Königsbergsche
Gelehrteund
Politische Zeitungen
Mit allergnädigster Freyheit.
Hannoven DerHa u svater. ErstenTheils,zwotes und drittes St. istindieserMesseaufIRiph.10B.in 8herausgekommen.
Wir sehenden unermüdeten Fleißdes Herrn Landdrosts vonMünchhausen, dieses getehkz
ten nnd denen Musengünstigen vornehmenLand-
wirths, ausdieservorzüglichenSchrift hervorleuch- ten. Indemersein-eeigneGütervortheilhaftzu nutzen suchet,so isterzugleich sodienstfertig daßek diegesundne allgemeine HandgriffederLandwirtht schaftfürsganze-Publikum offenbaret? Und in wel- chem Lande wird man vielesolche vornehmeMän- ner finden,welcheihr und ihrerGüterInteressemit dem Interessedes Nachstenverbinden, oder die, indeknsiefür Wirthe sind, auch Schriftstellerfürdie.Weltwerden. Im zwoten Stück habenUns«MRegelnzUAnlegungeines Gartens sehr wohl gefallenDies-regemsindceiche nndnachderSparsamkeit eingerichtet Es kommt daraufalleinan,daß ein jederHausvaterderirgend einen Platzzueinem Garten hat,dieHandans Werklegt-v MP USE-scseinenisGesinte sichnur nicht der- Arbeitschamr: sowürdeman nach dieses-»He-
66tes Stück. Montag,den 19.August 1765.
thodeauchinunsermLandesehrbaldeineMenge guter Gartensehen.Besonderswirdman sichdar- auseineVorstellungvondenenenglischenParismax- chenund diese Brode,ohnedarin übertrieben und lächerlich-kostbarzuseyn, nachahmenkönnen.Doch laubtderHerr V. daß selbstinEngellanddieBrode, überallanzubringennicht langemehrdauren werde, indemesebendadurchgeschehenist, daßder neunte TheildesLandesdurchdiese künstlicheWalde-rwü- ste liegt. In DeutschlandwoWaldnxigensind, könnte ein jeder in eineinWalde angebrachter Spa- ziergangeineArtvonPariswerden. Beinder6ten Abhandtungvon künstlichenWiesenundFutter- kråuterld preisetderHerrV·ammeistendiePflan- zung desKlevers an.
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Erredet fernervon dem Brande imGetreide,undbekräftigtdabeveine uns schon·bekannt gewesene Erfahrung, daßalledie UebeldesOetreides, alsderBrand, Rrstund das Mutterkorn vonunmerklichkleinenInsektenherrüh- ren; und daßderschwarzeundbrauneStaub im Brande, nichtsals dieBrut undEuervon diesen Insektensind. Erhatdiesgnugsamdurch Experi-
mente der Vergrößrungsglaserwahr gefunden;
nachdem, wenn etwas von demBrandstaubeins Wassergeworfen,und ohngefehrvierundzwanzig
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Stunden
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Stunden ineiner etwas warmen Stube-gestanden hat, sich sehrbalddielebendiggewordneThierchen gezeigthaben,welchejedochdurch einwenig ein- gegoßnesSalzwassersogleich getödtetworden sind.
Wenn aberder HerrV.so gar dieSchwämme undandre ähnlicheKörperans dem Pflanzenreie che verbannen, und sieüberall zuWohnungen derer Insektenmachen wil, so möchtenwir hie- von wohl noch sicherere VersuchezumBeweise set heu;ob wir gleich, nochindiesemFrühjahrean denen sogenannten Morchelnwirklichdie ober- wähnte Erfahrung probat gesunden,und manche Versuchedamit gemacht haben;dadochdiese Mor- chelnnichtsanders als Pflanzen aus dem Ge- schlechtderSchwämme sind.—- — Der Herr-»V.
