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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 16 April 1811, Nr. 76

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

Der Fr

Dienstag,

est HmEtitszbi ge

denLei.Appa.

BerlinischesUnterhaltungsblatt fürgebildete, unbefangene Leser.

Ach-«

-UeberTontinenoder wachsendeLeibrenten.

es . - . .

Jn demliterarischenAnzeigersumFreimthtgen Nro.Ill.diesesJahrt- besindetsichderPlan einer gesellschaftlichenPrivatversorgungttanstalt,eigent- licheiner ganz neu modisizirtenTontine, welche inDarmstadterrichtetwird.

DiedabeizumGrunde liegendenHauptideen find-imGanzen betrachtet- sp glückclch»milden-

und dieseAnstattkann so gemeinnützige,schöne Wirkungen hervorbringen,daß ich nichtnur dem VerfasserderEntwurfs meinen öffentlichenDank -b""92-"sondernauch diewürdigen Männer,wei-

steehäkSpitzevon großenStaatsverwaltungen bekundet halt-breitedlen Gemeinsinn schonso schön

- m- Wiez- B. dieHerren Grafenv.

W.allw,Harpmbkkwv. Bülow erste. recht dkmgendausser-den«Mich ihrem Vaterlande durch Errichtung solcherAnlknltetreinegroße Wohlthatzu Theilwerden zulassen. « i-

Wiemancherlet sind·Uicht»dienützlichenFol- -gen, welcheeine aUsgcdehnte großeGesellschaft dieserArt (nndineineinStaat, wiePrenssem Sachsente.tr.könnenschonnach demeigentlichen ZweckdieserArtvon TontinemehrereGesellschaf- tmstatt sinden)herbeiführt!

1)«E- wirdeinegroßeSumme Gelder da-

durch»in Cirkuiation geseht«,-alsodem Staat ein wesentlicherVortheil gestiftet,indem mehrere Jn- dividuen derVortheile dieser vermehrten Cirtulae tion genießen, welchesbeidem jetzigen Mangel des baaren Geldes von doppelter Wichtigkeit ist.

MancherThalervonderBeitragesummewäre freilich ohnedies doch ausgegeben worden, aber vieleandere würdenJahrelang als Rothpfennig müßigimKasten gelegen haben-. tr)Einen an- dern unmittelbaren NutzenhatderStaat durch diePortokostender-beträchtlichen Correspondenz, welchemitsolchemJnstitutverbunden ist. -3)Viele Männer und Hauovüter sehendadurchderGefahr vorgebeugt, daßihreFrauenund Töchterkünftig einmal inihren-—späten Alter mit denr Hungee kämpfenmüssen,und könnendaher sorgenfkejekle, benundsterben,wenn sieauch nicht in derglück, lichenLage sich besinden, fürdieIhrigen Kapita- lien sammelnzukönnen. 4) Wenn einesolche Zukunft demnächstzurGegenwartwird, und die nnbemittelte Makroneoderdas unversorgkgebij beneMädchen sich ihrerkleinen ante erfreuet, welche.mit jedemJahre, jehülf-Wersie selbst werden- sich »Mehr-ehdannerhaltendieArmen- Versprgungsanstamn VUkchdievortrefflichenWir- kungendieses schönenInstituts eine wesentliche

Nro. 76.

X

(2)

-

Erleichterung:theilskönnendieArmenkassen-Bei- träge,welchederEinzelnezuleisten hat, geringer sehn-«theilsdemnach davon größere Portionen an dieganz hülflosenArmen ausgetheilet werden. s) DerStaat hatdiegewisse Aussicht,daßihmein- maldieHälftedesganzen Tontinenfondszufällt- Und S)eiUegleiche Aussicht haben für ihreEr- ben diejenigenGuts -und Grundbesitzer, bei denen jene Fonds hypothekarischversichertworden sind-TI) Da solchemnachfür diese guteSache soL Vieles spricht;sobrauchtjederStaat, welcherdel-'D-

Von Gebrauchmachen will, sichfastledigllchdar- aufeinzuschränken,theilsdieUnterthanen ans den mittlern und untern Volksklassen darüber gehörig zxubelehren, theils-demInstitut einenfestenKre- ditzugeben,und dieTheilnahmedaran möglichst zuerleichtern.

