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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 27 April 1811, Nr. 84

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Academic year: 2022

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1811.

D e«r- —Fr et

Sonnabend, ———--· oder

Nro. sjn

mütbige

---———- den27.April.

Berlinisches Unterhaltungsblattfürgebildete,unbefangeneLeser.

-

,—-.--

Literatur.

Nachtvioienvon Ludwigvon Baczko.«Halle undLeipzig, inderRussschen Verlagshand- lung.

DerehrwürdigeBaezko, dessenVerdiensteum dieGeschichtejedem Freunde derLiteratur bekannt sind, erfreutuns indiesenNachtviolen mitei- nem BändchenErzählungen,diedurchverschiede- Ue EigenschaftenAuszeichnung verdienen. Der VierfeissergestehtinderVorrede, daßesmehren- theilsKinder schlafioserNåchtesind,worin erden Gram und dieLeiden,dieihn drückten, durchBe- schåfkigungseinerPhantasie, wenn nichtzuver-

scheufbewdoch wenigstens zuvermindern suchte.

Erhessekjmgund Unterhaltungwerden dieseliebli-

chekuFruchteseinerPiusejedemempfängllchmGe- mUkhegewähren-dennineiner lebhaften, blühen- denSprachemach-msie aufmerksam ausdenman- UichfamgeuWcchmVerSchicksale-,und-ein mo- ralischerZweckliegt ihnenisUMGründe« Das meisteInteresseerkele Ue··C·ki-ählung:Luise, Gräfinnvon Wallenthah wo derHaupkchakgß terschöngezeichnetund durchgeführtist, woDie neuestenZeiteretgmsseMikumsichkjndieGeschichte verwebt sind,und woMan an Zügeund See-

nen stößt,dieaus Wahrheit gegründetzusepn -scheinen.»Die Geschichtedes Marchese Rufs-no

interessirt durchdiemannichfaltige Verkettungder Begebenheiten,und depAuzgang istüberraschendo

Möchteuns Baczko, demwir auch neulich keininteressantes Familiengemälde:dieMennw niten, berdankten,baldmiteinemzweitenBänd- chen seiner Nachtviolenerfreuen,undaufähnliche Weisezur BelehrungundErheiterungdes lesen- den Publikums beitragen! Das WiegenliedS 126war bereits früherimVolkssreuude abge- druckt,undwurde schondamals, seinerHerzliche keitund Gedankenschwerewegen, mitVergnügen

gelesen.

A.Krause )

Etwas über Hermannstadtin Sieben- bät-gen- Hermannstadt (wailachisch:Sibin) istder Hauptort derSiebenbürgerSachsen,undderSih desComes oderObergespans dieserganzenNation.

Esliegtin ner ungemeinreizendenFläche.Von dreiSeiten beschränkenartige Hügelreiheninder

FernedenGesichtskreis;imSüden thürmt sichdie

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FortsetzungderFogaraschenGebirgegenHimmel empor. JnderMitte derselben ist.der-Einschnitt«

sichtbar, durchwelchendieAkutaderWallachey zuströmt,nnd den,«unter demNamen des ko-

then Thurmes, inderKriegsgeschjchkeSieben- büegens- besonders durcheine kühne That der

-

Siekler e)berühmtgewordenen, Eugpaßbiidet Wenn eineraltenSagezutrauen ist,sohat- dieseStadt ihren Ursprung, wieihredeutsche Be- nennung, von einem Nürnberger,«.Namens Her- - mann, erhalten, derunter denersten ungarischen Königenmit andernKolonisten sichhieranzusie- dein gekommenwar. Jhr wallachischesrName stammtvon dem FlüßchevCibiti ber, der ihre Ringmauern bespültxund nichtnur niehrereMühi lentreibt, sondern auchdas Brennholzans den

Grbürgenherbeizuschwemmen gebrauchtwird.

Hermannstadt hatviel an·Lebhaftigkeitund

"Wohlstand verloren-, seit Kaiser Joseph Il. das Giibernium von hier nach Klausenburg,diekönig- licheTafelaber nach Vassarheiy übertrug.Der- malenbefindet sich hiernur nochdasGeneralkow

mando mitseinenUnterbehörden,das Königliche

Thesaiiriat, dasP«rovinzi«k-Kommissariat»undder-:

Generalvikar dernichtunirten Wallachen.

