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1811.
Der
Montag, ——-——- oder
Nro." 75.
"F re ti t l) i g e
den15.April.
BerlinischessUnterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.
Mitleid,Liebe,HochmuthundVerzweiflung
(SchtaS-)
arme Frau, zum zweitenmaleverlassen,
Die
kehrte,miteinemKinde igiter demHet«zet,7»-bUM« Vaterzurück,und«sah ihrenGatten nie wieder.
Sie war äußerstniedergeschlagenund weinte oft imScilleu dieheißestenThränenz ihrVater über- raschte sie eines Abendsin einemsolchensehrtrau- tigenAugenblicke,dagestand ihmdieJammerm
seidaß·siederUnmensch, während ihres Aufent-
TbtesbeiIhm,mehreremalethätlichgemißhandelt ich««.Vater,«redete diehimmelreine Seele-
«
habeAlehvldlmgem« die miroftdas Herzzer- - H-ch iedtzurückkam,ordnete ich mei-
siåssYzTZUFUfWCscheundSachen,um ihm,wenn lschdmIn essetkaskäksführhetwas davonzuzu-
stern diesenBeutellskIflRockmscheysinde lchge-
Sie HkachkemqtdiesenWorten-einendervier Beutel- mdie me.angehn-ehsgckaiibten go,ooo ThalergepacktgewesenIVMIL »Siekannte diese
LBeutelgenau, weilsie-sieVVUfeinerblausireisiger eithand selbst genåhkhacke- Der·vorgazeigke
gesät-mit dem Blute deserschollenen Postillon- eecktl
Der Alte erstarrte. Jetzt hatten sie schreckli- ."cheeLicht überdenganzen Vorfall; darum drang derAbscheulichedarauf, das Geld allein zutrans- portirew DerPostillon hattevon hintenzwei Schusse erhalten. Von wem anders, als vom Grafenselbst,derihndann vom Bockeherunter- geworerhatte. »DieBeutel hatteerwahrschein- lichineinemSumpfeversteckt gehabt: dennder fVorgewiesene hatteSpuren von Moorerde noch an sieh.DieFreundschaftmit dem Grenz-Po[t- meisteezdereinunbescholtenerMann war, unter- hielt Grafbloß,um diesenWegöfterszu machen; Er machte ihn jedesmal allein, gewiß aus keinerandern Ursache- aisUm Mich seinem versenkt-nSchatze zu sehen und allmählichdas Geld zuholen. Sein Tiefsinn,»seinJnsichge- kehkkseynwaren dielebendigenMerkmale seine-·
hzseu Gewissen-. Der Bediente mußteummeh- rere seinerHandlungenwissen, darumzertrat dad«
UngeheuerdenNienschemweilerfallen ließ, daß erdenGrafen seineharteBehandlungwollefüh-
lenlassen. "
Je mehr sie sichalledieseund mehrereUm- stände zusammenfesten- desto gewisserward die«
traurige2Ueberzeugung,daßderGraf jenen Raub- mordselbst begangen hatte. Unter seinen Papie- ren fandensie nichts,»als diedeutschen Briefe
i--
—
von Billig, diesieschon kunnten,undeinigepol- nische, die sienichtlesenkonnten. Siebeschlossen jedoch- sieirgend einem,derSprache sandige-»
VekkkaUkeU Beamte iur Uebersetzungzuzusenden.
Ueber·dieseUnterredung,diemir jedem Au- genblickeschaneklichergeworden war, war die Mitternacht hereingebrochen,dapochteesander
Hausthüre . · —
Eswar derGraf. Der Vater empfingTihn undzitterte vor Schrecksoheftig--daßerEkgulv einWort zusprechenvermochte.ttiliewars-mit ihremKinde, dassieaus demBette riß,ineine Hintertammerges-nichten »
»Ich bin,«hob derGraf mit wildem Ton an, »hier geächtet; ich weiß, daß mich Steckbriefe verfolgt haben; darum kam ichimDunkel der Nachtverborgen. Jchverlangemein Weib und mein Kind, um es mit nachLitthauenzuneh- men. Ottilie sollmeines VatersVergebnng er- stehen.Erwird sich erweichen.Ottiliens Reize
werden den.Wegzuseinem Herzen sinden. Aber
siemußmit,heutenoch mit. Pferde undMitgen- allesstehtbereit. Woistmeine Fran?«
- Der Alte--——hatre-ssssichDunst-erheiergesammelt-—- ,,Dttilie ist nicht hier-« sagteerganzruhig; »sie istbei meiner Schwester auf einigeTagezum Be- suche.Sie kann, wenn ich ihreinenBoten sen- de, morgen Abend wiederhier seyn.Bleiben Sie hier; es hatSie keinMenschimHause gesehen- Kommen Sie aufdie» blaue Stube, dastehtein Bette; ich bringe Jhnen morgen heimlichEssen
nndTrinken; essoll Sie keinsunsererLeuteent-
decken.« — -
DerGrafwilligte nacheinigem Besinnenein.