Zu solchem Behuf möchten folgende Maaßre- geln sehr zweckmäßigsehn. «1)Der Planmuß ixn klarstennndeinfachsten Sthl geschrieben sehnund inallenZeitungendes Landes bekannt gemacht werden. g) Die Prediger müssenaufgefordert werden, ihreGemeinden gelegentlichüberdessen- Nutzenaufsfaßlichste»·Ll-bleen.Z)Eine gis-lebe Aufforderung Fusan die nnter«n"Justi«z"-steif Verwaltungsbeamten erlassen,und ihnenzugleich geäußertwerden, daßderStaat essehr wohlge- fällig aufnehmen würde,wenn sie selbstmitihrem Beispiel, sehesauchnur fürein Hauptaus ih- rerFamilie, vorgehenwürden. 4) Der Staat kann sogarmitFugund RechtdrohendeWinke hinzufügen,z.B. daßer beietwanigen Fünf-ti- gen Pensionsgesuehen aufdiesMitgliedfehaftein günstigesGewichtlegenwerde. «

s)Das HauptbüreaukinußinderResidenz- stadt sehn,undzurErleichterung indenProvin- zenbesondereComtoirs haben,mitdenen dieJn- teressentennur unmittelbar undalleinzuthunha- ben. FürdieCorrespondenz zwischendemHaupt- büreau unddenComptoirs muß Postfreiheit stath sinden· S) DieDirektion besorgtsowohlim er- stern,alsinjedemderletztern,einbeimKassenk fachangestellter,mitdem öffentlichenVertrauen beehrter, Beamter, gemeinschaftlichmiteinemgez fchicktenund rechtlichen praktischen Juristen. 7) Der Staat nimmt dieGesellschaftunterseinebez sondere Protektion und Aufsicht,wohin auchge- hdehdaß dieTasse-. nebstdenBüchern,Dota-

«) Dieses Verhältnisrdnnte·ilorlaenswohlnochanders bestimmt werdensetwainderAet,daßzoproceut andieSchuld- ner,undooprocoacnunSchulfonddesStaatsliela

Zog .-

WMMV auchden bei derPlacirung derKapita- lien angewandtenKautelen,genau alljährlichein- mal raportlrt und gepküsetwird·

OJDMStaatimußfeierlichden Grundsatz proklamlren, daß nie einKapitalderGesellschaft beieiner Staatskasse, oder einemsonstigemunter öffentlicherGarantie stehendenFondzinsbarbelegt

werden solle,sonderndaß dieDarlehnebloßauf

«Allodialgüter,.welche Privatleuten gehörtenund.

hauptsächlich inAkker bestünden, dergestalt gegeben werdenkönnten, daßdieHypothekimer- stenDrittel desabgeschäfztenodersonstbekann- tenGutswerthsläge. (Da dieHälftedesKapi- talskünftigdeln Schuldner zufällt-, sowerden sichgenugAbnehmerzudiesen Kapitalicn sinden, um so mehr-.dabeieiner prompten Zinszahlung ankeineAufkündigungzudenken ist.Auchmuß diese’Aufl-«ündigungnichteinmal snach Willkühe derDirektian sondernnurlnspdenbeiden Fällen geschehenkönne-n,wenn entweder dieZillszahlung nichts regulärerfolgt, oder derWerthdes ver- pfändeten Grundstück-sdurcheinen besondern Zu- fall, wenigstens um einViertheildesBetrags, verringertworden ist.)

·

f’·«"Z’)«IEsMiilisß·""?ille""isieroder fünf Jahr leises neue GelellschaftdieserArtgebildetwerden, weil theilsderSinn-für eine-Theilnahmedaran steh allmählig mehrverbreiten wird, theilsalljährlich sichneue Familien bilden- welche diesesschöne Institut zubenutzenwünschenwerden.

Nachdem ich solcher Gestaltdieallgemeinen Bestimmungen-,woraufdieSolidltat nndgrös- sereAusdehnung einer solchen Gesellschaft

allein beruhenkann, berühretspbcbherwähne ich noch nachträglichinderKürzeeiniger Bemerkun- gen, welchebei der Lekeükedes Darmstädter Plans miraufstießew

I)lieber dieGrundsåläeUndGarantie der Verwaltung UndAUSceihUngderKapitalien ist zuWeniggesassik-«alsDaß dadurch entfernte Aus- länder befriedigtund beruhigtwerden könnten.

