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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 19 April 1811, Nr. 78

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

l

«Der

Freitag, .

Nro. 78.

ige

den19.April.

Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.

L

NO-- III-tha» «- --8 ,

EineKriminalgeschichke,aus den Akten ge- zogen.

Schiller sagtinseiner UebersetzungderPhadrm

VorgroßenFrevelngehenandrestets

·

Porhetz wereinmalaus« denSchranken trat- Derkannzuletzt dasHeiligsieverletzen.

WiedieTugend hat dasLaster seine Grad-, NiexsalkmannochnnschuldgeSchumkernheit ZU wilderFrechheitplötzlich übergehen Un kcamachtseinenMörder-re.re.

gisschaudererregendeBegebenheit,welchelich dies-eeESBMgenenJahre zu S.in W. zuttug- scheint Sol »Hm desDichters widerlegenzuwollen-

Wm DtgG. wurde im 14tenJahre nach

demTodeferner »

-

·« «

»da« W aisnlenEltern,von einemBauer-

«-’

l'«UydsdessenWeibe aus seinemGe- burtsorteaSPflegt-sahnaufgenommen DurchAk-

beitsamkelttnndgutes’ Ertragengewann erbald dieLiebeleitfekPflegeelternund lhkes eikxziksen SohnesDaniel-VIIIdemetwieeinBruder ge- liebtwurde. JUWKUVechältuissenblieber«Io

Jahre lang, undekhlelF«WühteUddieserZeitun- zählige Proben derZUUelgUUg-dieerdurchDanks barteit undFleißerwiderte. ZurBelohnungsei-

nesFleißetnnndweilseinearmenEltern ihmgar keinVermögenhinter-lassenhatten, erhieltzervon seinen Pflegeeltern indenletzten·6Jahren noch überdieseinenGehaltvon 4oGulden. Dochge- radeindieser Zeit nahm, seine Arbeitsamteit ab, er wurde trägeund verdrossenzumGeschäfte,und-

’roeigerte sich, zumalan Sonn- und Feiertagen, seine gewohntenArbeiten zuverrichten. Diese Aeudernngsiel seinen Pflegeeltern auf, und be- sonders seine Pslegemutter ließihndeswegenel- nigemale hartan. Darüber aufgebracht, äußerte erdenWunsch,das Hausseiner Wohlthäterzu verlassen,und erhielt hierzudieEinwillignngvon ihnen.Ertrat nun als KnechtindieDiensteei- nessogenanntenHofbauersinL., einemMelkk- hofe,eine Stunde·von dem Dorfe,S.«entfernt.

Der Abschiedvon seinen Pflegeeltern kosteteihm- VieleThränen. Mit denRegungenderwärmsten

·Dantbarteit schiedervon seinenWohlthätern,de- ren frommeWünsche, begleitetvon ihrem Segen, ihm nachfolgten. VonZeitzuZeit,jedochimmer seltener,- besuchteerseine vormaligenIPsiegeekkem,

undwurde von ihnenstetswieein guter Sohn

ausgenommen.—- Die Liebeseines Diensthekmin L- erwarb sichJohann Georggleichfallsdurch FleißUndUklkadelhafteaBetragemAnna Maria E--WekcheaufdemMeierhofealsMagddiente-

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gewann gleichindenerstenTagen seinesAufent-« haltsimHauseseineZUneigUng5erliebtesiemit allerJnnigkeit dererstenLiebe. DieFolgeneines allzuvertrauten Umgangs wurden bald sichtbar.

