Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 24. März 1852, Nr. 71.

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cis Sei-editionsspmmaudantemstraßeI; U JapraettaiD

szåOrLsmt^fär Jedermann^aus demWolke-

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srschebkt kcksuchs^MitTUCUTVMIVIITas-uach den Conn-undFesttagenPreisproWoche1Guts8Pf«Ins-rateNOPIRZCUI^ICit- ItejmigettseehrtenAbonnenten biet-,MIFPFdieUrweihlerszeitungfrühMorgenspünktlichzuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlichsPf^- QVTSUIÄYF^{AußerhalhVVHUFMSMich-MCU}sichandiezunächstbelegenenPostamter,tmJnlandeandiebekannten SpediteurederdesPostdebitl

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verltifligen Zeitungenzu wenden.

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»Vekfolgungund Verstellung.

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Wirwissen schon vonlange her,«daßman nur kon- servative^Beamte brauchenkann. Jnneuerer Zeit haben wiraucherfahren, daßeigentlichnurkonservativerSchauf- wirtheKonzessionenerhalten sollten, Vielleichtkommt«

auchnoch^eineZeit,wonur gutgefinnteLeierkafienmäns ner ihrGewerbeführen dürfen,dajafast^all’und

"jeder Lebenserwerb,».dereinerKonzession bedarf,^nur denHändenvonGutgesisnntenanvertraut werden darf.

NunmehrJheilen dieZeitungen mit, daßeinReskript- desHandelsministersdenEisenbahndirektionen einschlier nur gutgesinnte Eisenbahnbeamte anzustellen^oder iin Amte zubelassen.Es wirdin.diesem Reskriptsogar darauf hingewiesen,wiesehrderStaat gefährdetist, selbst^{wenn ,} einSchaffnerschlechtgesinntsein sollte.

Daessich hier nichtum strafbare Handlungender

-Wevfchenhandelt«— denn solche^werden bestraftund könnennachdenbestehendenGesetzen ihresAmtes-.^und

»Ist-es^{enthobenwerden —-} so bleibtnichts übrig, c-

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Psåtdsssns^ganzgenau die Böcke^{Von den}Schafenzu ohne WeitSt^{Jadem aber auchdie}.Gutgesinniheitnicht Jahrenwar^esgenauzubestimmen ist——-—dennVorzwei M» Gutgesidtttiktade^dieBegeisterung fürErfurt einZeichen

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-hell-—Und»heutegehörteineBegeisterung M kspr ssu dickSchlechtesit ·t ^—- sobleibt wiederumnicizteübrig,

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Werkzecchfn. NunaberfurergestUmW^aßtISsichgar^zunicht absehen^erhalten daß eine solcheKontrolleausfuhtbar^{ist -}

Staate allmonatltcheineRevisionsta« »

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· , « ·. — sitt»t.Denn die

Erfahrung hatgelehrt,dan—bei irgend einerneuen Maß- regel selbst kdnservattve^Leuteanfangen können,wildzu werden,und·jsich^inMOppostkkvnhineinzuwerfen.

Verliiy,Mittwo»ch,den^24..

Gesinnung-enzukontiolliren,undinderMensch-.

injedem Monat eins neues

,wenn ni timganzen.

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DieKonsequenz muß alsddahinführen,«-da«ß^man im- merforteinneues Arrangement,eine Artewigwechseln-^— derRattgliste anzulegenund gewisseAbtheilungenund

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Unterordnungezneinzuführensticht-nmuß,um immerfort wissenztikönnen,wieesum dieGutgesinntheitdieses- oderjenes Menschensieht· ^{. —}

Wir würdendaher unmaßgeblichVorschlagen,daß matt gewisseGradeder Gutgesinntheit einführt,und ganzgenaue Klassen dafür abtheilt.x

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Gutgesinitte erster Klasse findAlle,diewieGerlachs Stahldenketn Diesesind^-fürAllesinderWeltzu empfehlen. GutgesinntzweiterKlasse istman, wenn

man füreinePairbkammer schwärmt,zurinnern Mis- sion gehört^undinderzweiten Kammer eineständische Vertretung^wtll- GutgesinntdritterKlasseistman, wenn man sichdenvermittelnden Amendements fder Partei Beihmann-Hollweg anfchließt,desgleichenwenn man fürdie Partei GeppertsBodelfchwinghschwärmt^Zu.

dieserKlasse gehören^{auch ali’}diejenigende^garkeine politischeFarbehaben,^diesichUmMchksMVerWelt kümmernunddenliebenGott einen guten Mann sein

—lassen.

