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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 20 April 1811, Nr. 79

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Academic year: 2022

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(1)

Nro. 79.

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D esjr·"-"«"F-»«s«r-ei --««ükts-hi g e

1811.

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Sonnabend, , «

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Die Seelen derThiere-«-

(Schwb)

sEbeUdies gilt,von Aristoteles Schülern- die ihm im·Lyeäumnachfolgten.

«waren Thebphrast ("Ti·rtamue), Deinetriuevon Phalerea, Lykdt1-Arision,«Stisatoie. Vondiesen allenhat siehkeiner"überdieSeelenderIThkeke erklärt- Der letzte sagte, wieseinLehrer-·Gott seydieNatur, ohnezusagen-was dieNatur sch;

doch kann siewolnichts anders- AlsDenJube- griffallerDinge bedeuten.

·«" «

.Eieero war..einewigerAubetermächtigerLeue

—ke- dieam Brette waren--und-.ein.Freund-»und Lobredner derer, die ihm nützlich seynkonnten.

Als ein gelindeeer Platoniker glaubteer, das WahreUnd

Falsche seysoUnter einander gemischt und in

eine-gebkacht,daßder durchdringendste Blick es-nicht« unterscheiden könnte- Hieraus schlierek,esseyunnütz,dieWahrheitzusuchen,

und esgebeMirsWahrscheinlichkeitenin der Welt. GiebtesGötter-oder giebteskeine-e kann die menschlicheSeele eine angenehmeUn- istekbljchkesphoffen?oder wird»vielmer die-ewige

NachtunsereAugen schließen?wir mögennon dem Allemglauben,was unt-gefällt Cicerohat

——--·oder·-.--—-——— den20. April.

BeetinischesUntee·hgitungsblattsittgebildete, unbefangene Leser.

-

snichtes dagegeneinzuwenden.Ueberdiese wichti-

«gen-Pnnkte-setzter keineMeinung fest,und er sistallemal bereit, fürund widerdieseSätzezu streiten. Jetzterklärtersich sürdieWirklichkeit DieberühmtestenZMD Geist-THATGotte-, und bald-istereinPer-

rhvnistpBeiidieseeGemüthsversassunghaterun-

stkeitigxkeineiPartheiwegen derNatur derSee-

·

len der-IThiere-annehmenkönnen.

Indem schönsten, blühendsten,.prächtigsten und aufgeklärtestenJahrhunderte des römischen Reiche-, sindetman keinen einzigenspeeulativen · -Weltweisen,nnd keinen-Philvapc)e«VM Pkdfew sion. Virgil-nimmt sich.ineinereinzigen Stelle, imvierten B.desLandbaues- kaumdieMühe, das System von der allgemeinenWeltseeleim Vorbeigeheneinwenigauszuschmücken,undwenn erimsechstenB. derAeneide das phthagzrische anzunehmenscheint, sothut eresnur, UmGele- Ymhezpzu nehmen, Augustund seinemVolke seine:Aufwartung zumachen,denenerdurcheine sinnreiche Erfindung schmeichelt Ovid,ijuk Horaz-ndwaren Weltleuth dieihre Zeit undih-

ren Verstandzuganz etwas anderm anwandten,

alszuphilosophiren. .

Seneka-hatte vielen Verstand«Man sinke- inseinem WerkebeivutidetsitsiiiijkdigeSachenyou :VFV«GOFkhekk-UndUnsterblichkeitden-Seele,und

(2)

-

er giebtan einigenOrten Vorschri tenderrein- stenundgesundesten Sittenlehre. ·rgiaubksfeß

nen. andern Gott, als die SeeleIder Welt,und

lehrt öffentlich,man foll-weder Gott nöchMen- schen fürchten-»dieSeeleseysterblich,und man müsse über alles lachen,was vlm einem andern

Lebengesagtwird. j. · «

Der älterePlinius erkennt keinenzaudern Gott- alsdieWelt,und sieistAnachseiiser Mei- UUUg- dasWerk, und der·Werkbeistkkbis-allge- meine Natur«Ernahm nicht n in denTHIS- reiiVerstand,sondern aucheiM RIsgivkkM-

Jedoch, der geschätztesteundam meistenzu schätze-wePhilosophdes letztern Zeitalterswar Porphyr (Malchus), der unter Aurelianlebte.

