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KE- Expeditiom KommnndantensirnßeskM·
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Orgtm für Jedermann uns dem Volke.
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ngsb6Pf.
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mitVNMWHU8SAVESst-vierteljckhklkchi22Sgr.6Pf» mitBotenlohn25Sgr.6Pf.— DerAbonnements-Preis ist beiallenPostanstatendes
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Julandes25SgrszdesAuslandes 28Sgr.6Pf.—-Jnseratediegefpaltene Petitzeile2Sgr.
Jahrgangd·
»»Es-C188
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Die sogenannten Stützender Throne.
» AdelundGeistlichkeiinennen sichsehrgern dieStützen«
der«Throne,die Säulen desStaates und dieBeschützer
derBildung. «
Sind siewirklich das,wassie fogernesein möchten?
SiesindinWahrheit nichtsvoii dem,wassiezusein dorgebenzaber weilsieesnicht sind,darum ebenwollen
sieesscheinen. .
WärenAdelund GeistlichkeitohnedenThronund sein-enSchutz etwas;dasvonMachtund Einfluß aufdas Volkist, so wäreesauch möglich,daßsie durchihrenEin- fIUßzuStützenderThronewürden.Adel und Geistlich- keit,undnamentlichinPreußen,sind aber vonsogeringem -
Einflußundso unbedeutender-MachtohneThron,daßder
«
Adelganz und gar aufgehoben wordenwäre ohnedas DazwischentretenderKroneund dieGeistlichkeitnur-dann vonBedeutung undWirksamkeitfeinkönnte, wenn sieeben aufhörteeineStaatskorporation fur,sichzusein,undEntk-
singeindieGemeinden aufz«ug·ehen,»in»welcheiixeder ·in-
seine eingutes FeldderWirksamkeithatte. -
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bgeleugnet werden Esi aloeineThatfache dlemchk a»· «
kann,daßstohåeden ThronAdelundGastlichkeitbaldlnur
ON öIIperfchaftengekanntwordenwaren- Pleemma UFI
buexcklkekseinegroße Rollegespielthaben,mneuerer Zeit
Tiancwleso VieleInstitutionendesMittelaltersuntergegangen wirklin st demEbers-d soistesauchuniuoglich,daß sie Stütze«eStützendesThronessind. Denn diesesogenannten
UmmilrTsrThrone behälerebenderStützedesThrones,
- Wsszusein-, »
TITAN-dazßxsieselber Nichtwieder denThronzustutzen
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J;nde.ieinkönnen,wennihns wirklich Gefahr droht
« rEiferfürdenThronist s . .-
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, Ihre WmeEUstenz,und umnicltst
ennur Ihr f xls
« )elgestehen daß sie
KMPVWUVPMohnes denThron verlo« WU»«sind.«geoenk« sie«,ioi,. daßderThronverloren wareohne st» - «,
SchonausdemVerlangendesApsznachpolitischen VorrechtenundderGeistlichleitnachdeinStaatskirchentum beweist-,daßesihnengarnichtum denThronsonsemhum
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Berlin,Freitag»den13.August.
EsmUß demnachwohl jedesKind-
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die.eigeneExistenzunter »demSchattendesThroneszu thun ist.
