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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 68tes Stück, Montag, den 26. August 1765

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Konigsbergsche

Gelehrte

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Mit ballergnäd

nd PolitischeZeitungen

igster Frei-beit-

68teo Stück. Montag,den26. AugustI765.

Berlin.

DesHerrn Formen Entwurf aller-Wissenschaften, Zum GebrauchderJünglinge,undallerdiesichbe- lehrenwollen. Anschein Franz.übersetztvonF.J, Bierling. ErsterTheil,8,1765.

DerberühmteHerr Prof. Formen gehörtmit ak- lemRechtunter diejenigeGelehrte,welcheineinem jedenFacheder Wissenschaftendas Bestekennen, und, wenn siedavon schreiben, auchdasBeste sa- gen. Erläßt sichindiesemWerkebiszu denen Jünglingenherab. welcheeinMagazin fürdenVer- standderWeltweisen, lieberlesen,alseinenRoman fürdieBildung derGalanterie. Man könntees slsp AucheinenPhilosophischenCatechismusnennen.

ZwarsagtderHi Pkkß F. selbst,esseymitdiesem Werkesehr geschwindezugegangen, underhabein seinen Kenntnissenmehr Stoffdazugesundemals erdessen bedurfthätte.Allein ebendieszeigtvon einemgroßenVorrathvon Wissenschaften,undVon einerschönenGelausigkeit, seine gesammkm Ideen

.fließendohnevielesKopfbrechenund dennoch zurei- chendvorzutragen. Esenthalt dieser erste Thezk denAnfangderLogik;underbestehtinsieben Ge- sprächen,worin von derPhilosophieüberhaupt:

von denen Theilenund derOrdnung ihrerExcep-

nnng: von denenHypothesennnd von derphiloso- dnhisehenFreiheit-:-vosiri

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—· von demGebrauchederWörter in Ansehungder Jdeen undDesinitionen, gehandeltwird. Alleshat HerrF.ineinen leichtenVortraggekleidet. Und wiesehrunterscheidetersich hierinvon denen gemei- nen akademischen-CompendienderLogik,durchwel- chederSchülerzwar, alleOber- und

Unterseintheik lungenderer Ideen, UrtheileundSchlüssekennen lernt,seltenaberzueignemfreuen Nachdenkenund einerpraktisch-enLogikgeleitetwird. Und eben dies hatuns ammeisten gefallen,daßHerr F.den prakti- schenTheilderLogik abzuhandeln versprichtAuch Frauenzimmer könnenhierDeutlichkeitgnung sin- den,wenn sienichtetwa einenangebornenEkel sur demWort-eLogik, oder Philosophieempsinden.

Wirwünschenwenigstens-,daßsiesichüberwinden möchten,sichmitdenen ersten RegeindesDenkens bekannter zumachen. Sie dürfendarüber weder demPutznochderWirthschastetwas vergeben,nnd sie würdendennochsehen,daßesbesser isteiner Chatelejt nndUnzevikh alsblos einer Rinon oder Babet nachzuahmen-- Am Endehat derH. Prof.eineTabelle, oder einen Stammhaum allermenschlichenKeninisse gezeichnet.Ertheittsie

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274 V

eininKenntnisse fürdasGelt-schmißdieVernunft unddieEinbildungskraft,eineEintheilungdiewir sehr richtigsinden, undworunter alleArten von KünstenundHandwerkernso gar einen Platz gefun- denhaben. EineinzigesUrtheildesHerrnProf.

S. 175. über LocksVersuchvom menschlichenVer- stande müssenwirseinerMerkwürdigkeit·willenzum Schlussedieser Recension hier noch beybringem

»Die Bewunderer desLocke, sagt Herr F. glaubten, alswären alleTheiledersperulativischenPhiloso- phiein diesem Werkecontentriret, unddieses ausei- nesogründlicheWeiseimErörteru,undmitsolcher StärkeimSchliessen, daßdieMetaphysikernichts mehrzuthunhatten,alsden Locke zustudieren.

