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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 30 April 1811, Nr. 86

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

D

e r

Dienstag-

Nro. BG-

Freimüthigc

denZo.April.

Verlinisches Unterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangene Leser

·—

Guiscardo und Gismanda.

NachBoceactio. D)

«

Tanered,Fürstvon «Salerno,»war«sonsteingar leiltsellger, gütiger Herr; »abernochinseinemAl-

·)S.Decamerone, Give-m IV;Novell. t.-7 Vorstehende Novellemußfile deuteln LesereindoppeltesInteressehaben- daihr unserBürger bei Abfassung der Ballen-e-Lenakdo und Blandine, seinemeignenGeständnissenach-gefolgt ist.Obdersonst ««soglücklichePalladendichter seinOriginal

·

übertroffenhabe,oderhinter ihm sutiickgeblieben seu, überlas-

’s·nwiedemLeserzurEntscheidung. A-W.»Scblegel be- tMutterdasLetztere (s.Clpaeakteristiken undstillten Bd«AsS-51)-Nochiilmverhältsich die Beliebezuderein-

äaükknstkllabenenDichtungBocearcio·s zugleichwieeinunge- awixTobenund einkindischesLallengegendiehohe und

lewn,s:ksdtiamkeiteinesWeisen. »Wennerstendich-um mm,uns-NanEk-»lindalleZuge vergrbbert, entstellt,aber-

Schmki dervonderedelsten Seelenstärke

Musk-Unddemhie «. .» »

Würde hinan-» Fürst-un ihr Leben mitstillertragischer (S 56)«t—v,inwildeWutbumgeschassen·« Und

Zuletzt · «nichttu

streng:»So liebt denn Bric- gersVerm-bym umrMmmkUms-»ung-vonderanzurech- nen, diein

deinbliesendenSpinnqu- U,gk, höchstmaum kikhUnd AlsoMselllckschlechtestctlManiergearbeitet, alsein Beispielda-daß-MktmvollendeterKunstwerk Mwhm Stoffanstellt,ausdkmeterst dasKunstwerkmbildenhäm- ltattdessen es unfehlbar auf tobenStoqzgkqckfahtmww« DerKennerprüftnndentschtidts

-

tersollteer,von Liebegetrieben, seineHände be-»

stecken. Erhatte nur eine-Tochter, und wäre glücklichgewesen,hätteerauch diese nicht gehabt.

Sie wurde von ihrem Vater sozärtlich geliebt,

als»jeeineTochtergeliebtward. Diese Liebewar esauch, warum sie, obschon einige Jahre über

«

dasAlter desBrautstandeshinaus, um sichvon .ihm nichttrennen zumüssen, anvermählt geblie-

benwar. Endlichabergabersie einem Sohne desHerzogsvon Eapuazur Gemahlinn.,Doch kehrte sie bald, nachdem ssieWittwe geworden, zu ihremVater zurück.Sie war reizendvon Kör- per undAntlitz, auchwar sie..jungund rüstig, und wußte mehr, alsman sonstwolbeiTFrauen

zusuchen gewohnt ist. «

So verweilte sienun bei ihrem zärtlichen Vater, und ward als,eineDame von Stande gehaltenundgepflegt. Aber esentgingihr nicht, daßeraus allzugroßerLiebefürsie«auf ihreWie- dervermählung wenig bedachtwar, unddaesihr nichtschicklichvorkam,ihndaran zuerinnern,so beschloßsie, sich,wenn esseynkönnte,heimlich einenwackern Liebstenzuerwählen.

Viele Männer von«feinenSitten, und an- dere,·wiewirnoch jetztM Höer sie sinden,gin- genam Hofe ihresVaters aus nnd ein. Lange beobachtete sie ihr ThunundWesen;aber keiner

