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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 26 April 1811, Nr. 83

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

Freitag-, -

Nr0. 83.

ige

den Aprils

BerlinischesUnterhaltungsblzattfür

gebildete,

unbefan.gen.e.Leser..·

»H-.A»L .

M .u. s.,i««k.

XII Variations pour la Guitarre sur Pair- deA. Hat-den Ichsafsund spannvor- meiner Thiir etc. «co"mp(«)s"öie"Pak 1«'au»-«

teur. måme. Au But-san des-artig et

ckindusrkie zBekun. cPreissEroschenJsp

DasThema, welcheshierderCompoiiistselbst für die Guitarre variirt hat, istallgemeinbe-

kanntund beliebt. DiesesLiedchen istso reizend- iiaiv, daßesein wahresVolksliedgeworden ist,, Undf sichfolglich sehrgut zudieserBehandlung eiEiner.Die Variationen selbst sindvon gleicher ZkeffiichkeihaisdieüberdasTyroieriied- Wann i.insdeeFrüh Üfsteh,welchewirunsernLesern ForktlkzeinindiesenBlättern empfahletiiAuch imdsieOben soleichtundgefällig.

Acht Lieder

voin»F. L.-sejde1,fiikdie Gui-

tarre Akkanslkt VOU AsHändel-. Ber-

lin,imKunst-— und

Industrie-Comptoir.

(Preis. 12Groschen.).

Herrn Seidels gefälligeLieder-Tomposikio,

nensind zu bekannt, CHJMßUZlVUnshiermiteiner weitläiiftigenCharakteristikderselben besassensollten.

Seine Melodieen sindsoeinschmeichelndHund so«

leichtauszuführen,daßsie auchvon ungeübten Sängern und Sängerinnen schnellaufgefaßtund gesungen-werden können—-ein Umstand,demsie«

ohne Zweifelzum Theilmit dieguteAufnahme verdanken-.die»sie,beiallengeschmackvollen Musik- freiundesngesunden haben. Herr Harder hatHaus

densechs Heften Seidelscher Lieder, welcheim VorlagedesiBerliiiischein Kunst-und Industrie- Csomptoirs erschienen sind,acht ausgewählt,wel-’

che sich vorzüglichzur Guitarreii-Begleituiig eigne- ten, und seine Auswahl verdient allen Beifall·

Voran stehtdieherrliche Komposition-zuSchiller- Gedicht: Theklas G.e.i.sterstiinme·,welcheun- läugbardieschönsteist, die zudiesemLiedegesetzt

worden ist.DieGUitarremBegleitung ist wie

man von HerrnHarder esschon nicht anders erwarten kann—"durchaiis zweckmäßigund leicht,

und man wird dieseGesängealsoinjederHin- sichtmit reinemGeniisse singenundspielen.Der Stich ist deutlichund correkt.

068terreich’scl1e MilitärsMärsche aus dem -

letzten Kriege-,fätl das Piahoforte. ««Bet’—"

lin,im Kunst-— und

Industrie-comptoir.

(Preis8Groschen.) "

(2)

- sc---s-30 ·- Dieses Heftcheti MkhäkksechsMärsche,welche leichtzuspielen sindund insGehörfallen,was beidergleichenkleinen Stücken eineHaupthedim gnug ist. Den LiebhabernlebhafterMärschekön- nen Musik« alsoMitFugUndRecht empfehlen..

er. Z-4 Undshaben Nef.am meisten gefallen; Mo— 5istvorzüglichsehr gefällig.

ouvekture del’0pera:Latesta tisca1«data, pour ISPiano-Forc«e, pärFs Päkoi AU.

Bureau des akts et ckiudustkie äBerlin·

·(Preis6Groschen-Z

Referentkennt die,Oper: Larast-i riscnlclats, von Pär, nochnicht. Wenn aber nichtschonder Namedesberühmten Componistendas günstigste Vorurtheilfür diese Musik erweckte, sowürdeesobi- gefürdasClavierausgezogene quertüre thun...Es

daßdieBaronesse endlichdasHaus verließ, noch lange-vorher-ehedasStückzu Endewarz wahrschein- lichmnihrenUnwillenvor ihrer Rebenbuhlerinnzu verbergen-Oundsticht länger Zeuge ihres Triumphs zuseyn. KMMJPMsiefort, soswurde dieGrä- sinn stillerUndeitlsplbiger- hbrte ausdasStück und hattemirfeistUichts mehr zusagen.