Johann Gevkghatte dieAbsicht, siezuheirathen, und bewarb sichbei den Eltern desMädchensum ihreEinwiiiignng-dieihmaberwegen seinerAr- .muth verweigertwurde. Er versicherte indessen demVater seiner Geliebten, daßer in einigen Jahren die Summe von wo Thalern erwerben wolle,und hoffe,alsdann im«Besihdieses.Geidks seineWünsche gekröntzuschen- Von dem AU- genblickean, als ihmüberdie andern Umstände seinerGeliebten kein Zweifelmehr übrig blieb, ward der Gedanke an Heirath zum festenEnt- schlusse,UnddaihmderBesitzVon 100 Thalern zuAusführung diesesVorhabensals nothwendig erschien, sein erspartes Vermögen sichabernicht über 30 Gulden belief,so entstandderGedanke, sich durch Entwendungder nochfehlendenSum- me indenStand zusetzen, sein Mädchen heira- then-zukönnen. Seine vormaligen Pflegeeltern

"

waren wohlhabend, er wußte bestimmt- daßsie

dieseundnoch größere Summen-immerdar liegen hatten, alsowaren siees, dieer bestehlen wollte-' Sorgfaltig verschwieg jedoch Johann Georgdie- sesVorhaben seinerGeliebten. Die Weihnachts-- feiertage hatteer bestimmt, sein erspartesGeld den Eltern seinerGeliebten zuzeigen, undsie nochmalsum ihre Einwilligung zuseinerHeirath zubitten. Amvierten Sonntage des Advents schritterzur AusführungseinesVorhabeus. Er ging,nachdem erzuvor das-Abendbrodt gegessen, gegen 7UhrvonL.«nachS., und-kam um auhr beiderWohnung seiner Pflegeeltern an, welche isolirtgegen 200Schritte vom nächstenHauseent- fernt stand. Sieben Personen befanden sichin demHause, nämlich seine vormaligen Pflegeeltern,, ihr einziger Sohn, Daniel, ihrebeiden Töchter-, die einevon 17Jahren und dieandre von 14, dieMutter der Hausfrau, eine74jährige Alte, und endlich der Knecht. Jnder Absicht, sich in

«dasHauszuschleichen,und währenddesSchlafs derBewohner denGeldkastenzuerbrechen, ver- bargsichJohann Georg ineineWagenhütte.Er verließ seinen Schlupfwinkel, alserbemerkte,daß im Hauseallesruhig gewordensep. Daer die Hausthüre fest verschlossen sand, erwachtederGe- dankebeiihm,"dieBewohnerzuermorden, um sichindenBesitzder-Geldes zusetzen.OhneGeld,- das war fester Vorsatz-,wollteernun einmal nicht mehrheimkehren.Er pochtean dieHausthüre

310

Daniel, derSohn, standvom Bette auf, öffnete EdleThüre-Undführte ihnindieWohnstube,ln

welcher Die EckernzuBette lagen. JohannGeorg gabV0k- eis«senMiteinemAuftragevon seinem Herrnindas nächste Städtchen geschicktworden, nndWollelich-Daesihn sehr friere, hieretwas erwärmen. Der Vater wies ihm daher, hinter dem-Ofen,aufeinem mitKleesaamenangefüllten-

--Sacke einen Piniånn- machteihm aber zugleich den Vorschlag, beiihnenzuübernachtete,undein, inseinesSohnesKammer leerstehendes,Bette ein- zunehmen. J. Georg wähltedas erstere,legte sich hinterdenOfen,zogseine Schuheaus, und

sprachnoch gegen einehalbeStundemitkindlicher Unbefangenheit,wieerimmer pflegte,zudenbei-(

denAlten« Alsunter diesemGesprächedie Eltern eingeschlaerwaren, gieng auch.der Sohn zu Bette. J. Georg bliebhinter dem Ofenliegen, ohneüber dieAusführungseinesschwatzenVot- habens sogleichmnsichinssreinezu kommen Die Vorstellung, daßer nun einmal Geldhabenmüs- se, gabendlichden Ausschlag. Er verließgegen halb12UhrseinLager,undholte,indenStrüm ..-vfen.schleichend-.an- demHans-Zur eitie.21xt,bega

sichdamit indieKammer, inwelcherSohn Un

Knechtin einemBette beisanunen schliefen, uszni legte sich, ohnedaßervon jemanden gehörtwuc de, indas ihm daselbstvom Vater angewiesene leerstehendeBette. Nach kurzerZeit verließeres wieder, trat, mitderArtinderHand,«pokdas Bette derTiefschlafenden, und ermordete gleich RiacbethdenSchlaf,den-unbewehrten,das linde

