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Jahrgang.)
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aus .dem Volke.
mitAusnahmederTagenach den Son k·P- Pf»vierteljährlich:— 22Sgr.
Jnlandes 25Sgr.;des Erscheinttäglich,
mitBotenlohnSSA-
UsUnd
Festtagen.Preiswöchentlich:1Sgr.9Pf.,mitBotenlohii2Sgr., monatlich:7SgkiSPf- 6Pf.·,-mitBotenlohn25Sng6Pf.— DerMonumente-Preis istbeiallenPostanstaltendes
Auslandes28Sgr.6Pf.—JnseratediesgespaltenePetitzeile2Sgr« -
.Die ständiscbeOhüntachi.,
. DennächstenKIMMeMsoll einaufständischesKor-
spdrat-iongwesengegtundetes Wahlgesetzvorgelegt werden, unddies,sosagtmanuns,solldieletzteThatdergroßen Nemng sein,diedasVaterlandbeglücken«soll.
.,"«"Uc»n.aberdiesesGlück ganzdarzuthun,wirduns un- ausgesetzteineunddieselbeLehre gepredigtund dieselau- tet: derKonstitutionalismus taugt nichts,eristunmöglich, das sehenwirjetztbeiderBedeutungslosigkeitder Kam- mern.
mus, mitdemKonstituiionalismus ist jene Unsicherheital- lerVerhältnisse eingetreten,diegegenwärtigJedenbedrückt.
Darum müssenwirzurückzuden Ständen,zurNndischen Verfassung, zUk«VektketUUgderständischenKorporationen, dann wirdalles gkItgehen; RegierungundStände wer- denfrommHandin-Handwandelnund eswirdsodann alles gefunden,wasietztSa? tiublellsdahinkrankkk·
Dieser Einwurf, soweit ergegen denKonstitutiona- Iismus gerichtet ist, hatetwasWeibesM sichsUUPW
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find keineswegesgesonnen,denIetzigenKonstitutionalismus irgendwieinSchutzzunehmen.»Wennman Ihmaber
ZumVorwurfmacht,daßersichblsletztUnhaltbqrUnd, wirksamundohnmächtigerwiesenhak-st?habenWirzWel inge dieserBehaUpUkngentgegenzustellen-
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EriensI müssenwir sagen:z geitunsdenFall-Woder» wirklich emstllch nmtutionalismusVon derRegierung ·
XIKTwurdeund PennotshszunwirksaingebliebenElst!Der treuerktutionalismusIst feelllchdurmöglich,wenn einglelch istdiMilleimVolkeUUVm derRegierungVorhanden eit;schleStaatsformzuekhalkenzaber esist gradedarum
«chterBeweis für dleUnhaltbarkeit,wenn man UUk
den.kmenFallaufführeklkann-Ameer der Regierung MchkisUspStesisMitRechtkönnenhieraufdieKonstitutioner IeU.a"tWo.rteU1derKonstitutionalismusist beiuns unwirk- sam,weil ebe;IdieRegierungnicht»emstlichdenselben
FallDibnbkåkwixkrfgjrifftalsom das kenstitutionelle t) em, .ie· ejetung.«-—;.
«Zweitensaberhabeäwireinentriftigernunddirektem Einwand gegenall’ dasGeredeVon VerHaltbarkeitund TüchtigkeiteinesständischenSysteis er brauchennur
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Berlin, Freitag,den30.Juli.
