Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 5. August 1937, Folge 9.

Ast

Heilig-en

Folge⁹(Abgeschldssen^am 27.7.1937) ^{Z.8. 1937}

»ChristlirheErbmasse"^und Volksseele

Von General Ludendorff

DaschristlicheSchlagwortvonder,,christlichenErbmasse",inSonderheitvon der,,latholischen Erbmasse«injedemneugeborenen Kinde, dessenEltern Chri- sten sind,wirdheutemitbesonderer Inbrunst wiederholt.Esfindet Glauben,^da imDeutschen Volle,wie in allenVölkern,^{über die}Nassengesetze^dieschwer- sten Unkenntnisseherrschen,^{die von den}Priester-kostenundOkkultenplanmäßig verbreitet werden,undsolangeverbreitet werden können,als nur biologische NassengeseizeGültigkeit haben,diewesentlichmaterialistischsind,d.h.sichüber Erbgesundheitpslege,körperlicheNasseerscheinungenundhöchstensüber eine oder die andere charakterliche WesensartderRassen aussprechen.

Gewiß habendiekörperlichenundcharakterlichen UnterschiedederRassen^eine hohe Bedeutung ^Abernoch^vielwesentlicher sinddieseelischenUnterschiede^und dieUnterschiede,mitdenendieRassendemGöttlichengegenüberstehen^undGött- licheszu erlebenvermögen.

Wie die Seele desNasseahns,alsinihmdieErbmasse entstand,Gotterlebte undsich^demGöttlichen gegenübereinstellte,^obaufrechtinSelbstvertrauen,ⁱⁿ Mutundheldischer EntschlußfreudigkeitundmitFreiheitwillen,^odersichvor ihm,einemschicksalgestaltendenGott,inFurcht^undZittern^undSklavensinnver- kroch,dasdrücktsichimNasseerbgutimUnterbewußtseinin allenMenschen aus, dieihre Herkunst aufdenNasseahn zurückführen,undsondertdieRassen. Dieses Erbgutwird jedem NachkommendesRasseahns eingeboren.

Wiestark mußnun heldisches RasseerbgutimGegensatzzuGlaubenslehren stehen,dieganzanderem Erbgut angehörenundletzten^Endes Knechtsmoral geben·Wiemuß auf unser nordischesRasseerbgut^dieChristenlehrewirken?

Nun, sie muß^das RasseerbgutimUnterbewußtseindesDeutschenmitsinkt dickenSchleimschichtüberdecken,daßesvöllig eingeschläfertwird·Dafür ist^die Taufe,,Symbol«.DieErbsiinde,dasRasseerbgut,soll getilgtwerden. Dasist dasZielderSuggestivbearbeitung^derKinderdurchVertreter derPriesterkasten undderenSorgen,ja^{die Kinder in der}Schulein derHandundAltwieJung inHöllenverängstigungzuhalten,vonderunserNasseerbgut selbst völlig frei ist.

Immer gilt^es demEinschläfern unseres seelischenNasseerbgutes^und seiner SchwächungdurchNassenmischung,^{die im}SinnederGlaubenslehre liegt^und dasEinschlasendesRasseerbgutesweitgehend erleichtert^Soist^derTatbestand Jhn legtFrauDr. Mathilde Ludendorfsⁱⁿihrem^Werte »DieVolksseele^und ihreMachtgestalter.EinePhilosojzibie^derGeschichte«fest.Das Schlagwort^von

Jst

»christlicher"oder,,katholischer Erbmasse«ist Lüge.Esbezeichneteine dergröß- tenSchuldderKirchengegen dasGöttliche,^dasRassenentstehen ließ,damit das Göttliche vielgestaltig^erlebt wird,indem dieKirchen diesem göttlichen Willen entgegenwirken. Ehristliche Priester brauchen dieses Schlagwort, ^damit Christen nichtüber dieTatsachenachdenken,daß ihnen^einNasseerbgutmitans deremGotterleben undanderer EinstellungdemGöttlichen gegenübereingeboren ist,alsdieEhrlstenlehre ihnen vortäuschtundihnen aufzwingt