Die hiesige katholischePfarrkirche istvon neue erer Architektur. Sie ist schönund groß.Die HauptkirchederReformirten, einsteinkatholischer Tempel,bezeichnet durch ihre gothischeBauart die Epoche ihrer Erbauung. Von vorzüglicher Größe und Schönheit sinddieaußerhalbderStadt gele- geneKaserne-—iinddas Waiseiil)aus.Jn derNähe derersteren istseiteinigen Jahren der Stadt- mauer entlang eine Alleeangelegt worden, die zumöffentlichenSpaziergange dient, kaberimho- henSommer von Millionen Gelsenumschwärmt

d.

wir

Das katholische Nonnenklosier enthälteine Erziel)ungs-Anstaltfür Mädchen. · .

DerHauptplaiz ist geräumig. Erbildetfein ziemlichregelniäßigesViereck, und istniit«einer Statue und miteinem öffentlichenBrunnenge-

ziert«Die Gassen hingegen sindmitwenigen Ausnahmen meistensengundschief,wieinallen

älterenStädten. »

Unter den Privatgebäuden,deren es hier Mehrereartigegiebt, zeichnet sich besondersdas

des Verstorbenen Gouverneurs, Freiherrn von

«) SiefestenhierIIISaht-1493 deminSiebenbürgen eingefalle- nenAlyBevseinenRaubwieder ab, undstürzten ihn mit sei-neinKorpsindie Antra.

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Bruckenthah vortheilhaftaus. Man trifftüber- diesdarinn-Nebsteinem wohlausgestattetenBü- chersagle-eerschätzbeikeSammlung von Gemähl- den, undeitle emdere von allerhand Waffengattun- gen-» zuwelchen- Vekmögeder humanenAnord- mmg desehemaligenBesitzers-demPublikum der Zutritt offen steht.

Eine weise EinrichtungKaiserJosephIl.war«

auch die, daßer diehierzULande-so häusigcn Zigeuner von ihrerunstätenLebensart abziehen, Und siezu·nützlichenStaatsbürgern umschaffen wollte. sErließ ihnen daher Grundstückeanwei- sen,Materialien zumAnbau eigenerHäuserab-

reichen,und um sogar jede Erinnerungan ihren bisherigenWandel zuverscheuchen,wurde ihrver- ächtlichgewordener Name indenvon Neubau- ern umgewandelt. Wenn auchdie wohlthätige Absichtdeserhabenen Beherrschersnichtgeni ek-

«reicht worden-ist: so sinddochhier-noch seegnende Spuren davon vorhanden. Eine ganze, wenn

gleichnicht beträchtliche, Vorstadt- ausrecht sau- bern Hätt-fern besteheUd’-Wird ble von solchen Reubauern bewohnt, dienebstihren Handwekteu nachOsa-Wägen-reiben

Das Stadt- und Bezirksgerichrww H,7«

mannstadt istaus einemBürgermeisterund meh reren Seiiatorenzusammengesetzt AufdemRath hause,wenn ich nicht«irre-wird das Palladium der’Sächsischen Nation, nähmlichder bekannte Freibrief des Königs Andreas Il. vom Jahre 1274,aufbewahrt, der merkwürdiggenug ist, uni hier einer nähern Erwähnungzuver- dienen-

Schonunter derRegierung desheiligenStr- phans hatten sichviele Deutsche, von ihmbegün- stigt,inUngarn undSiebenbürgenniedergelassen.

Hernisannstadt, Müllenbach- Mediasch,Klausrw barg-, Schåßburg undandere Orteverdanken ih- nen theils ihre Entstehung-theils ihreWieder- -:herstellung.

VorzüglichbeförderteaberGeysaIl.dieAn- siedelungdesUklcherKolonistenEr wies ihnenneue Ländereien an,und versah siemitbesonderenBor- rechtenundFreiheiten.

