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Morgenblatt für gebildete Stände, Donnerstag, 26. September 1811, No 231.

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«- Nro 23L

Morge Ublak

für-

gebildete Stände-.

Donnerstag, 26.

d

September, «1—8"·II.

Scherzfhinweg die lange Weile-.

DiedesGeistes- Markverzehrt,- Unddenleichten-.Flug ihm. wehri..

ac- o-b i"..

Dies Bef"reysung,. oder-Roman-.

von zwey Fischen.

«s-Dritt«s-edsKapitel;

Wie-hcktstepzeonebot-sichsseinen-sotchens«Ausgangtreu-s men·lassen können, daß- ihm«bep- der«ganzen Sache dass 7 blosse Nachsehen—- bleiben würde-? Es· ist-,liebe Leser- undholde Leserinnen!"mitalle-m- Entscheidensein mißliches Ding,.selbstinleichtern Fällen;daher-getrau» wieuns-

·

auchnicht-zu sagen;,. wieZe biboin dem·vorgelegtenFall hättehandelnsollen-.Eosgibt«beo- allenDingeneinen- Punkt,.der-nichtsüberwartet seyn will,aberderpoetische WegderHoffnunghat- schon manchen betrogen-.

Zebibsosagte-, »was-man ins denmeistenFällen sagt-, wennetwas nichtv nach-sWunsch ausfckllkk»Ich« WquTU- Thorlziohne deswegen dassWeiserweroenxrnstlichim-

Firme-zushaben-» Dahervekdulthek sich, ohne-«weitersT esiuuem ats eben-einSchiff·vorbepfuhr--aufdasselbeI-Und- IM aufGetuthewohlüber-s« Meer-;

»Woetsgeivesenewasee getrieben? davon-» hat«man- MchksTPMFUFMWMGewißist,daß-«er.nachJahren- wiederMdie«

Gegend-seinenHei·math-anlangte-;-aberAlles fanderverändernDek«Oheimsnarsgsestorbem

sollte-,verSage nach-»WschwarzeeMohrinseinems goldnen Wagensabgeholt, oder« gar- entführrspähen-»Kurz-,es

«bliebdeinarmenZebi bvUschtsTübrig-,als-Philosophie

zutreiben;aberbeyso-magkek Kost-—bev» dem Rückblick-

anseine ehmaligenglücklichenTagesbep- dem: nagenden Use-WustUndVorwurf,denerlich selbstWachse-,erkrankte

DieNichtes

erj,undda ek-den«eigmtlkchensGrund- seiness Miegefchickss I»inder.Gourmandise desOheims fand-, so· ließ-er-, zur lWarnunsgfür Andre, nochvor-feinembaldf daraufer--

;folgten Hinscheiden, aus«seinen-.Grabstein diesefimpetm zWorte-setzen:;

Mun; sollkeinePassionskürgroßeFische-haben;.

R o·manvon zweyx F"ischien..

Zw-e p tseo B-u-ch..

Ersten Kapi«tel.

Efnsantsianvdsgesbibos-Grab-,«isn.einemsanft-gesenk-

"ten.Thal, unweitvon jenem See-,wodas- Unheil für den-Iün"gli"11·g-angefangen.hatte. EinFremder-,dersich MIMMUREETSbefand,.und-besonderzGefallensanun-- bekannt-ernSteigenhatte-,kam-—durchZufallin.dieses Ge-:

geno-,wo·er-den-· Stein mirdet«sonderbaren Jnschkfft

-fand..Erzerbrachsich-langeden«Kopfdarüber,.aber-ver- gebens; Niemand-wußteihm Auskunft zu-geben-.Sze-

-b«i·bol)"atteseine wunderbare Geschichte-Niemattd UND-Ek- Jtrautknndxden:zur«Grabsiitte ponk ihm-—ans-gewählten

Ori. wußte außereinemtreuen Diener kein-e-menschliche- Seele..— Immer von neuem- kel)rte«·A«kVUe"k"-s—- so hießder-Fremde zudem GrabezUkUck;-eswar,ihm,

;alemüsseeres:wissen-:waesdie-Inschrift sage?