«

Oelfür jede Herzenswunde, diebesteSpeise an des Lebens Mahl! Den Bruder trafHder erste Streich. »O Gott, was ist’s?«riefderUnglück- lich«e.EinzweiternochheftigkkekSchlagmitdem MordbeilepreßteihmeinenfurchtbargeilendenTon aus« DerSchreierweckteden nebenihm schlaer-

.d.enKnecht- Doch imAugenblickedesErwachens

versetzteder Mörder sanch ihmeinen Streichvor denKopf,worauf-«iinschreien ansing.- »Hu-in's

"Jüt«ge,DuWirstUns Doch nichtermorden? Laß mich.« Vom Schiner-itbetäubt,wurden nun die Klagetöne: «Oi)i Ohi«mitanhaltender Heftig- keitvon beni-Ungiiickiichenausgestoße.n.Drei bis vier schnell lich folgend Streiche au denKopf- welcherGMO derFinsternißungeachtet-ntn so sichketsführte,salsihmderPlatz —des»"·Uiigiiick- lichennnr zu gut bekannt war, weiler 10Jahre lang indemselben Bette, aufdernähmlichenStelle geschlafenhatte, brachten ihnbaldzumSchweigen.

cDerSchlußfvigU

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OZ

-.- 511 «-"

Die Seelen derThiere. «

DieniiknWeisen glaubtennur eineeinzige- ewigh UmiidiicheSubstanz-von welcherallean- dereWeim- Undzwar jedesnachdemihm gehö- rigenGrade derVollkommenheit,ihreNatur em- Pflngens Jn ihrem- Systemwar Gott einI sehr reines FAM- einvöllig hellesLicht,dieSeele hingegeneineiingemein dünne und subtile Luft-

Tlusdieserüberall angenommenen Meinung von

einer einzigennnd untheilbaren Substanz fiVß

-ganznatürlich,daßsowohldiemenschlichen,als allethierischen Seelen einengemeinschaftlichenUr- sprunghaben müßten,und zubeweisen, daß sie gleichgroßenTheil an derGottheit hatten, be- diente man sichfolgendesSchlusses, woran-f Pia- toi)zumTheil.feinen Beweis- von derUnsterb- lichkeitderSeele gründete:

»Hier ist,wasewig sich regt; wasewigsirb eegr,istnn«

sterblich;

»Wie,dereignen Bewegung ermangeind,vonandern bewegt wird,» Mondesentstehtundvergeht. Wasabersteh leider beweget,

«Qiiell istsolchesundBrunn desBeweguiigsiosernundTrä- gern;

Hammer-Wand se,imo wird nied-Wkoem ohdieWeit auchverging-» chieunoeJ Folglich mußdie-Seele, die sich unstreitig selbst bewegt, ewigund einTheil der Gottheit selbstsein. Dies Beine-genderSeele istnicht ebenvom Raum zuverstehen,sondernheißteben soviel,als siebringeihreVorstellungenaussich-

·selbst hervor. Sie ist selbsteineKraft,einthan- gesWesen, undaus diesemGrunde,dessensich DieAlten zusowunderbaren Absichtenbedienten- habendie Neuem bewiesen, daßdieSeele keine Manne sein konne.

«

AusDieser Lehrederalten Weltweisennahm

M . s

vix-EsDIEiDieSeel.enrceanderiitig-sondernMich die-AuenVerbrüderuugkihrenUrsprung, welche men. Steigsniichen«MenschenundThierenerrich-

-

Waren eines Ursprungs, einer Na-

tur, lind wen-en si . - -

dieSeelen mit

eabgeschieden,somußtenlich

. aiisehandstrpernbelelfen die sieebenledig fandenundHed»

«

IstsHehre

War beiden.Egyp.tiern-ArgaebtetrifElsaeldäern

Persern- JndieiiiUndGalliernsinge-führt«,

. Esistschwei-MSDerLehrederBibeleinge-

nkissesUrtheilüber dieMeinungiiufallen,ivelihe

dieJudenvon den Seelen del-«Thiere hatten.