X

Erbehauptet, dieSeelen derThiere besitzen,wie die unsern, VerstandundVernuanund hat dazu diebestenundstärkstenGründe angeführt.L«

Manschwatzt heutzuTage nochebenso,wie

man vorgooo Jahren schwatze. Man thutnoch

mehr.-eanarbeitetz man erhitztsi«ch;manslchwtitzn Aberwarum? -um’dieGrillen unserer altenVäter- nach derheutigenModezukleidenz

fDes Cartes istnichtder Ersinder derMei- nung, daß dieThiere bloße Maschinen wüten.

Schon vor Augustin nnd zuseinerZeit gabes Philosophen, welchebehaupteten,dieThiere hät- ten keine Seelen. 1554 gabder spanische Arzt Gomesius Pereira seinBuch, Antoniana Masrgarita heraus, worin er dieseMeinung

·vortrug.Des Takte-s,dersievonfneuem behaup- tete, hatsichden Beifallvieler andern damit er- worben. Anton leGr.and, undAnton d»’Jlli d’Ambrun, haben ihn ausdrücklichdeswegen vertheidigt. NachdemCartesiichenSystem·ist«je- des Thier eineArtvon künstlichenMarionettiem Offroi delaMettrie hateshierinam weite- sten gebracht. Allein,esgehdkk«-WkzurGeschich- tedieserMeinung, daßdieser kühnePertjdeidigek derselben mitschlechtemVertrauen auf ihreGründ- lichkeitstarb,undsichdadurchunter sovielenGrab- schri·ften,dieihm gesetzt sind,desjenigenGedan- kens amwürdigstenmachte, denuns ein sathri- scherDichter zuseinem Andenken hinterließ:

«»MeinLeier,was,ichdirers-ihm

»in, wo»nicht vilstig main-,doch giaublicd g'nugerdacht.

»HierwardasietzteWort, dasMettrievorgebracht-·

«»WCS tuter hab’ ith eine Sei-ie«i««

Boullier schreibtdenThierenzwarimma- terielle und geistigeSeelen zu, behauptetaber gleichwohl, siewärenvon denmenschlichenSee-

sie-—-

..s-.·.z7.s-:M

mktckeWMc :W --kam-

tenwesentlichVerschieden.·Die thierischenSeelen sind-nach«BOUllleks Meinungbloß sinniiche We- sen-UndVIIIhatMM schonlängstunerwiesen ge- sagt.,Mclsk"übeklåßtdenThierendieVernunft nnd den kastimdi Obetgleich annimmt, die Menschen besitzeneine allgemeine deutliche Er- kenntniß,welche dieThickkUlcht haben. Ersetzt verschiedeneClasset1DekThiereinAbsichtder ver- schiedenenGrade ihresVerstandes fest-Und ver-

smukhetåzendlich,ste.werden nach«dem Tode inei- genkonseleZristandkommen, inwelchemsie den Gebrauch '"allerGrade des Verstandes und der Vernunfterlaugem undauf solche Weisezuwah- ren Geisternwerden erhobenwerden«

··

Teo«ros.

Eine"«Krii3ii«nalgeschichte,« aus-den Akten ge-

zogen.

cschcoeJ

’D"iesJammergeschreitrieb denVater aus

, er—-gelaufen,.und rief: »Kinder, was habt ihr denn »Dis-ei- gråßlich Geschrei? —- Jst der Hanns Jürk nochbeieuch?—- Danielz wenn Diretwas fehl sokommezu uns.« Er erhieltaber von seinem

keine Antwort, und alsauchderKnecht auf mehr- maliges Fragen- «Johann! istderHannsJurge noch bei.euch·??- nichtantwortete, giengder Alte indieStube zurück, hießsein Weib aufstehen undLichtschlagen."Nu«nverließauchI. Georg dieKammer,welchennrdurcheinen kurzen Gang von der«Wohnstube getreWFWar- Undeiltein dieselbe.Erereilte denVäter- als er eben die Thüreöffnete,undgebihmMitderAxt, womit Sohn undKkkschtiekmvkdek wurden, einensohesg YYtlgeUSchlsllsmf Hm Kopf-daßer« todt zurThü-