Dieser Widerspruch zwischenare-eigenem-d.h.demNasseerbgutentsprechendem Gotterleben unddem vonderFremdlehre,d.h.derGlaubenslehre einesart- anderen Rasseerbgutes vorgeschriebenen istes, derdas Leben dernordischen Völker undunseres Deutschen^Volkes so unheilvoll beeinflußt,den-iDeutschen dasVerstehenfürdieEigenartseinesGotterlebens undfürdieTatsache nimmt, daß diesesGotterleben sein persönlichesEigentum ist, aufdasniemand Einfluß hatundEinfluß nehmen dars,undnur eralleines,ohne jemandes Befehl,zu gestalten vermag.EsmußdieSuggestivbearbeitungmitdieser Fremdlehrejeden DeutschenⁱⁿschwerstenZwiespalt^mitseinem Rasseerbgutbringen.^DieFolgen drückensich letztenEndesin denschweren Spannungenunseresganzen öffent- lichen Lebens undinderLebensgestaltung desEinzelnenaus, dieja nach derchristlichen Weltanschauung geformt sind,^{die im}vollstenWiderspruch^mit demGotterleben,also^derWeltanschauungunseres Nasseerbgutes steht. Hier istdietiefste Ursachederunseligen Erscheinungen,unter denendienordischen Völker stehen,unddesso ernsten Sittenverfalls sovielerMitgliederderselben.

Von diesenZuständenaberlebenReligionenundihrePriesterkasten.Siebrau«

chen sichinSchuld verstrickendeMenschen,^um sie vermeintlichvonihr erlösen unddadurchbeherrschenzukönnen.KardinalstaatssekretörPacelli wußte sehr wohl,warum erkürzlichⁱⁿParisdieFranzosen,^aberauch zugleichdas»katho- lischeVolk«inallen Völkernvor »Nassenideologie"(s. Spannungen, Ent- spannungenundSpannungen)warnte.

Trotz aller SuggestivbearbeitungdesBewußtseins^derMenschen^{mittels der} Fremdlehreundsonstigen Wahnlehren auf^{allenGebieten desLebens und}allen Sittenverfallesbleibtnun aberinjedem Deutschen Menschen^—dasGleichegilt natürlichauch fürandere ^—dasRasseerbgutimUnterbewußtseinleben.Esist dasdieVolksseele,die injenemeben genannten WerkedurchFrauDr.Mathilde Ludendorffdas erste^Mal denVölkerngezeigt^{wurde. Die}Volksseelewillin ihrem vollkommenenSelbsterhaltungwillen^dieErhaltung^{desVolkes.Beidem} Volke,d.h. ihrer Rasseart drohenden Gefahren^willsieausdemUnterbewußtsein in dasBewußtseindringenunddort,,raunen" und,,mahnen". Dringt sienicht mehrdurchdieSchicht hindurch,die dieFremdlehreüber dasRasseerbgutge- lagerthat,so^kanndiese^Stimme imBewußtsein nicht mehr gehört^werden.Sie kann auch nicht mehr gehört werden,wenn dasTriebleben,^{die Gier}nach Lust undAnderem so starkdasBewußtseindeseinzelnen Menschenbeherrschen,daß ergewaltsamdasNasseerbgutimUnterbewußtseinIUtückhöltSiekannauch nicht mehr gehört werden,^wenn HaßgegendaseigeneVolk in demBewußtsein desEinzelnenvorherrscht

Seiten zudem istes-daßimtäglichenLeben-wenn dasVolkalsRassepersön-

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lichkeit nicht bedrohtist,^dasRasseerbgut^imlinterbewußtsein^{in das}Bewußtsein auch wacher Volksgeschwister mahnend dringt,^um vordenGefahrenzu warnen- dieihrerArtdrohen. Da sindesnur Einzelne,in denendasRasseerbgutun- beirrtsprichtundsienun vermehrtzu derrechtundankbaren Aufgabemitver- anlaßt,dieVolksgeschwister aufdieGefahrenhinzuweisen,^diedasVolkbe- drohen. Eswarnte dieVolksseelezuallen seiten wacheVolksgeschwistervor demUnheil^derEhristenlehre,^{vordemUnheilder}Rassenmischung-^{vordem Un-} heildesSittenverfalls, desAlkoholsundvieler ErscheinungendesPolitischen Lebens-

