1811.
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Montag-
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Musik-,
STX douvelles sonatines ckune dilliculte pro- gressive pour lePianoforte Lavecaccom- Pagnemendckim Violon ad libitrrrttpak ,B.Viguerie. Liv. I. AuBureau des
arts et ckinldustrieä Berlin. (Pkeis
te Groschen.)
Diedrei Sonatinen, diedieses erste Heftent- le- empfehlen sichebenso sehr durch ihre gefäl-
FNUMeteor-ken,at--durch-ihreüberaus große elchklgkeir.Sie sindnur für Anfänger geschrie- ben«Und
ganzimGeschmackderPleyeischen",de- nenlsieanerkoctchkeiknicht nachstehen.Die Vip-·
ldkxstsikxnlxgtllzßkjvilickyentbehrlich, und niemand- Wirklichanleschkm Sachenzufehlen anfängt:sv werden diese Sonaten sicheines großen Publi- kumszii«kat-enhaben--undes"istzuwünschen- daßdaszweiteHeftbalderscheinenmöge.Der Stich ist correktzdasAeußereeinfach-,aberele- gant.
Zehn Variationen fiirdieGuitanse überdas TyrolekVolkslied: Wann i inderFrüh
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wird sie vermissen. Da es ichs
Nro. 7o.
ijm ü«t l)i ge
denü.April.
Berlinisches unterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangeneLeser.
ufsteh —- -- —- fotaÄ. Hat-den Bei-Ih,
im Kunst - utjd Industrie skComptoir. . (Preis 6
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Groschen )- ,
So sehrman auchdieGuitarre,alsbeglei- tendes Instrument, bisher geliebt hat,· so sehr Vernachlässigteman dochimAllgemeinendasei- gentliche Spielen derselben, daman dienicht unbedeutenden Schwierigkeiten des Instruments scheute.Man hat sich indessenbaldüberzeugt, daß einegründliche Erlernung desselben unumgänglich nothwendig sey, unddeshalb sind Handstückefür dieGuitarre, ohne GesangoderBegleitungeines andern Instruments, jetztmehran derTagesord- nung, alsvorher-. Leiderist aber hier nocheine bedeutende Lückevorhanden. Die Sächelchenvka Bornhar d tsindzusiach,dieWerkeeinesL’Hoy ek, Giulianis und Carulli aber fürdiemeisten Dilettanten zuschwer-;ein Cvmpvtiist-welcher zwischen diesenin«derMitte sieht,mußqtspdem Guitarrespielenden Publikum höchst«willkommen seyn.Herr Hinder- .dem man eine Menge deranziehendstenLiedercompositionenverdankt, be- .friedigt dieseAnsprüche-Und namentlich obige Variationenübereinsehrbeliebtes Thema sind indieser Hinsicht besonderszu empfehlen. Sie sind nichtnur äusserstleicht: sondern auchsehr
s- 278 — melodldsjund, wenn«sienur etwas rasch gespielt werden, von vielem Effekt. Wir machenalle FreundederGuitarre auf sie aufmerksam.
W.
UeberHerrnD.KodlbssSpracheeipigu""88- Versuche. -·
(S chcu HJ
Nichtüberflüßig scheintuns g) eingros- ser Theil der wissenschaftlichen·K·unstausdrüeke.