Das Stück war zuEnde. Ich fragte sie,ob sie morgen zuHauseWäre? Sie antwortete, sie wüßteesnichtgewiß-aber übermorgenwürdeich sie gewiß tkkkffenzichsolltenur etwas früh kom- men. »Aber- Cavalierparole, daßSie morgen nichtzurBaroncsse geheili«Sie schenktemir noch einige freundlicheQlickeund ich verließ sie, brennend vorUngeduld,denbestimmten Tagan- brechenzusehen.

Als ichallein war Undüber das Benehmen

;»dee.GI-åßtmseeechdachte,,sielneinder Eifer anf, iskeinederhübsrlnstenOuvertüremdieuns-seitlant rmikWelchemIstsVOUIMCVLVEVMIIFhatte- Mdas gerZeit vorgekommensind«Siebeginntmiteinem

kurzen-,—abergehaltvollen Larghetto,anwelches sich einrasches Allegro schließt.DerHauptgedanke ist mitvielersKunst durchgeführtund kehrtimmer inverschiedenen Modulationen«zwgnglos ,w,16d.2c-.. Auchist dieseOuvertüresehrleichtzuspielen und das Arrangement verdient indieserRücksichtalles Lob. Der Druckist-deutlichundfehlerfrei. ;

Ouverture aus der Oper- Die heimische

Ehe, Hir das Piave-Forte, vdnCima-

rossr. Berlin, im.Kunst- und Indu-

strie-compres-; ÄneissGroschean

s DieseOperistso bekannt, als beliebt-.HWik haben alsonur nöthig,unsern LeserndasDasein dieserneuen AusgabederOuvertüre, surdasPia- nosorte,anzuieigeklsSie istebensv gefällig-al- lelcht zuspielen, und wer sie noch nicht kennt, wird sie sicher sehrliebgewinnen-.

.

Der Eintritt indieWeiber-weit ( Schluß-) DieBaronesse,diesich vorhermitStrenge bewaffnet hatte,veränderte jelztdieButter-ie, sah michsMitdärtlicheirBiicken’an;und schiendensa- garumVerzeihungzu bitten, dersie soschwer belei- digt hilkkss Es hais aberAllesnichts, denn«die Gkäsilm ließ Mich Nichtinmirselbst kommen, so

Theater zukommen. Jchschloß daraus- daß sie es.gemrßt--haere,daßdieBaronesse dassehnszwuri de, und daß sieihr«hieß ihrenTriumphhatte zeigen".wollen«.—Meine--Eigeniiebe, sue-ohnehin leichtgereizt war, fühlte sich dadurch sehrge- schweiehefkkswzfakbisfsse WidelteansEitel- seit, und dochtriebsienurder,GeistderRath-.

Jch WUßkeNämlichUDchlUichhdaß dieBaronesse der-Gräsinn vorzeineszahre denschönsten-Mann in Wiengeraubtund ihnüberallmit demStolz einervollkommenen Koketteproducirt hatte..-

WelcheEwigkeit schienniirderfolgende Tag!

Zur Baronesse durfte ich nicht;meinCoiisinivar geradeunglücklicherweiseauf Commando—" ich fuhr-ichritt- ich gingspazieren-»MechteEies-ira- Epigramme,sz'sirig««hundertBücher zu lesenan, fand-Schiller zufrostig- Gdthen fade- Shaker speare abgeschmackt,und dankte Gott, irie die Juden nach deriangelsNachk-daßesendlich

dunkel and meinem Unwillendurch sanften Schlaf

abgeholfenwurde.

Jch flogtueGtäsimifrüher,niesie michen- wartenikonnte, undüberraschtesieimreizendsten Neg«ligee, welches hieunddaeineSchönheitver- kächrischenthüllce-UNDvon deinGegebenen auf dasUnbekannte schließenließ.Sie schienVerwun- dert- mich seWhzusehen;und stellte sich bese- driß ichsiesoüberraschthätte.Sie ivolltesschek lens—- -ichiriderselztemichihkemUnternehmen.

