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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 25 April 1811, Nr. 82

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

e r-

»Donnerst·ag,

Berlinisches Unterhaltungsblatt

N oder D-——--—

Nko. 82.

denas. Apen.

für gebildete, unbefangene Leser.

—-—, -PhilippsErnst Nanfseysm

war der Sohn eines reichen Kaufmanns, und.

wurde 1743inDanzig geboren. Schon insei-

ner frühen Jugend bemerkte man an ihmgroße NeigungfürdieWissenschaften,undwidmete ihn denselben, Erstudirte inJena- wurde-daselbst Magisterund gingnachGreifen-albe, wo er- dffentiiche Vorlesungen mitgroßem Beifalle hielt.

Mannichfaitige Kenntnisse schmücktenseinen Geist, einredlichesHerzerwarb ihmdieZuneigungvie- ieeedeln Menschen, mir eiiieinziges Laster riß ihnmit der stärksten Schnelle an denAbgrund desVerderbens. Dieses Lasterwar derTrunk, MkdenVerschwendungfolgte, wodurch ersich aendthigt sah, Greifswalde, großer Schulden wksmeheimlichzuverlassen, und indieDienste Friedrich-sdes Großenzutreten. Als Frei- VWSVUCVfocknkerunter demGeneral von Kleist bravEind«tapfer-.und seine Kenntnisseerwarben ihmWZEIT-AgnusdiesesedelnMannes, derihm seinenBileiwechsekuberrenzKmst starb,das Regiment erhieltseineAuflösungund Raufseye sen ward Musketier- fühlteaber späterReue oder diesen gewagten Schritt. Auchhiereehieie erunter seinen Votgesetzkku einige Gönner-unter denen vorzüglichdir Hauptmann vonThadden

hervorleiichter. Dem» Trunke; entsagteer nicht, seinKörper verlorimmer mehr Stärke, und ei- nigeOhnmachtenzeigten sich als Verboten der nahenTodes, der dann auch imJahre 1775iim Lazareth zu- Nuppin erfolgte. Die Religion, diesehimmlische Trösterinn,gewährte ihmTrost inseiner Sterbestunde.

Sein Verdienstalo- Dichter strahltzwar nichtglänzend hervor;aber invielenseinerGe- dichteregen sich Empsindungen,dieschmeichelnd zumHerzen sprechen. Hohe Gedanken, treffliche moralische Wahrheiten, Bemerkungeneinesoorur- theilsfreienHerzensumkleidete ermitderSprache derDichtkunst, underheiterteseinenGeist durch dieSpielederMuse, welche ihninWeihestuuden besuchte.Seine-« Sprache istincorrekt, derNeim oftzusehrausKostensdeoguten Geschmacksver- nachlässigt.Unter seinenSinngedichten zeichne»

sich-abermanchedurch stechendenWitz undNeuheit

deoGedankens aus. Ein Paar- derselbenWicht gerade seine vorzüglichsten)wogen hiereinenPlatz studen-

Dic gekkeUe Frau.

Gottweissich iiebemeinenMan-»

Undschwök’- sp Viel ich schwören kann-

(2)

Ichiiebeihn allein, Nurereaeinrannmichvereinigen Jdrlachil dochwidr: erliegtietzt in den leistenZüge-»

iindwird wolmorgenschoneinRan des Todesfew-»

i

Der zärtliche Ehemann. » Manspricht so vielvomliebeniüngsien Tages Obschonmanso viel davonspricht-, Erwarte-teich ihn doch ohneFurcht UndMott- Säh’ichamlieben,jüngsten case NurmeinesLebensgrößte MADE MeinWeibmeinbösesWeibMknicht-

DieKriegslieder athmen religiösenund-

heldenmüthigenSinn- ·

Fülle denen eines Gleim weit nachstehen.

Jnden Romanzen VersenkterzusehrinNach-- ahmung anderer Vorbilder, dieernichterreicht.

Seine moralischen, sowieseinegeistlichen Gedichte enthaltenStellen, diereichan einzelnen Schönheiten sind.Unter denandern lyrischenGe- dichten besindet sich manches,welcheseiner jeden Antholsogie Ehre machenwürde.«Mit einem der.kürzernwillich diesenInssahbeschließen-

Di e anfsgehendie S ohne-erke-

Sieist-s!mithimmlischem Entzücken- Sauchitihr die seiernde Natur.