Eines-Tages-,"a"lö-"er«vonneuern-und zwartiefsinan Jals-.sonstizu-dem-Grnhneinezul«ü·ckgekel)rtwar-, erblickte

;er- auf einer- etwasabsejtsstfhendmBlume einenSkhmet- terlingvon-seltneeSchleleIh derbiet-gleichsamzutrau- ernischiemArdneefühltesichdurzcheinen:besondernxsusgs

(2)

yssfsdu«

derSympathiezudem schönenSchmeiieklitigehingezo- sgen,undbrachinderFülleder Empnlidung, dieihn ibewegte.,indieseWorteaus: »·«WåkestVUDvchtiicbtblos Bild der Seele,,sonsdernselbst Ele Seele!könntestou

MeinundAntwort geben MSWM FvagenundSehnens

er erstaunt»g-Fremdling,alsihmzur Antwor- avkcrdx»Schön-erFremdlinglwassorschestdudennnach dem, dernicht mehrist-derein Opfer unrichtiger Mahlwur- de. Wie-Wehrbedaure mich,daß ichvoneinergeliebten Schwester getrennt sehn muß.«—- Ardner, dersichvoxi·

feinemErstaunen noch immer nicht erholt hatte, fühlte sich bil)diesenWorten, ausein-eihn selbst beifremoende

Weise,zumMitleid bewegt. ,

»Werbistduaber,schönePsyche2fragte er, und Ewarum bistduvondeinerSchwester getrennt —- Der Schmetterling antwortete, gleichsamimVertrauen: »J«—·«, uunl weilesdieMutter will.« Ardner fragte weiter;

»wer ist deineMutter -?«DerschöneSchmetterling erwie- derte.: «"laßdasnur gutsehn, man sprichtdato-n nich.

·g-ern.«Ordners-Neugierde stiegzurhöchstenUngedult.

Erbat: »sagesimmerhin, schönerVogel,ich verrathe szesNiemand,sag’es, weilichdichherzlich darum bitte.««——

schöneSchmetterling bewegtespielend die Flügel,et- wawieeineDame, dieinVerlegenheitist,densFacher bewegt, undantwortete, ha-lbweggewandt: »Nunwenn Sieesdurchaus wissen wollen, so sollen Sieeshören:Mut- teristeineHere-s- KaumhattederschöneSchmetter- ling dies gesagt, so lachteerlauter aus,alsman es von einemSchmetterlingerwarten sollte; dannfuhrertrau- lichstfort:»Guter Junge! dubring-sc mich wole mei-s net- Schwester?,nichtwah.r?«—- Ar,dner, demdasso

freundlichkingende,,guterJunge!«durchMart undBein drang,stagtehurtig: »Waskannich.thun?-—» Nebel--

»Sieh diese schöne Blume, aufderich sitze,—- erwiederte derschöneSchmetterling, ,—rosenfarbund himmelblan blüht sieaus goldnemHerzen; diese nimm-, wann ich fortsiiege,undtrage siezumgroß-enSee. Sobald die.

Blume nondemsatalen Steine wegiotumt, sobinich steh undgelangewiederzumeiner Schwester.—- Ardner ge- lobteAlles. DieGrabschristwarihm freplich nichtkla- rer, abererbrachdieBlume, und ging mitihrzudem Seehinab,wohinderschöneSchmetterling geflogenwar.

.Zivehtes»Kapitec.

AngelangtbepdemSee stand derFremdlinglange da unddachte: wassoll auchaus Allemendlich werden?

ErbetrachtetedieschöneBlume mitLiebe,undjelanger erstebetrachtete, destolacherlicher dunkteihn die Grad- schkift.Möchteesdochhingehu,sagteerzusichselbst, mitjederandernLeidenschaft,wiez.B.für schöneBlu- menoderSchmetterlinge,abermitderPassionsur Fische, siemögennungroßoderneinseyn-, isteseineoffenbare Lacherlichteit.Er mußtewirklichlautauslachen-

Aber wasmach’ ichmitderBlume? fragteersich

»nun. Soschönsieauch ist- sv bat sie dochkeineWurzel- aderschade wcir’ es-WEUU sie gleich wiederverwelten sollte; ich will siewenigstensinsWasser tauchen. Sobald dieBlume dasWasserberührte,schwammen eilig-rzweh wunderschöneFischeherber-Mitrosenrothem Munde, weißer Brust, himmelblauemMückenundgoldnen Flossew Ardner erschraci,hobeiligst die Blume ausdemWas- ser. Dawarfensichblitzschnelldiebehden Fischeans Land,undimgleichenAugenblicke»durchunbeschreibliched Jerwandlung umgestaltet,schwebtenvor ihmzwepein-

ander nmarmende Mädchen,wieRoseundLilie, mit

schimmerndem zartem Gewande bedeckt,als wennes

Lufterscheinungenwaren.

