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1811. Nro. 72.
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szF riet Zuerüsptfngiig
ze-Donnerstag, denu. April.
BerlinischesUnterhaltungsblattfürgebildete,unbefangeneLeser.
itleid, Liebe,HochmuthundVerzweiflqu
Fortsetzung-J Ottllieward feuerroth.Sie freutesichxderBitte;
nunkonnte sie fürden armen-Grasen dochauch etwas thun."
«
NaherPaukenwirbelund munterer Trompee tenschmetterstörten siein ihrer· Mkerhaltungz Sieeilten ansdle Fenster. Die ganze Straße
zwogte Ein großerFackel-Aufzug.DieGesellen
JstZünfteder volkreichenStadt brachtendem
GJZHGrafenein Stündchen otcium trieb die
lichdükhlgkeitdes dankbarenVolks unwillkühr-
TauseägeWelserin-dieAugen. Die fröhlichen
» umlagerten dasHaue. ,,-GrafSeba-
do«1vs.sollleben-«ertönten dieLüfte. Eine
PrashngkMusiktmgjauchzenddieWünschedes
SVViiheng·Volks du« denfunkelndenSternen, unddtkgekUhMGrafgabsein Letztes-,denRest seinesganzenbiWeUVermögensher,um dieDe- putirten derGesellen-Laden,die ihnimNamen sämmtlicherZitan Vor dem Bette becomplimem tirten, bewirkanisUkassmSie öIts-Herrenihm- denWunsch derfüriemLebenso theilnehmen besorgt gewesenenMenge-WUisUleben-Under,
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so«schwacher auch wan- stand aufundwankteqg
dasFenster-. — ,
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Der tausendfältigeFackelschlmmer beleuchtete kaumdieblasse Gestalt des Märtyrer-Grasen— daerscholleinunbändiges Hurenh.MächeuUnd Kinder,allesschrieaus vollerBrustmik.Jedes hattedenbleichen jungen Grafen gesehen.Er hatte sichgegen allefreundlichpernelgt;jede- wußte,- daß seinBlickauf ihm geruht hatte. Er hatteallegegrüßt.
Jetztaber kam«der alte Doktor bitter und bbseaus desLandrentmelstersHause gestürzt,und hobi"n beiden Händen HutundStock hoch in dieLuft-und gebot Ruhe. ,,Wollt ihr-« riefer.
mit der Stimme»"de-«Donners in-diejubelnde Menge, ,,n»)ollt·Jhr mit«Eurer Freude den Herrnertbdten? Kinder,geht heimin.Frieden,
undlaßtmirden Herrn Grafen, meinen Herrn Patienten, inungestörter Ruhe. IchdankeEuch allennochmals in seinemNamen; aber jerbitte ichEuch, sollergenesen, so mußervor allem Ruhehat-ein«
DieDeputlrten,vernünftigeMmschen,lieg- lenzumAbmarsch blasen,dieMusik stimmteden
schönenGesangan: . -
«.HochklingtdasLiedvombravenMann«
und sorennen das-' frihiicheDetafchemsukin besterOrdnung.
Der Doktor stolpertenun dieTreppe hinan, schalt an PenGrafen-daßer ausgestanden sey, und überreichte ihmmit demersonnenen Mähre chendie 350Dukaten. Dererstaunte Grafdrang- aufden Namen desEhrlichenz alsderDoktor ihnaberzusagendurchaus verweigerte;somuß- teerwenigstens zehnDukaten annehmen, dieet jenemalsschwaches ZeichenseinerDankbarkeit in seinemNamen zuüberreichen erfuchte. «Umsich nichtzuverrathen, mußtederDoktor das Geld nehmen,und händigteessofortdemLa-ndren-tmei-s sterein, dem dieserneue hübsche ZugdenGra- fennochnäher brachte.