erklärtsichauch ferner etwas weitläuftigerüber dievon ihmschonbeym erstenTheil seines Haus- vaters ausgesetzte Ausgabenund Prämien.Wir gestehensehrgerne,daßdiemeiste seinerAusga- benvon großer Wichtigkeit.Wir wollen einige derselbenanmerken. Die dritte solldieGesetze beym ZugederLuft bestimmen;und es«hat frei- lich dieseBestimmung,indem siezugleichdie Wit- terung angehei,sehrviel Einflußinmancherley PräservativmittelbeyderOekonomie. Dievierte:
worin der«Kleber, gluten, bestehe? Die fünfte, eineBenennungallerObstarten. Diesechste:ei- ne gründliche Ausführungder Sympathie und Antipathiederer Thiere, wobey einigeHistörchen von Ratzenfängernund andern mit denen Thieren und Insektenvorgenommnen sympathetischenAus- rottungsmitteln erzähltwerden. —- Diesiebente- welchedenZugdermagnetischen Materie an de- nenMenschenerläutern— enthaltenalle solche Materien, worüber dieNeugierdeund derVor- theil gleichgetheiltzuseyn scheinen. Nur dies wird uns der HerrV.nichtübelnehmen,wenn wir sagen, daßerdenen, diedieseAusgabenbeant- wortensollem ihre Mühesoziemlichschwer macht.
Dies behauptenwir nur«inso fern, als er sie durchausnöthigenwil,daß sie sichinihrenAus- arbeitungenan seinSystemvon denenBewegun- genderNatur binden,undallesdarnach beweisen sollen."«So vielwireinsehen,soistdas System ansich richtig, und auchphilosophischgnungt ob aberderEinfluß desselbenindenen ökonomischen Aufgaben so sehr groß seynmag, daran zweifeln wir. Wenn derHerrV.zustrengedaraus hal- ten solte,so kann eszwar leicht geschehen,daß man ihm Abhandlungen einschickenwird, worin zuweilenderersteTheileine weitläuftigemathe- matisch-physikalischeUntersuchungundBerechnung deren GesetzederBewegung ausmachen,aberzu-
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letzt sehr wenig wesentlicheszu Entscheidungder Hauptsragevorkommen wird. Aus dem drittenStück desHausvaters wollenwir nur dasEine, alsdas Wichtigste kanmerken,daßman daselbsteineweit- läuftigeunddurchViele Tabellen erläuterteBestim- mungderervornehmsten EuropäischenMaasseund Gewichte, antreffenwird. Man mußdarin dieun- ermüdete Arbeit des HerrnV.inBerechnungen, und seinegroßeKenntnisse derer in auswärtigen Ländernüblichen Gewohnheitenzuzählenund zu messenbewundern;und eskann dieseAbhandlung sowohldenen Landwirthen, alsauch angehenden Handelsleuten sehrnutzbarseyn. Sonst habenwir nochfolgende Erfahrungvom Aussaugenderer mil- chendenKühe besonders gefunden. DaßdieHausen zuweilenaufdemFeldedieKühe aussaugen istbe-«
kannt,ebensowiegargewisseSchlangenesthun sollen;derHerrV.abererzähltaus seiner eignen Wirthschast, daßeinBrummochse dieselbenausgeso- genhabe.
WirempfehlendiesganzeWerkvorzüglich;ge- ben aberauchdabey dieselbeRegel,diederHerr V.mitgroßerBescheidenheitimVorbericht ertheilt-, daßeinLandwirthalleökonomischeVorschlägesehr wohl prüfe,eheerZeitundKostenverwendet, sie zusversuchem Jn Engellandwar Ellis als ein großer Landwirth berühmt.Esfandenaberreisen- deDeutsche,daßersehrwenigerhebliches wüste, undebenso ist auchderCreditunddieNachahmung des Herrndü Hamel inFrankreichziemlichge- fallen. KostetinderKanterschenBuchhandlung hierwieauchinElbingund Mitau 4fl-
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Frankfurt undLeipzig.
Fragmente, VersucheundKleinigkeiten,163B·
in8.1765.