·re·"hii1ei"nstükzkksDei Anblickihr-es«ierschlagenen Mannes, Und«Das Hei-eintretendes Mist-ders- pkeßtkn schonam Ofenmit dem-Feuerzenge stehendeanaUdie Worte: ,«,Ach Herr Gent-- ans; alleinauch siestürzte-»einvor den Köpf-Mk derAttgegebener Streich-«demunmitteisnr dar- auf"el11·"31veiterinsdas Genick folgte-Ikbltkssju Boden. Alle Hindernisse waren-NU«gehoben, EvelchezurErreichungseinesZweckes--das Geld zuentwenden, demSchändlichenTMWege stan- den;denn diebeiden Mädchen UNDdiealte taube Groynmtter achterederVerworfene nicht,dasie

XszSohnhwelchernur nochzustöhnen vermochte,

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ihm unschädlichschienen-«Jetzt nahmerausden Kleidern desermordetenVaters dieSchlüsselzum Gelt-fastenhiMUsz derKasten stand in einer an

tue-«WohnstubeBrei-senden Kammer,in welcher

·-sdie Großmutter Allem- jedoch machend-,imBette lag· Mit ZurückiessuugderArtgieng nunJ.

EFVVOMichka itfeineSchuhewie-derangezo- NU DAM-itidieKammer-,öffneteden Kasten- nahm ausderihm wohlbekannten blechernenBüchse dasGeld heraus, undstecktees, sammteinem sGeldbeutelvon Leder,zusich.Die Großmutter hatte-tkvhihrer Taubheit,das Geräuschvernom- men, welches dieEröffnungdesKastensverur- sachte;allein die"gute Alte-wühnte-,.-ihreunglück- ,licheTochternehmeaus demselbendieWeihnachts-

geschenkt, welchesiedarinnverwahrt hatte, her- aus, uin ihreKinder durch diehelmlicheAufstel- lung derselbenam andern-Morgen beim Erwachen zuüber-raschenDen Mörder verließbeiseinem abscheulichen GeschäftedieBesonnenheitso wenig- ersicherinnerte, derVatertrage gewöhnlich

Sonntage-nmehret-es Geld beisichinderTa-

.-ernahmdaherauchdieses heraus,kehrtein Kammer zurück,um denSchlüsseldesGeld- ikiUIwieder abzuziehen,und. steckte ihn als-«

ann dementseeltenLeichnamedesVaters wieder

«dieTaschederBeinkleider, woraus-erihnge-

Uvmmen hatte. Aus der Wohnstube, on er die Axtwieder zurHand nahm;begaber sichindie Küche, sprengtemit derselbendieThürederSpei- setammeweröffneteden darin besindlichevKasten desSohnes, nahmaus demselben «ein paar wol- .lene-Handschuhe,eine Tabakspfeife, und eine runde, mit sakblgem Papier überzogene Schach- tel, inwelchersicheinigeThaler befanden, und kehrte indie Küchezurück- Während-desMor-

IkrgmestiegderGedanke inseinerSeezekaåih

dendes-HseinesVerbrechensAdut)das Lzn- wMemauieszuvertilgen; ersuchteJetztJener .mehr. Jus-tosendtiimmtekeineKohle

Mr Pfeife-tmchsiel ihm bet,daß Daniel beisei-

welchem-erdieerifkueZewmmenaus demhatte,Kasten«dasFeuer-aus zeug, schlug Feuer,und züu.dere,«mit Hüsfeeines

·Schwefclhdlzcheits,einen in derWohnstube auf dsekErdeAPIUUVEMUSPCMvonsBüschenholzean.