Preußen ist groß geworden ohne Konstituiionalis-"
dieErfahrungvon dreißigJahren füruns heraufzuführen,
um darzuthun,daßesnichtsOhninächtigeres,-Haltloseres, und,xwie m«an.-es«nennt,»Unmöglicheres«fürPreußen giebt, als diejetztmit einemmale so beliebt gewordene
ständischeVerfassung! s«
JndenJahren1808 bis1815 wurde stetsundwie-- derholtinPreußeneine allgemein ständischeVerfassung verheißen.Am 22.Mai 1815—- indenTagen,woman dasVolkauf’"sneue ausriefgegenNapoleonzuziehen,der von Elbazurückgekehrtwar—- wurden.diese Verheißungen- zumGesetz erhobenund nach diesem-Gesetz sollte»ohne ZeitverlusteinesKommissioninBerlin zusammentreten,um dieLandesrepräsentation einzurichtenund eineVerfassungs- urkuiideauszuarbeiten.«—- Bei derBesitzetgreifungaller
neuen Provinzen wurde wiederholentlichdieständischeVer-
fassungzugesagtund dieEinberufungvon Reichsständen verheißen.SelbstimJahre 1817,alsderStaatsrathge- gründetwurde,warddieVerheißungvonallgemeinenStän- denund einer Verfassungsurkundeerneuert. Ja, sogar beim Bundestag wiederholteder preußischeGesandte im Jahre1818«dieVersicherung, daßinPreußenallgemeine Ständeeingeführtwerden sollen. Und endlichstelltedas Gesetzvom 17.Januar 1820 fest,daßStaatsschuldennur unter Mitgarantiederkünftigenreichsstänpischmkafsmnsp lung aufgenommenwerden sollen,unddaßMVerfsaltuflg
derStaatsschuldendenkünftigen Reichsständenalllahkltch
Rechnungzulegen habe. . «
Wer all’diese Dokuniente kennt- VerWer gestehen Müssen-Daß esnicht bestimmtere entschiedelsfkeZusagenund VerpflichtungenzurHerstellungeinerstäqdklchenVerfassung gebenkannalsdiese;und siealle sind nichtaussogenann- ten verhaßtenRevolutionen hervorgegangendderirgendwie ertwtztworden, sondernsie sinddienaturlichen Folgen einernaturgemäßenEntwicklunggewesen, welcheeineein- .
sichtsvolleRegierungzurGeltung bringen wollte.
JmJahre«1823 wurdenunstatt dieserallgemeinenstän- dischenVerfassungdieprovinzialständischeeingefljhehundsie bestand ein.ganzes Vierteljahrhundertzbisszzsahre1848.
Aberman sageuns, obesjemalseineohUMftchtlgere,bedeu- . tungslosereundunhaltbarereVertretung alsdiesegegebenhat?
.- JmJahre1847 wurdensämmtlichePtovmzialstandezu einein
vereinigtenLandtag berufen,undgewiß dieser ersteverei- nigteLandtaghat ungeheuren AnklangimVolkes;·g-zesnvm- men.
ohnmächtigunderfolglos gegenüberderRegierungWar?
—- JtpJahre1848 tratderselbe-Landtagwiederkzgcklszweiter vereinigter
eine Vers H;ng-.ohtksuächtigergegen denStrom-»TM
-öffentlichenstszinunggis-dessenist««als.-Sd1iese«xj·V-exsaminTsZMg vonzjsFürstenxkGrafen,Eisen-einRitternzgunquStändenrsar, hingegen-seiestsPrnespgabunovdas singe-niese-Wir dekretisM
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Y—Mit stelle dochnur einmal dieWirksiimkeitsunserer konstitutionellenKammern,dieman mitRechtohnmächtig gegendieRegierungnennt,mitderWirksamkeitjener alten ProvinziallandtageunddervereinigtenLandtage zusammen, undman wird
Hugestehenmüssen, daß:imVergleichlmit denständischenertretungen immernoch unsereKammern einegroßebedeutende Macht ausgeübt haben.
Es ist auch- nichtsin deerelt lächerlicherals die Redensart,·daßman darum zurständischenVerfassungzu- rückmüsse,umderVertretung einemächtigereBedeutung tinPreußenzugeben«wenn man bedenkt, daßgradeall’
diejenigendieständischeVerfassungszurückwünschen,welche zurZeit,alsdieStände bestanden, stetsdieabsoluteste Unterwerfungunter dieRegierung gepredigt haben.