—’——- .»—«.A——

VJM Pliådtuå

Moses V enkscheldet ausdriicklichkdieSeelealles Fiiilches seyimBlute-. Ersagt auch,denThie- ren dienedasViUkstattderSeele. David spricht iiiiiiiThieren- ohne Schwierigkeit,allen Verstand UndalleEinsichtab- Hingegenscheinen einige andere Prophetenhierin eineganz andere Mei, ·

inniggehabtzuhaben. Jesajas räunitdenOch- sen’und EselndieKenntniß ihresStalleg Undih- resHerrnein. Jm ersten Buch Moses is)wer derSchlange Witzzugeschrieben,indem siedas listigsteunter allen Thieren genannt wir-d, und dasEvangelium selbst ermahntuns, klugzuseyn, wie dieSchlangen, und ohne Falsch,wie dle Tauben. ·

Akistipp setzte dashdchsteGut alleiiiin die Freude-—- Diogenes von Srnopewar, wie die-

«

ser,Sokrates Schüler.

Weder inderSekte derCyiiiker, nochunter denPhilosophen von Cyrene,findetman Spuren eines Systems von»den Seelen derThiere.

Plato sprichtbeständigvon vielen Göttern, um sich.nachderSprache der meistenzurichten- ErsetztimTimeus denGrundsatzfest,esseyun- recht,dasVolkdenwahren Urheber dieserWelt kennenzulehren-,und man müsse sich nachder eingeführten Gewohnheit bequemen,obgleich alles- -was man damals von denGöttern erzählte, ohne « Wahrscheinlichkeit sey.Uebrigens nahmer, wie seine Vorgänger, dieNothwendigkeitund Ewig- keitderMaterie an, undnannte dieWelt und die darin enthaltenen Dingeeinen sehrguten undgroßenGott. —- Plato erkanntekeine andere Gottheit- alsdie Seele derWelt,dieallgemeine Seelejvon deralleübrigen Seelen nur Ausfliisse undStückchen sind. Jn AbsichtderSeelen der Thiere hate er die pythagorischenGrundsäläes Er nahmindenThierenVerstandundVernunft an, und lehrtin einem seiner GefpkächeiDie Menschen hatten imgoldnenZeitalter-;mitden Thieren gesprochen.Sonst erklärter sich deutlich siir dieSeelenwanderung,nnd sagt, daß nnsere Seelen insolche Körpervon Thierenübergingen- die uns inunsernSitten undNeigungenam ähnlichstenwären-

.

Arisioteles nahmkeineandere Gottheitan,

»alsdieNatur. Erhieltdie Natur füreinwirk- samezWesen, fiireinerollstäindigeUrsach,die- pcknge ihrer unumschränkienMacht-alles SiJUii

t)DrittesBuch.

«)DtiiiesCapiteL

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kbnnte,was ihrbeliebte· ErbehauptetedieEwig- keitderWelt und läugnetedieVorsehung,weil sichdas höchste’W.efenum unsere Kleinigkeiten

hierunten nichtbekümmerte,und sieweder be-

schlössetivchWürdigke-sichdarein zumischen.

Man hält ihn fürdenVater dersubstanziele ceUFormen-«deneneralleWirkungenderThiere iuschrieb.Vielleichthataber AeistokeieediesSy- 312

,stemnie angenommen, und esist nicht einmal-;

möglich,zubestimmen,ober 'indieserSacheje eine-feste Meinungbehauptet hat«JUfeinenBüf chernvon derSeele« lehrterausdrücklich, daßdie Seelen derThiereverweslich sind;anderwärtr'er- klärterdeutlich dieMeinung, dieThierewären bloße Maschinen, weichesman gemeiniglich für

eine neuere Erfindung hält;und an noch einem

andern Orte sprichter ihnendenVerstand ab,

und läßt ihnennur einen gewissen Schattenvon EinsichtundVernunft. Einige glauben, erhabe indenBüchernvoll derSeele ihre Unsterblichkeit deutlich gelehrt; andere habengeradedas Gegen- theil gefunden,und getrauen sich,eszubeweisen.