Allein durchdieEifersuchtderEingebobmem Welche-dieseBegünstigungfremder Ankömmlinge Mitscheelen Augenbetrachteten, so wie durchdie beständigen Unruhensjenerfinstern Zeiten? gekle- then-zumalwährendm AbwesenheitAndreas U- inPalästina, besagte Freiheitennachundnach so sehrinVerfall,daßder Königbeileiner Rück-.

kehe sich bewogen fand- dieExistenz der, unter I-’

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derallgemeinen BenennungSachsen begriffenen deutschen Ansiedler, mikkesst obgedachtm Freibriesp neuerdingszU-sicherii, derauch späterhinimJaht

reIzgadurchden KöniginPohlenund Fürsten von SiebeslhüksmxStephan-Bathori, wiederholt

bestätigetworden ist.

Herinannstadtwar bisherder einzigeOrt in diesemGroßfürstenthume,dereine eigene deutsche Bühne besaß.Das Schauspielhaus,·wozu man einenWinkelderalten Ringmauern benutzthat, istzwar größtentheilsnur von Holz,und eben Uschtschön,dochgeräumiggenug fürdiehiesige Volksmenge, die nicht viel übersechszehentausend Einwohner befragenmag. DieSchauspielergeselb schaftpflegte indessennur dieschönereJahreszeit .hindurch in»Hermannstadt.,dieübrigenMonate aberinTemeswar ihre Vorstellungenzugeben.

Sie zählteunter ihren Mitglleern manchegute Subjekte, istaberdermalen ganzaufgelöst.

AußerderFamiliedesThesaurarius, Gra- fen Joseph von Bethlen, in dessenHause«

jeder Fremde mit zuvorkommenderLiebenawürdig- keit undGastfreiheitaufgenommen wird, wohnet jetzt hier fastniemand vom höherenAdel, welches natürlichderStadt wenigLebengiebt.

Der befriaheelnzige-·SpazierortimFreien ist dersogenannte junge "Wald,einartig"erEichen- hainvon unbeträchtlichem Umfange,derungefähr« einehalbeStunde von derStadt entferntliegt;

aber.eben deswegen auchvonFußgängernnicht

sehr besuchtwird. s

Ueberhaupt scheintdie sächsischeNation für dengesellschaftlichenUmgangkeinebesondere Rei- 'gungzuhaben. Es mag nun dieUrsachedavon indem beiihr vorherrschendeu HangezurSpar- samkeit,oder in andern Gründen liegen, soist doch sovielgewiß, daßman beidenSachsenwe- nig von -jenenfreundschaftlichenZirkeln weiß, Welchean andern- Orten durchMunterkeit und

.-Skgenseitige frohe Mittheilung zudemangenehm- akZsitvertreibe erhobenwerden.

. DerSiebeubürgerSachse ist-imDurchschnittvon grokerStetuy und schönem,kraftvollemKör- PerbM Aktseiner-Skim mahjk sich man-suchet- Emst« SesmeHEXngundSprache, seineBewe- gungen«kerfewSimses Wesen trägtaber das Geprägeemes ostspbisans äußerste greuzenden PROng welchesSegenBEIDE-geFeuerdesUn- gakssehr schneidendabstichtsp

· ·

Man findetunter den SachsenimDurch- schnittvieleBildung- ja selbst ausgebreitethwis- senschaftlicheKenntnisseundwahreGeschrsamkksp

X

Ihr-eNationalspracheisteineArt Plattdeutsch,

das etwas sonderbar klingt, und demUneinge-

Weihken beinahe unverständlichist. DieseMund- aktUnterscheidet sich.von der unsrigennichtnur durch-die Aussprache-sondern auchdurcheine Menge ganz eignerWörter- ungefin wie der venezianischeDialekt von demtoskanischemoder nochmehr, wie dieMundark der Provenqalen von derderXParisetn JnBüchernundGeschäfts- verhandlungen, sowieauchüberhauptin allen schriftlichenAufsätzen,bedient man sich jedoch aus-»

schließendderreinen hochdeutschenSprache, die nichtnur von jedermann, selbstvon dem-Land-

manne, verstanden,sondern auch gespkvchenWird«

Die sächsischeMundart ist dahernur imfreund- schaftlichen Umaange und innerhalbdes Kreises derNation alleingebräuchlich, AuchdiePredig- tenwerden inderselbender-lamirt,wennsie gleich simnrerreindeutsch abgefaßtsind. DieseNation besitztqhekhqupeindem wechselseitige«net-erkra- gen aus einem Dialekt inden«andern eine solche Fertigkeit,daß z. B. derPrediger, sobalderei- nen oder mehrere Fremdeindas Gotteshaus ein-

treten sieht, nicht selten aufderStelle seinen

VortraginhochdeutscherSprache fortsetzt, und daß fast jedermann, was imvzer füreindeutsches Buch,ausdem Stegreife nachsächsischemDialekt vorzulesenimStande ist-