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Wäre esdemAdelnur um denThronzuthun, so würde er gradesagen: Wir verlangenkeinepolitischen Vorrechte.Denn wirsindbereits dietreuesten Anhänger desThrones,uns bedarfderThronnicht erst durch einge- räumteVorrechte «an seineSeite zuziehen.JmGegen- theil,wirwollen unsere Vorrechte freiwillig aufgeben,da--
»mitdieandern StändedesLandes«nichtdieunbegünstigten seien,wieehedem,unddeshalbnichtmehrmitEifersucht aufunsundmitetwaigem Mißtrauen aufdenThronsehen, deruns bevorzugt—- DieGeistlichkeit,siewürdesagen:
Wirwollen«keinStaatskirchenthum,s inwelchemwir unsere ,Machtnur aus derMacht desThrones herleiten,und da- durchdiePolitik und dieReligiongegenseitigfür einander verantwortlichmachen;im Gegentheil,wir wollenunab- hängigVomThron,ohne feineVergünstigungensein-estkräf-
«tigeStütze sein. Dies wird unserStreben moralischfrei
UUVszUanÄUMekstÜtzeUdesThronesalswahrhaftesund uneigennutzigesvordieAugenallerWelt hinstellen.,
» U»ndm derThat,dievorzüglichstenGeisterausdie-
sen»deperfchaftenhabeninden,erstenMonaten nachder
Marzreoolutionsogedachtund gesprochen. Der Fürst Solms-Lich,derMarschallderHerrenkurieaufdemzweiten vereinigten Landtag,erhatzumSchlußdesLandtagesim April1848fdas freiivilligeVerzichtenausalleAdelsvor- rechte ausgesprochenund unter demsBelfalldesVolkes undohnedenWiderspruchseinerdamaligenStandesgenossen
zujenerVerzichtleistungaufgefordertSeinpattwtischesStre- benhatauchallgemeineAnerkennunggefundenundwäre
ganzgeeignetgewesen,diefiandischenVerschiedenheitenund Absonderungenauszugleichen;TEUVSIUPEinmüthigkeitim Volkehervorzurufen,dieMTUthMZeitenauchdenThron
zurEhreund Stütze hattegereichenmüssen ! Nicht minderkönnenwir aus demMunde bevorzugter Geistlichenaus jenerZEITorteanführen,diemitEner- gie dieBefreiungderKirchevom Staate forderten,Um eben alsfreieUUVUnabhängigeKirche,dieihreWurzeln
nur ifnden Gemeinden hat, einerechteund moralisch wirksameStützedesThrones seinzukönnen —- Jn die-
femSinne sprach sichzum Beispielder würdige greife KonsistorialrathPischoninderWahlmännerversammlungin der Sophienkirchemit vollem sittlichen Ernstaus,und feineRede,indersichzugleicheineenergischeAnhanglich- keitfürdie·Monarchiesgaussprach,machte«einenso gün- stigenEindrucksaufzdistgliersannulungsdaß sichsogar »ein«"
zweiterKandidat sittstlirhensztanbes»derStrperintendent Schulzeveranlaßtah, in.«,dieselben.-Fußtapfenzu tretenund -,—-auf»reinebescheidenekgsntesiellation——,—.offenszugestehen,, daßervon7seinenszfrühikrnJrrthümern geheilt seiundnun- mehrnichtjener Ansicht anhänge,dieer früherauf der Generalshnodeverfechten»auf welchererfürdieAbhangcg- keitvon Staat undKircheundKircheundSchule gewirkt
undgestimmt habe. . s
Hat jasogardas jetzige eifrigfte MitglieddesOber- kirchenrathes,derProfessor .-Dr«.-RichternochimJuni 1848 diepreußischeGeistlichkeit aufgefordert,eine auf Urwahlen gegründete,vornStaate befreiteShnodal-Verfassungder Kircheherzustellenundsicherlichauch inderUebergeugung,»
daß solche frei konstituirtefreieKircheeine kräftige Stütze desThrones seinwürde."—— Denn .eswärejasonderbar, .wenn man annehmen wollte, daß der Professor Richterda- mals unter demMinisterium Schwerinund unter dende- mokratischenInstitutionenkeineStützeder«Krone gewünscht haben sollte und daßerjetzt,wo derThron sicherlichwe-
nigerderStützebedarfalsdamals, denselbendersogenann- tenStütze bedzürftigersehen-solltet—-
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.Man sieht wohl hieraus, daßwirebennichtsXUnew hörtes behaupten,«wennwirsagen, daßgrade einopfer-
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williger Adelund einevornThron unabhängige Geistlich- keitbeiweitem kräftigereStützendes-Thrones sein könnten alseinbevorzugterAdeljundeinesiciätsdienerifcheKirche.
.- Haben jagewichtigeStimmen aus der Mitte dieser- Körer a«ten inder entscheidenstenZett, wo der Thron
wohleeisrctherfStiitzebedurft hätte,gleicheAnsichtenlautwer-
den,lassen! »· · »
« Siehtman aber-, daß AdelundGetstlcchkeitspaterau- derer Ansichtwurden und gradeauf Vorrechteund auf
Staatskirchenthum bestandenzu einerZeit,wo derThron- nach ihrer eignen Ansicht sichselber gestützthatte; nimmt man wahr, daßbeideKörperschafteusich ausdieVolksseite neigten, alsdasVoll: allmächtig schien,undsichjetztauf dieSeitedesThronesstellen,woderThroninsichselber starkgenug ist, so mußman wohlzudemSchlußkommen, daßessich hier nicht wirklichum dieStützedesThrones handelt, sondernumdieErhaltungder befessenenPrivile- gienunter demSchutzsund SchirmdesThrones.