Wir gehengernzu, daß diegemeinfaßliche,für das Volkbestimmte Darstellung dessen,was aus den Untersuchungen derDenker allerZeitenals endlichesErgebniß hervorgegangen, deralten, seit Jahrhunderten eingeführtenKunstsprachenichtnur entbehren könne-sonderndieselbe sogar «als hem- mend und zweckwidrigvon sich-weise;"·unddies ist’s wohl auch,was Leibnitz meint, wenn er inderunten angeführtenStelle ik)sichgegen den GebrauchausländischerKunstwdrter imVortrage philosophischer Wahrheitenzuerklären scheints Er«
selbstkonnte sich ihrernieentschlagsen-,·—undselbst da, wo erGegenständedesgemeinenLebensbe- handelt,wimmelt sein«deutscherStnl von barba- rischen Ausdrückenund Wendungen. Jaer ge- stehtan einem andern Orte, »daßimVortrage wissenschaftlicherErkenntnisse eine gewisse Kunst- sprache schlechterdings unvermeidlichseh. «) Und dem ist wohl auch also. Unsere wissenschaftliche Bildung istnicht,-wiesdie Sprache, unserselbstge- schaffenes Eigenthum. Auf den-Höhengriechische- Bildung sproßtezuerstdies-Blume reifererErkennte niß; günstigeLüfte wehtendenbesruchtenden-Bcu- menstaub herüberin dieneuere Zeit, und neue, niegeseheneBlumengebildekeimtenhervor, man- nigfaltiganDuft und Gestalt-1esnachdemHim- melsstrich,Boden und Pflege ihrGedeihenbefor-
derten oder aufhielten.Aber durchdieVielfech
veränderteForm schimmert immerfortdieUespküngt
te) ,,111uäigimtprocerto habemlnm est, quisglüdWka- vjopopnlnkjbns expljcari non Port-st, esse nullum et aPhilosophiu velnt pecnliati good-m carminc are-en- ckutmS.Leiba. die-.dostilophilos.H.XJIL
V
,A.d. .
II)»Man-drintechniois Planecaråuänmabiisqao entsen- änmest, qnosd Acri porestz fiel-iankern-exakter non potrst Prolixitatis onus-, qnse otimra cis-eh si are-näm- essct scmkcr soc-dali- Populntibas.f«S«dies«
IdtlhH. X. A. do s-
liche Bildung hindurch,und nie vermag derBo-.
dendas Fremdesoganz sich anzueignen, daßes alles, was Von seinemUrsprunge ihm beiwohnt,«
verliereund inGestalt und Blütheund Frucht demEinheimischengleichwerde. Es mdchte nicht schwer fallen-zubeweise-» daß-wollten wirvon- der Sprachederneuern Wissenschaftenalles,was ausfalten- Sprachen in sieübe«l'gegcmgen,scho- nungslos abscheiden,ihr Vdlliger Untergangszube- fürchten stünde. Die Gründer wissenschaftlicher Lehrgebäude, die sich jetzt so freiundleichtinden gewohnten Formen bewegen,würdenin demen- gen, fremdenKleideneuer Wortbildungenunge- lenk Undunbeholfen einherschreiten,und nieoder dochnur langsam zum Ziele gelangen. Es läßt sichmitziemlicherGewißheitbehaupten,daß,wenn Kant stattderphilosophischenKunstsprache,deren
.ersichbediente,inerall nur«ächt-deutscheAus- drückehättegebrauchensdtleniHsieKritik der rei- nen« Vernunft nie zu
·
tande«gekommenwäre- Ast-gesetzt auch,eswäreihm gelungen,wieVief häufigerwürde sei-ne Lehre Mißperstandenworden sehn, alssstres ohnedem schonward. Mit, den
Worten Kategorie, Kritik, Metaphysik, Subjekt