Ottiliens Suppen thatendieerwünschteWir- kung. Vom Doktor erfuhr er, daß Ottilie, auf dessenErsuchen-die menschenfreundlicheMüheüber sichgenommen hatte, täglich seineKüchezubesor- gen, undvon seinem Bedienten, daßOttilie ein sehr liebenswürdiges Mädchen sey, daßsietäglich nach seinemBesinden sich erkundigt- unddaßsie seine allmähligeGenehtngjedesmal mit sichtbarer Theilnahmevernahm-«-7—·.- sz.,
Natürlichwar sein ersterAusgangindas HausdesLandrentmeisters.·Sonst istdieKranz- kensuppegewöhnlichdasEndederLiebe; hierwar- siederAnfang. Die Ladung, dieder sterbende Gatte aus denHändenderzärtlichenFrau mit RührungundDankbarkeit genießt, hattederauf- lebende Graf aus den,HändeneinesMädchens empfangen, das ihm recht sehrgutwar-, ohnees
Sigentiichselbstzuwissen. ’«Erst"alssie ishnsich- gegenüberstehen seh-alssie Ihn sprach- iößte sich»
dieBinde Von ihreminnern Auge.Sie wußte jetztdeutlich,daß sie ihnliebe- «
Ottiiiens KraftsnppenhattenihmdasBür- ger-rechtin ihremHause gegeben.Er kamfast täglich-.Ersahsich alsMitglied derFamiliesing
undderAltegewöhntesich so.an ihn-daßel-'fast, nichtohne ihn lebenkonnte. ZeitundUmstände hatten auchden Grafen und Ottilien miteinan-
dervertrauter gemacht. Sobadowski gab ihr täg-
lich Beweise seiner zarten Aufmerksamkeit- Er behandelte siemit einerAchtung- die fastdem liebenden""Mädchenanfing lästigznwerden. Aber
—- freilich,wenn sieruhig überlegte, so. handelte derGraf sehr edel-. ihre Hinneigungzuihm nicht zumißbrauchen;denn ernstlicheAbsichtenkonnte
.- durfteerja nicht haben. Erliebte sie,das wußte sie. Aber die Last seinesStandes erdrückte
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iedes Aufteimenvon Leidenschaftinder ersten Geburt. .
So PergingeuVhUgefährzweiMonate, da kam,ein iUUgekderath aus der Residenz, hielt
—sicheinige TageimOrteauf-brachte Empfehlun- genvenNåthem geheimen Rathe-» Präsidenten- ujnd Ministern an denLandrentmeistermit, und
warunbeschreiblichhöflichgegen den Vater, und
mehrals artiggegen dieTochter.Der Graf hätte biindseynmüssen-wenn er nichtgesehenhätte, Wihier vorging.»Er paßtedahereine günstige Stunde ab,und erklärtesichgegen denAlten mit
OffenheitundRuhe.»Ich glaube-« sagteerbe- scheidenundmitAchtung fürdasMädchen seines Herzens, »ich glaube,daß Ottilie mir gutist. Jch habeniemit ihrdavon gesprochen. Jn meinem LandeistesSitte, daß ich mich erstder Liebe der,Eltern versichere. Jchhättenoch Jahrelang geschwiegen;denn wirbeidesindnoch jung- Wir konnten beide«noch warten; allein Vielleicht ein Tag Zögerungwürde michUmDamens Besitz- ummeinganzes Glückgebracht haben. Entschei-
den—Sie aksoübermein Schickfaii«
--»Der-Vater roar überrascht. Er hatte wohl
«b"«eit·i"e"rft,"ka«ß«d·erjungeGrafseiner Tochterins-, mermitausgezeichneterHuldigngbegenete al- lein«daßOttiiieeinmal Grase-enSobadoåskaivere
-den könnte, hatte sk sichUichkTMTraumebeikoim men lassen-
DesGrafen Umständewaren ihm dnkchden Doktor,einen ehrlichen, zuverläßigenMann,satt- sambekannt." Die ganze Stadt ehrtedenjungen edlen Mann. Seine Ausführungwar tadellos.
Qttiliewar-ihm sehrgut. Was-konnte ergegen dieVerbindungeinwenden?Der einzige Anstoß war die VerschiedenheitdesStandes. DerAlte machteden Grafen sdanauf aufmerksam, äußerte seine Zweifel-wegen der Einwilligungdes alten Szobiidutvsäi,fund bemerktenebenbei, daßdas Ver-mögenseiners«»Tpchi«-erfüreinen Manns ihres Standes wohi· nicht-unbedeutend seh,allein für denAufwandPMB-S-keschmGraer nicht passe.