Anders istes,wenn sichtbare Todesgefahren,z. B.durchaußenpolitischeEr- eignisse,vorliegen,dakanndasRasseerbgutaus demUnterbewußtseinin dern BewußtseindereinzelnenVolksgeschwistersichdieHerrschaft, oftwiderWillen derEinzelnen, erzwingen.Eswar dasWort ,,drohendeKriegsgefahr", dasam 81.Juli^1914dieVolksseelemitbeherrschenderGewalt in das Bewußtsein^der Deutschenaus demUnterbewußtseinsteigen ließunddieVolksgeschwister^ver- anlaßte, einmütig für^dieErhaltung^desVolkessich einzusetzen.

»Hättet!wirnicht fürdieKriegskreditegestimmt, sowären wirnicht^biszumBrandenburger Torgekommen- unsere eigenen Arbeiter hättenunstotgeschlagen«-

so sagtendieFührerderSozialdemokraten,die«ursprünglichdieAbsicht^hatten- dieDeutsche Kriegführung durch NichtbewilligungderKriegskredite nach^Wei- sungderzweitenJnternationale zusabotieren,^damit Deutschlandgeschwüchtin den ihm aufgezwungenenKriegeintrat, währendindenFeindstaatemz. B- Frankreich-dieSozialisten fürdenKriegzustimmen hatten.1) Jene Führerkann-- tendieMachtderVolksseele nicht,die in demDeutschenArbeiter alleinter- nationalen Wahnlehren beiseite schobl^undsichmitihrem^Willen zurVolkserhals tungindeneinzelnen bisher mißleiteten Deutschen durchseizte.Die Tagedes Augustes1914sindeinherrlicher^Beweis für^dasVorhandensein^derVolksseele undfürdiemöglicheAllmacht derselbenin Stunden der Todesnot einesVolkes- Siehattedamals auch leichtzusprechen,denndieVolksgeschwisterhieltensich mitRecht für bedrohtvon OstenundWestenundwaren schließlichtrotzallem UngeschickderRegierungvordernWeltkriegevondemFriedenswillen^{des Kai-} sersüberzeugtundtrotzsovielenMißständenwillig,^{die Stimme der}Volksseele zubeachten. Römische,freimaurerischeUndjüdischePropaganda^{wirktenaber in} jenen Tagen nicht,^dennRom, FudeundFreimaurer^wolltendenKrieg,^darum ja auch^dieBewilligungderKriegskredite durchdiesozialdemokratischenFührer trotz derWeisungder 2.Internationale, dieja^niedenKrieg verhindern,son- dernnur DeutschlandvonKriegsbeginnanschwächensollte.

Anderswurde es, alsDeutschland RußlandzuBoden gerungen unddamit dieAufgabeerfüllt hatte,^dieJude, FreimaurerundRom ihmzugesprochen hatten.DasetztederenAnsturmgegen die Stimme derVolksseele ein,undes gelang diesem Ansturm,^dasMahnenderVolksseelewiedervölligausdem Be- wußtseinvonMillionen Deutschen verschwindenzulassen. Diese glaubtenzu—

l)"S.,,,Kriegshelze^undVölkermordenin denletzten150Jahrele VOUGeneral Llldendkafs DasNeichstagsgebüudeinBerlinliegt wenigeSchrittevondemVrandenburgerTorentfernt- dutehdasvieleAbgeordnete nachdenGitnmgrnimReichstag-ehindurch-Hinges-

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dem, wirführteneinenAngrifsstrieg,weilunsereTeuppenlcnOstenundWesten inFeindesland standenundunsereU-Boote dieMeere durchführen.Esregte sichnun auchwiederdasHaßgefühlgegenden Staat unddieMißstimmungüber dieimmer sichtbarer^werdende Korruptionundgegen denKaiser.^Sokam es, daßdieVolksseele völligzumSchweigen gebrachtwar,währendderFeind noch mitWaffendasLebendesVolkesbedrohte.Sokam es zumUtnsturz.Esistgut, sichimmerwieder dieLehrendesWeltkriegeszugegenwärtigenunddie da- malige Lagezudurchsinnen,^um zurichtigen Schlußfolgerungenzukommen.