Man sehe sichdoch nur dieGeschichtederStände an undman wird-finden, daßdieStände derProvinzPreu- ßenmit energischen Forderungenihrer Rechte austraten, also wirklich stetseineMachtzusein strebten;man wird fernerfinden,daß Schlesien, VosenundRheinprsovinzstets in Petitionensichbestrebtenzdzg,LandtageneineBedeutung gegenkaerderROSMNSzuWicht-itemsdaßdagegendie Landtage von Pommern und Brandenburgimmer-ins Unterwerfungunter dieRegierungzeigten,die beispcellos inderGeschichteder Ständeist.— Undnuntretengrade dieselben pommerschenundbrandenburgtschenRitter·auf undbehaupten,man müssedieständischeVerfassungwieder herstellen,weildiejetzigensKammern zuohnmächtiggegen dieRegierungstndund voneinerständischenVersammlung einesMachtstellunggegen dieRegierungerwartet werden könne.—- Wie,inallerWelt,mußman sich fragen, sind diegeduldigen SchafemiteinemMalesogarstörrischeBöcke geworden, daß ste so große Lust bezeugen,inStändever- ,wandelt zu werden-,um eineOppositionzu·:bekunden,die
sieniemals gehabt haben? —
Wie lächerlichistes,grade diejenigenüber die»Ohn- machtsder Kammern gegen dieRegierung klagenund deshalbnachAbschaffung dieser Kammernischreien zu hören,die bisher und selbstinsden Kammern stets dieOhnmachtderKammern beförderthaben?— Wer hat dennimmerund immer allenArten vonRegierungsvor- lagen beigesiimmt? Wer hatdenn unausgesetzt jede-Art von Oppositionverdammt? Werhatdennstets dieTages- ordnungüberjedewichtige-Frage herbeigeführt?Werhat denn immerjedenenergischen BeschlußderKammern hin- tertriebenZ Wer-hat dennunermüdlichdiebüreaukratisclie Verwaltungund Maßregelnnggutgeheißen?Waren II denn nichtgradediejenigen,diejetztüber»dieOl)ntxmcht»-·
der Kammern klagen,unddeshalbdieKammernshseschaifi YUddiealtenStände aus denGräbernhera ist-schan
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Wahrlich,tver dieGeschichtederStände inPreußen Faan zusammen--Aber,xnan sage-doch,obs-»Is-
kennt, und«sichdieLeuteansieht,diejetztdenScheinan«-
·.nehm-en,alsEwolltensie«durchdieBelebungder alten bermansageuns doch; obernichtvollkommen- Stände einflußreicheStändeh« abend-der siehtdie«gane
ThorheitsolcherspRedensartein!
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Denn diefständischeVerfassung Iststets dieohnmäch-
tigsteinPreußen. «
Berlin, den29«Zank
—»-—Die deutschenVaterländchenSchAUMHUVS-Lippe-Bückeburg
undLippe-Damm habendenEntschlußgefgßt-mdasStückchen deutscher Einheit, welchesbisjetztertungetl»1st-daserste Lochzu
gotischenund Ob
reißen.Genannte»Staaten«wollennemltthvom1.-Augustan
wiederaus demdeutsch-östreichischenPostveremtreten-
——»AusKoburg schreibtman: Unter denMitgliedern unserer ehemaligenGrafen- undHerreukurie, wieunterdenenderRitter- herrschtm»derjüngstenZeit einesichtbarfreudtge Bewegung,wie- man sagt,mFolgeeingegangenerNachrichtenvonFrankfurta.M., welcheihnen viel Aussicht aufdenErfolg ihrerbeim»Bundestage gegendieNeueVerfassungdesHerzogthumseingeteichtenProte- station—-eröffnen.Am26stenwurde inStuttgartHdiejährliche««deMtlscht Generalversammlungder Direktoren derverschiedenendeutschen
Eisenbahuen eröffnet. . «
, fDerStudentRobert Schlehan istbekanntlichwegendes Breslauer MaiaufstandeszueinersechsjährigeuEinell · Festungsstrafabtheilungverurtheilt it s«..— erFe- stung- Gewerbe-ginhnfrikk - « ZW.FuFluchtversuchz
wurde erzuweiterer sechsmonatlierEinstellungtndieStrassean iiiegsrechtlichverurtheilt.DasGeneralkommando inBresquhas diesUrtheil kasfirtundeineneueUntersuchungeingeleitet.Jndie- senTagen hatnun dasneue KriegsgerichtüberSchlehan,da- Urtheil gefälli.Eslautet aus fünfJahresfstllnggstxafe wegenDesettionimKontplott. DasselbebedanMdeßnochder
Bestätigung. « ' « ,
TAmMontagden2. AugustvwitszsksZFULPundRasch- machergewerkdas»Fliegenfest«sys-«ll1«hrIchJUPankow feiern.