Darum behaupten-wir,AdelundGeistlichkeitsind nicht StützendesThrones,sondern lassen sichvon ihmstützen und wirkönnendieRedensart von derStützederThrone
nur alseinesjener großenMißverständnissebezeichnen,die denZeitenderReaktion stets eigensind. . »
, Erkennen wirnun,daß diese KörperschafteninWahr- heitnichtStützenderThronesind»sowollen wirinder FolgeeinmalinBetracht ziehen,obsiedennwirklich noch dieSäulen-sdesStaates und dieBeschützerder Bildung genannt werdenkönnen.
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,ais-—-
Berlin, denID. August.
AuflmekltfacheAnfragenundBerichtigungeninBett-ffDes
WktbkkheiltenArtikels überBakuninetwidem ,Wi1«,daß
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begangenzjsserden
«Manöoern.in-Rußland,bis FULL-»-
dexsetpeper »Na-enOder-Zeitung«entlehntwarundwirfür die Richtigkeitallermdemselben enthaltenenEinzelheitennicht einste-
heukönnen. «
DerBundtstggwirdam «15.August Ferienmachen;die 4DaurtjdkksusijiDeruixapolesvstaawiro«"iechsWochen betragenwird auchinManch-Heinrich
DerGeneralVi.WITH-il
erbetwone.
»s- Mit «31.,d.M-LIEde
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kwelchemdiezollfreieEitthhkPVU»
tengestattetwurde. DieRtglekmlshak absichtlichdiesen Termin angenommen, umin derLage zsl iem-UbetdenAusfallderdies- jährigenErnte unterrichtetzusein-« ·’
BefürchtungenwegenTheuerungklkchk,aufkoklllklenZäßhsoistnicht zuzweifeln,dasmitdiese-uTeramde zollireteEmfuhrvonGe- treideindieZollvereinsstaaten aUthNUWd-« »«
- —- Dievon derGesellschaftderGartenfreuude Berlinefür diesen HerbstzuveranstaltendeAusstellUUgVVUGartenerzeugnisseu undauf BlumenschmuckundGnrtnerei Bezughabenden Gegen-«- ständenwirdinderk.Reitbahn,Breitestmße36-vonSonnabend, den4.September,biseinschließlichDonnerstag-denL.September- stattsiudeu· ·’,
.
—- FrlJohannaWagner wirdam1-Septemberwiederihre Wirksamkeitbei derHofbühuebeginnen. » »«
7—JmGefängnißzu LiebenwaldesinddieUtvdlflzirteuMeu- schenpockenausgebrochen;derzu denhiesigenVelhsllldluugendes Kreisgerichts nöthig gewordene TransportmehrererGefangenenvon
Fortsist daher,umeinerweiterenVerbreitungvorzubeugen,unter-
slieoetu—- x -
— EinenBeweis von derjetztherrschendenNeiselust giebt derUmstand,daßindiesemJahrebereits10,000 Paßkartenin Berlinertheiltworden sind.
——
AufeiuemGrundstückinder Jnvalideustraßesollinnäch- ftcr«ZeitnocheineMaschinenbauanstalt errichtetwerden. ;-
—,—«Die mitLegu—ngderneuen PfaWWM beschäftigten Ingenieure benutzen auf ihren Reisen·’einen kleinenviertädekigen«- Wagen, welcher·entrvederdurch Menschenhandodermittell eines SegkwdurchWITWmPTWHSTFUSgesetztwerdenkann«Oilswir ihnunGange sahen,heißtesun»H.K.«, MERM-Ver»andemWUSEIFPlatzgenommen hatte-«mBewegung geletztleskomm;auchzwetPersonendenselbenbeweg-exertief soschMkLdaßMPlkakaum tuit den-selbenwUWehabenTritt haltenkönnen. Wennaber derWind stark istsuud ausdiekmdem Wagenangeln-achteSegelsiaugesein Segelausgespanntwird,be- wegtsich derselbemitsolchereminentev lUslliglethdaß selbst eineLokomotive denselbennichtwürdeEchoednkVUMtYsEsbraucht
indessen wohlkauncbemerktzuWerdenf aßer Uch Nichtzum TransportgroßerLasten eignet., » Y, . a«»»
Unter roem ulallf,fandige1’rnM Euikichkflaklrkdes
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HUHTPPVVWMdes Zirkusvordem
Herrn Godard ans Pati-tt »
Rosenthaler Thore stattz«F"ß«sG;fPachteunochzweiPersonen, der« Partikulier Hielvedrs UFU- ' «ParisundderLehrerderfranz.