-JnHinsichtderKleidung hatzwar dieallge- waltige Mode ihre Herrschaftauch über diese Na- tionverbreitet, dochimmer nichtindemGrade- daßdieältereNationaltracht, wieleiderinan- dern Gegenden,durchausverdrängtworden wäre- Sie bestehtbeiden-Männern ineinem lan- gen, mitPelzwerkverbrämten Rocke, der zwi-«

schendemUngarischen undvormals Deutschendie Mitte hält.

Ausgezeichneter istder Anzugder Frauen.

Ein Kleid von weißer Farbe, mit einer schwarz-- seidenen Schürze,die,inGestalteinesUeberklei- des ohneAermel, rückwärts mit Bandschleifen befestigtwird; das wohldurchpuderteHaar straff angezogen, und überder.Stirn in"-einer Artvon Wulst vereint; endlicheineHanbevon ganzeige- ner»Form,woran von hinteneinlangerSchier freiüberdieSchultern herabrollt: dies istdie Tracht derFrauen, und2sieläßt wirklichnicht übel,zumalwenn einschlankerWuchsUndju- gendliche Graziemitihrim Bundesind.

Die Mädchen hingegen kämmendas Hang glattzurückUndflkchkeUEshart amNacken in MUUlangm Zopßdek-am.Ende- miteinergros-

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senfarbigen Schleife gebunden-ebennicht mahle-

rischdenRückenhinabhängt. «

Der Handel istinHermannstadtungleich unbedeutender, als inKronstadt. Der levani titlkschebefindet sich-wie dort, inden Händen eingewandekkee tückischerUnterthanen, die mit bUkgriechischenCompagniegehören,und auch hkek ihren eignen Richter haben-

DiehiesigeBürgerschaftdehauptete,während dendurch Johann Zapolyaerregten Unruhen, den RuhmeinerunerschütterlichenAnhänglichkeitund Treuegegen das Hauss«-0est«erreich.IXSiebetrjvolle Jahre- lang widerstand sie jedem Anfalleäußerer GewaltUndallenLockungenderVerführung, bis endiich imJahre 1534«diedamals durch ganz Siebenbürgenherrschende Hungersnothauch sie ihre Thoreden FeindendesKönigs Ferdinandzu

öffnenzwang. .

«Schonfrüher (im Jahr Ism) hatte indessen zuHermannsiadtdieNeformation Wurzelge- faßt,undsichvon hieraus unter derganzensäch- sischen Nation, endlichaberauchunter denunga- rischen BewohnernSiebenbürgens,verbreitet. Ihr- ersterund vorzüglichsierUrheberwar derhiesige BürgerundDomdechant, Matth äusKoJmann- den diedurcheinige Kaufleute hierher-gebrachten Schriften Luther-sganzfürdiesneue Lehregewan- nen. Seine Nachfolger, dartin HuetundPeter Woll-,gaben sichzwar alleMühe,denFortschrit- ten derselbenEinhalt zuthun; allein sie hatte schonzuviele Anhänger gefunden, als daßes dem,auf Luthers und Melanchtons Antathen zum Pasior erwählten, Mathias- Raniaschnicht einleichtes gewesen wäre, dasbegonnene Werk zu befestigenlindzuvollenden.

Unter dennähernUmgebungenvon Her-mann- stadt istderschöneFlecken Heldau seiner Jud-l- sttiewegen bemerkenswerth. Fast alleBewohner desselbensind Tuchmacher.Das Tuch,welches sie verfertigen, ift bloßvon dernatürlichen Farbeder Wolle, nåhmlichweißoder dunkelgemischt.Sei- ner GüteundDauerhciftigkeitwegen wirdesvon dem Landvolkejederandern Gattung vorgezogen

Man schätztdenErtrag der-jährlichenErzeugnisse über zweiMillionen Gulden. Die Lage dieses Ortes selbst,mitten ineinem Kesselvon Bergen, südwestlichvon Hernianniiadt, ist romantisch. Ei-

nen andern Erwerbszweig derEinwohner-,die ans

lauter Sachsen bestehen,bietet dieOdstkulturdar.