Wennman dieGüte unddasvortheilhafteUr- theilvon Poesienauseinige wixzigeundrichtigeGe- danken gründenwolte; sokönnten wirdiesemVer- fasser nicht schlechterdingsalleAnlagezuderMun- terkeiteines satyrischenDichters absprechen. Wir möchtenliebersagen, daßwirimGanzen gerechnet- allemaleinen gutenEinfallgegenzehn schlechteund seichteGedankeninseinenGedichtengefunden ha- ben.Allein wir wissendoch,daßderV. mitdiesem Urtheil nicht zufrieden seyn,sondern,wenn esmög- lichwäre,an·einanderweitiges Tribunal appelliren Würde, Welches heimllebeneficjum appellandiwik ihmdennauchnichtabsprechenoderverwehrenwol- len—- Gleich anfangs isteinFragmenteinesLehr- sedichtse Das Wesenund die
BestimmungMdes
. eli-
W Menschen,betittelt. Der hattesich-rechthals- brechende schwere Sachendarin auszusuhrenvorge- nommen. Er woltedenZweisler,denRattiralisten, denAtheisten,und nochandern Narren, diesich
—- —— isten darinwiderlegen. hataberkaum demZweislerdieEhre angethan,daßersein Da- seynvonihm läugnen laßt, unddiesistnoch dazu- soseichtgerathen-daßmandie Gründeeherironisch als philosophischheissenkönnte. »Die Versart ist zwarziemlich stiessend,aberdieGedanken sinddur- reundschwindsüchtig.VermuthlichhatderV.ge- merkt, daßseinGaul densteilen Weg nichthinan klimmen könnte, daher sagteramEnde desersten Gesangs—- da erdemZweiflernachzugehenscheint, undseinenBeweis, alswenn ernicht eristirte, auf- einige Zeitgeltenlassen wil:
NocheinmalwagtdasAuge-, Obr,ZungeundGeruch DerKörperunddieSeele denletztenWiderspruch Noch-jetzt sind ste besiegt, undunt-michselbstznzwingest«
MeinNichtseyneinzuziehn,sohörichaufzusingen.
Hieran solgen einigeStücke,welche Vermuthlich Satyren seyn sollen,z. E.ErsteGründederKar- minologie,oderAnweisungzuGelegenheitsgediche ten,worin hieunddaHerr Gottsched angegriffen wird, welchesunsgewiß"krantt,dasicheinjeder unterstehenwil,an diesemMann zum Ritter zu werden, ohneauchnurdieHelste seiner,dergelehr-
«’.«., :I:-.
Gent, inFlandern,den29.Jul.
Das vor einiger Zeitvon Hrn.Dumesnil, be- rühmtem MahlerzuBrüssel, und fastzugleicher Zeitauch zuParis erfundeneGeheimniß,dieMa- lereyvoneinemGemaldeabzunehmen,und sieauf eine andere Leinwand aufzutragen, hatnun He.de Meere, einhiesiger Maler, zurVollkommenheit gebracht.DieGemälde, sieseynausLeinwandoder Holz, werden durchdieOperationimmindesten nichtbeschadiger,und erkann auchdiedurchdie Zeit verdunkelten Farbenwiederhervorbringen, so frischundlebendig, als siezuerstvon derHanddes Künstlerskommen. DieSicherheitseiner Kunst ist durchProbenansehr kostbaren StückenausCahi-
netten wiederholet, und zur Gnüge bewiesen
worden.
Paris, dens2. Juc»
VoreinigenTagenhielteunsre OstindischeCom- pagnieeineGeneralversammlungüber denVorschlag 10Millionen und600000 Lioresauszunehmen,um dadurchdieCompagnieindenStand zusetzen, ihre Handlung deste Mehr auszubreiten. DerOr.But- tnrlin, welcher denSpanischenHos, bsehGelegen- heitdesVerbots wegenderHazardspiele,vekczssen hat, istoorgestern,nebstseinerGemahlin, hierange-
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tenWeltwirklich geleistetenTreue nndFleißzu bei sitzen.Einandres Stück: DiePerückeimGlanz- stellteinkomisch Gedichtvor; undendlichfolgendie Oden undKleinigkeiten, diedasdem Buchstaben nach sind,was derVerfassererstznmSpott von Gelegenheitsgedichtengesagt hatte.«Das erträglich- ste Einsallchenunter allenwollen wirzurProbeher-e setzen.Esheißt-
Der Rangstreit.
DerAlte.