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Nun aberkommtdieAbstufung nachabwärts,wo schonvieSchlechtgesinntheitbegin-st- dieman theils nach

denKammerfraktionenvonden

Konstsklltionellenab, theils^Ü nach^dem BekenntnißinDerReligionbegrenzenkann",""

UndWiestch’sVonselbstVersteht«^—- cillfdenletztenUns- tersteii Stufe stehtdse,DfU11?kTakks-.dieein für^alleMal .

DasfchlechtgesinntePMMPmder Weltbezeichnet.^.

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Eine gutgegliedetteAbtheilungdieserArt könnteschon zuetwas führt-t-^Man Wllßtewenigstens, wohinman einenbestimmtenMenschenzubringen hat. ^.

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NureinekleineSchwierigkeit^würdesichbeisolcher Anordnung heWUSstEllemDieErfahrung lehrt nämlich«

Folgenden JemehrmanGesinntmgennachspürt,desto^«

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»r»oenn^{man die}Dingenur vonaußenher betrachtet.

isteinealteWahrheit;daßGesinnungenslch verstecken,

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weniger zeigen siesich^inihrerWahrheit^WievielDe-

.mpkkatm sind jetztimTreubund? ^—- Wieviel Oppost sition stecktimBeanitenthuui-?Wie viel-Leichtsinnige undReligionsverächtergehörenzurinnernMilsipni^—«

Mein verehrterLeser,dassindFragen,^dieJeder,der dieDingesdurchschaut,mit innerlicheniSchaudernganz stillinsicherwägt.^{— «}Esherrscht jetzt schoneineMi- schung durchdieParteien, dieman- schwerlich ahnt-

wennman sie perfo.lgt.;^Und wohinversteckensich^ver- folgte GesinnunganJnVereinen undBündnissenund Gesellschaften,^{dieinihrenNamen eine}Biirgschaft^bie-, ten,»daßdieVerfolgung nichtbisdahin dringt. Ver- folgung^von Gesinnungen hat^nur beiGesinnungstüch- tigendas

WächerthumFind-Fong Geht sie aberwei- ter) verfolgt anGesinnungenauch indenjenigen Klas- sen, welche^weder durchihrTalent noch durchihren Einflußbedeutend hervorragen, soentsteht^{daraus nichts-}

als-die Verstellung ^{. » ,}

Nehmenwiran, daß wirklichan einerEisenbahn Schafsner eristiren,die«Demokraten oderMitgliedereiner freien Gemeinde sind.« Nehmen^wiran,eineEisenbahn- direktion,^umdochetwas nach Empfangeinessolchen Reski-iptszubeginnen,^{was den}Anschein hat,^alsobsie daran eingeht, läßtdieLeutevor sichkommen-und machtihnentritt-Achselzucki-nbedauerlicheBemerkungen überihre politische^oderreligiöseGesinnung)diesieum

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ihr^Amtbringen^könnte. Glaubst Du, daßdieDirek- tion sich daraufeinläHt,^mitdenLeutenernstlichpoliti-

«seheoder religiöse Bekehrungsversuche vorzunehmen?- GottbewahreiDie Direktion thuts eben«nur,um sofort«

dasReskriptalserledigt-z den«Aktenzulegen-undist^- froh,wennidie-sDing sesktigt^{ist; Sie kannsichin-}

derThat garnicht ^{um die}Gesinnungen^derLeutebe- kümmern undist^vollkommenzufriedengestellt,^{wenn der-} Beamte fortandenSchein^derLohalitätfoder^derFröm- migkeit annimmt-sk—