Sieist’s! Anbetungin«den Blicken, Empfängt sie die- erwachteFlur-

Sieist's!desMorgensbidueichs-c crdssnetihr-.goldneonus-, SorihrrechiiilersichAueokez Inihr erblassendesGewand.z

IhrwalltvondenbetiiautenFetdern EinsüßerOpfekdustempor- JlirLob besingc ln dunkelnWäldern- DerVögeltausendsiimniigThor-

Ceymirgegrüßt-o- Morgensonne, DeoSchöpfersschönstesMeisterstück?

«Diröffnet sich meinHerzsurWonne- Dirstammtderseen-weinBlick-?

»

Hier trinkeich mirgeiigen Zügen .-sind deinenStrahlen Himmeldiusts

Bewund’rung,AndachtundVergnügen- ckfüiir dieangeschwollne Brust- O du,dedFelsens seinske Aue-eli- Dir,Sonne! laß mich ähnlich seyn-- Wiedu,-seymeineSeeiehellr- Wiedue ansMutVer-U tw-

326

obsie gleichanKraftund

InallgemeinerMenschenliebe Verschömre sich meinGeist,wie du!

,Undist manchmal meinhimmeltrübe;

Solächledumirwiederin!

KönigsderginPreußen.

Krause.

Der Eintritt indieWeiberweit.

(Fortsetzung.) IchhattedieGräsinn nieso schdn gesehen- Diehohe üppige GestaltindemrothseidcnenKin- de,dasum die runde Hüfte auch nichteineFalte schlug,und aus dem dieFülledes blendenden Busens unddas weiße Schulternpaarwiebelebter Alabaster stieg;derschönevolleNacken,aufdem derherrliche Kopf, umschattetvon nächtlichenLot-- ken,indenen Steine stammstenzprangrez der run- deArm mitdem iüsiernenGrübchen in-seinem Gelenke;diefrischeBlüthe desreizendenGesichtsz das schwarze Auge,ausdem dieGlut inder Ge- staltderFreudeblickte, dieLeichtigkeitundLeben- -digkeit---der—,Jygee-d,diesich-ARE erlaubt-nnd sitks aus nichts-ein.tdede«ntenmacht —- welchenEii druckmachte dieseErscheinung aus michin·-»II

senAdern das Blut wieSchwärmer umhersto-v .und dessen HerzeinFeuerradwar!Siewäre fre»

lichzujederandern Zeit gelegener gekommen,als injenemAugenblick- ictwelchem ichaufderletz- ten Sprosseder Himmelsleiterstand, und ich zürnteihr Anfangs nicht wenig; aberje länger ich sie-ansah-,ie mehrzerrann die· Wolkemeines Zorns vor den-Sonnenstrahlen ihres Gesicht-;-

nnd ich trank aus ihrenbrennenden Augensternen das Entzücken, welchesmir WM Armen Der

Baronesse werden sollte-. « . .

'

ManarrangirtejeinkgE Pakkhieeni DieGrä- ßkm schienras- Etnvetstäsidnißzwischenmirund der--Baronesse bemerktWhaben--undsirirre mich mit-A.t«ifmekksAM-keikssSie schlugein·Spiel aus, und setz-tesichMM sp-daß auchnicht-ein einziger meiner Blickevor derDosuanesihrer Augen«unbe- merktvorbeikomikes Da-sieimmer mehrinihrer Vermuthung bestärktwurde,-so rücktesiemiteis- MM ganzenchchkpsKosketterie aufmich los- and attakirtemitdiesen Freiswiiligen so Fehl-oft- dnßesdieBakvnessegarbald bemerkte- UIMDvfast nichtim—Standewar, ihreUnruhezuverbergen.

Sie nahmein-en bittern Ton anzsCUUFMIUEWnr dieGräfinn ihrer Sache gewiß—- sie Webisnun weitärger,alsvorher-.