Vor10Jahren, 1917, setztederstarke AnsturmderüberstaatlichenMächte gegen dieSeelen derDeutschenein und brachtedieVolksseeleinihremBe- wußtseinzumSchweigen.

DieGrundlageunserer Lebensgestaltung füreinenFreiheitkampf^wardamals brüchig.^Sie war es, weildieStimme derVolksseele nicht mehr^imeinzelnen Deutschen sprachundihnzuheldischen Leistungen für seinVolkanhielt. Sie sprach nicht mehr,weildieSuggestionenderrömischenKirche, jiidischer Wahn- lehrenundverzerrter Selbsterhaltungwille, ja Haßgegen denStaat dasVe- wußts^einvonMillionen Deutschen beherrschten.

Damals waren wirindenseelischen Erkenntnissen noch nicht soweitvor- geschrittenwieheute.Esist heutefestgestellt, daß^{nur die}BeachtungderMen- schenseeleund derVolksseele Höchstleistungen^{eines Volkesim}Freiheitkampf zeitigenkann,^unddasist^nur möglich,wenn nachderWeltanschauung,dieunser Rasseerbgut fordert,dasLebendeseinzelnenDeutschenunddesDeutschenVol- kesgestaltet ist,unddaß zunächsteinmal dasWort Vonder»christlichen«und ,,katholischen" ErbmassealsgroßeLügeerkannt wird,ebenso^dieUnvereinbarkeit Von,,Deutschtum^undChristentum«auf^{Grund der}Nassengesetze Daß nochrecht vieles Anderes dazugehört,das zeigendieErfahrungendesWeltkrieges,die michdasWortsprechen ließen:

MachetdesVolkesSeele stark!

Davon sindwirnoch entferntundwerden so lange entfernt bleiben,alswir nichtals ErstesdieentsetzlicheUnmoral, Gotterleben jüdischenRasseerbgutes undLebensgestaltungnach jüdischerWeltanschauung^mitdemGotterleben nor- discherWeltanschauungzuverbinden,zummindestenebenso erkennen,wiedie Unmoral einerVerschmelzung jüdischer^undnordischer Erbmass^einVerbindung beiderRassen!

»IstineinemVolkeaberdieVolksseele erst verschüttet, istesdurchBlutsmischungund Fremdlehreentwurzelt,so flattertesbaldinlauter unzusammengehörigeEinzelseelenaus- einander,dieeigentlich nichts miteinanderzu tunhaben. Feder folgt seinen selbstischenSonder- interessenundsorgt höchstensnoch für seine Angehörigen.FürdieVolkserhaltung würdeer keine Hand rühren,essei denn, daß ihm nachgewiesen wird, daß^ereinenpersönlichenVorteil davonhat. Alles,tvasin einemgesunden, blutgeeintenundimartgemäßen Gotterlebea stehen- denVolkeeineSelbstverständlichkeitist, sodieMutterschastfreadigkeit^unddie heldischeLei- stungdesMannes,giltineinem so entwurzeltenVolkealsein ganzaußergetvöhnlichesOpfer, fürdasmanhoheAuszeichnungen gewähren sollte!"

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sDr·M.Ludendorss: »AusderGotterkenntnis meinerWerte".) 340

Der zehnjährigeKampf^des Feldberrn gegen den Freimaurerbund

Von Rechtsanwalt ^Robert Schneider In derNachtvom Z.auf^6.August¹⁹¹⁴ durchbrachderFeldbekk^ONDek SpitzeeinerBrigadedenGürtelderFortsderFestung Lüttich^{Am 7.}August 1914drangderFeldherr,dersichnur inBegleitungdesBrigadeadiutanten^be- fand,.in dieZitadellevonLütticheinunderzwang durch diese kühne^{Tat die} ÜbergabederZitadelle. Erst^dieEroberungvonLüttich,^dienurdempersönlichen EingreifendesFeldherrnzudankenist, ermöglichtedengewaltigensiegreichen VormarschdesDeutschen Heeres. Jahre hindurchwurde diekiihneTatdesFeld- herrnundihr Erfolg fürdenFeldzugdemDeutschen^Volkevorenthalten. Vor Lüttich^undam 9. November 1928vor derFeldherrnhalleⁱⁿMünchen hatder FeldherrderWeltgezeigt,^{wie ein}Feldherr ⁱⁿschwerstem feindlichen Feuer