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. ,,LieberHerr Landrentmeister,«entgegnete der Graf, Und;schlugverwirrt dieAugennieder-
«beschämkllSie Mich nicht. Ichhabenie nach demVermögen Jhrer liebenswürdigenTochterge- fragt; ichsMages nicht wissen- ich brauche «- nicht.Ottilitns Herz, ihreTugenden, ihreReize sindmeineSchön-mUnd-was das Vorurtheildek Standes-Verschiedenheitbetrifft-·spkennt Man
diesinmeinem Vaterlande nichteinmaldem Na-
man nach.Seh-»Man.,J!1M.Ueine-i derersten
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Großen Unser- Landes·nenn"en",derdieTochter seinesVpigts heiratheteund imZirkelderglän- zendsten Familien mit, ihr verkehrt, ohnedaßnur jemand daran deliket-darin etwas Anstößigeszu finden.Mein ehrlicheralterVater wird meine Wahl segnen,wenn ich ihm schreibe, welchein
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MädcheiiichinOttilien gesunden habe-« . Ottilieward nun herbeigerusen,und sank-
nacheiner kurzenaber herzlichen ErklärungDes
Grafen,inseineArme.
DerGraf schriebanseinenVater. Alle Mäd- chenbeneideten dieGlückliche. Jedes wünschte sich-demGrafen eine Suppe gekochtzuhaben.
Der jungeHofrath zog sichinZeiten zurückg»
Dek—Alte Wakf sich.indieBrust, wenn er von seinem Schwiegetsohne- demGrafenSchaden-sey sprach-und des tägliche Gespräch handelte von denfürstlichenAnstalten,diezurFeier derVer- mählung getroffenwurden-
Grafenwaren sieallezugroß,zuprächtig; nach seinem stillenSinne wäreihmein geräuschloses kleines Fest,imZirkel.wenigerFreunde,das liebste
-gewesen.
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Indessen,ermußte sichindieWünschedes prachiiiebevdetekAitenfügen- undum seinerSeits nicht zurückinbleiben,bestellteereinensehrele- ganten Brautschkmuckfür5000 Athl.
Alte,derdies-erfuhr, dranginden Grafen, die BestellungaufdieHälfte zurückzunehmen, weil
·-0ttilie nochaus dem«Erbe ihrer·-verstorbenen Mutter sovielBrillanten hatte-»daß sieaus ih- rem Schmuck hundert Gräsitmenverdunkeinkonnte-
Sobadowski zognun, auf dringendesBitten desAlten, indasschwiegerväterlicheHaus, und wirkte sichdieErlaubnißaus, einen Stall auf 6Pferdedem Hintergebäudeanbauen zudürfen,
»f«»weil«seinen Vater ersucht hatte- ihmbUkHoch-
Fit»nachseines Landes Gebrauch, einenrecht
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Maskepolnischen Postng Von fünf Pferden, «) und Unsiur Reservezuschenken.
nwemgenWochenwar derStall, dender-
LaydrmrmemeksteigeneKost-enbaute, fertig, auchkfunWAntwort vom alten Grafen Soba- dowskt.
DFezerbrachauesHvsstmngetyalleTräume.
Sie war PowschwschkiebemDerjungeGraf wollte erst sie Mchk mittheilem Da aber Vater und Tochterinihndrangen, tren-nndehrlichih- MUzusagen,was derVater geschrieben,so über-
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s)EinesogenanntePikelr.h
Dem bescheidenen-«-
Allein der
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setzteermitzitternderStimme, mitbleichemGe-
gktwmitbitterer Verzweiflunginjedem seiner
ges .