Prädikatec.ec.verbindet jeder,demdieUntersu- chungenfrüherer-Denkernicht ganzunbekannt sind, denrichtigen Begriff, und woKanthier-und.da von demangenommenen Gebrauche ab.wich,dabe- dürftees oftnur einer kurzen Andeutung, um mögliche iißverständnissezuverhüten.Wieganz anders würdeesgeworden seyn, wenn,er jeden dieser Ausdrücke mit einem gleichbedeutendetrva- terländischenhättevertauschen solle-eif-Wtereich undfügsam auchimmer unsere-Optischesey,hin-, woesauf schnelles Verstehen-anfdasFesthzckm einesbestimmten Begriffs ankam-hättesie sicher- lich nichtausgereich«UnduUiiähligeMißverständ-» nisse, endloserWettstreit, und«vielleicht, wenn dieStreiter ermüdetwären,gänzlicherZusammen- stuezdesLehrgebäudes— waren vieum«-seine- Uche Folge gewesen«-.-. »Aber solldenn, was in denSchulender Weisenals ausgemachteWahr- heit erfunden thden, nimmer übergehenin das LebendesVolks? Soll derBaum der Erkennt- niß-der Alshoher lebendiger Sproß das Auge .der Menschheit erfreueu,. seine tausend Aeste fd gern durchdenWeltraum breiten möchte- ewig eingezwängtindas,enge BehäixnißeinesTreib- hausesunter denschirmenden Händen seinerPsie- gerzusammenwachsen,,ein vekkküppelterSturz?«
.- Wekmöchtedies guchwolleniAber meint ihr, dieihr also sprecht,esbedürfenureinesreindeuti
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chmAusdruck-Hum dietiefsten Forschungendes menschlichen-GeistesderMenge verständlichzuma- chen? ?·). FürsieIst alles, was alsewige Wahr- heitan'sden frühemUntersuchungenderDenker Hervorgegangenzdieses stelle sich ihr in seiner;ur- sprünglichenSchönheitund Lauterkeitdar.»Die UntersuchungenselbstgehörenderSchuieMI-UUD ihr seyesdennauchinZukunft vergönnt,inih- renVorträgenanEingeweihtedas Band- dasM DenkerallerZeitenund Weltgegendenverbindet- diegleiche Kunstsprache, beizubehalten alseinwer-
thes Eigenthum,das von GeschlechtzuGeschlecht sich.vererbt und auf—deni "Wegezur·Wahrheit, wieeindoppelarmiger Wegweiser,vorwärts zeigt zumZieleund zurück nach derHeimath ")
Endlichmöchtenwir uxns’3)nocheines an- dern, zwarkleinern,aber zdoch nicht ganz verzichte- kjchm,obwohl oftverkannten Häusleins einge- quderter Fremdlinge annehmen. Wir meinen diejenigen, welchegewissebesondere Eigenthüm-
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.-AeiiniichesscheintFiögel gemeintinhaben,wennerin der
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Gesch-desmenschl. Verst.S.17o.die armen-Aethivpiek bedeute-» disiLfle FnihrerSprache seine
Wort-er haben,um dieBegrisse: Natur oderPersontubezeichnen, weit sie sich ansdiese Weise nieindieLehrevondeniweiNaturen in christvwürdensinden könneniWievieiemöchteesdochunter
VIUguteneurooäischen Christen geden,die- unwiska ihnen
dieWorts-r:Natur oderPersonnichtabgehen- dennochdas Geheimnis;einerVereinigung zweierNaturen ineinerPerson nicht iu fassen vermögen-
Qd. V.
")Wirsind zwarkeineswegsdafür, unserer diidsninknundim- merfortsich biidenden Svratl)e»,durchdieAusspracheeiner Akademi«nach Artderehemaligenfranzösischen, Grenzenin lesen; solltemanaberaufderVerbrennung allesFremden Ovidausdem-sparsam dkkWissknschaft bestehen, sowüsten Dirreinen andern Rach, aisdaßeinAusschuß derdenkend-
spsqzipfsDeutschiandssich zurBildungeiner.neuenKunst- mhmmhmhitiitezundso aufallekünftigeZeitenhin durch
fu« Uegiesstlieu-gee, wasaußssrdemin
stetemWechsei begrif- p,«»-»Qn,c:.«"lsssungunzähligerMiFversiändnissewerdenwur- uiitHespntätstschhwärt-enwirdiesemLindschuiiedann szciseh etleNil-Wennachaque exprosoiotkdesläecd anot dekaisb:md1ts·t1q«1re,quiPu-ltnagte desmotd giciensans Pulssaazenäeb. » -— kaltem-uIFMMVnedayssenIaqnPosdcssionunFu«
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Oeuvr. compl.deHelvetiusp Dsllxskout W Tot-·v»
P.ess. .