Ogesithesmir nur zu Jüngling,ichbinmehr, alsdue Denn ichdenke mehrals du«
Der Jüngling- Dgestehesmir nur iU Alter-,ichblnmehr- alsdu;
Denn ichtrinke mehr-als dui Der Philosoph.
LIgesiehes nur nur zu- Jchbin mehr,als er und du«
Denker er, sodeuk ichmehr, Darum bin ichmehr,als er.
Trinkestdu, so·trink ichmehr-.
Drum gestehesmir nur zu, Ich binmehr-,alser unddue Kostetin denKanterschenBuchhandlungenIst.15 gr.
We --
kommen. Mansagt,erwerdeüber einenMonathz hier verbleiben,undsodannnachRußlandzurückget hen.Dader-KönigdennächstkommendenistenSept.
dasFtste JahrseinerRegierungantreten wird,so werdeninhiesiger Hauptstadt sowol,alszuVersailles, mitdemehestendieAnstaltenzugroßen Festinsund öffentlichenFreudensbezeugungemmitwelchenman einenso wichtigereZeitpunkt seyernwil,gemachtwer- den. BeydemblühendenAlter,inwelchemLudee wigderVielgeliebtesichannochbesindet,istErgleich- wolbereits,undsogar schon seit langer Zeitderälteste unter denSouverainen welchezujetziger Zeitdie ver- schiedenenThronenderWeltbekleiden; undvon der ChristlichenZeitrechnungan,zähletman nur15an- dere,deren Regierungsolangoderlängergedauert- alsdieSeinigebereitsgewahr-ethat. KerleeCon- stantinderZehnte,zuConstantinopel,mitdemBeiz- namen derJunge,im toten Jahrhundert, regierte 53 Jahr,unddessenNachfolgeriM IZtenJahrhun- dert,Andronitus Paleologus, deraltegennnt, 51 Jahre. Der DeutscheKapsel-,HeinrichderVierte, imeilsten Jahrhundert regierte gieichsaisFo,und dessen NachfolgerimzwölftenJahrhundert,Friedrich derVierte,mitdemBehnamemderFriedliebende, 53Jahr-eiAlphonsuszderAndere-derKutsche-Kö-
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nigvonSpanien,im 8tenund9tenJahrhundert,re- gierte53;HeinrichderDritte, Königvon England, im13tectJahrhundern55,undEduard derDritte, im I4ten, 51; Masolmus derDritte, Königvon Schottland, indem I2ten und IztenJahrhundert- F2;Sigismund,KönigvonUngarn,im14tenund IztenJahrhundert,51; FriedrichderAndere,Kö- nigvon NeapolisundSicilien,imI2ten undIzten Jahrhundert,52;Semovislas,:Her-zog vonPolem
imtoten Jahrhundert,FI; undBolislas derFünß
te,KöniginPolen, imIZtenJahrhundert, 53;
ChristianderVierte, Königvon Dannemark, im tätenJahrhundert, 60;Albert Friedrich, Herzog von Preussen,indemselbenJahrhundert, Fo;und indemt7tenund19tenJahrhundert, Ludewigder Vierzehnte, König von Frankreich, 72Jahre.
Möchte,zum GlückeFrankreichs, dieRegierung von dessenvielgeliebtem Nachfolgerdieseinigean Dauer sosehrübertreffen,alsdieseinigeallervor
ihmgewesenenMonarchen ihre übertroffenhat!
Warschau, den8.Aug.