sein-enSoldaten vorangeht. «

Jndiesen Tagen sind¹⁰Jahrevergangen, seit^derFeldherr^imJahre1927 am TagederEinnahmevon LüttichdengewaltigenSchlaggegen denFrei- maurerbund führte.Im Jahre 1927,am Tagevon Lüttichveröffentlichteder FeldherrdasWerk,,VernichtungderFreimaurerei durch Enthüllung ihrer^Ge- heimnisse«.DerFeldherr zeigteindiesem Buch, daßderFreimaurer durch^das fo streng geheim gehaltene Brauchtum ^desFreimaurerbundeszumkünstlichen Juden abgestempeltwied. DerFreimaurer stelltin derLogeeinenSohneiner Witwe aus demiüdischenStamme Naphtali dar,derdenTempeldesJuden- königs^Salomo symbolischwiederaufbauensoll.^In allen Freimaurerlogen^der ErdestelltderFreimaurerbei derErhebung^{in den}Meistergrad^denjüdischen Baumeister Hiram Abifdar, derfür^denKönigSalomo denTempel aufbauen soll,unddervon aufrührerischenGesellen erschlagenwird.DieFreimaurer in Deutschland^waren nichtin derLage,zu denAusführungendesFeldherrnsach- lich Stellungzunehmen.DasjüdischeBrauchtumunddiesichin allenGraden wiederholendenEide undBindungen hattendenFreimaurern^dieFähigkeitge- nommen, überihrenBund undüber das Brauchtum nachzudenken;die blut- rünstigenEideunddasjiidische Brauchtum hatten auchdenCharakterderFrei-

maurer zerstört.^Sie antworteten miteinem Trommelfeuerderwüstesten^Be-

schimpfungen^desFeldherrn.EsistkeinZufall,sonderneserklärtsichaus den Suggestionen,^{in denendie}überstaatlichenMächte ihre Hörigen halten, dasz sich dieJudenunddiechristlichenKirchenbeamtenbeiderKonfessionengenau sover- hielten,als dasHaus LudendorffdieErkenntnisse^{über das}Christentumver- breitete.Erst nach diesen unerhörtenSchmähungenentschloßsichderFeldhekk- denVölkerndasletzte Geheimnis^desFreimaurerbundeszuenthüllen.Fn einem Nachng ZU demWerk»Vek11kchkungderFreimaurerei durchEnthüllungihrer Geheimnisfe"zeigtederFeldbmxdaßder Freimaurer, gleichgültigwelchem Volkeerangehört, nichtnur zumkünstlichenJuden abgestempeltwird,sondern daß durch^dasBrauchtum fogur^diejüdischeBeschneidung symbolisch^an ihmvollzogenwird. DerJude glaubt, Jahweh habe sein^Volkbesondersaus- s-«

erwählt,^{um die}Völker_zubeherrschen.DemJuden giltdieBeschneidung^als Zeichen seinesBandes mitJahweh DieEnthiillungdesFeldherrniiberdie symbolischeBeschneidung istderSchlag,derdenFreimaurerbund vernichtend trifft.Nurdiese restloseEnthüllungdesletztenSinnes desjüdischenBrauch- tums gibtdieGewährdafür, daßdie Völkerunddieeinzelnen Menschenin den kommenden Jahrhundertenjene KraftderAbwehr erhalten,dienötigist,^{um ein} WiederauflebendesFreimaurerbundes füralle Zeiten unmöglichzumachen.