Endlich mochte siedoch wol einsehen-—Daßistbei eitler Veränderungihres Atti-US-UM VUHMU konne;dennsiehwilligteein- iiUWEMVwiesie

Mik- dochlinker derBedingung- Daß ich zurück-

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«-

- 531

haltenderwüte-CkHMUlslchssW sieMlchztmchHOUst begjejkeke«-JchversprachAlles,was sie wollte,mit demfesten Vorseh-«Ulchksspiuhalten,und über- zeugt,daßsieesnur-verlangthätte,um michdle Unmöglichkeit-»Weilkönnen,fühlenzulassen.

Sie-sprach vonsderBaronessemiteinerScho- nung- dieich nichterwartet hatte. Ichhielt dieß füreineFalleundaffektirtediegrößte Gleichgül- tlgktlt;»ja-ichgingsogar-soweit,Epigramme aus siezumachen,welchedie Eifersucht selbsthätten bei·iihigeii;kbnnen." - .

»Aber Sie haben siegja.-"ge·l,iebt?«·. .»O,lassenSiemich eine sinchtige Neigung vergessen, -die-ich,rnirzum Vorwurf-.mache, und dienie entstandenwäre,w«ennichiniis hatte schmei- chelniednmny«jeJhre Liebezugewinnen."’«"Erho-

·ren Sie mich, Angebetetel Sehen Sie meinem Glück die Kroneauf,Lnnd

die ganzeWein-« » «

· ,,Jemehr SieaufdieBaronesselosziehkm melnHerh desto weniger beruhigenSie mich.

Sie werden meine Besorgnisseam bestenheben, WWI Sie ihrkaltGerechtigkeit widerfahren las- lMsUeberdem haben Sienicht öffentlichmitihr Sehrlichemund nichts hindert Sie,zuihrzurückzu- MMUtil-DEVANTVesieihtmg anbitten, die sie

ichvergessebeiIhnen

-Ihnen vielleichtgerngewährt,wäreesauchnur ans Eitelkeit-«

«»Nachdem,was zwischen-unsdokgefallen ist,tann ichmirnichtvorstellen-daßsiesehrge- neigt dazuseynkann. Ich glaube- lchhabeHex-, nug gethan-.nm Ihnen-—keinen Vorwand zu las-.

sen,,strenggegen michzuseyn-« i

.---Kannsehn, aberdieBatonesseist hubschf

und—- miteinem Worte)ichkannnichteherru-' big seyn,aisbisich sehe-daßsie sich ihretSeits ebensovon Ihnenzuriickzieht-WieSiesichPM- ll)l'« Jch fühleganz, was esmichkostenwird,v Ihnenzuwiderstehen-Allein ich verfichere Sie, Tut Ihre Bemühungen’werden-vergebens seyn- und ichswerde gewißinmeinen Besorgnissen Waf- fen Sektenmeine Schwäche finden. Sie kennen

mm den

PMB- denich- anfdenBesitzmeines Herzens sche- Eskommt aiifSie an, ihnzu Vetdlknms ikJchÆckrbictthneiydieBarouessezus

bel«Uch«»l-’SlePMUHFUWjdlselbstdasMittel,welk ches michvon-derErfüllungmeines Befehlsküben zeugenkann-«

Jth stellte lhkVor-daßesUnrechtwäre, mich für dieGefühle ihres Rebekibllhlerinnverantwort- lichzu machen;aber vergebens-.Die kleinsten

GUUstbezeigungenwurden mir«versagt—ich mußte Unkekiklchnemwas sie.wollte.