DerAlteführte ihn aufdas blaueZimmer, gab ihm Licht,Wein und Zwieback,und schloß ihn ein.
DerGraf frug leise durchdieThüre,warum ersie verschließe,und derAlteantwortete, »da- rnitnichtmorgen einsvon unsernLeutenzufällig ausdasZimmerkommtund Sie entdeckt-«
Jetztwar derVogelgefangen.Zum Fenster hinauskonnte ernicht, denndas Zimmerwar Zwei Stockwerk hoch.
DerVater eilte nun zuOttiliemund sie hiel- tenRath, obsieihnmorgen beidenGerichten angebensollten,oder ob.derAlte ihmhundert Dukaten indieHanddrücken und den Rathge- bensolle, diese Nacht noch sich eiligst ausdieFü- ßeszu machen-weil er aus demHins- undHers schleichenmehrerer Gerichtsdiener aufderStraße vermuthe,daßman ihn schoninderStadt spüre.
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Sie VeksprmsichinUngewißheitund Zweifel über Vas-was sie thunsollten,alseingräßlicher Knall das ganze Haus durchdröhnte.Beide er- bleichten, dennbeidewußten,was geschehenwar·
Alle LeuteimHausewaren
aufgeweckt DieNachv wächter klopftenstürmendandieHausthüre
Der Landrentmeistcr öffnetedas Haus und das blaue Zimmer. Der Graflaginseznem Blu- te.DerKopfwar indreiStücke gesprengt.Sein Herzwird heutenoch aufder AkademieinSpiri- tus«verwahrt.
Der abgewieseneHosratherhieltwieder die Untersuchunggegen den Laudrentmeisier.Man machte ihmdenProzeß,weil erdenAufenthalt desGrafenimAuslande gewußt hatte, ohne ihn anzuzeigen, undweilerdenmitSteckbriefenVer- folgteninseinemHause aufgenommen hatte-ohn- sofortderPolizeydavon Meiner-IIzUkhnns Dein Landrentmeister kostete diefkk WITH mehrerekan-
«send Thaler,und dreiJahreseinesLebeirsabends.
Die Gräsinn ward vom zweitenKinde ank- brndersxrud lebterov der-Innre ihresVater-.
Die wenigen Edeln der Stadt bemitleideten Ti-
«·«a.chehandelten siemitAchtungund Schonun- Dergrößere Haufedes Publikums trat aufdi Ruinen ihresGlücksmitteuflischgmHHkklächezh und tränktedieschuldlosLeidendebis aufsiefein- sten Fasernihres Innern. «
ZudenpolnischenBrieer fand sicheinUe- bersetzer,«deraberwenig polnischverstehenmoch- te; dennerließ sich erstdenZusammenhangng Sacheerzählen, undversichertedann, daß die Briefespdie redlichsten Versicherungen von Vater-- liebegegendenSohn enthielten.
DerLandrentmeister wardvon einemRecht-, freundeaufdieJdeegebracht- dem alten Soba- dowski, dem er«durch Bllllg den Tod seines Schwiegeksphnes früher schon aufeineschonende Weisegemeldet hatte, seineEnkel-zuempfehlen, DieEhewar legal-vollzogen, meinte derRechts- freuad, folglich Hatten-dieEnkel dasPsiichckheu ihresVaters- des, jungenSobadowski,vom alten Großvater rechtlichzflfordern.
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AnfDieTodesanöeigshatteBilliggeantwor- tet; daßderalteGraf unddieGräsiringanzNost- loswären, daß sie hofften, derSohn habe ein seinemStaude gemäßes Begräbnißserhalten-nnd daßsiesammuichedesskacsigststen pünktlichder-
kenwürden. «.-:
AufdieEmpfehlungderkleinenSobadowskie schenKinder antwortete-weher Billig,nochder
alteGraf. -«-
— 299 s-
Man nahm daherVeranlassung,mirden An- trag zu mache-«wenn ichin die Gegendvon Wilna kame- denGrafen deshalbzu sprechen, PMVseinenGewackhaber,den Kammerdiener Bil- ."9- fürdieSachezugewinnen;
«
, Kurz daran kamich auf einer Reisenach
KtewdurchWann .