Jeder höllische Mensch,gleichgültigwelchemVolke er angehört,^wird esmit Empörung ablehnen,diejüdischeBeschneidung symbolisch^an sichvollziehenzu lassen,Die Erkenntnis, daßdieshmbolische BeschneidungderletzteSinn des geheimen Brauchtums ist, ist noch nicht Allgemeingut derjenigen Deutschenge- worden, diesich schon nähermitdemFreimaurerbund befaßt haben.Jn den letztenJahren wurden Von verschiedenen^Rednern Vorträgeüber denFrei- maurerbund gehalten.^{Es wurde aberden}Hörern nicht gesagt, daß^derFeldherr desMeltkrieges nachdemgroßen Zusammenbruchvon 1918mitseinergewal- tigen Arbeitkraft nachdenGründen desZusammenbruches forschteundals Er- gebnis dieser großen GeistesarbeitdenVölkernenthüllte,wiedieiiberstaatlichen Mächte^{in den}letztenJahrhunderten gewirkt haben.^{Es wurde den}Hörern auch nichtgesagt, daß^derFeldberr Ludendorffin unmittelbarem Zusammenhangmit seinemWirken alsFeldberrdas letzte ZieldesFreimaurerbundesenthüllt hat:

dieshmbolische BeschneidungdesFreimaurersunddiehierdurch herbeigeführte BindungdesFreimaurers ^andenJudengottundEhristengottJahwehzur Ver- wirklichungderJahwehherrschaftüber alle Völker der Erde.Jahrtausendehindurch schwebt dieseJahwehherrschaftüber die Völker demeingeweihten JudenalsZiel nor. KriegeundNevolutionen sollendenJuden diesem Ziele näherbringen. Für denJudenundfürdenHochgradfreimaurer isteseineGenugtuung,wenn diese Erkenntnissedes Feldberrn^beiAufklärungenüberdenFreimaurerbundtot- geschwiegenwerden. Judeund Hochgradfreimaurer schöpfen^{dann neue} Hoff- nung. Inmeinen Vorträgen habe ich^dieDarstellungderjiidischenBeschneidung mit folgendenWorten vorgetragen:

»Dasneugeborene jüdisrheKindkommtaus demdunklenMutterschvße-derFleimalltkk kommtaus derDunkelkammer, nachdemerdie8Fragen beantwortet hat,mitderenBeant- wortung ^ergewissermaßen^{ein nettes}Lebenanfangen soll.

Dasneugeborene^Kindist hilflos- auchderFreimaurerist hilflos.Essind ihm iadieAugen

verbunden- underwirdgeführt. »

Acht Tage lebtdasneugeborrne KindvorderBeschneidung, Lehrlings-undGesellerisclt inderFreimaurereldritten dieZeitvordershnibolischen Beschneidungan. »

EineScherewirdbereitgehalten fürdieBeschneidungdesKindes. EsgibtGefellenschUkzeni dasind Schleifen drauf,die in derForm diese Scherenandeuten. ,

Das neugeboreneKindwirdverwundet, derFreimaurerwirdaufderBrust symbolischver-- wunder.

Raschundlebhaft reißtderiüdische PriestermitdemNageldemKindeandemGliedein Stück Hautweg.Raschundlebhaft soll nachdemRitual derGroßenLandeslogedemFrei·

ZnaureresFleisches.^{derGchurzabgerissenwerden (vgl.Gloedr undHieber).DerSchurz ist}» ^dasSymbol

InderjüdischenKabbalahist^dreieineheilige Zahl, auchin^derFreimaurereispieltdie Zahldreieinegroße Rolle. MitdreiSchlägenbegrüßen sich^dieFrelmaurer Dreimal stillst dersüdischePriestermitdemMunde anderWundedesKindes- dreimalschlagtderMeister vomStuhlmitdemHammeraufdenZirkel,derausdernacktenBrustdesFreimaurera ruht.

DasBlutdesKindes kommtineine Schale, desBlutdesFretmaurerswirdsymbolisch ineiner Schaleaufgefangerr

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DasKindwirdVerbunden.DerFreimaurer trägt die BindeumdasKnie.DieReihen-

folge istetwas verschoben,^umZu tarnen. « «

DieHanddesjiidischen PriestersruhtausdemKopfdesvertvundeten Sauglings, die HanddesMeistersvomStuhl ruht aufdemKopfdessymbolischberwundeten Freimaurers.