(2)

gesielihr so,alseinjungerPage,NamensGuis- eardo, von niedrigem Herkommenzwar,abervon adlicheren Tugenden undSitten, alsmancheran- dere. Und jeöfter sie ihn sah,um so heftiger ward ihre Liebe,und stündlichkühmte sie mehr seinBenehmen. Solcheskonnte dem schlauen Jünglinge nicht entgehen,und bald war sie sein

einzigerGedanke. .,

i

So liebtensichbeideeinander heimlich, ohne sichszugestehen,und das Fräulein wünschte nichts sehnlicher,als eine Zusaiiiinenkunft mir ihm-Dasieaberniemandem ihreLiebe vertrauen wollte,um sichüberdieArt, wie solcheszube- werkstelligensey,zuberathen, so ersannsteselbst eineneue List. Sie schriebeinen Brief«in wel- chem sie ihm zeigte, was erzuthun habe, um denfolgendenTagbeiihrseynzukönnen; diesen verbarg siein denhohlen Schafe eines Rohr-H und gab ihm dasselbewieimScherz,und sprach-

»Machedaraus einBlaserohr, und giebesdei- ner Magd,auf daß sie diesenAbend das Feuer damit anblase.«

Guiscardo nahmes, überzeugt, sie habees ihm-mit gutemBedacht geschenkt,und-sehr-te nach Hause zurück. ·Als ernun das Rohr näherbe- trachtete, saheer,daßeshohlwar, eröffnete ess, und fandihren Brief. Nachdemerihngelesen, undwohl verstanden,.was erzuthun habe,war erderglücklichsteMensch auf Erden, und dachte annichtsmehr,alswieeraufdievorgeschriebene Weisezuihr gelangenkönne-

Neben dem"Pallaste des Prinzen war eine Grotte, vor Alters schonindensBerg gehauen, und nur durch einekleine Oeffnungsparsam-ek- leuchtet, die, weildieGrotte seitJahren verlas- sen stand,mitDornen undSträuchernüberwach- seiiwar. Jn dieseGrotte führteaus einem der GemächerdesErdgesei)0sses,welchedesFräulein inne hatte, eine verborgene- Mit einer Usekeu Thüre verschlossene Treppe. Da«diese schDUiaUgst außerGebrauchgekommen,sowar sieVVii«all»eU soganz vergessenworden, daßniemand fast sich ihrer mehrerinnerte. Allein dieLiebe,deren Au- gen sich nichts verbirgt, hattesiederverliebten .Dame inErinnerung gebracht.

Da sienun von ihrem Vorsatzeniemanden etwas merken lassen wollte, sokosteteesihrviel vergeblichesSinnen, eheesihr gelang,dieThüre isUöffnenAlsesendlichgeschehen,stieg sieallein indieGrotte hinabundbemerkte dieOeffnung.

Durchdiesesollteielzt Guiscardo hinabzu-.

.-kominen suchen,.und siehatteihmzu demEnde js -."'·.

.«,-«««342«"«--

,

s

die,Höhederselben von dem Boden bestimmt.

Gusiseardo bestelltenun schleunigsteinSeil mit mehrernKnotenund Schleifen,um stchan dem-

selbenhineihieiiienzUkönnen,zog dann einleder- MS Wamms im- das ihUvor den Dornen be- schüheii spuke-Und begab sichinder folgenden Nacht,ohne jemfiiidetwas zuverrathen,nachder Oeffnung. Hierbefestigteer eineder Schleifen an einen festenStamm, deroben an der Oeff- nung gewachsen,war, ließ sichan demSeile hin- .ab.,.-und erwartete alsodas Fräulein.

«(Die Fortsetzung folgt·)

Christiania.*)

Der letzteOrt vor Ehristiania istSkytsi ford, welches520FußüberdemMeere und drei Meilen von der Hauptstadtentfernt liegt«Der Weg führtdurchtiefeThälerüberldie·Gebirge-- flache hin. Wir fuhren diese Meilen an einem der schönstenSoninierinorgeci; eswar eine BegünstigungdesHimmels, welcheruns denUe- berblickdersWundergegend von Christiania gönnen zuwollen schlen. WelcheMannichfaltigkeit bietet

sichansder HöhedesEgeöerges herabdein,2lu-

ge dar? Diegroße Stadtam Ende des Meeer sensinderMitte der Landschaft·verbreitet sich durchkleinere ablaufeiideIMasseuxweit überdie Fiache,bissieendiichxinDiesem-, Hier uns Tar- tigenLaudhäusernsichganz indieWeiteverliert.