(3)

Der Bediente meldete endlich, kgwäreser- virt. Die Gräsinnnahmmeinen Arm- und sp ging ichführendUndgeführtindenEßsqatDie

Baronesse warf mir einen wüthendenBlick zu.

Jchbemerktemeine Etourderie;«abereswar zu spat, sie WiedergUk zUmachen. Auch fühlte sich meine Eigeniiebe durchdasBenehmenderGräsinn aqu höchstegeschmeicheir,und je mehr sieszuVer- gessen schien,was sie sich schuldig·war, desto glück- licherwar ich.

Jch hattebisjetztdieAnnäherungenuiitvie- ierBehutsamkeit aufgenommen;aberjelztwar ich soentzückt,daß ich rnichohne.alleRücksichthin- gab. VergebensflogenzwanzigGrauaten derEi- fersuchtaus den«AugenderBarouesse auf.mich

.los,vergebens machte sieeinKreuzfeuervonBor-

4

Würer ich.sah.Undhörtenur dieLeidenschaft, diefür meine-schöneNachbarin-i inmirausgelebt war, dieihrerSeits nichtsunterließ,was mich vor demschweren Geschützsichern,.und..mich.fük meineAngst entschädigenkonnte.

Die Freude über ihrenTriumphvermehrte ihrenatürlicheFröhlichkeit,und lieh Allem,wasg siesagte-neue Reize;Auch verschweiidete sieeine

sowieMengekleiner Gunstbezeigiingen, welche miüjsekechriHUMErd-Herein hocem daß ich nicht langerHerrmeiner selbst-bleiben,und das, wa-

-in mirvorging, demaufmerksamen AugederEi- fersuchtverbergenkonnte. DieBaron-essemachte immerstechendereAnmerkungenk-(ichWuerVer- legen-Undwußtefür denAugenbiicknichtsdarauf zuerwidern. DieGräsinn sah-«meine Verlegen- heitund übernahmmeinesVertheidiguna Das Gesprächwurde zwischenbeiden schönenKrieg-s- gdttinnen heftiger. Ein sehrbittrer Einfallder .Gräsinn nahm ihrer NebenbuhlerinndieKaitblüx kigkeit-mit welchersie sich Anfang-sbewaffnet hatte—- einschallendes Gelächter,das auf ihn idkbkybrachte sievollends außer Fassung- Jhre bi«HmAugenan zug.iühen,.siewurde roth,-dann

"-undklate als man vom Ti aus and

überUrsachij« sch ist ,

. bfekurisskteihrenZustandlindging auf sik ils-·Um .M«-wetoerTheicoahme zuEversichemi

«Geh" Sie- faskksie mir,«gehnSiezurGräs- sinnHarbardldiealleiyjtzgxeinRecht aus Ihre- AufmertiamkeitsSiebabenJhkekwürdig geweihter

«G.ei).n Sie!« sagte VII-G einmal-,ohnemir ZeitzueinerAntwort zu lasse-»undkommenSie;

MewiederiSie VEVMUMNichteinmal-bedauert-«

iiszUwerden!«· « »

DieGrasinnhatteuns belauschhundmochte

wol fürchten, daßdieVorwürfeder«Baroneffeei- nen tiefenEindruck aufmichmachen mbchteinSie nahm,wieimVorbeigehen,meinenArm,Undzog michindas Spielzimmer. Man endete dieange- fangenm PakthieethDie unsrewar schonvorTi- sche zuEnde —- dieBasronesse arrangirte eine

neue, von welcher ich ausgeschlossenwurde. ·

DieBewegung, in welcher ich sie ebengese- hen, hatte michaus meinem Taumel aufgescheucht

ich fingan, mein großes Unrecht einzusehen, und sann-auf Mittel-, eswiedergutzumachen, undsiemirzuversöhnen;dabrachdie verdammte schöneGräsiun auf wegwaren wieder allegu-

tenVorsätzei .

Jchbegleitetesiean den Wagen- sieVkUckkc mirsanft dieHand, und botmiran, mich Mich Hause fahrenzulassen. Jch nahmesan, ohne daran zudenken,daßichdadurchdas Uebelnoch ärger machte, nnd esmit derBaronesseaufim-

mer verderben mußte.