.

»OHimmellriefArdner, nunsangich an, den Sinn DeiGrablchrifkzuahnenJ»Respekt ftir solcheFische!«——

ImAugenblickewaren dieMädchen wiederweg. Blos Vinige Worte WMUnDchausderLust nach,worunterer

seiniecNamen- dasFÜHHJUso schmeichelhaste »einguter Junge!«aber zugleichseltsamenWorte zuhören glaubte:«Schade,daßekMPoleist«-

. Ober sichdasnur einbtldete,tagt sich nichtgenau bestimmen,genug eskamihmvor,esgehörtzuhaben- unddasverdroß ihn,dennerwar,trotz seines deutschen Stammbaumes undNamens,überseineeigentlicheAd- knnstwirklichineinigemgeheimenZweifel. Erwar nun im Begrisfe, dieBlume zurückzutragen, woersie gefunden, unddie Grabs-streift miteinem deutlichenpro- hatum est-—zuunterschieiben,alszusalligstdieBlume ihmausderHandundins-Wasserfiel. Plötzlich,zuseiner freudigsten Verwunderung,schwimmendieFische-.wie-vor- hin,von-neuem ans-Ufer,saber’nach«deklseTchehkUMVec- wandlung knieen «"zwehweinende Mädchenvorihm. »Du verursachstu-ns," riefen mit empfindlichemTondeyda, durch deinen Wankelmnth uns-.igliche Schmerzen. Was haben wirdirgethan, daßdu unsdasGlück,einander wiedernahezu sehn, nichtgenießenlässest?« Diebeo- denLieblichen sanken einanderin dieArme!

Ardnerschwieg,umja nichtsUngeschickteszusagen- vergaßdieEmpftudiichkeitwegenjenes Ausdrucks,der ihmdiepolitischeAbkunskvorrücktchundsah derlieblichen Scenezu.—- DieMadcbenschienen sichum ihn nicht wei-

·

terzubekümmerlii SieliüpftenwieSylphen,undschweb- tenwieNiren im leichtenTanzüberdieSpitzen der Blumen hin« TausendFragen drängten sichitlFlkdilcks Brust- aberetbiß sichindie Lippen, dawider schwiege.

Ietzttönte eineStimme,behderihm.HökMUUDSehen verging. DasEineMädchen sang:

« «

inKästen-

ZETZEISS-TuchLasten

MitgoldenemScheins

(3)

923 Nicht irdisch geboren-

WirdGlückuns ertohren Im Wechsel allein.

Insounigem Kreise, Vlühtfrohlicher Reise Der Niaiblntgvenekchllno

Okämevon tv -

Der kannunsbestimm-i WelchGlück-'wurdeseyn. «

Sosangdasholde,wunderschöneundimmerschöner werdende Mädchen, dannnahteessich Ardnernundflü-

·sterte traulirhvon neuem: ,,GuterJunge!«—- Akduekg Gesichtbrannte, aber erschwiegaus derkaltblütigsten Besonnenheit,damitihmlanichtsentgienge,was das schöneFeindetwa sagen wurde. · --

,,Guter Juugel«wiederholte dieSchalkhaftemitun-

sbeschreiblicher«·Naivetat,.—»duwarstganzschakmqut, wenn. dunurkeinPole wärest--

Hier brachArdnersGedulr. Erwandte sich rasch zu derVIVUDVUSchwesterundsagte:»daßdochalleschüuen iMadroenmalitiös sehnmüssenl—- ichkannesIhnenaus Ehre versicheru,ich binkeinspoleundeskommt mir-·

höchstsonderbarvor, wiegeradeihre Schwesterso etwas sagenmag, daselbsteinPole doch ursprünglich mehr werthist, als- einSchmetterling. « Raum hatteer dassataleWort gesagt,so flogdasschone Mädchen,als

«- Schmetterlingdavon.Ardnerblieballein mit der liebens-

.iwuxoasan .·,.-f«« ·

« - «

»Meine-Kapitel;