Sr. Königl. MajestatU.A.Herr haltenwegen Einführungguter OrdnungundAbschasfungaller Mißbraucheindieser Stadt zudero Commissarien ernannt, derHe.Gudowiski Kammerherrvon Sa- chorzew und dem CasteilanSabolewski, welcher schonseit 8Tagenihre Sessiones aushiesigenalt-
—stadt"schenRathhausehalten;sie sotlenallenWucher- undungebührlichenGewinn imHandel vorbeugen, und diesogenannteLegens solvpiiiarinnteinführen, umallenUeberflüßinKleidung-en aufzuhebenund vorzuschreiben,wie sichdieBurger nachihrem Stande kleidensollen.AlledieseSessioneswerden inGegenwartdeshiesigenMagijiirats gehalten,um dadurchalles genauer zuuntersuchen Vordieser Commission sollderhiesige Mazzistratvon allensei- nen vorherigenEinkünftensosvkxhlals vein demCa- pital,welches diehiesige uraetschastundEinwoh- nerzurletztenKönigl. Krönung vol-geschossenRech- nungablegen,zuwelchem Endederselbeaus Anhal- tendesJnstigatoris vorgeladen worden. Amver- wichenenFreytag begaben sichSr.Könige Majestac in Begleitungvieler Cavaliersauf dieJagd nach Gardanowilz, einem desvgl-n. OJkakronowski Sta- rostenvonJunow gehörigenLandgut,und retour-
nirten am folgenden Tageganzseithe. Hingege-
dachte Sr. Majestat haben anheroeinenArchitectum ausFrankreichkommenlassen,umhiesigeStadt indie besteOrdnungzubringen-welchervorgehabteReise- kosten1000 Louisd’or,und täglich6 Louisd’orzur Pension verlangt. Des Hen. Krongroßkanzlers ExCellMzsetzendasKönigl. Hofgerichtfleißig fort.
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DieselbenhabenderoStarostepenCamlow undTo-
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radow vor5500Ducalen andenHin.Czeplucki,die-,- neralmajormitGenehmhaltungdesKönigsverka st.
Dermiteinem Gratulationseompliment deserlang- tenThrons anhero bestimmte Königl. Preuß.Ge- sandteHinvonGolzist noch nichtallhiereingetrof- sen,wirdaberin kurzen erwartet; »undweildersel- be invielenMaterien mithiesigem Hofezutrotti- renbeordert, so sollenhierparticulaite Conserenzen gehaltenwerden. Der HerrKrontruchses Graf Maszyiecke, hatmiteinem ausWienallhiereinge- troffenen BanquiereinenContract geschlossen, durch welchensichvgedachterBanqer anheischiggemacht, sovielMaterialien anzuschajifen,daß siezueinem immerwährendenBaunichtfehlen sollen.ZuSchlie- ßungeinesgleichmäßigenContracts sollen hierauch BanquiersausWien, VenedigundHolland eintref- sen. DieHrm Grasen vonBrühl habendieEr- laubniß erhalten, ihre2 SächslscheRegimenter nämlichdieLeibgardeundCarabinier zuverkaufen.
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Eingekommene Fremde.
VomIIten biszumtöten August.
His.Baron von Mengdem kommtaus Berlin- log.imPalmbauminderVorstadt. DerDanische Consulvon Malage,Or.HoppeundHe. Hah,ein Kaufmann, kommen ausDanzig,log.bep Remus2 Fr. Hauptm.vonGötzimkommtausRiga,log.bep Braun inderVorstadt. Fr.Hauptm.von Schenedi und Fr.Lieutn. von Bergen, kommen von Ething, log.bet) WdattuschteinderLicentsitaße,gehennach Crossen, HinGrasvonFest-mor,undHin Legationsis secrekairvon Sonntag, kommen von Petersburg, log. behSeysrieds, gehennach Berlin. He.von Rossignol, Franz. ConsuhkommtvonDanzig, geht nachPetersburg
AVERTLSSEMENIT BettdemVerlegerdieserZeitungist zuhaben- Mufeum tulkicum ercommercialc, oder auserlesene Schriften, den Lickerbau ec.betreffend,2ter Theil, 8,Leipz.765,2fi. EvakathelundSchnudi, ein lustiges Trauerspielvon zwey Aufzügen,8,765, 9 gr. Leucippus,einTrauerspiel,Z- Berlin 765, 24 gr. JofepbLieutaud synopsisuniveer Pcaxecss medicæ tuBin-is parte-sdirika 4maj..765, 15 A.
Joh. Jed.Becksvollständigesundnachdem heuti- genCurialstylo eingerichtetes Formular, 4, Rut·nb.
765,8si.LudwigBourdaloue sammtliche Predig ten, aus demFranzosischen übersetzt,toter Theil, gr. 8, Dresd. 765,2si.
Diese Gelehrte undPolitischeZeitungwirddesMontag-i- unddes FreytagsVormittagsumroUnrindem
Kanterschen BrchladenausgegEVMi