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Wenn’shoch kommt, wächstwirklich^dieMitglieder- liskederinnern Missionoder desTreubundes um ein paar Namen,.unddieseNamen zierenwiedereinAkten- stückundsdiesAktenstückwirdwiederin einenAltensioß vergraben,unddieSchaffner sind innerlichwassiege- wesen sind und helfendurchihren^{Beitritt nur die}Jn-«

sinnre,dieman die Säulen desgeretteten^Staates nennt, indenAugen jedes Menschen,^»derdie Sachendurch- schaut, moralisch untergrabennndbereiten ihreUnhalt- barkeitvor sürdenFall,wodieMachtwanktundsich auf dieseSäulenstützenwill. ^{- .-}

«Verfolgungausder einen undVerstellung auf-Eber andern Seite^{undinderMitte der}gerettete Staat! das ist^dasSymbolum unserer Tage! ^{«- . «}

-DerStaatstelegraph.» ^«

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t JnderBehrenstraßeNr.26,«Ecke derFriedrichstraße,ist eineEntrichtung^desneuenStaatstelegrapherlso wie ein zwei- terApparat, die ältereArtdesTelegraphirens darstellend,zu

sehen.Das billigeEintrittsgeld^{Von25 Sgr.}wie die Wich-

tigkeit^desGegenstandeseignensiehganzbesonders, dieseAus- Eis

«.Köln laut-erPunkte

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die derTelegraphtst

stellungunsern Lesernzuempfehlen,zumal auch^dieAusstelltt gern die Mühe geben,^denApparat Jedemmöglichstvklar undubersichtlichzumachen. Jnsbesondereempfehlenwir^die genaueBesichtigung^desneuen Staatstelegraphen,,indemder- selbeweiteinsacher^undauchfür UUkUUdtgebegreiflicherist als

«der»ältereApparat^—- —Um.UttjertiLeserir^dVerständniszU

»Erl«ch,kim,«wollenfwir? durch^eineBeschrka ihreAufmerk- samkeit,»AusdieHauptsachen lenken.^--»^DIELatini,, «sa»·ederTe- legraphxexbestehtdarin, daßmandurchElektstzxtsrnaäz_Zupfer-

dksshtTMPigsnschaftgiebt, jedesEisen-^das,V.-U«Mit»-umwickelt wird-ⁿeinenMagnetenzuverwandelntmd^IhmdkeilkzWut

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schaltzLUnehmen,sobaldman denDrahtUmkekkkths«».

Diesgeschiehtnundurch Niederdrückenundertlassmeines kleinen-Hebels,anderStelle,woman eilteNachflchktelegra- phitmWllls AndemOrte, wodietelegmphltcheDepesche hingtlTMLtensoll- stehteineisernesHufeisen aufrecht-^dasMit Kupferdrahtumwickelt ist,dessen^EndenandemOtte, woher dieDepeschekommt,mitdemelektrischenApparat-m Verbin- dung stehen·Derjenige,^dereinetelegraphischeDepischeShim- det,brauchtdnhernur daseineDrahtende^andenelektrischen Apparatzubringen und sofort wirddasHufeisen,^undwozm eshundertevon Meilenentfernt ist,einMagnet;sobalderfle-»

doch^dasDrahtettdeWiedervondemApparat entfernt, VekIMt eriseinemagne»tilche»Gg-nchaft.^—- DasistdasPrinzip »der^- Sache,^unddiesreicht hi,,ganzausführlicheDepeschennicht

—

nur mitzutheilen,sondern auch zugleichⁱⁿSchriftzeicheneigner Artam entferntestenOrteniederzusthreiben.Dies wirdin folgender Weisedewerkstelligt.^JnderNähedeserwähnten Hufeisens befindet sichemStück-Eisen,dasimAuggnblick,"wo dasHufeisenntagnetischwird,von diesenangezogen wird, so- baldaberdasHufeisendiefmagnetischeKraft verliert, sofort wiederdurcheineFedergedrückt,vomHufeisenabspringt.^Bei demjedesmaligenAnspringendesEisensandenMagnet drückt·

ein Stift, dermitdemEiseninVerbindung steht,aufeinen Papierstreifen,derinseiner Nähedurch ein Uhrwetklgngsätnz.