Dieneue Situation, —- sür beode Theileunerwartet undseltsam,—— warArdnern nicht ungelegem Jenebos- hafteWiederholungeinesAusdrucks- derihnschon ein-

malaufgebracht hatte,machte,daßerdieentflohneschöne ZauberoirnefüreinenchteSirene hielt-;daherwar es ihmganzrecht-«»sichvon«ihr losgemachtzusehen;so tonnt’

ernun dochhoffen,ineinemvernünftigenGespracheend- lich einmaletwasZusammenhangendesszuckfahken· Flie- henwirdiese unheimliche Stelle, fagre«er,indemerder

«allsuuroßenNähedesWassers nicht recht traute. Erbot MUMArm derschönenMonden, dienunmit»höchster Unbsfsugenbeinnebenihmhinschwebte,aberganzeigen VSHVMFUFTLfühlt-ehersichbepderBerührungihrer zarten Fingerspitzen .

Als UeM

StellemIher kamen,wodasGrabmal stand- ward esDemYJCWchEUeng undwehumdie Vrust.- »Was M Ihnen- schonfrEngel?« fragteArdner zärtlichbe- sorgt· »AchWI«WacherBlumenoderKräuter,sagte

dasMädchen, deren Geruchtchuichtvertragen tanu, und

waswollen Sievonmir's-( ,

Auf diese etwasunsanfk geskachMe FragewarArdner Nichtgefaßt. ErbesannsichaberVFstOernsthafterund

sprachdann; »Ich möchtehauptsächUchwissen,wases

«

Wegwar das Mädchen!

für eineBewandtnishat mitjenem Grabmal da,und mitdersonderbarenInschrift:

MansollkeinePassion surgroßeFische haben.

Ardner fand selbst das Grab nicht mehr,nochdieStelle, woerdie Blumegebrochen.

Der Vorfallwarihmhöchstärgerlich,weilerausAllem nichtklug wurde- und die·

ganzeSache, obgleich seine wachenSinne siezuverbürgen schienen, ihm doch sovor- kam, alswäre siegarnicht gewesen. Ertadelte den Ernstseiner-gehabteiiNeugier, unddasLiebste blieb ihm am-«Endedoch dieInschrift-TUWelcherernachgerade einen tiefen Sinn fand,so daßerviel darum gegebenhatte, denVerstorbenenzukennen.· -

Soverließer,doch nicht ganzunzufrieden,der-.unsi- chernBoden, aufdem ersich allzukühnhinausgewagt hatte, undsetztefeine Reisenach einergroßen Stqu fort, zu welcher schon in denältestenZeitendievermög- zlichenLeutezulustwallfahrten pflegten.

Nu chlefe. »

Mansagt,derKönigvonMonomotapahabefünfhun- dertBouffons, dieihn überallhin-begleitenmüssen,um ihnzumrachenzureizen.

a--I-

AlseineSchanspielerinnim ,,10rakel,« wie dasgee

;meinste»Warte-newdeklamiere,geriethSt. Foir,, der VerfassersrenerKomddie,»in.8otn"-und«schrie: »Ichbe- darfeinerFee,keinerHere! Wirsindauf dem Theater- nrrhtausdemBlocksbergel«

.-

q- L

AlsMenage auf feinemSterbclagerdurchdentraf-«

«·tigenZuspruchdesJesuitenAikaut sehr erbaut wurde, sagstckchfchdt Jevoiss’uccomp1iklapensäequej«-ai«

IOUJVUTZcUCD

"

Ell-Vonuhnsoind’-unovn ugc-fcmmepour cotkeFHansIOmonde,·eter homme Fuge Pouk e- sortir.

J i

ImJahre 1421ließKarlvIGoldmünzenschlagen,

-

dir-mansalutsd-» nannte, weil der englische Gruß dat- aufabgebildetwar.