»GegenDeineVerbindu-ng,«schriebdesGrafen Vater, ,,gegen Deine Verbindungmit einerBür- gerlichencm hätteichnichts auszuschem Du kennstdarinn meineGesinnungen. Auch brauchte sieDir keinenpolnischen GroschenVermögenmit- zubringen,DukennstmeineLage,undweiße,daß ichDeinem Stande gemäßDir immer einHaus etabliren kann;alleinmeinefrüherenPläne,mei- neunabänderlichenBestimmungen, haben für Dich esanders beschlossen.Jch machte DichmitDei- ner Zukunft nicht früher bekannt,weilichDir sv viel Verstandzutraute, Du würdestDeineakade- Mische Zeit nichtmitHeirathsgedankemsondern mit Studiren füllen-· Jetzt muß ich DichMit Deinen Aussichtenvertrauter machen,umDir zu beigel» daß nicht Eigenwille, sondern Grundsätze meine Handlungenleiten, Vielleichtentsinnsst Du Dichaus Deiner srühern Jugend der Fürstinn Ezurbatipolaska;siewar damals nochKind.Nach BeendigungDeiner Studien undDeiner Reisen wird sie18Jahre alt,unddiese istDirvon mir und derFürstinnsVater bestimmt. JhrVermögen istim- Gegen-satz,dessen, was Dir, wenn uns Gott sonstvorUnglückbehütet,nach meinem To- deeinmal zufällt,nicht bedeutende desto wichtiger aber istderEinflußdesAlten beiHofe. Deine ganzeKarriere, alleDeine Aussichten,das Wohl Unserer ganzen Familiestände aufdem Spiele- wenn DudieHandderjungen Fürstinn ausschlü- gest,nnd darum mußtDn an diePanieneczka Ottilka «) nichtweiter denken. Die Pferde sollst Duerhalten, ichhatte sieDie ohnehingesandt- MchohneDeine Bitte-,weil ich will, daßDis Deinem Stande immergemäßlebensollst.ic-ic-
Ottilie hatte sich stärker-«geglaubt. Sie sah den Grafen, den siemitallerHinsgebungliebte, verloren. Sie sanklaut weinend ineinander. Der Vater war am empsiiidlichstjen Flecke,an seiner Ehreverwundet.
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cDieFortsequng folgt) »
AnsammnicheWohicfsocichePosten-er in ganz Europa.
Wahrscheinlich lesenSieallerseitsdenFreimü- thigenunddenAllgemeinenAnzeigerderDeutschen.
«) DasJüngsecchenOttilie.
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Es wirdIhnen dahererinlierlichseyn, daß
·melnegraue Stube von eitlemHerrn H.T.
angegriffenWurde-daß ichmitihm deshalbeine lange Fehdeführte,bei derjedoch,kak skkDanH keinBUT floß; daßwirendlich Friede miteinan- derMachteihUnddaßHerr H.T.unausgeforderr mireinPräsent verhieß, welches,— wahrscheinz lichWeilsein Cabinethourier ihmabhänden ge- kommen-— mitderPostbeimireintreffensollte.
Daichnun einegeraume Zeitschonder,An- kunft diesesFriedenszelchens umsonstentgegen sehe,als ergehetmein dienstlichesErsuchen an Sieinsgesammt: inJhrelrspackkanimerlrgefäl- ligst nachsuchenzulassen,obirgendetwa einPa- ket,,unter meiner 2lddresse, daselbst verlegtwor- den, inwelchem Falle ich gehorsamst bitte,mir solchermit der zuerst abgehandelt Botellsrau ge- wogentlich zukommenzulassen,oder dasselbezur Post an dieExpedition des Freimüthigenzu senden.
H. Claur en.
Tagesbegebenheiten.
Miszeilem
Am7tenMärz ereignetesich lu Pontedera einhöchst kläglicher Vorfall.DervieriebnlährigeSohn desdortigenGliterbesihers
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Taverrhispielteunvorsichtiaer WeisemiteinerFiintr,vonderek glaubte, dassie nichtgeladensed-Plöblichgingdieselbe lod,und dieKugelsuhrgeradenatlyder-Stirne seinerSchwester-,einea Frauenzimmer-SvonisJahren, und von
ungewöhnlich-erSchön- heit.Diesestati- Cilf Ver Stelle-
- ZurFeierderhöchslbeglüestenEntbindungS.Mal.der KaiserinnvonFrankreichvoneineinweinten,ward amHist-n Märzundisten AprilimTheaterilsWürzbura-beifreiemEin- tkikke,dieOper:«olchilles-«vonPär- gegeben,wobei zugleich dartheater prächtig erleuchtet war. — Dum- dieBemühungen derAusschussesdeshiesigen Museum-i haben sichAbendgesellichafs
tengebildet,welcheinderWocheeinmal- amDonnerstage-im Loealrdesselben gehaltenwerden. Manunterhältsich mitSpiel- MusikundDeclaniationen, und schenmancher Dilettant hat- ium VergnügenderGesellschaft-seinKunsttalenr inderMusik undinderDeclaination bewährt. Auchhatman dieAnordnung genossen,daß lichvonZelt zu Zeit durchreisendeKünstlerindie- setGesellschaft-produzirenkönnen, so hörteman neulichdiebei ruhmteKünstlerinmDem. Weberjauf-derHarfe,Hen.Vern- hardiaufderFiöte,und Hin.Brodler aufderHarmonien.