fortbewegtwird«undinachtkieg»ein,8eigognåcåM,Miki-xⁿ

Raderkopfsank ^{» ,} t-;sp.- ordas

Hufeisenrinrieinen Augen

·’-magneiisch,-so bildet^derStifi

nur einen Punkt,läßtderTelegraphirende^dasHufeisrnein weniglängermagnetisch,soverlängertsichder PunktUndbir- deteine kleine Linie.Nunist ein ABCerfunden,dasmerits solchenStrichenundPunkten besteht.»Sk; sieht-z-B, ein A auswieein Punktundein-Gedankenstrich,ein BJMtm Gedankensirich^unddrei Punkte,^undso haben^alleBuchstaben undZahlenihre besondereZei»m. Nehmen wtt^{»Un- mr}daß vonBerlinnach Köln telegrapirtwird,fo. bringtVERTOISSW phistin Berlin durch einenFingerdruck^denDktihtMU«

elektrischenApparatinVerbindung, dadurch wFrPMksZMMKFIlht

augenblicklichbisnach Korn elektrisch-Pa-skgssm^{M VII}

wird,ein Magnet, zieht^dasEisetsMspikat; Falk-^Un«dder

mitdemEisen ,in. Verbindung stehetkm^.UDch^agausHm vollendetentPapierstreifen^{einen Uns} ask taYm^{Ver Fitt-}

gerdruckin Berlinetwas länger-^VYerdanger^.UchHerPUZIkt

und wird,da"der Papiekstkstfm^{ch M essen}lorlschkebt-^klM , kleine Linie taFormLinieGsdekäämkåkchgszUTitusdiese Weise ^«

e" e lera ^{« U}. .

·e aierrei·en«in- ztchntder TegplZindSERVI-welthBuchstabenstbetoeutem

in^{Köln so}gilt^wieGedruckteslesenkann-.

Auf diese’WeiseIst^MVocfstemSinnedes Wortesdieschrec- bende Hand ^mBexlm-»und dasPapie»r,·wstsuf

siefchr«eibt-^{liest MKvlm —- —} Wirmüssen^inden N

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Einzelnheiten^freilichaufdenApparatselbstverweisenzslsubsn

»ew«,daß·dieseVorhemerkungenfmitAufmerksamkeitsklelms

haschBerständmßerleichternwerden,undempfehlen demnach

sunsern^LefemNoch^denBesuchdieserAussiellvnkls

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Verlies-^benOs. März.

F—- Esbestätigt-sich-sdaßderGeneralJacvavonderhau-^-

«.: kjskskgsegsierungzumBunddskommissar’ür kamm aug-

IåkszdistxSobaldderselbeseineJnstruitioninvonFrankfurt erhalten hat,^wirder«sichnachBremen

begeben-jedoch^wiees

scheint,ohneErekutionstruppen ^«

d«OFA t^t—1302; ^undKammer41derverhandesheVerfa ung,^{beugeetreüber}endd·k ^"e· "-

1M»ss0sDie1.KammerhatbtkksMMkchdiefineidenlAFtid IIIer^daßFldelkvmmisse^auchfernerhingebildet.werden

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—- DerFriedrichshatn^wurdeinvdenletztenTagen,^nament-

lichamSonntag Nachmtitag WARkagroßenMenschenmenge besucht.^DadieBierlokale«vonLips^UndPfleiderer ungewöhn- IlchvieleGäste^hatten,sp^sahsichVIIPolizeibehördeveranlaßt, denInhabern dieserBleklpkaleaufzuheben,vonNachmittags 5uhkdenViserausschenkIzu-zustellen^DerFriedrich-heimseiest warbereits^um4Uhr AEWUMTUndUbgesilerrtwordemDie- selbenMaßkelteknlandmmichFestefkl(22-März),demJah- xkzkage

dFrBeerdigungS^derLläkargleichex,^statt,

—- neiner am« onna^en in udwisl

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Versammxung^derMitgxiedex^desAusschussåDRITTER

burger Etsmbabp-Geseklichsst^istdervon demxKommissarder preußlfchmRegierungbesteerAntrag auf Einrichtungeines

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Nachtzugesabgelehnt worden. .