Außerdem Würde dieAnstaltdieschönstenAus- lichtenW Ausbreitunghaben, daietztnirgends

»eineToutine eröffnetist«

g)ed2. DieProzedue ist sehr weitläuf- kigUNDdaherfür entfernte Eintrittslustige- Wegen des hohen Pol-to, sehr erschreckend-Ein jeder Auswärtigermußgleichbeider Anmeldungdie ersteBeitragsquotemitsendenkönnen- unddage- genPatentundQuittung erhalteneallesimklein«

sten Formatund Volumen-—

z)gclg.6 und.ForDieIdee, daßvon je-

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derAktie9"fl·zU einerbesondern Kasse geworfen werden, aus welcherdie Mitgliederderfqnften Klasse dieZinsenmit bezieheU-scheintzwar im ersten AnblickderBilligkeit entgegenzuseyn,in- demden erstenVierKlassen dadurch Zinsenentge- hen, welchevon ihrem eigenen Einsalz fallen,und dagegendiefünfteClasse,welcher solchezuGute sehen- nichts fürdieErstern thut. Alleindieser beträchtlicheZilissiußoderRentenertrag fürdie fiiiifieKlasse-Vom Anfang an, wird wahr- scheinlichdieZahl der Interessenten inselbiger sehr Vermehten, und beiihrem Aussterbenerhal- ten- dieandern Klassen dagegendestomehrRene ten. Es verdient· daher- dieseEntrichtungkeine völlige Billigung. Dagegen kannich4)ads.«

destowenigermit dem Grundsatzeinverstanden seyn, daßeinwillkührlichesMaximum-derRen- tenbestilnmt ist«Der hinreichende Grund ist nichtabzusehen,warum nichtalle Zinsenam Ende demlängstlebendenstiller Klasse zufallen sol- len,sowie auchdie von denfrüher ausgestori betteltKlassen.Esist klar, daßindieser Aussicht ZUgroßer Reiz mehr liegt,undwarum willman Ukch dessen EntziehnngdemJnstitnt Proseliten :ailb.en?-

»Im-tm ich hiermitmeinen kleinen-,aus der

TeWeiUUützigstenAbsicht entworfenen Aufsatz,be- schließe-wünsche ich demselben unter den obern Beamten dergrößernStaaten rechtaufmerksame Lel«et«-lind rechtthätigeVerwendungen für seine Ausführung.

«

n.

Der Staatsrath ..er.

Minona’s· Klage.

« Sehzerreißtundbangt Lust-

· »ern-·onlau-n- Ost dar TraumbildVer schon-erwarten-

tofreundlichmichumsponnen-

Uhu-Man. Uns .

satte Schaäamuck-

khquknnieder-undln Nebrlhlille Schrein-r Wehlnnth durchdleStil-, lindich jin-nur« Inrumpsertrank-.

traue-

Lauth wein’ ln meinenSchaum

Arm-esHerz, .

Mußt ill Glllthenlllltrrtanchm, Riegendkannst du Kühlung saugen, Wahnsinnheißtdein bleicher Schen.

303

Drumsobricht Floherdoch,dem reinerglich!—-

chtänenfluth, ·

stösche meinesJammers Gluthl—- coderwehemfasset michs- —-

Karl Waldner.

HzIp

-

Tagesbegebenheiten.

St. Petersb"urg, imMärz1811.

(Schmh)

HerrZichtrurnsa (Dboibläser) hattedasGlück,daß.V.Rom- betq sein Consert mitseinemgroßen Talente unterstützte, sonst hätteereinnochgeringererAuditorium gehabt. H-rrZ. gabnnd auf seinem Instrumente Töne-«vonwahrhaft ängstlicher Empfin- dunghervor-gepreßtweilHerrRombetgzuletztspielte,wartete man dasEndeab·DiesemEonzertanttn folgteeinähnlicher- HerrBartiere (Flötrnbläfek);erannoncirte, auf Rechnungod.r Unterstützungdes Herrn Lafont,eingroßesVorm-undJuni-n- mentaliConiertz underselbst? spielte wenig,nnddaswar·

gut.k-Dafürwar aberauchdarVublltum sowenigneugierig- daßersaftmit demOrchester allein blieb. Setzttrat Herr Seidler ,(ron Berlin) alrVlolinspiettr aus. EinPirtuoseim strengsten Sinne derWorte-. Allein ihmfehltdurchausetwas Wichtigeginseinem Spiele—-Seel e.Er besitzteineMechanik-,eilte SchnelligkeitundPräzision,diemeisterhait, diebewlilidernswür- dig ist,jedochvonalledemtönt nichtsiln Herzenwider. Was machteRedesogroß nndallgemein geliebt?Erbesas- neben seiner brillantenColnposition,selner VirtuositätimVortrage,tin steleurollers Spiel. Möserunterstützte HerrnSeldler mit einemDoppel-Coneert, und beide bewährtenihreMeister- i(haft. DieComposition dieserDoppeliColnerter war etwas veraltet,nndgewährtenurdurch ihrehaiartittndtGeschicklichkeit- tttitdirsie es vortragen, Genuß.