Alles ist bewohnt,alles lebendig.SchiffeimHa- fen, Schisse hinter denaiiziehenden kleinen-Inseln des Meerbusens hervor, undtiefinderFerneer-

scheinen noch Segel. Dieherrlichen kaivetider steil abfallendenBergseam Hotizvtliexwie sie westlich-·dieLandschaft umgeben- sindeinesClau- deLorrains würdig- JchhabelangeeineAehn- lichkeitzudieserGegendund ziidieserAnsichtge- sucht. Aber nur beiGenf mag man-siefinden, von derSeite von Savoym her, gegen die BergedesJUN- Unddoch hatderGenfersee UichkdieJiisekndesFi·ors, nochauch die—vielen AkasseiiseeseiiidekSchiffenndBöte. —- Steil in

"SchlaugeUWiUdllllgenfuhren wir dieHöhedes Egebekges heriiuter,"diirchdieRestederalten Stadt Opsiv- unddurcheine fortlaufendeReihe

T·)WEI- evtlelinen diese interessante Schilde-UnsVekHauptstadt Nskwegensaudiugsw eise ansdergehn-wollen Reise des heu.v.BuchdurchNot-wegen undLapi-land, ausderivik unsernges-m nocheinigg..mikzntheclengedenken. Red.

(3)

-343- von Häusern,am Meerbusenherum,am zosten Juki1606 gegenMittaginChristianiaein-

Was Christiania zurHauptstadtvonNor- wegen macht, ist nichtbloßderSitz und die VersammlungderVorzüglichstenCollegiadesLau- des«;esistauch nichtdieüberwiegendeVolksmem ge; denn Bergen zählt doppelt sovielEinwoh- nekz nbekesist VielmehrderausgedehnteWir- tungstreis dieserStadt überden größten Theil desLandeshin; essinddiemannichfaltigenVer- bindungenderEinwohner,theils mitderHaupt- stadtdesReichs, theilsin ganz fremden Gegen- den und Ländern; esistdas gesellschaftliche Lebenund die Cultur dieser Menschen. Jn Christiania wird noch jedeVeränderunginir-

gendeinem Theilevon Europa, so gut wie in

Deutschland, lebhaftempfunden und begierig verfolgt; inBergen nichtmehr. —. JnChri- stiania sinden sichnoch vieleHülfsmittelverei-«

nigt, welcheman gern ineinerHauptstadt auf- sucht,uubda,wovieleMenschen thåkkgVekeknkgk sindswenigerinDrontheimj noch Wenigekin

-·dem·einseitigenBergen- Und Ehksstkallsand

-zUklein« ,

WermitnordischenStädtenbekanntist,wird auch schonim AeußerenChristiania füreine dervorzüglichsten,füreinewohlhabende,jasogar keineschöne«Stadt erkennen. Denn nicht allein sinddieStraßenbreit und gerade, undsie durchschneidenach fastalle in rechtenWinkeln- wodurchdas Ganzeeinfrohes, heiteres Ansehn

-

gewinnt; sondern-—fastalleHäuser sindauchan Steinen aufgeführt,und die-hölzernenBlock-

·c)äusersind größtentheilsindieäußerstenStraßen derVorstädteverbannt. Kommt einNormaun .an seinen Bergenherunter indieStadt, so staunt-erdieseStelnhäuseran, wie einePracht ohne Gleithem Er, derim Jnnetn des Landes fastnieeinHans von Stein sieht.Und inder—

TheashxlxMan einigeZeitinDrontheim oderin tmhatengewelen-woHäuservon YSteinSel- .-VerstecktFaustindischendenBrettergebäudenganz

Christum-aswird«manganzgernegeneigt, in

« HänierneinenspeigenenLuxusin suchen’ man Muts ihneneineSchönheitzu, welche siean sichnicht

besitzen,undnnwillkührlich Widersichandiesedeeender Eindruck einesall- gemeinenWohlstandes,eines-lebhaften Vekkkjehes, einesBesserseyns

diesferStadr.

«

Das wärewol reilich nichtgkm « « e,

urtheilt;denn daßdieEinwohnersozzasänkgzst

nichtganzfreie Uebereiutunstunter sich;.- M.