Dersiidische Priestertaucht seinen Fingerin denKelch^indemsichdas^{Blut vornGlied} desKindes befindet, gemischtmitetwas Wein,undberührt mitdemFingerdieseinedes Kindes.Dersiidische Priester sagtzudemKinde:«DurchdeinBlutsollstduieben«. sgibt Rituale, dawirddieshmbolisehe Beschneidung so deutlich ausgedrückt,daßdemFreitnauree sogardieZunge berührtwird.

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JnbeidenFällen,bei derBeschneidung^desSäuglings^undbei dershmbdltschenBeschnei- dung^desFreimaurersist die HandlungeinSymbolderBundesschließung

InbeidenFällen ist diese Handlung aucheinSymboldafür,daßneues Leben

erzeugt^wird.

Der udenpriester sagtzu demiiidischen Säugling DurchdeinBlut

Lollsi^{dule ea«. Der}

tote irarnwirdansdemSargodervondemLeichentuchzuneuern Leenerhalten«

ImJahre1982hatten einigederhöchstenFreitnaurer DeutschlandsvorGe- richt Gelegenheit,denNachweisdafürzu erbringen,daß^derFeldherr^das Brauchtum unrichtig dargestellt habe.Der Großmeister^derGroßloge»Beiden dreiWeltkugeln"Pfarrer Habicht,dersichbesondersan denSchmähungendes Feldherrnbeteiligthatte,erklärte,^{als er}nachUnrichtigkeitengefragtwurde,^er müßtedasBuchdesFeldherrnerst nocheinmal lesen.Der ehemalige Groß- meisterder»Großen Landesloge"Dr-Müllendorf mußte sogarzugeben,daß er,als dieGroßmeistergemeinsamdenFeldberrngeschmähthatten,^dasBuch desFeldherrnüberhaupt noch nicht gelesen hatte,und ernahm einevonihm mitunterzeichnetegegen denFeldberrn gerichtete ErklärungmitdemAusdruck«

desBedauerns zurück(vgl.Robert Schneider»DieFreimaurereivorGericht«, 4.Aufl-, J.F. Lehmanns Verlag).

Im Jahre1928,^{am TagederSchlachtbei}Tannenberg, Veröffentlichteder Feldberrdas Werk,,KriegshetzeundVölkermordenin denletzten150Jahren irnDienstedesallmtichtigen Banmeistersder Welten«.Das Werkbeweist, daß derFreimaurerbundin denletzten¹⁵⁰Jahren KriegeundRevolutionen her- oorgerufenundbeeinflußthat,^unddaßer,gemeinsam^{mit den}beidenanderen überstaatlichenMächten JudaundRom25Jahre lang^daran gearbeitet hat- um denWeltkriegzuentfesseln.Das Wirken derüber-staatlichenMächteim Weltkriegundin derNachkriegszeitwirdeingehend dargelegtJn denUniversi- täten,in denSchulen,imHeereund in derKriegsakademie müßte dieses^Werk demUnterrichtinGeschichteundderErforschungderGeschichteZugrunde gelegt werden.Schon heute gehörtesderGeschichtean,wiedieserweitereSchlagdes FeldherrngegendieüberstaatlichenMächteinDeutschland aufgenommenwurde- Zunächstversuchte man,^dasWerktotzuschweigenDies istdas alte beliebte Mittel derJuden, JesuitenundFreimaurer gegenüberEnthüllungen,^dieman nicht wider-legenkann.DerrömischsgläubigeHistoriker Eugenvon Frauenholz, der dasKriegstagebuchdesKronprinzen Rupprecht^nonBayernherausgegeben hat,veröffentlichteirnJahre1932 einenFührer durchdieWeltkriegsliterntur MitwenigenZeilen erwähnt^{er die}militärischen^Werke desFeldherrn^Das Werk,,KriegshetzeundVölkermorden"wirdverschwiegen,^aberdas Buchdes Kommunisten ArthurRosenbergüber dieEntstehungderDeutschen Nepublik wirdausführlichundsehr wohlwollend besprochen(vgl. auchFrauenholz^Welt- kriegsliteraturErgänzungheft7 zumWerk Osterreich Ungarns letzter Krieg).