Friedrich-Wilhelmstädtischeu

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die Abänderung

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Th^Mft^ersAlslirDeintisl^T, edrstclrglsilimt« C letesten^imMitlieder, räul.Au u e Schulz, ejneBemsizvotstellungstatt;gaufdisinhiermitFe-

sppdeksanUMHUZUMachsnkZurDarstellung kommt dieko- mischeOper:»DieDotisangerinneMvon»Fio«eavanti;hierauf-:

zweineue komische,Tanze-Am Schluß:. Zumfünfzigjsten Mal:— ,,Guten Morgen, HerrFischer-C^mitnetienEinlagen.

fDas KonzertdesErk’schenMännergescengvereins,welches amSonnabend imKrolPschenSaale stattfand,warvonmehr

als3000Personenbesuch. ^»«

— DemZimmermeister^Vollmeristesgestattetworden,auf demGrundstuckevordemHalleschenThore^{4 eine}offneBühne

nebstArenaanzulegen. ^"

fDem»C.B.«verdankenwirdieMittheilung,daß He.

Stadtrath Risch^das Gewerbedezernat beimMagistratmit einem^anderen vertauschenwerde. EineVersetzung^desHerrn Nischwarbekanntlich schoneinmal beschlossen,^{wurde aber} UgchBekanutwerden deserstenMinisterschreibenswiederrück- Semgiggemacht.

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- DieKommunalbehördenhabenbeschlossen,denZinsfuß^s derunterm 1·Januar 184bund1.«Januar 1849ausgesektig-- tmBerlinerStadt-Obligationen^vom1.-JUIi 1852abvon

Arbia^auf4ZpCtherabzusetzen ^unddenjenigenGläubi-

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jhrsxlkslchesich^dieZinsermäßigungnichtgefallenlassenwollen,

, Sapitalten^am l. Julid.«J.baar zurückzuzathlb Spm uswsonntag^MorgenhieltendieWiedertäuferin derx Anzahz— PWEUTreptow eineTaufhandlungab,Zvelchek^Um

»Men,aufdreiKähnen-,alsZeugen beiwsohnten NO

sachgenannxucl^{alsDirektorderneuen}Staatsdruckereimehr-^. druckerei,S ^«bsvdergroßen-Buch- Kupfer-undStein-«

farbenfabrikFixsseßexedStereotypie,Graviranstalt^nndDurst- gcmzeeEtabnsseinmtPoperwsgfxmße^{HerrEd·Hänel}bat^sem David« ^. Jst^{verkauft.Derneue}Besitzer^{ist Herr}

.- DiehiesigenS ^{» 2}

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undWegen,umsichZävksnbler^sindUnerschöpsitch^anMitteln

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«zumachen.Jnderneuesten Zeit haben^EinigeeineeigenthmsnkzcheArtdG ^{. . .} materialienerfunden.«Dadenfebte -chWMdelUMitBRU- uoße PersonKredit giebt, sosetz-nsieFYISUDSmight-tue—Ihr;

einer_Baueurer-oderwerthloseu_an,für.we1chenZimmermei^Baustelle,siester^wosangenzu^möglichgewinnen-zum»S81eü:U^eisuch-wund^{« einen.esitz}b^großen»Amlln nungroßeQuantitätenvonBaumatenaniiywelcheihneeijiefieir

sollbeträchtlichgewesen sein.

nen gutrenommirten^.

einensolchen^Bau leicht geliefertwerden. Wennfür mehrere hundertThaler herangefahrensind, so. bleibt^derganzeBau liegen^unddieMaterialien^werden verkauft. ^{· —}

-—— Dtegrausigklingende NotizeinerauswärtigenZeitung, daß^esinderResidenz34,0»00Menschengäbe,die zumTheil professionirteVerbrechentheklszuVerbrechenin, jedem Augen- blickegeneigt seien, ist völligunwahrundscheint^einemvor JahrenhiererscheinendenWerke:die-DiebeinBerlin, entlehnt zusein, dessenVerfasser in^derAusstellüngvonZahlennicht sehrgewissenhaftgewesen ist.Derselbenahmnämlichan,daß unterden36,000 Einwohnern,die Berlin damalshatte, ’6000.«

polizeilichBeaufsichtigte,⁶⁰⁰⁰Bestrafte außerdem, 10,000 Pro- stituirte^und12,000 Bettler-,Arbeitsscheue,^Vagabondenn.s.»w.

sich befanden.Gegenwärtigbeträgt^dieZahlder^bestraften Personeninder Hauptstadt,nach Abrechnung^derindenStraf- anstaltenDetinirten, etwa^6000.«Hierzuwerdenaberauchsolchef Personen gerechnet,diewegen leichterer Vergehen,namentlich nichtgegen dasEigenthum,zuStrafenverurtheiltgewesen^sind.