So Vielistgewiß,daß·seineErklärungderSeele sehr zweideutig ist. Er’nennt siedie·erste"Wir- kungdes organischen-Körpers, inderen Gewalt das Leben steht.Wer kann hieraus seineMei- nungvon denSeelen derThiere errathen?

(Der Schluß solgt.)

Tagesbegebenheiten..

DER-ig- imApril1811.

Nurdannlindwann lächelt unseinBlickderHorendkggeküh,

"«lings;langistderTag,aberkaltundgrämlich,wiegis-Vesper- predigteineHOrthodoreir.

« DieindiesenTagenverstarrteGatnison giebtderStadt zwar mehrLibendigkeitpaberdieFurchtvorErisdrohender-Fackelersf fülltdieheissenniitTrauer-.

DerSchauspielditetior, hereHutai, verläßtunsnochin dieser,derOsterwoche, mitseinerGesellschaft,nininMarien- tderder unddanninElbing sein heiloderllnbesliliversuchen.

Lin dervorigenWochemußteweilnichtmehralsisSchaulu- stige««zugegenwarendabTintrittegeld zurückgegeben unddas Schauspielhaus geschlossenwirden. Vielleichteinsehrgünstiger UmstandsureinenHerrnHürai d.i.,denSohndesDirektore, welchem der«guteVater denPanrratius WachtelinSorgen pi.ne Noth zngeiheilthatte, worüberdasiPublikumschon beim Lesen des Colnödienzettels lächelte.EsistdieserHerr anai p, i.einjunges Blin; erkannstehn, gehnundsprechen;dasists aberauclnoziemlich alles,undwenn sein Vaterglaubt,die Mu- l-.

derallgemeinenStimmung. EinJep WVII-M Ihm-M- soiu- linudieMeinungverirae-name fremd. Man MußdiesenMißgriffdurchVaterliebe entschuldi- geniiDievoriüaiichsteNeuigkeitaufunsererBühnewar G l ncks Iphigenia- - DeiWeilchen-vie Ehr-isie iiibeinaheausge- vsissM Wokvms WVMIdasstiegenhabenmag? Vielleichtan er will wenigsten-J linlcheae tergerneinmal lachenundfrohsey-«·-suchkmdezumk- schöpflichen Ko tzeb uess neuer

Almanaehunseinigestolzehalbe

Stunden gemacht- sv WieBut-irre»Schwelierinädtden

imitBeifallausgenommen wordenist.Dz·streuan »a)Manna Welseeneburn Streltbae-rr- batohne mindererGleisege- nrikkim sowieauchihrcoeila wenige Mitteilungenerlebte,

und derenwolnochwenigeerlebenwird. Esgereichtübri-

gensderDirektion zumLobe,daß sie mehrereältere werthvolle Strickewiederaus-«-Reperioirgebrachthat.

Abgebende Mit- glieder unsererBühnesind:derbrave Mengershausen (Ns- gisseur)undDem. Toskani. DieStelle derletzternist sebr vortheiihasrdurch ein-eMad.«Hattmann besetzt worden. « HerrReichel, dessen Winter-Tantieme bereitsseitgJahren bestandenhatten, undiehidurchInselanderemusikalischeUnter-:

nehmungsnunterdruckt waren-oabWkMIWVWMMKiMes- mörderinn, dieGlocke unddieMacht desGesangekv VonA·Nomverg,imSaaldesenglischen Hauses.TrotzderNeu- heitundanekkmmm SchönheitderStücke,istdennochdieKunst umso-innachBrod-oegangens

..