Regierungerlaubt ihnen schonlangenichtmehr, VatkenhånserimUmkreisederStadt zuerrich- ten; UnddieEfsnheuughatdieWeisheitdesVen botenbewährtInsNorwegeu istkeineStadt, Welchenicht schenein- oder mehr-malen fast·gäuz- lichnbgebennnkWökesDas Feuer wüthet fürch- terlich in den ausgetrockneten Bnikm Ganze Straßenstehen plötzlichund auf einmal inFlam- men, undanLöschenoder anNettendes Eigen- thums ist seltenzudenken. Was hatnicht Ber- gen durch Feuer verlohreu, wo die Häuseran denFelsen dicht zusammengedrängtsind! Was nichtDrontheim undSkeeni Moßward1807 inJahresfristzweimal vom Feuer verwüstet. UndinSchweden! Gothenburg, Uddewsal- la, Norkiöping, Gefie; eineeinzige Unacht- samkeitlegtdieganzeStadt indieAsche;Und was für Jahrhunderte gebautwar, ist in wenig Augenblickenvernichtet..AuchChristiania hört dieLärmtrommel sooft, als andere Norwegi-.

seheoderSchinedische Städte; allein seit ihrer Entstehung,nun schon seitfastzweivollenJahr- hunderten hat dieseStadt durch Feuernochnie ganzeStraßen verlohrcn;und kaumjemehrals zehn Häuser zugleich.

«

Wäre dasVerbotnicht,so möchtendieEin- wohner sdochwol häusigzu hölzernenHäusern zurückkehren;nnd die, vielleichtjetzt nochetwas größere,Wohlfeilheit und diegrößereSchnelligkeit derAusführung,würde bei ihnendenGedanken von Sicherung desLebensundEigenthums über- wiegen·Hatesdoch dieRegierung selbst, freilich nicht ganzconsequent, nochimJahre 1806rath- sam gefunden,andemeinenEndederStadt, auf der Höhe,eingroßes,schönesund vortreffliches Militair-Hospital aus Balken zuerrichten- ein ansehnliches Gebäude,dasschonvom Ege- berg her mächtigin- dieAugen fällt!Dies kö- niglicheGebäudevon allenSeiten derStadt im Gesicht, hätteman um sowenigergeahndet,da dieErbauung von Steinhäusernnichtganz freie Willkührder Einwohnerwar. Schade, daß so wenigevon diesenHäuser-neine nähere Prüfung aushalten;einige sindfreilichganz artiggebaut, allein sie sindselten. Selbst derreiche Kammer- herr,Berndt Ancker, dersichmitverschwende- rischcmLuxusumgab, hat seiner Vaterstadtkein Gebäude hinterlassen,wassieund ihn geehrt ha- benwürde-

EiuesonderbareZierde scheinendieEigenthü- mer ehemalsdarin gesundenzuhaben, aufdet- äußerenSeite der HäuserdieAnfangsbuchstabeu

(4)

- M4 —- ihrerNamen nnd dieJahreszahl durch großeel- serneKlammern inderWand zubezeichnen.Es verunslaltetdieHäuser sehr.

Abekidie Stadt ist sich nichtüberallgleich- sondernsie istinmehrerekleineStädte getrennt, deren Grenzen sich fastmitBestimmtheit angeben

lassen;und indiesen sind FormdesAeußern,die.

Hänsek-GewerbeundLebensart garsehr von ein- ander verschiedenpMan istdas wol von großen Hauptstadten gewohnt;aber ineiner Stadt, wie Christiania, hatteman esso leicht nichterwar- tet. Man unterscheidet genau, welcherTheil mitdem Lande, und welcher vorzüglich mitSee- handelbeschäftigtist.

(DieFortsetzungfolgt-)

Tagesbegebenheiten sKönigsberginPreußen- Am17tenAve-ilerfehoß sich hiereinStudent, Namens-Som- mer. Man sagt,andverzweifelter Liebe ineiner Dame-«Eine Stunde vorher krausernocheineBonteille Weinaus,und daiuganiruhigeinButten-tod-

Vorkurzemwurdehier derSohneinesKaufmannsauseiner Proviniialstadtmelancholisth, ebenfallsausLiebeineinerunserer Schönen,dieschon imvorigenJahredasUnglückhatte, daßsieh

·

einOsiieicrausLiebeiuihrFisches-. ' ZuAnfange vorigenMonatserhiengsich ein Ossitierineinem Kruge. Erwarvonder'ehemaligenDanzigerStadtmilli.