Luftreiseusik · — « «- ts-ra -:LIClapellysW s« Die angekuudigte Ausfuh-
takiaclgesfMarien-EwigwsghtslsigmKunststückesunterderGondel, unterbliebinFVIAC«M.W-Boklzttverbotes,das,Wieerzählt wird, beidem«zrveigeYAzllflstelgctldes Ballons am Sonntag zurückge-
uomruen W«« «
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Zur-es Fabhatundma30,000nabikfußGar gefülltwar, ist mischenSchomvaldeundBuchhorstunweitderPrenzlauer Chaussee
«
aufHm FeldezUx Erde gekommen.—- AusKarlsruhewirdberich-
-.ZeitraumzuEnde,jbiezu eidetindie«Zollvereinsstaa-- Dadieser AusfallderErnte-
wurdekrvoueinem «-
DerBallon,dereinenDurchmesservon s
ket,daßetndortigerBürger-,seines Gewerbes ein Nadler, selbst-F- rist-II LUikballouaneertitund damitam 8.dieersteglückliche
Luftsahtt— vollbrachtg «- - «
DerBesitzereinerhiesigen Weißbierbrauetkkhatte sichdie-
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setTagepersönlichnach Hamburg, wofetztsts EinheiwischeBat- UichsBierdemBerliner Weißbierstarke Konkurrenzmacht,begeben Unddurch einenöffentlichenAufrufalleiJFItheRVMWirthschaftse undBietlokalen,welchemitBerliner Welßbmm
HambngGe- schäftemachen, zusichinsHotel geladen,UmVonIhmUnterwei- L
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spggen entgegeUzUMth Wie dieBelau die«csBieres «ein
,Muß, »udasselbevorVerderbzuschüitzmdllsxgsehxihäusigundina- mentltchwahrendderlvarmensJAhreszeit,dasauf dortigem Platze
kohngliåxtråear.Welßbiertheilweise Mcht freiven säuerltchemGe-
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Polizeiberichtvon12sAugust.AmIl.d. Mts. Vormit- tags fielderArbeitsncann N—beim Baudesneuen katholischen KrankenhausesinderGr-HLmängetstraßevoneinerausderer- .sten nachderzweitenEjtagcfuhrenden LeiterinsSouterraimUnd
wurdedemnächstanscheinendschwerbeschädigtnachdemElisabeth- hpizntalebefördert—- Am10-UndIl.d.Mut-. kamenwiederum einige70Personen—- LMPICUTEaus Westpreießenund Hinter- pommern— —- umnach Amerika auszuwandern hierau.
Man fährt jetztvon Berg « und ’raginZIZSU nachTriest inZik-St.; mich Stuttgart über landüberAålngUVSUndCHUVin-
Brü«·elin4 , «
übernAachenin4OZS»t--·uber tersburg XüberStettin m3
.54Stunden. -
Postu. Choleraund
Hofin 42St.; nach Mai- 93St.; nachParis über
1Hamburgin 3Tagen;nach Pe- Æ LLager-;nachStockholmtn
, - Jesuitktlim i
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dieJesuthnMVpiszllb KrotoschinerKreiggnfiiiiuäliudoent7fqiilli
ihre MliiwnspredigtmZUbeginnen.DerLaiidraihhat jedochwe-
·en desUmstaudsgidaßdieCholeraim-Kreiseleiderauf. bedenk- uche Weiseverwartsschreitet,dasAbhanmderMissionsptedigtm UmsangWeil dgsbeisolchenGelegenheitennieausbleibendeZu- sammenstromenvielerTausende von MenschenderEpidemieVor- schubleistenwurde.— HiertrittdieChölekaigelinde auf;dieZahl derTodesfallebiszum11.beläuft sichan ungefähr40.