A«EsPo
lichkeikm nicht-deutscherVölkerinDenkungsart UndLebensweise bezeichnen,und dieebendeswe- gen, weildieSacheuns abgeht, mitkeinemein- heimischenZeichenvertauschtwerden können. Es ist hierNicht derOkt- michüberdievielbesprm chelle Verschiedenheitder Völker, in Sitten,
«Denk-und Handlungsweisezu verbreiten, eine Verschiedenheit,dienichtblosinwissenschaftlichen undKunstbestrebungem sondern auchindengewöhn- lichsten Fällendes gemeinen Lebens, und gerade daam auffallendste.n,·sichankündigt. «) Nichtzu verkennen istder Einfluß,dendiese Verschieden- heitzujederZeit auf dieSprachen derVölkerge- habt hat. FürjedeneigenthümlichenZUSWDer Sinnesweise eines Volks mußteeineigenthümli- ches·3eichengefuiidenundindenSprachschalzs anf-
genommen werden«und so mußte diesersichbald
mit Ausdrücke-ibereichern,dieeiner Uebertragung
inandere Sprachen schlechterdings unfähig sind-·
undvon demAuslande-h wenn erdas ihmFrem- denichtblosanzudeuten, sondernerschöpfenddar- zustellen unternimmt, entweder umschriebenoder unverändert aufgenommenwerden müssen.Wenn Göthe unter den Eigenschaftendes geistvollen Mannes auchdas Brillante, das Saillante lind Pikante aufführt,M) so möchtenwirden wohlsehen,deruns dasselbe duxcheinhelmische Ausdrücke mit allen, auchdenkleinsten Nebenbeziee hangen, erschöpfendbezeichnete.Sind esnun vol- lends fehlerhafteund verderblicheEigenthümliche kelten, so sehenwir dochiu« derThatnicht ein,
warum man uns nöthigen wolle,dieUnschuldun-
serer Sprachedurch«fremdeSünden zubesteckem WiewirsonachdenSpaniern keineswegsihrAu- to·da fenochdieGrandezza ihrerGroßen«
mißgönnen,so wollen wir auchden Engländern nicht ihren Spleen, nochdenItalienern ihre Banditen beneiden,und derelegante Petit- maitre Frankreichsbehandeleuns immerhinen Bagatellr. Keinerjaauchvon allendiesen nei- det»uns unsere Hoch-Hochwohl- Wohl« Vdek
q.
·
O) MandenkenurandieverschiedenenBegriißnngstveisenaiker undneuerMitte-«Derstobsinnnioe Grieche tief dein Freun- de seinheitres«-Z««es«ist-eile dichDin,derruhetiedende Morgeniänder sein:»Er-klebtsey mit dir i«—- derinkör- oekiiever Kraftsiiueichweiaenve Römer ein»wir-,»Hei-- (sey gesund undstark!)- ein:»Gottgrüße Dich,Gottbeiseite Dichi«derfrommeDeutsche«
- A· d. V.
Os) Sidie Anm.inNamens Messen, unterBot-eite- ei.d.id.
HochedelgebvkenkkiHerrin Wirfreuenuns unserer Tugenden und bekennenunder-hohlen un- sere Gebtecheninieabermdg’esuns heitern-nein unsereschle fügscimeSprache durch Bezeichnung derGebtechendesAuslandesherabzuwürdigemund diesen sodenEingangzuunsernnur allzuoffenen Herzenzuerleichtern.
Karl Wacdner.
Tagesbegebevnheitenx
AusKönigsberginPreußen.
DenSollenMärzwurde imalten Schauspieihause die-letzte M.isterade für denvergangenen Winter gegeben.Vorvierzehn tagenwardieerste gegeben worden, unddasie einttäglich aud- siel,sosündigtendieUnternehmer durchAnschlagezettel aucheine zweiteundletztean. LogenundGauerie warenbeideMale gut besetzt.Massen, besonders Charakter-nassen, sahman nurwe(
nige. DieUnternehmer waren einOfflziantundeinOfsilietibei- de-nochinDiensten. — Warum unsereTheaterxAdntinisiration sich dies Monopoliuin für den Winternichtzugeegnetbat? kann Nes.nichtbegreifen,daihralleMitteltuGebotstanden,int
neuenSchauspielhausedieglänzendsienRedouten zugebeu.Die
ErisiensunsererBühne hängtoonrichtigenSperulationen ab- undmanmüßte deshalballeszubennhensuchen.
InKurzemsahenwirzweineueStücke:»Diesesundsymm- bus,« beidevonKlingentanm ErsteresStückmachtesei-mtun-, lichenSituationen wegen, indieMosesundGesostris ykksegk werden, beidenZuschauernEindruck; letzteres hingegen gefl« m HinsichtdernatürlichenundkindlichenSeenen, undwarmehr fürEmpsindungundGefühl berechnet. FleischeralsMoska,und Banner alsSesofitis, zeichnetensich durchihrSoielsoortheilhqfk aug·JaKommt-us erhieltenBürtnetalssoluntbus, Blumeals Hatuni, tlndDem.SteinbekgalsMAIVWOVMStöcken Beifall, Innnuewein-neuerunsereTheatersbekommennach nndnach Benesizen.Dies hatdasGute,daß wirmehrereStückesahen, dieselbst aufanderen theatern nochnichtgeilkliendedm sindsUTMU Theaterfreundefürchtenfür die Sommermonate- dafchvn itstoft dashausleerist« Jedochhoffen wiroondergeachtetenTheater- iildminisitation, daß sie Mannregeln nehmenwerde- unt das Ganzezuerhalten«
Denazlien, ezsten undobsienwidri- wutden hierbotdein Königin-lotsämmtliche,aufdeninlpiliauseauelirleeenSchiler befindlichgewesenenEnglischen Manufatkurwaaeen, deren Werth nachecldlatetgenauek Abschäsnng über2Millionen thaler be- kkqg,öffentlichverbrannt.
