegene Schenke,ldvv
ihre Spitigeselcendeckt-niemandschlagen ihnen,bisderfeline Moekwaktm
Käusik daHimm- oder
derreiche Mann, derei- nengntenihaiiddiensi
luvergeben«dar,
ankomme, einGlückbspitl chäultlngenannt-
WObstes-Since
deesporns) vor. Man betäubtsie-mit
WeinundmitHoffnung-m
laßtsie einige Male gewinnen, undbringtsie endlichMilli-
einegrobeSumme (bei mehreren ihreganieBaarschaft) Cus eine Karteinsehen.Diese gekriegtnun, undiingleichenAugenblicketrittentweder eine-des sog-theein,dersich füreineGerichtsperson ausgiebt,vorwel- thelndie Uebrigen dieFlucht
ergreifen,oderjener,derdasGeldgewann,
entspringt,einige
deranderneilenihm nach,während
einerbei dem
Betrogenen lurlickbleibt,
unddenn ebenfallsver- schwindenEinTheil
der Bande ist bereitsverhaftet, dieSpeer derübrigen
aberwirdverfolgt.Mist-eilten
s—
In
dee NachtvomkaltenOele-im ins-I.wurdentuNO
dors,ienDeutsch-kanarischen Regisseur-denken 14Mzamk«(liininltiithineinem Alterlwisthen30undSo
Jahren)
zWerd-, sRinder undSSchwillt VoneinemWolfegebissen.Ohne Ge- wißheit,obdiesesbalddaran erlegtethierwlirhetid gewesensehliberaler-hf
wurden sowohl ieneverwundete Menschen, aisdie gebissenenThiere, sogleichinVerwahrung
gebracht,undallePpr-flchtiimittei
anihnen ask-zischt- Erliam6tenJanuarist«-Tasse
15 Tage nachdrrgesti).sl)siieliVerwundiing)
verriethen sichaneie nerStute deutlicheSpuren einerWessetsthene,
diealfl7tenJa- nuarauchdelzweienderübrigen Pferde,beieinerKuhundei- T neinSchweine onst-reich. AmStettJanuar zeigte sie sichanei- nein-jener uligliicklithenMenschen- nnddirzumzystmJamm-Ivaren bereits7Männer, UIIM Mehroderminder heftigenAn-
;iülleu«
ferner4Pferde, 6RindernndiHaung
Op» Mk sürehtetlithstenallerKrankheiten-.
DerGeschicklichkeit
undmeck-milsigen
change-it der.gtegilnentearltts,
DtiClimene-,
uns desthier-undOberweier--DtiWer-Ast-VMUtlstill-erfahren
ppkk deroberstene.I·feidärlthm
DIIWVUsipksiih
nndvollkom- mengebiliigtwurde,
istesWOVkschkach
iilverdanken,
daß die iidrigenVerwundetenbislettvondenAusbriithen
derWuthver--
schontblieben. Sielindindessen noch in strenger Gut-ehrsame- -;undman erwartet dieweitere
Anzklge
vonihremSchicksal-«—Dein
Correspdndenken
bonlindsiir Deutschland infolgesol- lenderbekannteReuebischreiber
lind herausgeberdes caschenduthd ,derReisen-v.Zimmermann
inBraunsehweig,
so wiederbesann ktVillers-Mk Pch
inGöttingen,
verhaftetseyn. Aliden GrundgiebtMCUils-freieAeusseriingeninihrenSthiisten an,na-
mentlichVVUItstlkemdasluieizterschienetieTaschenbuch, quivonletzteremdasSchreibenliberdieEinnahme und
Plünderung
vonSilbe-b
- ZU
Warschsau
wirdmitdeinistenMai eineSchulestir-·li:lleater
eröffnet,
well-henur6Schiller UndSStillilerinnen
ent- hglkmsoll.DieEltern insissendieFehl-Wut
3Jahreerhalien, wofürsie Unterrichtbeeolnnietit
dannWerdensie beimtheater mitPension angestellt.«