Vor kurzem hateinPhilosophderdieGabe dgzu besitzt,—- aus diebündigste Weise gezeigt, in wieweitman sichansdieAuctoritat diesesneuen Diktators inderPhilosophiezuverlassen habe.Er bestarktemichalsoinmeiner Jdee, daß Lockebeh weitemnichteinso sicherer Wegweiser ist,alsman eshat vorgeben wollen; daß sein Buch, anstatt, daß esinderThateineLogik ware,vielmehrdenen Re- gelneiner gesunden Vernunft entgegensteht,und daß diejenigen,dienach demMusterdiesesBachs dieLogik umzuschmelzen, für nöthig geachtet,das große Werk,dieMenschendenkenzulehren,viel- mehr verzögert,alsbeförderthaben.—- Dieje- nige Leser, welchedieGeschichtedesLockischen Ver- suchsinDeutschland wissen,und an dasgroße Auf- sehenstch erinnern, welches dasselbevor einigenJah- ren machte,werden durch diesUrtheil geleitetwert den,behWerkenanderer Art nichtsogleichdemall- gemeinen Ton, welchenman zuweilenzuihremLo- behäufiggnung führet,zufolgen; sondern solange ihr Urtheil auszuschieben,bissolcheMänner, als Herr F. isteinunparthehischUrtheil abgefaßthaben.

Wenn esdenn gelingtdieGranzenderVergütu- runggegen großeNamen einzuschränken:so wird man genöthigetdasSprüchwort,daß niemand vor seinemEndeglücklichseh,oderwissenkönne,daßer essehnwerde, von denen Schriftstellern umzukeh- ren, undzuglauben, daßselten einer nach seinem Tode soglücklichfed-denBenfallderNachwelt, durchdenBeyfallderZeitgenossen,zuerhaltenoder von demBeysall seinesJahrhundertsaufdieUr- theiiederkünftigenZeiteinenvortheilhaften Schluß zu machen. Herr Formenverdient unsernaufrich- tigstenDank,daßerseinUrtheilüber Lockensteh herausgesagt,unduns in einerAnweisungzurLo- gik,aus seinereignen Art, über dieWahrheitzu denkenund zuschreiben,einen guten Wegweiser

"giebt, auchüber dieBücherderWeltiveiseuzuur-

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theilen;undwir"sehenderFortsetzungseinesWerks mitFreudenentgegen. KostetinderKanterschen Buchhandlung hierwieauch inElbingund Mi- tau1fl.158r,.

OhneeBenennungdesOrteserscheinen freye Ge- danken uber dieReligion,dieKircheundden WohlstanddesVolks, aus demEngl.2Bande, wovon dererste224,derzweite328 S.hält.Der Fleißunsrer deutschenUebersetzer,dersichvon Bü- chern mitähnlichenTiteln vielleichtmehr Abgang verspricht,imußdasZeughausdesUnglaubenseben mitkeinem Stückvonneuer Ersindungbesetztgefun- denhaben, dergleichenman nichtsäumeninviele Sprachenzuübertragen. Daher gehetman zurück- undlegeteineWaare wiederzurSchau, dieschon insalteRegister gekommenwar, wiedieMode oft eilten schonvergeßnenPutzerneut-et. Diese freyc Gedankensindbereits zudenZeitenGeorgsdeser- stengeschriebenworden, man wirdaucheinefranzö- sischeUebersetzungdavon haben, undhierist ihr schon zweites deutschesKleid. Der Abstandder- Zeitepoche,inwelcherdasWerkans Lichtgetreten, von derunsrigen,machtseinenInhalt wenigerin- teressant.Indessen möchtederAntijacobit,undder- Ltebhaberder Vereinigungunter den englischen Kirchennochetwas Weide sinden,umdieRechtedes Jetzigen regierenden HausesinEnglandzuverfech- ten,undinAbsichtdeszweiten Punkts,woerwil, mehrerevergeblicheVorschlägezuthun. Sonstkönt nenwirdieLeser versicheru,daß,obgleichdieAus- lassungdesDruckortes etwas Geheimnißvolleshin- tersichzuhaben scheinet,mandochvor demPopanz desfreyen TitelskeinKreutzzuschlagennöthig ha- be»Es isteinBuch,welches,ausser einerzu merkt barenundgrollhaften Animositätgegen dieGeist- lichkeit,»undaussereiner verdächtigenMiste der Nechtglaublgkeitz»sehrvielegesunde Gedanken,be- sondersimPolitischenFache,uns ausschliessenEs ver-lohntsichderMühe,dasselbeetwas naherzu ent- blössen. Mnndebillhderdurchfeine zweydeutige Fabelvon denBienen mitmehrerem Rechte,als spnstmancherinTrinius Ft·ei)denkerlericon,unter diese Rolle,wenigstensals einJrrgeist eingeschrie- ben worden, wird fürdenVerfasserder-stehenGe- dankenangegeben. Dieser Name desAutorserwe- cketdaszweiteVorurtheilundSchrecken. Erselbst redet von kühnenWal)kheiten,undesfehletnicht an Spott,Ironie undParadoren Sätzen.