·
KeinMenschkannteeinenGrafenSobadows- ki. Voneinem fürstlichenHause Czurbatipolaski Weißman imganzen-russischenReichekeinWort.
PiusBilligzwalrbekannt.«Eravar Kammerdiener
meinem kleinen adlichenHause gewesen-· hatte
auf einmalvielGeldin««.i:5ä'ndengehabt, ohnedaß man wußte,,woer es
herbekommeiyundw·arseit Kurzem verschwunden. Dem Gerüchtenach war eran dieKüstendesasowschen Meeresgegangen.
Man schicktemirdie-polnischen«Briefe.Diesega- ben denvölligen Aufschluß.
Die Geschichtemitden, beidemDuell-im eckeverlornen, iooo Dukaten war Lüge. Der AMsolltezumMitleid bewegtwerden, nnd dein staer Geld schaffen. DiePferde waren von bei derElsenbrückegeraubtenGeldegekauft.
isT ton- der-Gräsinn Sobadowska angeblichge-
sandtenGelder übermachteBillig gleichfallsvon demKapitaleunter derElseubrücke..Der Graf sandteesihmin Tratten auf Petersburg »und Ri- gas inWilna setzte Billig diese Starken gegen
BMieaus Hamburgund Leipzigum, nnd für.
sich behielter,nachdesGrafen Willen,5000Ntl.
von diesem Mordgetde.DerGrafselbstwar ein Barbiergeselleaus-·W"mar. ErhatteinPolen eineZeitlangeonditionirt,undsichdorteineziem- licheFertigkeitder polnischenSpracheerworben.«
Sich selbst hatteergemordet- Wahrscheinlich-Weil skkausdemEinschließen folgerte, erwerde den
Les-peitschtenüberliefertwerden. Die übrigen Ans-
»essekannsichderaufmerksameLeser selbstgeben.
Ottiliens Vater hs K. d z, d müthigtenSm es· stat m ummer e.gee- eingeiogen.
D
« Die arme Frau ieoestniuns
schniolzen erszu des. »
undseinenzurückgelassenenexiecäoiguiäthi
licheineihrenKräftengzwäßeumerstühlmHIhre eigenenKindersind ihreeinzigeFreude.Die from- meDulderiian hatall.das«Ungemach,sp«das
Schicksalihr soschuldlos-bereitete,mitsanfter Ergebiinggetragen. Menschen,brecht nichtden
Stab mitHohnübersie! .
H«ClaUren.
JheVermögenist sehr zusammenge-,
Katharina Bonfergent werrieth schoninderfrühestenKindheit, welche ImächkigcTkikikkkastdie.quUk insiegelegt habe- iindwurde von mehrernBeobachter-iaiseinesel- teneMerkwürdigkeitbetrachtenSie war bis in ihrdrittes Jahr fremdenHändenzur Erziehung übergeben-gewesen;aberindiesem Jahre nahmen sieihre-DienernzusichinsHaus, und entdecktest nun erst.mit Mißvergiiügen, ivelche ungeheure MengeGetränkihr Töchterchenzusich nehmen konnte. Freilichtrank daskleineDingnur Was- ser-, und.nichtisals-Wasser-,»aberdennochwar es den Aeltern unangenehm;denn dietäglichePoti- tlon desKindes betrug nicht weniger,als Zwei
Eimer. »·, . «
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·-,Diesieltern schriebendenFehlerderNatur ARE-FehlerderBarziebungzu,undwandten al- lesan, dem-Kinde denselbenwieder abzugewth nen;anfangsliebreiches Zureden, Bitten, Ermah- nungen, unddann harte Drohungen.