Möchte dieses schöneUnternehmen,welche-«-einen soerwünschten
«
Einflußauf dengesellschaftlichenTonWiirlburas habenwird-sich l288
nichtmitdersechstenGesellschaftschliesemsondernatchim fol- gendenSommersortgefehtundzudiesen-. Zwecke ein Gartenge- mielhetWerdel«—UnserecheaterdlrestionsolleineVeränderung etleldelliManWi-Ussesed,ledochunter obersierLeitung des quonvonMünchhausen-demlebluenDirektor desSchauspielz zuBamberg, HmVMHeils-ent- ilbertragenzmitihm wirddie berühmte Renner undspr.Dabei-,aus«tenorisheintreffen,eilt Sänger,vonseltenemUntfangeundStarkeseinerStimme, dir sersimitderZeitnochMehrVerspricht- Twennsie mehrBildung, erhalten voirdtersanginderOper: «Camilla,«"albGast--alle vielem Beifallet nishtsogesiel He-vonsprudeln- ale deriva- dukch seinenGesang; seinerArtlon unddemSpielemußtelnan übrigensGerechtigkeitwieder-fahrenlassen.FürdasFathdeser-
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stenLiebhaber-JundHeldensollOr.vonHollbrineinneuesschätz- baresMitglied mitbringen,waslehr zuwünschen fli.Derver-- dienteSchauspielerLeh soli,demVernehmenlialh, dieBühne verlassen;imFalhezärtlicherVäterundAltenwirdseine Stelle schwerzuersehensehn.— JntDruckeiildie:«Ordnung der Vorlesungenan derUniversität Würzburg fiirdasSommer- Seluelker link-- erschienen. Die-Vorlesungen »Nimm-Um Um«
Apr«·Dietheologische Fakultät istmitsen Pkdfcssvkdll Löwen- ykim,szksch, sandingee undreinlrer bete-it-dielllrisiischemit denProfessoren Schknidtleim Rudharh Kleins-.1)rod,Mel-geh Vehi,Geier, DrausdiemedizinischeMitVMProfessorenSpind- m, Dzainger, Picke1,"’.ldeller,Willen-V-Hvksch, Friedrich,Mar- iae-»Patron-von gieboldcwelchekDiepraktischeChirurgie), Eliasvoneiebow twelcherdieEntbiiidlingstundhundalseinen cheilderselbendieFrauenzimmer -Krankheiren,so wieailspelfdle gebllrtshsilslithe Clsnidvorträgt),.undNysszhiephilosophisch- lnitden ProfessorenMeli-Blümln,Schön-Man undSpra.
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.- Zuk WarnungsürLandwielhe,undzumBeweise,wielie- szhksicherist,Darrhliuser ohneeinehinlänglicbeAnzahl von Auggzngmzubauen,kann solgende traurigeBegebenheitvierten- diesichvorKurzem inlKreiseShsram indemeilssicben Dorfe Saborowra, iugetragen hatsJneinem,eiiksikmVondenWohll- gebiiuden liegenden-,Darebause brachen sieBIUOWFischk-old aufeinmal dleimOfensicheng-hausten Schild-n inBrand ge- riethen. DasFeuerergriss in einein Augenblickden ganzen Raum aremi:FluchenndSeh-EbeneveeiüllkmDakkkleulesisindso auch
«q·seelisch-mdis.indemselbenaufder Arbeitwaren.Wegen dersvielen Menschen,dessoplötzlichulli
sich greife-lesen Feuers nndderschnelllodernden Flamme-lioth mehrabeewegender
«engen ThürenUndWegenderEntfernungdesDarrhauses vorn-Dorfe- kamenbeidiesemtrallrigenPorfallefastalleMenschen, diesich in demselbenbefanden,undnamentlich 4 Bauern, IS Bauernroeibcr und«-minderiährigeKinder-, indenFlammen um- dieübrigen ti blieben klvaramLeben,abernichtohnegroße Ve-«
schädignng,indemsiemehrerevollkommen verbrannte Glieder verloren.
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