DiedasigenKirscheninsbesondere sind ihrer Größe und Schlnackhastigteitwegen sehr gesucht.

Orlat, nordwesclichvon Hermannsiadtgelex

gen, ist«-ebenfallsmitGebirgen mahlerischum e- ben- MSSksbsqukirtierdesersren lvallathischgen

GVWWWUEOzeichneters-lich durcheineAu- ahk »Wer Gebäudeaus- Maa findethierein

«rauhauslindeine Papjekmåhle-beide demRU glment-gehdrig. Aufdem nichtweit davon em- fernten BacheSurrereo ist eineHolzschwemme angebracht,diemit derCibininVerbindungsteht und Herlliatinsiadtzum Theilmit-dem nöthigen

Brennholzveriorgt. «-

Tagesbegesbenh ei-ten.

Aus Leipzig.

DerMeßkatalogisterschienen,des-sprichtabernureinesehr geringe Ausbeute,vorzüglich im belletcistilchen Fach- Dieneuen Auslagen treiben auchdiesmalwisderdengewohnten Sie-h undmitSchmerzsiehtman, daß selbst sehr lolide handlunan tu diesemKunstgriffeihre Bei-Zucht genommen haben. Anneuen-Dio--

mauen diachtkAdel dendritten Bandfeinerhetrlichtn Clerii

den;Eb.erhakdt, Westeldtnnd seinPflegefohnt Adel nnd kann gemeinschafkiichdenzweitenunddrittenTheilihresgenia- lmGespewiekbuchzz th.vonHaupt Viütenkränle (ohneZwei«

sfelanDuftlindFarbeansgeieithneUi dersinnigeKind denek- gegWindeiner»FortskdunaMIII-etl- Psttkek.dsmTitel: Nos- izsnhasspdue Yasiaztxafhntsinh einenneuen No- man: DadBekenntniliamGrabe; sowieauchdensechsten Band feinesSittenipdgelsfürdasweiblichthsckuethyund Sklnidekuligiiades menschlichenLebens-Jils-vier Banden;auch lief-M erdenzweiten und dritten TheilseinesWenielFalk;

LaundenzweitenBandseines Roman-is Die Fehdbnrgz Caro- linePichler dieGrafenvonthersbetgz Reinheck denMei- kenKunzsein-scgehaltvollenWinterdllitem Iean Paul Fibels Vngkaphlez v.Selbiaee dieDkiuinae,-oderdievielDono- kencelanachgelassenes Werk), undIsarl Stein dieilveire AussagedeserstenBandes seines HerrnNachbars Das nichte- beiweitem daf-Poklüglichsteseyn;denn indesherrnvonLöden (JsieornsOrientalis) Arkadien dürftensichMiitWZUTgELeserin strick-m Neinng fühlen; leM-WVMGMM MLiebe des HerrnWill-um von Schüt-cVeespssIWdesLarrilnaOiakdie meinennltdttinRose-UesondernVHMhk tinDornenaartenseyn möcht-n—- Dee»Deka VTUV

YOUdesgeistreichenNochlif Denkt-taten glücklichekSUUWUUsp wieeineneuevollständige AusgabevonMatkkiisist GedichteninzweiBlinIen cdri Cokka)werden demotschmackoollen,gebildetenPublikum will-

tonlmenerstott-UnterdenSenat-spielenmacheichnuraniKarl Sie-ins ((85"stCVAND-UNDLustspiel: Der rechte Mann, und ausKlingeMUUH Theatermunter Band) aufmerksam. Der DikgodesHerrnvolld erKettend lieg; Egindard nndEli-Um vonHen-V-FVUgUeidessenWaldlnet derPilger; Oehleus smlägerstalnaiotez Petlsrus Trost-sunddesersteBand vonclecks alt-englischeniTheater dürftenMleIII· Einsewtillte Interesselieben,nndihnennllrbist-MUle seyn« Leider iIk Vee akuteFitlmlithigevondiesemgenialilthtllBUUVSausseskhldssm!—«

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