EinKnabe vonuJahren, Wolftalngenannt, gabein Ton- rtrt, undspielteindemselbenaufderFlöterechtkindisch.

Dem. Ssträbeunterstlihtelhn(?) mitihrerschlechtenStimme, nndsomitentsprachdarConsertvollkommendenForderungen

derAnnoner. —-- ImkleinenTheaterwurden zwei Vorm-Can-

itrtevomHerrnFeuilide, undeinsvon Mad.PhillisAndrienr

(die durch TheatersBenesiie noch nicht genugeinnimmt)sag-den«

Beideaberwaren fürdieKasse nichteint-täglichdenneswar leer. HerrBöhm,ein jungerMensch, verdi.nralsViolinspieler eineEhren-Erwähnung, seinesschönen szmz wegm- besonderöimAdagioist er ganiEmdsindslngNebenihm war derViollnspieler Schlniedeke, inGebekrdenundSpiel, Karrikas tur. NunerschienHerrStelbelt inseen-nöfeuklikheu Commen- nndbeianberreallerHerze-l SeineEoluposltlonnndseinSpiel liefern dat-NesllltateinesfeinkühlendenKuungelernten-

I

pas-

«

(4)

304

einerlichten Genua Getreu siehtmaltGeschmackundsung so sehr vereinigt, alsinihm.ErentsprichtalldenenForderun- gen,diedesEmpfänglichk- desckmdkHöreralleitlenClavietspiei iernurmachenkann- DasSpulen-Programm besiandauseiner Ouoeitilie vonBeethoven, einemneuen CladieriConlerkivvn ihm, mitBcgleilungvon zweiOrchester-ncim autikentStilV demersten,O.uattettauHCendrillon, von seinerColnvosilion-.

gesungenVonMad.Gebhard,DuesBrückeluz KämpferundHerrn SeibigieinemDuofür HarfeundClavier,romoouirt undgespielt

VonihmundDem. Beckund elnene Quarteet nonCherubini-

IIMPhantasiefürs Fortepiano machte dell·Schlusi. Ausaeleiche

net,unter ranschendemBelfallsschemgesiel daserlieConrert

für zwei Okchesiee,darQuarterr auoSei-deinem worin Mad.

Gebhard(Cendrillon)sichbesondersauszeichnissth unddiePhan- kampkjmSchluß.Soverlies-inderschl') nsienStimmung das Auditorinm denConiektsscls - Dsk inngeKünstler Bärtvald bewahrte lnseinemContrrte die-Fortschritte nicht,dieman von seinenFähigkeitenerwarten konnte. SeineContpositionen tragen due Geprägekeines Spielz. selan jugendlichladie"see,und ohneFettigkeit utld Kraftsind iene.MögeerfestenSchrittesin seiner Klinsilerbahn vorwärtsschreiten,undernsten Sinnes sein Beste- vorAugen haben,sonstmag eterlauben, daß lnanihn baldin dieCathegoriederStümper zähle. DasKiatschgerauschsbee stochenerFäuste lohntnur denSöldner tleinlicher Eitelkeit.Dle Herrn MengelundBetger behauptenimmerihrenRufalsVirtuo- sen,densieverdienen. HerrFerlendis (Oboidläser) bellstliiel Fertigkeit,alleinkeinreines Spiel, utlrCharmante-to undsubsi- rniffe,dieniemand-für Wahrheit undachteGeschicklichkeit hal- tenwird. Darum nahmen auchllicht vieleZuhörermitihln vor- llebsondernblieben weg, weilsie ihnrannten. Nichtbesser gingesdemjugendlichenPioliuspieler Nailiwada. Einjunger Mensch,derkaumdererstenSchuleentlaufenist,wagt es,da- -Pudlitllnt mitdssenrlichen Conzertenzuennuhreni Evensowareei derFallmitdemjungenGhosert undFleischmaun.Daßein angehendesTalent ingeschlossenen Liebhaber-Tonarten sei- nesFleißeaFortschritte prod’ueire, verdientEhrellndBeifall- aberwenn edmltArroaand sichtut öffentlichen Bewunde- runghervdrdtängt,dannverdient ed dieAchtungnicht, Uepag jungeVerdienst durchBescheidenheit sich erwirbt.Diese- briiderDauoceozeigtenbeideihreKunst-Geschicklichkeit,mitdersie gezzContkebaßspielen.DesälternDollocco Tochter spielemzk