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Man ver- sagte ihrdasWasser,man verringertediePortio- nen, man bewachte sie;aberdieNoth machtedas Kind erfinderisch,und eswußte sich heimlichim- mer··da«s·nd,t·hige Wassergegen seinenDurstzu verschaffen.«g-·JmSommers trank dieTochterdas erste Wasser, was ihrvorkam-,;·gleichviel, sobes- aus einem-Teiche,oderFlusse-,odereiner frischen Quelle war; imWinter abernahm sie ihre Zu- fluchtzuEis und Schnee! Sie trugvorsichtig Seege- daßesihr,besondersdesNachts, nicht gebrechenmöchte,und nahm sicheinenVorrath mit. Indessenwurden die Aelteru dochzuletzt allzu unwilligüber dasunaufhörlicheTrinken,nnd behandeltendienun herangewachseneTochteeespec- Diese suchte sichdenMißhandlungen derAeltern zuentziehen,nndentlief nach Paris.
Gerade hier hättedasMädchen sehrübel mit ihremTrinken ankommen können;denn inParis istdas Trinkwasser, zumaldasgute, nicht überall zuhaben, sonderneswird Trachteuweise — auf dieTrachtzweiEimer gerechnet-zusechsSonsy verkauftzund das-sehrguteTrinkwasser steht,zu- mal inmanchen GegendenderStadt, nochhöher, Indessenhatte Katharine geradeeinesehrgute Herrschaft bekommen,dieihr, um ihrerübrigen gutenEigenschaftenwillen,,·,d,iesenhöhernAufwand- densieiverursachtezgernnachsahe.
J« ihsemLsstknJahre heirathetesieeinen Schlihfcickek-der-aber von ihrerSonderbareeit J) EtwazweiGroschen.
nicht eheretwas erfuhr,alsbisdieHochzeitvor- beiwar, wo denn derarme Mann dieselbebitter genugfühlen mußte; denn erverdiente vielleicht an Matichen Tagen kaum so viel,als seine-»Frau fürWasserbrauchte. Indessen scheinendochdie beidenEheleuteganzglücklichmiteinander gelebt bUhaben-und lebenvielleicht no.ch"miteinander.
Sie gebarindieser Eheu Kinder-, Uhdwäbkmd ihrer Schwangerschastmit dem zehnten-Kinde trank sie täglich vieles-ganzwolle-Eitnerzs»aus-jen- hauptwar jedesmal skhrDUkstMUSTIMME»Im seeinWochen lag, undsietrankaufitdenZugvier Maaß —- Ebendamals, wie sie täglichviel-Ei- mer-trank, wußtesihrMannnichtmehr Rathzu schaffen füreinensolchenDurst. Eswar nämlich derstrengeWinter d.J. 1788- wo dasWasser natürlich theuer sehn wusch-Er kratzte-daherden Schneevon denDächern-,und mit«·demWasser davon mußte sich seine Frau behelfen·i —-·---E
SoargeWassertrinkerinnT-diesePerson wari
»so sehrverabscheute
«
ie alleandere Getränke.
Kast, fee,Branntewein an Bier ist«ohnehinin.dieser Gegend nichtleichtzudanken-)undWettk.Jst-sie kamder-Ohnmacht nahe-«wenn— sie «ein4."ein«sziges Glas von demLetztern genießenwollte.Nochmerk- würdiger istes, daß sienieausspuckte.-»—Uebrigens liebtesie auchkeinegesalzene Sachen, trank im Winter nicht wenigerals imSommer-·und hat nieEinfällevonWassersuchtgehabt. Nieließ ihr Durst,nach,außer dann, wenn siekrankwar.
DiesePerson war-mittlern Statut, hatteeine feinezarteHaut-EdleMitelvigeuSommersprossen versehenwar, einekrdthliche--Gesichtsfatbe,nndwar eher fettals mager zunennen; doch ihreArme
waren verhältnißmäßigdünner-ais siedemübrigen
Körper nach sehn sollten—Ihre Unterlippewar et- was dick,sprang ;öfters auf, und schmerzteasz- dann.
zwei großgezogen, und dasältesteder« beidenle- benden istmiteinemAusschlage behaftet..-
Tages-begesbenheiten.
St. Petersburg, imMärz1811.