IsidorüberzeugteersichvcMi) aufs gemiustzVon -

«deinTode derEltern.Mit diesem Spwie steckteek- zuerstdas inder Küche besivdliche Holzm Wid,und ivarfsdasMotdbeilindasselbe,Sp- -

mer auchMaterialien zum·Feuer-«-

315 s-,

dann begabersichmitdembrennenden Spane in dieKalvvlevDanielH an welchemersowenig PlsM DemKnechte irgendeineSpur desLebens mehrbemerkte-nahman denvon derWand hän- gendenKleidern Daniels ein paar Beinkleider, nebst HosenheberundWeste,zogletzteresogleich an, und steckte.sodann den brennenden Span in dasStroh desBettes, worinn ervorhergelegen war. Das Bette loderte sogleichlgFlammen aus.Versichert, seinen—schändlichenZweck erreicht ,zuhaben, verließerietztdas Haus, und kehrte nach L.zurück. AufdemWege dahin versteckteer die Beinkleider Daniels inein"Gesträuch,wo sie auchnachhergesundenwurden. Mit einemTheile desGeldes full-teerdieentwendete Schachtel M- Als er gegen 2 Uhrunter dem Fenster seines MädchensinL.anlangte, versteckteerzuvor die Schachtel und denentwedeten Beutel unter das vordem Hause besindlicheHolz,und siieg durch’s FensterindieKammer derGeliebten. Seine ver- späteteAnkunftentschuldigteerdamit, daßerbei AbfütterungdesPferdessausdemHeu eingeschla- fen seh.Anseinem Betragen war keineAende- rung zu bemerken. Jndessen hatteimHauseMi- chaelsdasFeuer sogleichum sich gegriffen.Die beiden Mädchen verließen,durchdieFlamme auf- geschrecktzihrzsager.Sie schlichenineine Kain-

mer, welchenur durch eine dünne Wand von der Wohnstubegetrennt war; Die armen Geschöpfe hörtenzwardieganzeMordscene deutlichmitan, wurden aberdurch dieFurchteinergleichen .Miß- handlungimBettezurückgehalten.DieThüre ih- rerKammer stand schoninFlammen,kaum hat-«

lett sietlvchZeit, sichzukleiden,und waren ge- nöthigt,zum Fenster hinaus indenGarten zu springen.Sieeilten sogleichnachdemHausedes Nachbars,undriefen ihnzuHülfe.Dieser fand das Haus schonin vollen Flammen. Ereiltezu- erstder74jährigen GroßmutterzuHülfe, avelche- zuihrem Kammerladen hinaus inherzzerreißenden Klagetönen seinMitleid ansiehte. Sie war seit demAugenblicke,als J. GeorgdenKasteninih- rer Kammer eröffnethatte- nichtmehr eingeschla- fen, ohnetndeßwegen ihrer Taubheitvon dem Vorgange etwas zuhören. Durch denbaldhier-- aufeindringenden Rauchward siegenöthigt,auf- zustehen. Sie eiltenachderWohnstuhk,alssie aberauf ihre Fragenachder UrsachedesRau- chesreine Antwort erhielt,gieng sienachper

KammerDaniels, .aus welcher ihrhekEkössuung derThüre dieFlammeschonetttgegcutpdkkkk,Durch AnlegungeinerLeiterwurde die sastzuTodege-

. I—.-- -

(4)

O

ängstigteAlte glücklichvom Nachbargerettet.

,Das Nichtekscheinender übrigen Bewohnerdes Hauses erlegte Natürlichdie Aufmerksamkeifdes eNachbars, under legtedeswegendieLeiter an Das FensterderWohnstube an,· währenderseinen

Knechtenbefahl,das imStalle befindliche Vieh und Geräthezuretten. Vom Fensterauskonnte erdie ganzeWohnstube überschauen,undmitEnt- sehenerblickteerv dieentseelt-en LeichnamesMithaei lisundseines«Weibes".Erriefsie«mehrere Maie beim)Nameu, erhielt aberkeineAntlvvtk-«·UUV mußtenun, durchdieherabstürzendensszDachziegel genöthigt,dieLeiter-verlassenAuchin wurde,

nachdemJ. Georg schon-viersStundenuns«Bette lag, Feu«ckiäism.Erstand auf, ließdieentwen- dete Pfeife snndHandschuheinderKammerseines Mädchenszurück-,nachdemersie-zuvorsorgfältig, ohne ihr Wissen,versteckthatte,und eiltemitden

sibrigenLdschendenderBrandstättezu. Nach-den KörpernderVermisztenwurde sogleichunter dem Schuttenachgesucht, und Theilevon ihnen her- vorgezogen. Jn dem gleich hieraufvorgenomme- nenen VerhdrebefragtederBeamte desDistrikts dieGroßmutter, welche aber fastgarkeine-Aus-«

kunftlzu geben«imStande war. Befriedigendurrd ziemlich bestimmt hingegen erschienendieAussagen derbeidenDJTadcheninRücksichtdesThäters.Ue- bereinstimmend gaben sie J.Georg’nals solchen