, Breslau. Der LgufburscheMisch, bereits bekannt als Mit- .-azigeklagtertmMaiprozesse,woeralsTheilnehmeram A
ein-er-dreiuionatlichinGefängnißstrafeverurtheilt worden,späterals
MitschulttgervindemProzesse»tvidcrdenSchneider Falkenhain wegen AnfertigungundVerbreitungaufrührerischerPlakatever-
haftet,vonder StaatsauwaltschaftaberaußerAnklagegesetzt, ist am littenaufderenAntragverhaftetworden. Wieesheißt, ist diesePerhaftungdurchdieSchriftstückeveranlaßt, welchebei Gele- genheit der«früheren HaussuchungbeiMischgefundenworden sind-
Bremem »Im-demhinterDulon erlassenen Steckbrief heißt eg;·»SprichtDeutsch, wahrscheinlich auch Französischund« etwas Englisch«D.ist45Jahr gli. », .P
Gotha. »Golha,fchef.3eitung«berichtet, daß..indiesen Tagen60Gehilfenindeut-bibltogragraphischmInstituteoon Jo- seph MeyerzuHildbllrghnufenplotzlichihreArbeitverlassenhauen Und abgereistsind.Eineschon-tangereZeitzwischenPrinzipalund
;GehilfenbestehendeDifferenzfuhrtebei derEntlsgssungeines Ge-
isterzueinemförmlichenBrus·e,dill::»gpgäxslogristgellzulngleliaichkås
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UltramontganenmißliebigeProfessor DönnigFBIPVM,wel Der« «.den«tli kursltch» » YFUFche.e» nau-iemig»eZ-M verlassmw mußte?e:stbezkillltiitixhili«hodhm. thstmaspostm.. befordert».
ordenMänweichemer»in besonders naheBeziehungszumKönig nachste-:ss-Foiszesi,9ubti-daßsder"-- Ufer RücktrittdesHm·v-d-Yes-»UmVI-
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BezweilerwoeinsEhensxnksåsiisisadzeiger«meldeteinenMord-Fels
frauerwürgte-.Beide sindeiogezöknefeseinerKonkubme seine Ue- FsrankfurtzDiePaulsktkchTrisikh- « -
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Iichm BerufezumckgegebmwerdenkämeintKurzeihremuthrun- sindvon ihrenHüllen befreit.Außcr«dern· Alm- KanzclsOrge-«
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zuugs-undBe.leuchtungsapparaten,erinnert DIElädckesakågß
dasParlamentinihrenRäumentagt-.
Wien. NachderRückkehrdesKai AufhebungdesBelagerungszustandes.Für
Abreisel« deszueinemJahreKorrek- bestätigtfich.l Wieman hori- so Ist gen, woher-M einepassendeStelleseiner
fewerwartet man die VMEmpfanginWien
. » Uaus nachWarscha11«ins
45 Stunden;nachWMI Mr Breslauinsi—St»aberDkeedseusp in641,;St.;nach Münchens St..;·nachdemHaaginZokSt.;nachLondon :
ufruhrzu—
sinddie AllstakkepigtdßatiigzamAbend werden die Stadt und sämmtlicheVorstadte,- insbesonderederPraterstern,dieFerdinands-
«brücke,derDonaukcmalUndderSiephansthurmfestlich beleuchtet
zur Verlängerungdesbestehenden geführt.
sein, aufdenHügelreihen,welcheWienumgeben,werdenFreuden- feuer angezündetwerden.—««-DerKaiserreift unglaublich schnell; AmI-V·befandersichHoch.an,derFußekstmGrenze.Siebenbür- gensund,amZ.war er bereitsinSztgeth angelangt,eineStrecke, zu dergewöhnlicheReisende sechsWLJcheXIPranchem—«Unterden zahlreichenAngeklagtendesneuestenitalienischen Komplotts besin- densichemBischof und13Geistliche.