«EIchsträubte"«michaus GewissenhaftigkeitUvch lange-einen entscheidenden Schritt zuthun- Da lebte- sie sichan das-Fortepiano, und flog mit den kleinen Finger-u lüg»die Tasten, und goßelMUWvllüstlsenStrom toskaniseherTöne in diehimmlischen Klange- und daszidoldel mio

cuore und ein-o sposound dasdolce moris klang

mirso zauberischentgegen, daßichhinstürzte, ih- ren ArmmitKüssenbedeckte,inihrKabinet flog unddaderBaronesseindenbeleidigendstenAns- drückeneinen Abschied-schrieb, währendwelcher Arbeit ichnur zusehr fühlte,WieWahrdas son’tegina eson«amtierte-, welches fie anstimm- te-war.«·Jchwollteder-bezaubernden Sängerimi meinen Brief zeigen,alleinsiewollte ihn Ulchkle- sen. Ichzklingelte —- e-i"n Bedienter erschien—- ich übergab ihmdiesaubern Zeilenmit dem aus-.

drücklichenBefehl, nicht ohneAntwort zurückzu- kommen-

Mit welcherUngeduld sah ich ihr entgegen!

Sie solltedas Siegel meines Glückssehn!Jch fürchtetenur, dieBaronessemöchtenichtderbge- nugantworten. Doch konnteichgarnicht begrei-

fen,warum dieGräfinn jetzteineMenge Schwüe

rigkeitenmachte, von weichenandem-Abend, an welchemichmisihrriß, garnichtdieRedegewesen war. Ich wußteUlchk- worausichdenGrund die- set-sonderbarenMetamorphoseschreiben sollte;aber meine liebeEigenliebe ließ mich. selbstindiesem Widerstandeetwas Schmeichelhaftesfinden-

. EndlichkamdieersehnteAntwort. Icher- brach sie ungestüm,undsiehe,dieBaronesse hatte sichleiderbegnüge,meinen Brief zulesen- Und schickteihn mir zurück-,ohne ihn einer Antwort gewürdigtzuhaben.

«

» Triumphirend trug ich ihnzurGräsinn. Sie lasihn, gab ihnmirkaltzurückundsagte:Mein Herr Baron, Jht Benehmengegen dieBaronesse giebt mir.,Ai-fsch1uaübersdas Schicksal, weiches ichin Zukunftvon Ihnen zu erwarten hätte- wenn ichschwachgenug wäre- Jhten Versicherun-

genzutrauen nndIhre Liebezuerwidern. Jch

wollte Siekennen lernenund michan derBaro- nesserathen-»-Beidesistmirgelungen.Jch weiß nun, wasich von Ihnen denken soll,und ha- be jetztRevanchefåk einenStreich, dekzmir die Baronesse einmal gespielt hat« Dochbinich ihr undmeinem Geschlechtdiese Rache seh-Umg,die Mich ZugleichVvkähnlichenErfahrungen sichert.

(4)

.

«- SI-

Jchstand wievom Donner gerührt «Wmh, Liebe,Schaum- Durst nachRachebestürmteumich wechselsweiie Jch Mik- sp außer mir, daß ich nichtbemerkte, daß-siegeklingelthatteJhreKaw UleijU-gfek.kam-Undsie«sebte,sichiiiili ruhigan ihreTvklettks Jch wollte-»einnicht längerdas-.- Verguügru gönnen- sichan meiner Verlegenheic Und MeinerSchaumzuweiden, undnahm,Vor Wuth stammellsd-Abschied·Sie vermehrte sienoch durcheinlautes Gelächter, -,,Ad;ieu, ,Herr·Ba- ron-«rief siemir nach.»Wenn Sie nach-idem- was ebenvorgefallenist,KochLusthabensollten-, michzubesuchen,so werde :sch.-S!k,etschi-gew- fe- heu,jedocl)"inac1)eich-»dieBedingung-·-.daß-Sie.

nichtdie geringsten Prätensionenmachen. Sie sehenem, daßsienichtdengewünschtenErfolg- habendürften. Ich würde Sie bitten müssen, wegziibleiben,nnddas würdemirleidthun, cat- eicertains regen-do jevous trouve ckune socitåtå

risse-, Agröable.«

Jch flogzurThür hinaus, stürztedieTreppe hinunter, nndriefinderhöchstenWuthans: so hole derTeufelmeinen Consinnnd alle Weiber

inWienund michdazu! l

Anton Nieme-i)—er."