OR

EinLebenssatterstürztesichzwevmalinsWasser,und wurdezwepnraldurch einenin derNabesarbeitenden»Tag- lühnerherausgezogen.Endlichetheukke sich derUnglück- lichevor denAugendesAndern. Auf die Frage des Gutsherrn, warum erdiese ThatUkchtverhindert habe, gab der TaglöhnerzurAntwoka «WtißGott! ichhab’

ihn zweomal vor’m Wassekkod streitet, unddaei·est-m Kopf bis-auf dieFüsseKopan war, fo glaubn ich,er hav- sichvio-aufgebiugt-Umzu trocknen-«-

(4)

924

si-

AlsMad.Geoffrin nndeinGelehrter-für welchen ene-sichaußerordentlich intesressiiitz inGesellschaftwegen einesMißverständnisses sehr heko gegeneinander aus- führen-,kamihrgemeinschaftlichekFkiiitid-von H Absich- ygzu,undsagte; »Sei-is Ihretwaheimlich vermählt?«

II

DemHer-zogvon Choiseulwurdegeweissagtterkom- me ineinem Ausstandum’sLeben. Erstarban einer Krankheit; dennochbehaupteteman,dieProphezeinnghät- teeingetroffen,weilzwölfAerztevorseinem Bett- über diebesteArt,den Krankenzuretten,indenheftigsten’

Streitgerathenwaren.

Boiro ätire-Inksgot,. ist einsprichslvdctiichckVolks- Ausdrnck,undbedeutet: inlangenZügenundvieltrin- ken. Einige leitendiesWort von Alaricb, demKönig derGothen,her,welcher bey PoitiersvomKönig Clov is-s

geschlagenwurde. DieSoldaten riefennämlichausFreude, wenn sie tranken: Jebeiti,RaiAlakic Goihl (Oeuv.

eleRabelaisJ

«

sie

Als derberühmte Baron denBritannicnsspielte, trafervor’m«Heranstreten.deniprinzenvon Conth in einerConlisse,,undsprachmitWürde: Bonsoikaugkami contyl ,,T«oj)eä« Britnnnjcusl ünkwoxtctc Dcc Prinz. (Etz7·ennes,de-Thnlie ,1786.)

ne

AlsdemMarschallvonSachsen beh einerLusstpartienach—

nollzognerJagdNiemand einenKorkzieher geben konnte, nndAlles darüber verlegen-war, ließersich einen langen starken Nagel reichen,.drehte diesenmit seinenFingern««

oierbisfünfmal-aeschijckrzurech« unddsknete daer aus derStellesechs Flaschen-..

ts-

AlsLysanderAthen belagerte,nnderfuhr,Sophokleet I seh-gestorben; bot-ersogleichdenAthenienferns einen-Waf- fenstillsiandan-umsdas-—Leichenbegängnißdieses-sFürsten-

dertragischen Dichter nichtzustören..

L

Korrespondenz -.Nach-richten, Vnclisee bevHosivyk-- 21"J'uli..

MeineReise hattedurchHitze-.Fahren beh-Tag.undNachz- Vkakechendesjvagenemitten in.derNachtmancheUnans- nehmlictiieit..diesaber durch alleFreude,.die ich hierfand- kkhrersehtwarde IchhabedasJpstitut und-meinen-Neffen itngedeihlichsim Zustandegesundem In demKnabenfind die- Fortschritte-.und. in. den«LehrerndiesAbsichtenklar«nndAlles-—;

greiftineinander- UMtinZiel zuerreichen, dasvonSchwär- mereh undGemeinheit gleichentferntist.·«AlledieKnaben sindum 2Jahre entwickelte-«AllePhysischso starrundgesund geworden, daß ihrAnblick- wenn man sie vorher s01),er- freut; unddennochist dieIndividualitätEinesJeden soheilig bewahrt, daß sie mir immer wirvorgesiesrmnur besser,vor- kommen. Soingleichfalls das.iileußerederAnstalt vielgeke- gelter, zierlicher-undzudrehMännern,diehierschonver- bunden sind-mitderAbsicht- sich-womöglich- nichtmehrzu trennen- werden sichhoffentlichnächstensnocheinPaar als Lehrer verbinden, diealleWünsche für-Unterrichtnnd· Bil- dungerfüllen.MeinNeffelerntcntthiksiicherFreude,erträumt undspieltsichinseine Odhffee hinein- von derersent den dritten Gesanglernt. Sein-Lehrer ist mitfeinerFähigkeit für,dasGriechifchezufrieden. MitdiesemGedichtewirdalte Länderkundeund dieKenntnißderWohnpkckdederinihm ge- nannten Völker-sowiedirGöttermiithem verbunden, und dieKnabenhabendiehomerischeWeltvorsich-wiedie»Aus- ficht VVIFeinem BergeinsLandhinaus,wenn dieMorgen- svtMSdik Nebelniederdrückt, wo einGegenstand nach dein findquIngenduchbestrahltemporsteigt..In derGeographie imsWeItFstctIUmfansiiiihr Unterrichtganzvorzüglich.Berge- Fciifse-Clnpatek VehensbeschassenheihThiere, Pflanzen- dieseKevniiilssebchm siIII-ebeneinander soklarundsicherans- daß die KinderCmeinMesseMk seinegroßenBrüder)mirdie willkühkiichflen FragenganzldWkidiiichtbeantworteten. De Güte- Vertraulittskeit- Freudigkeit ihres Wesensist dabei) ganzerwünscht. DieSchulehat denGrundzumanchenrecht artigen odervielmehr nützlichenSamtntungevzukummumc-»