. Am5. AbendsstarbinPkagWer derKosdphäenderbläh- mischenLiteratur FranzLadislausfcszclakdvikkd .
chweizk Am6. kamdieHerzogmvonereans mitihren beiden SöhneninThunanundsetzte»a«tn-7.ihre-·Reise durch dasSinnenthalnach Viiisfort,von woihr Hr. Thiers entgegen-
kommen wird. . » « »
- Paris, 10.August.Nachdem,,MoniteurhabendieKon- ferenzenzwischendemMinisterdesAeußernunddemBevollmäch- tigtenBelgienswederzumAbschlußeinesneuen Vertrages,noch
Letzterer»lauftheute ab,undso finden sichdiebeiderseitigcnLandeserzeugmsseunterbi- NRegeldesgemeinen Rechts gestellt.— Proudhon sagtmseiner lumsteu Schrift:Wasman LouisNapoleon nicht absprechenkann, istdasimAugenblick-vonUmwälzungenentscheidendeVerdienst, Alles gewagt zuhaben: Eigenthum,Rente,Zinsfuß,Unab- setzbarkeit,Privilegien der Notariatsstuben,Bourgeoisie,Dynasiie, Konstitution,Kirche, Armee, Schulen,Verwaltung,Justizu.s.w.
WasderSozialismusnur inderöffentlichenMeinungangegriffen hatte,davonhatder2.«Dezember durch seine Handlungen selbst, imChaos seiner Ideen, inderKonfusion seines Personals,dem Widerspruch seiner Dekrete,denhingeworfenen,wiederzurückgenom- menen,verleugnetenPlänenbewiesen,wiegebrichlichdessenBau;
wiearmseligdieGrundlagen,wieoberflächlichdieFestigkeitwar- DiesealtenInstitutionen, diese geheiligtenUeberlicsferungen,diese vorgebltchenDenkmälerdesnationalen Genius hatertanzen las- sen wie chinesischeSchattenbilder. Dankihm,esistnun nicht mehr»möglich,andieNothwendjgkeitund Dauer eineseinzigen derDingezuglauben,dieseit dreißig JahrenGegeitstand»derpar- lamentarischen Erörterungengewesen sind,Undderen mißverstan-
«
dene MitheidigungderRepublik so vielBlut undThränenge- kostet hat. MagdieDemokratie,imDezemberbesiegt,wiederkom- men, wann siewill,siewird dieGeister vorbereitet, die .S.xraßegebahnt, den PfluginderFurchefinden-,
DieVorbkkeitlmchzU denverschiedenenelileiten,wele—
JUU15sAuguststattfindensollen,—schreitenraschFForäärtDundckzs
Ist-danachzuurtheilen,allerdingsGroßartiaes zuerwarten. Na- mentlich versprichtman sich diesmalvielvondemFeuerwetkeund
sodannvondennautischenSpielenunddemScheingefechteauf der Seine,zu demeinegroßeAnzahlArbeiterundMatrosenunter der LeitungdesFregattenkapitänsv.Montourdieletzten Anstalten Irkssis— AlexanderDumas ist aus seinemfreiwilligenExil von VrÜssEl hier angelangt. Derberühmte Romanschreiberwirdin allerKürzeeinelängereReise nach Italienantreten. ·
Diebegnadigte GiftmischerinLafarge befindetsishIndenBä-
VEYVVUUssatz sie scheintleider-kundlebtsehrzUVUckgezogetr.— Ds»Genfer Journal«erfährt, daßdieRegierungvonGenfden inderdortigen AkademieerledigtenLehrstUhlderPhilosophie nach, einander »denProfessoren Micheli-t, MickiewlezUnd Edgar Quinet
Bergeanbietenlassen;alledreisollendasAnerbietenausgeschlagm
aen.
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·Italien. NachPrivatnachrichtenaus Mailand,dieam95 aufaußerordentlichemWegeinParis eingetroffensind,habendort Anfangs dervorigen WochemassenhafteVerhaftungenstattgefun- den, diestellanalleKlassenderGesellschafterstrecken. .
Spanier-. DieKöniginJsabellawar Anfangs diesesMo- natseinigeTng·mitihremGemahleveruneint. DerKönigwar eifersüchttgauselnen General,der nachSanJldefonso gekommen war,umamNamensfefiederKönigin-Mutterdortseine Aufwar- tung zu machen,und langerbei derKönigin verweilte;alsdem KönigeGemahldksspassmd erschien.Dashohe Paarhattein
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