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PMB ohneunseine panischeFurcht einjagenzulassen,kön-

nenwirvielmehrdieUntersuchungdesto scharferan- stellen,dawirwissen, mitwem wirzuthunhaben,

AusdemBrandenburgischen,den9.Aug.

Vor derAbreisedesKönigsnachSchlesien, ha- benSe. Mai-stätdieneuvermähltePrinzessinvon Preussenzubesuchen,undsich lange Zeit daselbstzu verweilen geruhet. Höchstdieselbeließen inJhro Königl. Hoheit ZimmerneinConcertmachen,wor- auf aucheinBallerfolgte,beh welchemSe.Maies stätsichsehr vergnügtbezeigten. NachderRuck- kunftdesMonarchem sollendieFranzösischeHof- comödiantendasbekannte Voltairische Trauerspiel- saulscDavid. aufführen. Diese Ausführungwird, wieman hort, einige außerordentlicheZubereitum generfordern.

Aus dem Anhaltischemvom 6.Aug..

Auf Ansuchenderneuvermähltenregierenden-Für- stinvonDessau,zwotenPrinzeßinTochterdesMarg- grafenHeinrichs,wirdJhre FrauMama, welches-ich zeitherozuColbergaufgehaltenhat, mitSr.-Kontgl.

Majestatvon PreussenGenehmhaltung,von da nach Dessaugehen,undhierselbstsichhinführoauf- halten-

Leipzig, den7.Aue-.

Wieman hiermitverschiedenenBrieer von Ber- linvernommen hat, so sind daselbstindenletzten TagenallezurKaufmannsgilde gehörigeKaufleute zuRathhausegefordert, und daselbst,inAnsehung desFondsihrerHandlung, indrev Classenverthei- letworden, nämlichdie erste Classe zn ZooooReichsi theiler,diezwote zu 29000Rthlr.unddiedrittezu

Ioooo und5000Rthlr. Man hat hierbey jeden

Kaufmann nachdemAlphabetaufgerufen,undein jederhat sichsodann, nach seinemGewissen,unter einederdrehenClassen zeichnen müssen.DieseEin- richtungist deswegen getroffenworden, damit der WerthdesStempels fürdieHandlungsbücherdar- nach reguliretwerden könne.JnebenderAbsicht spll auchMitDØUÜbriskn Kaufleuten,dienichtzurGil- degehören-TMgleiches vorgenommen werden. Bet) derGeneraltobackspachtindenKönigl. Preuß.Lan- den, werden von denGeneralpachkemnichtallein vieleOfficiantenangenommen, sonder-«esgekommen auchdieselben schöneGeh-illa DerRttkmeistervon Wangenheim,welcherbehm letzten KriegediePro- vinzialhusarencrmmanririe , istzumGeneralcomt missair und Cemmandeur der angenommenen 400 Tobacksausreuter, »wireinem Gehaltevon 1800 Reichsthalermplaciretworden.

275 undderTodtemußdas Gerichtvon denLebenden aushalten,die aberdaher unpartheyifch sehn sollen..

(DieFortsetzung folgt künftig.)