lHerrAlfredvon Wegerer,derfrühereHerausgeberderBerliner Monatshefte M

für lnternationale Aufklärung,hatimJahre1934eineBibliographle (Vücher- verzeichnis)^{aller über die}Vorgeschichtedes Weltkriegeserschienenen Bücher herausgegeben.^Das Verzeichnis enthält BücherundAufsätze,^{die in denent-} legensten^{Ländern über die}VorgeschichtedesWeltkrieges erschienen sind,^aber die WerkedesDeutschen Feldherrn^wurden indas Buch nicht ausgenommen Solches Handeln freut^dieüberstaatlichenMächte.Eine spätere Zeitwirdes nichtmehr verstehen, daß sichdasDeutscheVolkderartiges bietenließ. Trotz—

demistderInhalt desWerkes»KriegshetzeundVölkermorden« schonweitin das Volkgedrungen.In einem weiteren Werke,,Jnduziertes Frresein durch Okkultlehren«zeigtedieNervenärztinundPhilosophinDr.MathildeLudendorss in einem besonderen Abschnitt »KünstlicheVerblödung durch Symbolik", daß nachbestimmten Seelengesetzen jahrelang geübtesVrauchtuin Stiggestionen herbei- führtundinfolgedessendieKräftedesVerstandesunddesDenkens zerstört.

Hieraus erklärtsich, daßdieFreimaurerüberFragen, diemitihremBunde zusammenhängen,in derRegel überhaupt nicht mehr nachdenken können,weil sie suggeriert sind.Jmmer wiederwies derFeldherrinden letzten10Jahren daraushin,daßindenGeheimbünden Geheimniskrämereiund EidedemMen- schen^diepersönlicheFreiheit nehmen, überzeugungtreuzuhandeln,und daßⁱⁿ Geheimbünden durchdie EideunddieGeheimniskrämereidievölkischeEinheit einesVolkeszerstörtwird.

IndemWerke»DertotaleKrieg« zeigtederFeldherr, daßeinVolk in einem Kampfum sein Dasein schwere Schicksalsschlägenur dannmeistern kann,wenn dasVolk inseelischerGeschlossenheithinter seinemFeldberrnsteht.Diesesee- lische Geschlossenheitkannnur vorhanden sein auf^derGrundlageeinerWelt- anschauung,die demNasseerbgut,^demVerstand^unddenGesetzen^undErkennt- nissenderNaturwissenschaft entspricht. Gegenübereinem seelischgeschlossenen Volke wirddasWollen derüberstaatlichenVolksseinde auchimKriegeundin schweren Tagen scheitern. Eingehend hat^derFeldherr dargelegt,was der totnle Kriegvon dem Volkundvon demEinzelnen erfordert.Wenn nun in derZeit- schrift ,,Wissen^undWehr«vomMärz^1987einHerrAmbrosius ausführt:

»derBegriffdestotalen Krieges schillereinallen Farben,ersageallesundnichts,under würdedeshalbvonjedemanders verstanden«,

so fragt^man sich,obhiereinMangelanEinsicht vorliegt,oderdieAbsicht,dem völkischen^WollendesFeldherrnentgegenzu arbeiten.

DieFreimaurerinDeutschland sind für Jahrhunderte dadurch belastet, daß sie gegenüber^derAufklärungdesFeldherrn völlig unzugänglich^waren. Pflicht einesjeden einzelnen Freimaurers inDeutschlandwäre esgewesen, sichganz eingehendmitdenWerkendesFeldherrnundmit anderen völkischenVeröffent- lichungenüber denFreimaurerbund zubefassenunddieFolgerungen^daraus zu ziehen. Hierzu^{waren die}Freimaurer inDeutschland^dem DeutschenVolke gegenüberverpflichtetNurvereinzelteFreimaurerhatten dieKraftund den Mut- sichvondenSuggestionenundvondemBunde zulösen.DieübrigenFrei-

maurer inDeutschlandduldeten und billigten sogar^alleVeschimpfungen^des

Feldherrn^undderjenigen völkischenDeutschen,diediePflichtinsich fühlten- über denFreimaurerbund aufzuklärenSie fandenAuch keinWort derMiß- sit-z