AmerstenAprilwurden inMemel fürEVENThaler engli- sche Mannfakturlvaaren verbrannt.

DasTheaterinElbinghatsich gänzlichalifgelöft,onus-ach- mCamier sieh alleMühe gegeben hat,essluerhalten· Dies

weisenseine beweglichenAnnvncens WiesekikMan nochimmer aufdergleichen Winkcltheatern»derMoralität schadet,beiveii"«tfol- gendeAnekdotn Eswurdedei«kasbatbirygegebenUndderans- geliobfte Affe aisCadaver alls das This-Mgeschleppt-Hier machte sieh Lnrmiteitlem Transthirmeisersogleich darüber her, schnitt demvermeinten MenschendenBauchaus- lindholte—- nichtet- wadieEingeweide,nein,SemlnelulldWürstelindandereEß- Jngtedienlien heraus-diedem, trot-demMislallen, welchesdie Zuschauerbedingten- gemächlich versehrtwurden. Vondieser Zeit anwurdedasTheaternur lvenigbesucht.

AufunsererBühnesind seit kurzemzweiBenesilieugegeben werden,unded folgenderennoti)mehrere. Daserstewar das Donauroeib then, irr-net Theil- fürHerrn undMadame Schandt. Beideschätzt das·spllblikllmundsie halteneinegute

Einnahme. DaszweiteBenesiswarfürDerenWeiß,verdas Sinon-im DieVetwirrungenausAehnlichkeit oderdiebeiden Buckligem gewählthatte. Esmiesielgän:tich,- ils-d ward- als edzumzweiten Malgegebenwurde,förmlich ausgepvchtnndans-

gepsisstm ·

DerSchauspiel-I BEUMbatwiedereinenniedlichenKranz ge- wunden, indemereinLiederspiel verfaßte,unddieMelodien das- komoonsrte. Esdinnlin dabeiseineinBerlin gedrucktenLieder- undnannte dasStück:DerBecher.. Ergesiel allgemein. Mad.

Moseuiuiz undHe.Blumsangendarinntrefflich.

"

«Lehrbin kamjemandandieThraterkasse,nndgqgspin- Am kkkmqkeezurück,mitderAenßerung:Erlangte-eilesichschkksiikp

undwolleeinenandern Tagwiederkommen, umfli- sein Gelddie«

andereHälfte einesStückesiusehen. «

EineseierlicheHandlungfanddieserTageineinerhiesigen Hauptkirtheliatt. Es wurde nemlithvondenversalumeltenBlit- gern, die zurGemeinegehörten,in Betst-on desOberbürgermei- sters D.heidemann, vondreiCandidaten zurPredigerstelleei- nergewählt.DieWahl trafdenallgemeingeliebtenundgeschäh- tenGarnisonprzxdigehHerrnRieman-

JntutlemwirdhiereinAmtsolakt derKonten Dort-umsehen Regierungerscheinen,welchesnichtalleinBekannkmnchwinemson- dernzucheinenginzkigekenthalten wird,deranderegemeinmitzige Auf-tilgtundJnieillgeninachtiehtenliefert. DerZwang,dasJn- telligenlblatt iuhalten,hört sodann anf—

A. Z.

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Aufdennosten (stattdes 6ten)May d.J.

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Did-OckTOUUeesBibli»sen-km deutsch- Nüknb·«Ut·KPbUrgekI483zJustiniani now-Ue ed· NUMBER dAChkjkyspitzilegiumkMirasi op.

ed; FOPPFUSIesmemoires cis-.Castelnau; Thu- 8111IIIFTOUAZAUTSL1620; Beringeri Lithographia, HOUMUHSHUJAUIeneal.; Dioscokides, Himoix 1596;»FAUSAIUASap.Ajdnm u. s. Das Ver- deickZmßkannman sichdurch jedeBuchhandlung Veklchaffenkträgen erbletenZur UebernahmesichdieHerren Prof· Kayser,von auswärtigenAuf-Dr.

Kämmekeiy Dr. Bdrsch, die Mehr-- lind- ZimmekscheUniversitäts-Buchhandlnng-Unddie BrannscheBuchhandlung.

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