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980
,Bestreitungseinerandern BedürfnisseinderCasie geblieben.
everBenann- nsnGeneral-Massev.steten,eintosen-et Mann, ist CommandanrunsererStadt geworden-
DieDiedattion desKonigsbergerCortespondeneenhatfürden noiährigenGreisFriedrich Mai-altesBeiträge"vondenwohlthäe tigenBewohnern Ködgsbskss sesanunelt undsie dem armen ManneznseinerPfltgs überschlsktiFürdasGeldistfür ihn einPelz,eineMühn Leinwand undAlles,wasihntdurchaus nöthigwar,getauft worden; dieHälfte des abersandteu Geldes istzur seen-seFreudehatihmeinePfeifegemacht-EIN meinteer,erZie-
reeinherr« geworden- denn einesolche Pfeifehatteernochus- gehahr.Alserdiese Sachenerhielt, nsarseine Freudeunaussprech- lichgroß,undThtänen derinnigstenRührungentflossen seinen Augen.
Dat-hiesige Museum,unterderLeitungdesD.Cerf,verdient auchimAuslande wegenseiner Einrichtungrühmiichli bekannt zu werden, damitlisder Reisende,dersich hieraufhältundsei-e Wißbegierdsbefriedigen will,Antheildarannehmen urbar--EiM iti d-rfranzösischenStraßeuisdbestehtein« OM«Hund« MU«
gendenZimtnern. Imerst-in befindeilachSchckmkeMitWissen- fchaftxicheuWerken; Unsc«s""l- woran sichtäglich«bekanntUT
werdende AnzeigeubefindenundeineLili-- derEfis-schuanwuchs man vondenlitnunterinStockwohnend-en Schwtileraugenblick- tlrhnahenrann. Imtweitcn Zimmer sind die mitjedem spontage
kommenden Journäle undZeitungenausgelegt,wozueinbesonde-
ttt Schrankdient.NeueBücherundFlugschriften,so jviesprä- nnmeranons iund·Silbseriotions- Anteigen,sendetman auf einem cifchr. Jntdritten Zimmersannmansichunterhalten. Zuwün- schen tot-«eet-,daß der
AnstattnocheiuZimmereingeräumtwer- dentönnte,weilman, derNähe desrefezimmetswegen,nich- lautsprechen darf,umnichtStöhtungzuverursachem Wahrschein- lich wirdbeidemgutenFortgangediesestrefflich eingerichtet-ersu- stitutsder Eigenthümer füreingrößeres Lokale sotatns
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ImbergangenenMonate sind dick-InPUNI-EWUOlindMk, melallenurArrestbelegteSchiffe-Mich-CVlVUInlsWaareugela- den hatten,andenMeistbietendenverkauftworden.
DenseenApriltrafeanEWEMEVonPiliauhierein,mit derAschenru-daltlin-iiveiEnlescheKriegt-schiffevorderothede vonPlllauteigenunddortherumsteil-sein
ProfessorMIUWMImIW Schriftdruckenlassen-«dieden Um Mc« Wönsp NWIVersuchiioeedieunsterHiicheender
menschlichen Seele. « . .
DekVuchdkuckkkHaberlandhat eineSchriftgedruckt, die den doitatllan Schlössernun Verfasserhat.SiefahrtdenTitel- DkkTokaciekvkchkshabermalseinSelbstvertranterseltnet Att, MkMkmükkikstBemerkungenüberrweiAufsäbsMVIIJssttn undIgcenBeilage zumJahrgange tarodesZufchnlntQvom Hen.
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