DieZahlderpolizeilichObservirten,d.h.alsomitandern Worten,der-«eigentlichmehr^odermindergefährlichenIndividuen, mag sich hiernachetwa auf⁴⁰⁰⁰ belaufen.s Seit^demJahre 1846,der-EinführungdesmündlichenVerfahrensnämlich,sind dieReihennamentlich^derprofesfionirtenDiebe ungemeingelichtet worden. Ebenso istdieneuere OrganisationderPolizei^den- Diebenhöchstverderblich. ^.

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—s Gesternwurde dieAusstellung^derGeheimeräthinKarl zum-BestendesGroschenvereins geschlossen.«DieEinnahme

, Das Hauptstückauf derselben-

war einprachtvollesvollständigesRinderzeugdasHerrWilhelm WolfensteinzurAusstellunggeschenkt,·unddasvon JhterMa- jeftätderKöniginzuhohemPreise angekauftwordenist«-^{« ·} Das Konzert,welches^am Sonnabend vom Erkschen MannergesangvereinzumBestenderLuther-undPestalozzit stiftung^imKrollfschenLokal gegeben wurde,hatohneZweifel die größteZuhörerschaftgehabt,^derensichirgendein Konzert mdiesemJahrezurühmenhatte. DieprächtigenRaume^des neuerbautenKönigssaalswaren-nichtnurbisaufdenletzten Platz-gefüll-t,.sondern wohlantausend Menschen suchtenver- gebens nach einemBläschen,^undbegnügtensichentweder mit einemnichtsehr-beneidenswerthenStand in denVorsälen,oder mußtengänzlichaquden gehofftenGenußverzichten.Das warfreilichifürdie von diesemSchicksalBetroffenennichtan- genehuu destoerfreulicher^aberfürdenwohlthätigenZweckdes^- Konzerte-,^undganzbesonders ehrenvollfürdie-Konzertgeber, derentrefflicheLeistungen besondersindemerstendiesjahrigeii Konzert, ihnen eine so allgemeineundwohlverdiente Anerken-^«

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nungerrungen. Auchdiesmal^wardies inhohem Maße der

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Fall,unddieherrlichenVolksliederklangenvortresslispxkxdem sehr akustischgebautenRiesensaal. Fastjallemusikalichen^Be- rühmtheitenbefandensich^{unter den}Zuhörem^{’ » »}

— Beiderheute angesangenenZiehung dess. Klasse 105.

K· Klassen-Lotterie siel1Gewinn von 1000

Tle.^aufNr.

27663¹Gewinn von300Thlr.auf^Nr.37·4l7,⁴Gewinne zu 200Thlr. fielen aufNr.8256. 9243,-39137und 79768, und11Gewinnezu100Thlr. aufNr.3556.11416· 12047»

20245.-34436. 36089. 55566.s^597s47. 59977.6445iund 71507-.

.«...BeimhiesigenKriminalgerichtsteht wiedereinNiesenk

prozeßbevor. EsistgegenmehralshundertPersonenVpxj derStaatsanwaltschaftAnklage^wegenSpielensinauswärtigen Lotterienerhoben;«Obgleich^eineVerbindungderAngeklagten beim Begehendieser^durchdieStrafgesetzeverbotenen Handlung nichtvorliegt,so doch«dkeStaatsanwaltschaftgegensammt-«

licheBeschnldigts^m gememschattltcherAnklagevorgeschritten,

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nur«dürfte^eineEintkakUUgNach Kategorienstattfinden. Der Thatbestaud soll durcheidlicheVernehmungauswärtiger Lotterie-

EinnehmerfestgestelltfML ; «

—- Polizeibenchtvom28.März.Am 21. d. M.früh’ist