Unterweges scherzte»die Gräfinn über den ganzen Vorfall. Sie tadeite dieBaronesse sehr, daßsie sich sobiosgesteiitund sich hättemerken lassen, daß ichihr gefiele, auch sprach sieviel über Schickiichkeitund dieRücksichten,dieman sichiu.

ähniichenFallen schuldigwäre- Jchbat um dieErlaubniß-,meine Aufwar- tung-machen tells dükfmi Sie gsabsie mir unter derBedingung, daß ichsmit derBaronesse völlig thche Ich verspraches. Wir kamen an die Thür,ichnahm Abschiedundsprachvielvon mei- ner Ungeduld,siewieder zusehen-

Da war ichdenn nun wieder zu«.Hauseund sannüber dieBegebenheitendes heutigen ewig-«

UißschwerenTages nach, stolz-undtrunkeii,wir

einFeldher-r,nach dererstengewonnenen Schlacht « inseinem Zeiteüberseinen Sieg.»Deineni«'rief ichmirselbstzu. »Ich machedirEhre, Cousiii!"

"

fuhrichfort, gingmitgroßenSchrittendas Zim- mer entlang, und wurde vor dem Spiegrlum etliche Zoll größer. »NunGeduld! Noch gestern zitterteichvor einerBelagerung, und heute schon kapituiirt dieeine Festung, und beider andern sind-dieLaufgräben schonweitvorgerückt-«Jch legeindieersteeineleichte. Besatzungtund stürm- diezweite,diederSchlüsse-lzum-Landeder Wori- neisti«—- SVsprachenAmor und Bachuslar- mend aus mir undübertäubten dieStimme des-z Gewissens, diesichmitunter erhob-,wissmanch- malein«Neinherrunter den Jaheksmgez-Rach- hauses,und mirüber meinsBenehmengegendi- BaroaesseVorwürfe machenwollte; Ich dachte

(4)

s

nuran diehohe, schbne Gräsinnmitdenbren- nenden Augen, und legte mich nieder, wie der Siegeraufdem Schlachtfelde.

Amandern Morgen flog ichzurAngebeteten.

Sie saßTM Frrkepiaiiv-als icheintrat. Zwei jungeHerrenmitdensadesten Gesichternvon der Weit- undzmitBrillen aufder Nase, standen hinter ihrem Stuhl. »O, riefsiemirentgegen, esthutmirrechtleid,lieberBaron, daß ich Sie nicht zum Esseneiiiladen kann. Jchesse heute Mittag nichtzuHause und bin auch schonzum Souperversagt; aber ichfahre insTheaterund rechne sicher darauf, Sie dazusehen. Jchbiete Jhnen einen Platzinmeiner Logean.« ;

Jch nahm ihrAnerbieten mit Dank ali· Die jnngeanrren sahen sicheinander an undmaahen michdann mit denAugen.Es beganneinGe- sprächderbeiden Jünglinge,dasnochfaderwar,

·als ihreGesichter,undworüberichsmichim Stillen tüchtig ürgerte. Dochbald fuhrderWagender Gräsinnvor sie stand auf,dieJünglingespran- gen nachihren Hiithen,aber dieGräsiun hatte schonmeinenArmgenommen undjenehattendas

Nachsehen. , -

»Sie kommenaber-doch gewißin’sTheater?

Jchverlangeesausdrücklich. Frau von·Mangold fährtzwar mit mir,setzte sie leiser hinzu, siewird

uns abernichtimgeringsten geniren, und wir werden ganzfreimiteinander plaudern können-- Jch versicherte heilig, daßich kommen würde- und verbürgteesmitmeinen Augen. Sie drückte mir dieHandund stieg indenWagen.

Jch that gegenAbend dassRämlichh flog ins TheaterFindeilte indieLogeder Gräfinn.

Sie empfingmichsehr freundlichund-verwickelte michbaldinein scherzhaftes Gespräch,mwel- chem siezuweilensolaut auslachte,daß siedie—

Blickeallerbenachbarten Logenaussichzog, Wie großwar meinErstaunenund meineVerlegenheit, alsich indernebenansioßendendie Baronesseek- blickte!