.—s9zl

Altona, den12«.Aug.

ZufolgeNachrichten von Berlin, istderBall, welchen Se.Königl. Hoheit,derHerzogvonYork, daselbstam5ten diesesgegeben hat, so prächtigge- wesen, daßman dieKostendavon auf anderthalb tausendNeichsthaler berechnen

Copenhagen, den5.Aug.

Se. Majestat, derKönig, habendas vacante Holsteinischegewordene RegimentzuFußSr. Errei- lenz,demGeneral vonderJnfanterieundDeputirt tenimGeneralkriegsdirectorio,Hrm FriederichAue gustvon Fins,alswirklichenOberstenundChef-zu cvtiferiremunddenGeneralmajor und bisherigen Chefüberdas zwehteSüdensieldfcheRationalregie ment Dragoner, Hrn.Carlvon Wilster, zumBlitz deputirten im Nordischen Kriegesdirectorio zube- stellen geruhet.X.

London, den3«o.Jul.

VondemHerzogevonYorkwissenwir,daßer sichzu Berlin bel)gutemWohlsehnbefindet,undan allenöffentlichen,undverschiedenen Privatlustbarr keitenTheilnimmt. NichtalleinderKönigl.Preuß- Hof, sondern auchderAdel,undinsonderheitver- schiedene Damen, suchenSr. Königl. HoheitDero dortigenAufenthalt möglichstangenehmzumachen.

Da Se. Preußische MajestatSr. Königl. Hoheit Königl. Equipage angeboten, habenSiedieselbe ver- beten, und bedienen Sie sich bloßeines Miethwar gens, mitwelchemSie öfters, nur inBegleitung desbehJhnen befindlichenObersten, ausfahren, und auch bisweilen diedortigenCoffeehauserbesu- chen;inDero Quartier aber, wofurSie täglich 8 Ducaten geben, habenSie einenKönigl.Preuß- Flugeladjudanten,zweene Königl. Pagen, zweene Königl. Jäger,undebensovieleKönigl. Laquayem zuIhrer Bedienung bey sich. Unterdenin- Berlin stehendenfremdenGesandten, istSr. Königl. HO- heitderHerzogi. DJZeklenburgischeeiner der ange- nehmsten, undpflegenSie mitdsemsetben manche Stunde zuzubringen. Dermit demSchiffeMed- wahausOstindien angelangteletzteBengalischeGou-v verneur, He. Vansittart, hat große daselbsterwor- beneGütermitgebrachtdie man aufFooooosstnnds« Seel-rschätzenwin. Mit demselben Schiffe istein vierjährigesPferd, dasnur 28EsZoll hoch ist,als einPrasentfürdenKonig, angekommen. Die-Hot- ländischeOsiindischeConrpagniehat,wiewir hören- tetzthinBesitzvoneinerschonenInselin derSgaßeun-

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276 W

Stinda genommen. Es sind ans derselbenCampher, E.assia, Cotton, Cinamon, Bezoar, Mastix, und verschiedeneandere köstlicheProducten zusinden.

BriesevonCadirmeldenuns, essehalldaderBe- fehl angekommen,alle Englische Schiffbauer, die man alldabeydemKönigl. Schiffbauebrauchte,zu entlaßen-;undeingleicherBefehl seyauch nach den HavenvonFerroiundCorunna abgeschicktworden.

DesKönigs jüngsterBruder, derPrinzFriedrich Wilhelm, istzuKenstngton, wohinerderfrischen Luft halber gebrachtworden, miteinerso starkenzeh- renden Unpäßlichkeitbefallen,daßman wegen Sr.