·an. «Er wurde daherbeiseinem Erscheinen auf

derBrandstätte alsobald ergriffen.Die auf seinen Kleidern entdecktenBlutflecken und diein seiner Taschevol-gefundeneGeldsummewon40Gulden- in«Verbindung mit derAnklage, gabendemVer- dachtebeinah’»Evide»nz.Auch seine Geliebte wur- deverhaftet, weil man mit einigerWahrscher- lichkeit voraussehen durfte- das- sieum dasVer- brechenwisse.Jm Ver-hörwurde ihre Unschuld indessenbaldklar. Auch dieUnbefangenheit,mit welcher sich J. Georg—indenersten Verhörenbe-

·

trug, schienenimAnfangefür seine Unschuldzu zeugenz am meisten aber derUmstand, daßer durch Augenzeugen erwies, seineKleider durch ungewöhnlichstarkesBluten aus derNase befleckt zuhaben. Das beiihm vorgefundeneGeldliqui- dirte er gleichfallsziemlichbefriedigend· Reiten gegründetenVerdacht erweckten jedochdie inder Kammer seines Mädchens gefundeneTabakspfeife unddieHandschuhe Damen-,Auch wurde zuder- selben Zeit dichtllnter demKammerfenster seiner Geliebten ein Beutel m,it—50 Gulden entdeckt- welcherunter einer Pflugschleife verborgen war- Diese Entdeckungveranlaßte denBeamten zwei-

16

ner genauernUntersuchung,deren NesUMk bis mitfakangPapier überzogeneSchfichkecWat- welcheVerschiedeneGeldsortenundeinen Ring-von Oketall tnlk«-Petschaftenthielt. J. Gevkgfuhr indessenkak-its.sasllenVerhdrenaus-PS hartnäckigste zu-läugneu,als ihn aber endlich-der Beamte, nachdemermehrere Stunden langfeineUnschuld betheuerthatth Vor einTischchenführte, auf wel- chemderGeldbeutel nebstdererwähnten-Schach-

jteliverdecktlagen-, Und ihmdieselbenzeig-rez«»du tschaudertesder Verbrecher zusammen," heftete seine Blickesprachlosan denBoden, undnach langem dumpfemSchweigenbebtendiefastunartikulirten

Laute-»vonseinen blassenLippem »Ja, ichbin’s—-

ichkannnicht mehr läugnen.« Dem, zursixen

"-Zdeegewordenen, Gedanken,imBesitzvon Gelde sehnzumüssen,um dasvonihm schwangereMäd- chenheirathen zukdnnenixmaßer alleinden Ent- schlußzu»der·-Tabscheulichen-s-Thatbei. Beim er- stenMordstreiche,--denergrausa«m-teufelischgegen denBruder führte- habeesihngereut- sagteer- aber derGedanke, daßdiese schrecklicheThat nicht verschwiegenbleibenkdn-ne,wenn er dieandern nicht-ermorden habeihnbewoen «

-Beile zuopfern. Zugleichslokslach,·«.etsj1

von Mitwissenschaftoderirgendeinein«Antheile an demVerbrechenlos.—- Die Gesetzeerkannten dem VerbrecherdieTodesstrafezu, welche auch an ihm vollzogenwurde.

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ZUAuenWicht Walter-76iällkigetBetrüger-derfalsche Wech- s-«lgefüklkk Wu- ZUölällkigikKettenstraseverurtlle:!r. Erwar einHeuchlerlondekGleichen,spieltedenHeiligen, hieltsichin Felsen iiiid Höhlen Glis undsasteteundbetetedemSchein nach.

Auchgabkkaus- SkwärederSolln einesHerzog-zvomalten

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ZUAWW wurdenvordenStadtthoren serZlsinnen getödtet.

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