Anv.Haieln aus. sein Gedicht- Jesuit, der Stifter des Gottesreichs. «)

MichhatDeinLiedmitsanftemTonumschweben WieferneherdesHirtenFldretönt-.

Wenn sich dasnlneAbend-rotherheben DieQuellenurdentodten Waldbetet-et- UndHilnlnelsrnhdasrdiindeHerrversöhnt-·

·

Homer versinktin heilig dunkleSagen, UiidMarosingteinwlindervoll Gedicht.

DlihastdesaltenVorrecht-IDichentstlilagem DeinBild,mitreinenZügenaufgetragen, - BedarfdermagischenBeleuchtungnicht.

Duläi1’stiinthierdenkleinenSchauplalzsehen- Wodie·Vernunftdengroßen Sieggewann- DerbxaiieJordanspieltiiingrüneHinten- Manfühlet sanfteWärmeninsich wehen, Undblickst frommiii’sheil’ge Kanaan.

Witsch·el.

s)HannodmiinDerlagederGebt-überHahn-

Tagses beg

est-Te

nheite n.

..A--··.13:e k. Irxlinå

- .1".. .s -. · «

.ZiilnBesteneinigerdurchkmMktvenrwnn Jammerk-Amt der-Regierungsvorl»HrssVldmirTesiin Saale-der Nationaitheai terri,dreiVorlesungen übee.Derlainaiion-dalteti,ilnddiese in praktischenVorträgenäbkscM dkuWerken-ältererund neuerer Dichter,wobeiihnDein.Herdr unterstützt-«DiebekannteHob-le- thätigkeitderBerliner wird hoffentlich denSaalnicht«Jeerlajsen

dasiezugleichMitUmTMee Ums EVEN-H GEME-CI

Festbereiten. Die gewählteZeitsind dieMittagsstundenandreier-«

Sonntagen, vomzollenApkilkanI

·

Aus Stuttgart.

Se.Masesiät derKönigvonWürtemberg haben-—attsshdchiieigr net-Bewegung,»deninStiittgardseiteinigenJahrenanwesenden- und durchmehrereSprathiverkelindandereSchriftenbekannten PkofessvhD. Reinb eck, ausSt.Peter-spukendtkim Begriff stand,Stuttgard zuverlassen, algordentlichenProfessorderdeute- schen Sprache,Tder Licede-imd derAesitietikandesLinie-—

Oder-GymnasiunriuSeinige-dberufen »Id-DemselbendenChskk tiefrereinessdnigi.würtenib.vatsiths MWL

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ZuBeetUVaisstarbiliiliingsteinwiährfges(sehrttigenddnftF us« kmschcsMädchen-UMViele Jahre-Weg nneinein«Uebel Unterleibelitt,derdadurchsehraufgetriebeiifwurdr.BeiderSeqz tirnngfandnianimLeibeeinenüber6Pfund schwerenFortis, derniithacktenlindZähnen verfehennear.v««« «»»

Amgken Januar strittenlichunsrerHoliståeieiiiversions ,a"ii in Wien iroeiFiihrknethte litn eines Ladung.Jedersachtedein:

andernverweilen, ninfrüher-andeiiPlai-iiikommen. Mir's-nich- suhrenbeideWagenaneinaneran,einarmer cadrldhnehJakob.

apumkainzwischenrieselte-Hwinde«e,kp,eiickx,uao stark-takeeinl- genMinuten; dieUrheberaberwurden surgesestichen Strafege- sogen.AnebendiesemTagestükiktVIILichter-STIMMEJ-W.

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nehmen,odersiedemArrariit über- lssssni DisersteVWIMUULvon15vie100fl. erhältderEntree- ker,sobaldMk)FundVVUdemBerggericiitalseinfreier-til-MS- fiirstlicderLebens-G·-sgensiaiid.alseinwirklicher Blei-gnug vder alsBienen-Lager erklärtwirk. "Dj»«p Belohnung wirdverdop- pelt-IVMUmWitklicheBaunachVerlauf einesMika einsAnte Aussichtgewährt Nach Vereine-des okikkikiJahreserhält der Fin- derdasDoppelte der zweitenBeicht-nim- wen-Ider Adelanhält nndbereitseinergiebiges Erz gewonnenwird-

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