»HmGewangkhkiehasFoteepiano. DasConzerrwar nichtsehe besucht. —- hetr Hoffmann- Cladielspieier,gehörtunter die FixsterneamHorizont desmusikalisch«-u-Kllnlihimlncls.Derdene- scheSängerHr.Zsibigund Dem. Brückelhabendurchei- nige Singsilicke inverschiedenen Conzerten sich tühnlllchsi ausgezeichnet. herrn Messeristes»gelungen,beialldiesen sünsilerbesuchem eine zweite Prünllmeration fürseineLieb- lzabersConzerte zuStande zubringen. MöchtediesesUstisrnelle men ein ferner-esGedeiben haben-

roeutafsewurde einneuesOratoriumvonCherubini, undeine Phantasie fürsgroße OrchestervonNeurom, meine-haftausge- fühtt« DieSingvarthienimersternhatten He. Zeibig, Dem- stückelundHerrEllenenteich In Herrn Möserli öffentli-

Für dieMusiker-Witels

·cheatTon-erte- intBienennen-schenSaale«,gewährtedenRette nernderdramatischenKunst Mad. Gebllard einenherrlichen, einen hohen Genuß,indem siedenMonolog aus Schiller-S

Jungfrau «die Weisen ruhn« tr.mitWahrheit und

eindringlich erWärmedeclamiree. DasganzePublikum war enthusiaomirt durchdenedlen, hohen Sm- Wzsth»»ch, Kunstgr- fühl,inundmit welchemMad.Gebhard dieseSeeneoorttuzn

Siewurde vonMel-ersMusiklex-galtenqquppkKkgnungzmaksch

dondemelbenColnpdnlstMKIND-hellt-DerMarschschienmitadee nichtderselbetulehn-denIchinBerlin horcezerwar schon,- aberwenigercharakteristisch, alsdie Mosis-dledenMonologun- eeegtllzee. Auch HerrSteibelt verherrlichte durchseinschöne- Spiel das Ganze. Er gabein neuesQuintett sein«-r Com- positionfürsFortepiano, zweiBioliuen, Violaulld Violon- rello, vollihmuuddenHerrenMöser,Neuli, Meinhard und Mcß ausgeführt.DenBeschluß machtedasDoppel-Conrert für zweiViolinen, vollHerrnSeidler und Mösergespielt.Dieser Abendgehörte mitunterdieschönste-n,dielvirinmusikalischer Hinsicht del-lebten- Die Schöpfung, vonHahdn-,welcheim durschen Theater wiederholt wurde,-rannte-, insVergleich der Ausführung mitdemvollständigengroßen Orchester, andeinsv vieleMtlsikliebhaber grasenAncheilnehmen- Wennsie imPhilake most-schenSaalegegeben wird,hiernichtsonderlichBeifallfür·

sichg«-lvinn«:n. Auchleistet-u (inrussischer Sprache) dieSänger- Piirci, Samoilow undDeut.Pucci, wenig.

·»

Derseen-antra- Seosree del-dachte seineZunlisiackeauf dem deutschenTheater DieLogen waien vollHerrschaftenbeselztss dieGallerie, Amphitheaterundspat-leerewaren leer,desKünst- lersArie-lieuabersoerbärmlich, dafsiewolkaumturBelusti- gungoeidenSchau-ein fürdengemeinenPöbel ausgestellt wer- denkönnen, geschweige aufeineut LaiserlichenTheater-.Nochehe derSpaßamersten Abendsein Endeerreichte,verließdasnea- Wkkgkzeschzmee Publikum sei-ePlatze, und-dadurchvers schwanddieserUnfugvonderBühne.i- -

,Meilegefällt dasCabinerutechanischtksonstVonIrrstemp- MazeundHerrnSanter, "dle.- rissenKulchelerschen Hause,im Maoreradensaale, zurSchaustellen. Der franlöldcheSzzmk ElaoaredeundderBalletnteisiekDis-M cisbnendashiesige Thea- terverlassen. Mansagt-esvaDE· GENI- Mr«Duoort,Me.

andMad. Bauchr-lverdendiesenfolgen·Vom deutschenTheater zse entlassenworden: dieFamiliequpmeyer..-

DerDoctor Festes Ist inPrivatdiensteninstiefe Auslandge- keift,iuBegleitungstinkt ganzen Familie.

A.v.

Berichtigung-X

JU Nes« lis.ladermusikal, NachrichtW lepiia inder Naer derVirtuosenauf der Pioliu-Gsksslh si«Gerberiulesen.

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