«

AnliterarischenNein-lenken lindwirhiernlcreichgewesen- nnd«dsoe"·tönt-jedeKleinigkeit ant-»Her-

Idudee,Lehrerandem v.ConkadischsnEriiehuugsssnstitutinJeueau, drohtinder MüllerschenZeitungmiteitlerSammlung vonPoesteeninver- schiedenenFormen,welcheinderZeit"und durch die Zeit her- vorgegangensein solien.ErsprichtiilderAnkiindigungvielvon reinern Gemüthern, demAltar derKunst, denlächeln-

den Huldgbttinnem dertraurigen Lage des Buch-

nandels, undkommt dannsehrnatürlich lindleitdtausden Weg derSiibskriptio n.Spe-Proben seinerPoesieenzulesen Neigungfühlen sollte, der sindet sieinderOkktbih einemSabe-

omlyfüpzstr. szpieati entl! »

Vokzinigmktagenjrannten hierdieHvlpskskswvhnllngsnvon Sk» Jaka « EskamNiemand dabeiumsLeben.

Sonntag, den7kea April,winkeMGsbiiiisiestSe.Mai.der KönigsNam, durch einöußststbrillannsFeuerwa- nnd einemächtigeErleuchtungM Lan-WStadt, mitallgemeinem Jubel, gestim- DIOCvmnmndsnkutgab-andieHonotatioren nndangesehenstm BükskkEkcsllbiiißkartemuineine,demFeuer- mkke gegenüberliegendeVasiion,welcheiudiesem Behufmir BänkenVtkschen war- beflissenzudürfen,nnd-desSchauspiel- desio bequemerHWUZM lU können.

·

«

Der Napvlsvnspiiiblet-idemderSrrgarten)eineartigePisa-·

tage·voi«demJakobskhvhzumGedächtnisverVermablmsgdes großen Kailetpaars angelegt,wirdschonletztanschönenTagen oonDaniigsBürgernvielbesucht,um sichVMWI- LIM- gkücklichenEreignisse-Sdestolebhafterzuerinnern-

Etssindvoreinigen WochenstarkeASCIIEMVUMMGttkeide

undWein gemacht worden. Es

-—.- .—.

«)WegenihrestriegerischenGemütböidennkeine ihrer Stricke läuft ohne eine Balgereiab-

Cytaty

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dann begab er sich mit dem brennenden Spane in die KalvvlevDanielH an welchem er so wenig Pls M Dem Knechte irgend eine Spur des Lebens mehr bemerkte- nahm an den von der Wand

»Um Memf Hand geworden-» allein mein Vaterl hatte M Wem Ansstellungen zu machen. Bis auf eitlen liebte ich keinen meiner Brautwerber, weil ich fürchtete, daß alle nur um mein

hier keinen Geschmack-besidei· dum- Mikjplchksmk FUMDVVI Und solch einer Stimme nenne manjsikh PW nicht Vlkkükiinh sonst bleibt — der Beutel leer. —-·Anl' UWk folgenden Abend

Mancher Thaler von der Beitragesumme wäre freilich ohnedies doch ausgegeben worden, aber viele andere würden Jahrelang als Rothpfennig müßig im Kasten gelegen haben-. tr) Einen an-

neuen Frack mit rothein Weine- Der-· Mensch- war gestoßenWordenz erverasiitwortete sich, und erhielt TM Ohrfeige Die Anwesenden lachten. Dieß brachte denBedienteii in Harnisch,

mehrere Mal-, aber ohne Erfolg, die Gen-lieber wieder lu vereini- gen. Endlich nach einem. langen Kriege, in welchem ihr kleiner aoria geblieben-r Ver-etl- von Schnee-costs

»Gegen Deine Verbindu-ng,« schrieb des Grafen Vater, ,,gegen Deine Verbindung mit einer Bür- gerlichen cm hätte ich nichts auszuschem Du kennst darinn meine Gesinnungen. Auch

Prädikat ec. verbindet jeder, dem die Untersu- chungenfrüherer-Denker nicht ganz unbekannt sind, den richtigen Begriff, und wo Kant hier-und.da von dem angenommenen Gebrauche