richtegelegt- auch denAnfangzu einerArzneymittkspundMine- ralienfammlung, vonderdieerste—- soweitesderUnterricht bedarf—- sast vollständigist«nnddie andrefortschreitet garnichtalsSpielereh, denndie Knabensammelnnicht,fon- drrnderLehrerkauft, wosichgünstige Gelegenheit zeigt.

Dadergeographifcheundnaturhislorifche Unterrichtnachder hierbefolgtenMethode fis sehrbefriedigendeResultate hat- fowird ersetzt sorgfältig ausgearbeitet undalsHandbuchfürdas Institut verfaßt.Hv. Albrecht, derLehrer- willausseine KosteneinigeMonate inParisundWien zubringen, unt-ei- nigenur andiesenOrten-zuerlangende gevgrapbischeNoli-tm

«

insammeln, undinWiendiegisidtidthck »Den-unen- wes-

-

cheerin ooakra schwerersemi-solI—-,Isevn· Felsens-orgMitte- sinoet,M unternehmen zu bestimmen, sosollHe.Albreche .auchandiesenOrten»die zu seinemZweckenothwendigenbild- -"·,lichenDarstellungen ausleer und abzeichnen lassen. Olne

Zweifelwürde dasderAnstalteine gdvßeStimmekostete-

sie erspartesich dadurchdieNothwendigeelt-hieben Behufdes Unterrichts eineganzeReihekostbarerBucherzukaufen-ans denen sie bisjetztlernte, dieaber HirnAlbrecht, nicht

"

ihrgehörten«nnddieernatürlichzurückzunehmendasRecht hat..Ichrann vondieser.MSib-)bealsMethodenichturthei- len, allein dasResuitataist klar-unddaseh’ich denn, daß dieKnabendieAbzeikhtmvgenkVaterland- Nahrung, Lebens- weise-jedesThiers- JederPfimize·,ihrenNutzen,ihrenAn-

s

bau- soweitsieiMUtiterrichtevorgcdkacktsind, socebendig vorderPhantssiehaben- als-gingen sie.täglichdamitUm- ebenso inMErd-Hund« dabehkannst-r lebhaftenIns-risseM

-Allein-—Wiss MStägliche Lebensihnenvon dies-IiKenntnissen Analogondarbieten beweisen daß oteMetoove gutgebt- Jor-

"

Körperwird daneben wacker ausgebildet--—- siespringen-- klettern- kaufen,nahm-Gäkkm,,ji«benen-einewirklichek- sreuliche Ordnung herrscht-,kekmmein-Insek»guthchrew Mk Zur Bildung ihresKaraetersshabenthing-WKman- ches sehrzweckmäßigeines-Miets-

aDerBeschluß folgten

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Ich sann und sann dem ungewöhnlichen Ereignisse nach und wendete mich endlich an den Prediger des Orts, den ich als einen sehr helldenkenden Kopf kannte, entdeckte ihm aber

Eduard aber dachte nicht an dergleichen. Kein Freund der Surrogate »in Hinsicht auf-Liebe und Ehe, sah er »sich nur .--:nnt.e-r Schauer-n non Clotilden getrennt ; indessen glaubte

renz, als— die unseligen-Streitigkeiten der Gibellinen und Welfen Unheil die Fülle über Italien verbreitetem Bald siegten die Letztern, und die Gibellinen flohen, beraubt ihrer

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wechsel treten soll, dies Were wird vollenden tönnenl Es erklärt sich freylich wohl von selbst- daß die wackern Norweger zu einer Zeit; da ste nach der Weise ihrer Väter

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