Bei ihrem Anblick fielmir meinUnrecht

schweraufdas Herz. Jch konnteihreBlicke

kaum ertragen. Sie sahmichunwillig und ver- ächtlichan. JchschlugdieAugennieder-,denn ich hattenoch nichtUebunggenug, einböses Ge- Wissen hintereiner dreisten Stirn zuverbergen-

Die Gräsinn schienmitGewalt demPubli- kummich als anihren Wagengefesselt zeigenzu, wollen;denn sie, hörte währenddesganzenStücks nichtauf,mir insOhr zuflüsternund sichalle Augenblickeausmeine Schulter zulehnen.

Judenwenigen Augenblicken, inslvelchen sie mir Freiheit«ließ,blickteich nachder Baronesse hin. Nie schiensie mir schöner-,alsheilte,und ich fuhikedirNeigung-diesie mireingesidßt,inmir wieder erwachen-warsmirmeine Unbestäudigkeit rechttüchtigVor- Undwünschterechtherzlich,sie wieder gut tu Wachen- Dies machtemichnach und nach ernster- allein dieverdoppeltenSchmei- cheleieiiderGräsinii zerstreutenund sesseltenmich

bald wieder.

cDerSchluß folgen

Tagesbegebenheiten.

Breslau,den14tenApril.

BeiunsererBühne sind letzt verschiedeneBetsanIII-U Verge- gangeii; dieHerrenMüller-NagelundTtlüknasrlsindabgesenslerb auchdieherrenMeoius nndNeu-name werden,wiees helst, id- nmfolg-m unddieswäreso übelnicht, dabeide ein-paar sehr nnmnnzßige Suhiestesindsdieleicht durchbessereiuerlesenros- kk·AnHm.Mäaec,welcherizJahrhier war,verlieren wirel- nen"achtbareanatinnndbraven Schnufpielet- AmDienstage Mksk.case-sie cjelneseneeIndlteur eineshiesigenRegimenkO inderAussteuervonInland, alsAmtinaun Riein en, ium erstenMaleaus,undoderdiese Rollegleich nichtmelsterhaftgab- so ist doch nichtilsleugnen, daßersehrbravspielte,und-dasIpu- blikumgrößtentheils bestiedigee,welchesvielsagen will, daman .dergleichen Stücke hier selten sieht,undderGeszsnnnkpnkkndie

Pumpernickelsu.d.ni.verdorben undgestorbeninseyn scheints- Hr. Erbardt istzugleich Sängernndhat imMusiksachschon-meh- reresgeleistet.Dem. Killitschgyistvonibrersichselbstiugeiogei nsn KrankheitcsiesollnämlicheinQuart eint decoman Michandern eineFlascheean deLtvnnto ausVerzweiflungund Liebegetrunkenhaben)wieder hergestellt- undgabamCharfrei- tageeinemusikalischeAkademie luihremBevesiiimSchausij hause.EswardasersteMal-MrM sich Michjener idcldenthat demPublikum rot-deritiites erWäreübrigensSchnpeumMk. liebenswürdige Sängerirm gewesen,wennm Hm schöneGrimm-C durchieneunbesonnenhelt verlohrenyäkngzumStelle »Hm sp leichtnichtwieder lubesehen seyn·

EinebesondereAufmrkksumkeitverdienthier dasLes-Institut des Hin- KeiiersSeinKataiogdei-zuiesenoenBuch-rciveicoesehr schönUnddqmrhastqedundellsind),ist nach den Wissenschaftengeorde Urk-UndjedesBuch Willerirr. Mansiuderbeiihmalleneuen Remune- ikrirrdieii-"dieisen,Gerichte sc.-c., nebsteinerstoßen Ansichtanderer hellekkischerWerke. DieJournaiunsialt, welche schon ieiltNäslistderStrikitisiliendieVoriügikchstehierist«liefert diebesten JournaleundZeitungen,nndmanist aberdiemaster- dsire Ordnung,weicheHe. miserinam sss»Mit-«

eifrigll bemüht iIl- lehr erfreut; auchkannibsnMfeinemNarrnBestre- bendieAchtungnndknejsnninnedesPublikumsNicht entgehen.

E. F.

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