DerdiesiährigeCaeneval batunsinmusikalischerHinsichtdie schönsteAbwechselung gewährt.Eswar-ein Wechsel,eintrei- ben,einSagenderContertanten,daddeinPublikum zurEr- göylithkeitdiente. Das GanzelieferteeinetrefflicheKunstaus-
Von ihrenu Kinder-what sie abernur«
Wie-« EsMMUuns einzigsurnochbie-DiiueeinerMarch vde Schick-Mengiorlettiie.sc.um diesen Kunaaiadtmim ni- VVUFMUIDHZFIMied-7Kannewar derNameeines Con- ztrtanttnauf derAfsischeasusgielsschhspges-»Umauchschon zum
»Um dieWeSeme-:-·«EIUDirektspuseCpniertiinkleinen Dhtattreröffnete-pasmusikalisches-HiRHquwirdasGam- noedsroeniger dasEinzelneerheW.-.Dak»fmakedaserste Mi- vateConzertvondeinherrn Fischer, staut-L «quz«schm Zapellsiiuger. Die«(.Eeivartung war, nachdem» Hut mda taum- Lessuitstes lith hattehören tatens-sleotmiaanut —p«
ask-I US EVMOUIQIJSCW ,Wlsl)«4tlsebuk,weitläuftigetheoretisch- 4unstralistheAbhandiungeinzulassen, gehörtwol nichthier- her- undwäre auchnichtnöthig.Nurso viel heischt die Watt- heit:»Herr;Fiich etlsidurchauskeinaueek otoent- l i che rSänger,undhatkeinevoklägliche Stimme. Seine Stimmeverdunkelt ernochmehrdurcheineveraltete italiänischt Manier, undeinefataleFistelcontrasiitt mitseinentiefenBaß- tdnenäußerst empsindlith. Liegendenschönen—-Gtssang—,«reineMr- lodiehörtmanin seinem Vortrage-selten; den-"tief«"s«V-««- SMU desto öster.DerBeifallwarMEDIUM—« MII«-UTIM- IM-.
»Bei-n SehntaiDnett soltits-ernSaturn-sich Musik« zuhhe M EndeabsuwattemdasPublikum denSaal. —- DenTagdarauf sangsszerrF.,ausVerbindlichkeit für den gebrauchten Tonlertsaah diePurpurkllie inHahdns Schöpfung Dieses Otatoriuin wurdeihrdieMusiketszxxmnkasse gegeben. HerrF.machte Fig-CH,mderIntroduktionkinenargenSthnigekgegendjeThgqse tiederMusikunddieCoinpositiondesgroßen Hat-du- der«ihn·t
VonkeinemKennerverliehenwert-en kann.sEr sangnäinlichi
»ImAnfangschuf Gott« mitEntsetzungindenrichtigenTons dasutbtigtabereineOstsvt tiefer-»und»Hu-metundEhe-«- indenvonHahdnvvkükschklcbeneanotenDieunsichtbaren DritteruiidwidrigenCadeltisllabgkkrthnthdie eineganzeAbhand- lung erfordern, wollteichseine Fehler alletuPapiekebtingenSolche FehlerdarfsieheinMann nichtiuSchuldensont-amlasse-Hder
sichoetlihmtnennt. —Bermukhlitb glaubteHerrkn.,,p-g»ja-i
hierkeinenGeschmack-besidei·dum-MikjplchksmkFUMDVVIUnd solcheinerStimme nenne manjsikhPWnichtVlkkükiinhsonst bleibt— derBeutelleer.—-·Anl'UWk folgendenAbendkne- sthädigte uns Bernhard Weinberg-fürallenVerdruß.—-Dieses deutsche Kunst-Genie iso- WieMitmagiski)it«8tast,einen SaaloouHörerans dsksie-sichdrängend,kaumviesaßen tone nochtuvttschiispksivkmochkmsSeineCompositionenundsein Spielsind zweiVollkommeneWesen,diesichaufeinemWegeiui samtnentreffen- IIIWgöttlichsithdoaaten— DetSaal war bei.seine-i iWsiTCVUMkM sehr voll,undderBeifallaußerordent- lich.Ade MKTIWundWian wardemLieblingderMusen Fortunahow-Ei-iiivonbietausschon nach Mostwa tut-Nut- sebtt.-Wie Manderer Orphelis,entzückteunsSteibelts durchsein nett-liebesSpielauf demFortepiano. Mitdiomberasuislks erdieses JahrMistjinmusikalischenKlub-«woereixtMUESCIWM vonseinerKompositionmitso meistethaster Geschicklichkeitbor- tktlg-daß das Aoplaudissement woltoMIIUMUstkdsustkhWas nochreine-nVirtuosen hierwiderfahren ists HerrSteioeit et- bieltandemselbenAnnae ba- Ebreti -Mitglied -Billet- nndwasnochmehrimVergleichGENUS-TMist,denGebrauch desSaals iueilitmdiskIMWM Consmks—-
tht Schluß solgt.)