Königi. HoheitLebensinFurcht stehe-t, BeydemAnfangederAdininistration desneuen Ministerii, sind überhauptalleKönigl.Unterthanen mitHofnungerfülleneswerden für dieselbenheilsa- me Einrichtungen gemachtwerden. Unterandern GegenständenihrerWunscherichtet aber die Nation ihrAugenmerk hauptsachlich auf folgende Puncte, nemlichxDieWiederherstellungeinerArte,umalle dreyJahreneue Parlementerzuwählen;dieWie- dereinziehungderMost-Arte;vortheithaftereAnord- nungen fürdieHandlungund Mannfacturen; die Erneuerung der2lllianzmit Prenssen; dieBezah- lungderCanadaiBisietsunddesLösegeldesfürMai nilla; dieVerminderung derNationalsihnld; die Verringerung derAustagen,und dieEinführungei- nesökonomischenSystems beyderAnwendung der öffentlichenGelder; undman liesetinverschiedenen unsreröffentlichenBlätter,wiedasVolkdiesesalles von denEinstchtenund patrioaischenGesinnungen desneuen Ministeriierwarte.

Warschau, denIF.Aug.

Vorige Woche istderHerr Tut-sei Bischofvon Chelamnachdem sichderselbebeySr. Königl. Maj, beurlaubet, nach-seinemBischosthinn abgereisek,um esinBesitzzunehmen; ungleichen ver-fügtestel)der Graf .Malach-owski, Starostvon Sandek, nachLemx berg aufdasdaselbstdenIgten festgesetzteVermah- iungsseftseines Bruders, desHerrnKeim-Referen- darii; hingegenarrivirte anheroam verwichenen

Frei-tagt

derHerrFlügekadjiztantundKönigl. Preuß,

«ammerherrkBaronvon Go.lz,als Enone von BerlinandenhiesigenHof- AmMontage hatteer dieEhre bey abgelegtemGratnlationseomolimente zurBesteigungdesThrones-gnndigstvonSie.Ma- jest. aufgenommenzu werden« seineübrige Geschaf- xe anhiesigemHofe sindnoch imdekannn Eswird nur gesprochen,daßstedenONarientverderZoll be-- treffensollen. Vorgestern begaben sichSe.Maj.zu Wasser nach Vielan undnahmen daselbstunter einem Zelte dasMittagsmahlein, woraus vieleDames undCavalierseingeladentraten. seienseinigenFa- ge windenzurProbeinhiesiger MünzeIF Duraien

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geprägetmit Sr. MajestBiidnißaus dereinen Seite,und aufderandern daspoln.undlitthauische- inderMitte aber dasKönigl. Wapen. Vorige- WochetrafhiereinCourierausWienein,dochOh- nedessenMitbringenzuwissen;«eslangte auchMS Staffettevom Herrn Alleeandrowitzan, ob aberder- selbedenFehrmann erhaltenum nachConstantinot pelzu reisen,istnoch unbekannt Vor-gesternWUVI deeinhierindemWeichselstrom gesundener Kaufge- sellvom KronmarschallsgerichtmitRechtaufgeho- ben, welcher eienSäbelhiebimKon gehabt,der Thäterdieser Wordthatist noch nichtzuerforschen.

Die GriechischeGeistlichkeitRitus oniiisolteden 26teneinen SonodumzuBrzescinLithauen hal- ten,demauchderPabstL Nuntius beywohnenwol- te,daersichaberanjeizoanders besonnen, so durfte auchwohldieser Synodus seinen Fortgang nicht haben.

EinpassirteFremde, vom17ten bis »zum eztenAugust.

Hin Przieminieeki,ein KaufmannansWildn, log.

beySchwennersimKneiphos, Hr. Wichmann, ein Galan-teriekramer,kommt aus,Riga,log.beyBrei-«

meninderVorstadt. Zwey Kaufleute Herr Bauer undSam, kommenausWar-schau. ·.Hr. Creu,ein poln.Comntissarius, tommt aus Crossau,log. im Hchsenkrugein derVorstadt. He.Andreas Roß-

einKaufmann, kommtausPetersburglog.beyRel- mns,geht nachDanzig. «.Herrvon SchwinarskD kommt aus etersbnrg,log.iimPalmbauminder Vorstadt. erChasrsaehstscheComtnercienrath,Hit.

Kob,kommtvonPetersburg, gehtnachSchlesiem HerrLient.v.Hohendor-s,von derKönigl. Leibgarr de,geht nach Schippenbeil. He. v.7«Re,rin,kommt ausPommern, log. beyMatteschkeL

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