Andemselben Tage findenbekånzittltchauchaus»derSchönhqusek AlleeverschiedeneFestlichkeitett»F » . »
—-7Nachder»N.PrssZszstxnzzseälspImUachstmJahre - einsfeiner ältestenundbespch
ebatms.gUAUUgsIvkaleverlieren,’
nämlichTivoli mit seinelBasisijireanKonzertenundFeuer-
wekkm DerjetzngBesitzöifmschboi,gerrSiegmund,«spll,da dieGebäudesp,wie W .alln-höchstbaufaaigsindundder PachtkontraitmitHerrnSchmldtImnächstenJahreabläuftibe- schlossenhaben-Gaume-sollEIUZifxeelåettxn« zIIIgrzellenErstenzuzuverkaufen.begrundenden WasserhetbEin Theildes anstatt-NeugmgnoeszFMU r«..3JVCE»(Aston)aIIkaAUstsein.soll dieGnadedesKönigsnach- ge'nchthaben-MkchUDochiehwelche die Behördenvonihrent- ferntbitten-»ZUsichIlihmeuzudürfen.
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etBauplanin Betreff der«PassagezwischenderFran- .»« trwallstraßeunddiesichdaran knüpfsvdeVer-
brektliilsgsdirWerderstraßeundderPassagebeiden«Wekdetschen ME«Mis?WegenallzugeringerTheilnahmederanwohUeUdeNHaus- besitzer« —ausgegebenworden. - — .—
Nachdemneuen StrafgesetzwerdenKaUflEUkF,welcheihre Zahklmgeneingestellt, wegeneinfachenBanFeMWmitGefängniß Mzu- ZJahren bestraft,wennsiekein-»Buchs?oderdieselbenun-
ordenilichgeführtundeineVermögensbilanziUstehen unterlassen
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. Ein Materialwaarenhandlerwurde esierndieseralb U
RIEMANN-»Gesangmßstmfeverurtheiltg. ,
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» 1-.Beem,.·hiesigemStadtschwurgerichtwurden»im Laufedes Monats Junid.«»F«30Personen-darunter4weibliche-wegmVer- brechenrechtskraftigverurtheilt. ,D1e"AnklageiIaneie«in einem Falle«an versuchteEingebungemer Doppelehesm einemauf Munzfälschung,inallen übrigen auf Diebstahl-BMUSXMWUr- kundensälschung., ." - ,
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Ins-DerzweitenHälftedesAugustwerdendie,«emgeordneten außerordentlichenKirchenvisitatwnencundzwarzuerst»inderDiözse Nimptsch--FrankensteininSchlesienbigmmnsZUBtsitatorensind durchgehendeGeistlicheausersehen-..-.. —
—— Dievon derhiesigenSemkktinutzigmHVAUgefellschaftan
derSchönhausekChansseeangelssieeanKolome»-Bremer-Höhe«
Wdejetztdurch den2xNeubauemefchzwegiUndeines einstöckigen Hauseserweitert,dieielbef1sollsnGos»WzumHerbstvollendet sein.Wiediedreieesterbaiåeålüdeaudixso haben auch diese beidennur kleinernBaum w Hurjur.etwa zweibisdrei FamilienbestimmtJedesdeähnkleeUldiesernoloeiiebeabsich- tigtnämlichderVorstan»er eieschnii,nglei,ckzeinStückchen LandzurBenckiMnSZi«ubersebmWietmVoTiSenJahre,so haben auch»inVisspusomgmBewohnekiWiewohlder Boden
nur schrmittelmaßig), UtchfguteBearbeitungschonsovielan
Gemüspgew»oxi»nen·,ttvtksie2811IhremBedarf gebrauchen.
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- Polizxetberlchoom9—»Juki«Am26.Nachmittagsertrank beimBadenmder.Si)tee- unserndesGutesWilhelminenhofan nerlaubter«Badestclle«derMaurergeselleK. deenLeichnam erst-
Imspäten Abendausgefundenwurde. ——,JussderNaseweischen EisenwaarenhandlungNeueGrünstn 16,,wurden am 27.,.dieAr- beitsleuteS.durchdasUmschlagenvonEisenblechtafeln beschädigt, dezgestalhdaßdereinenachderCharitee befördertwerden mußte.
—- Die unverehelichteRi,29Jahre alt,in «derAlexanderstraßeim Dienst,welcheseiteinigerZeitanTiefsinn litt,wurde am27sten Abends entleibtgefunden. Dieselbestand seit 9Jahrenbei ihrer jetzigenHerrschaftim Dienstundwareinfleißigesundsittsames Mädchen— DerDamenschneidermstr.N.entferntesicham27sten frühausseinerBehausungundsandte nocheinenBriefandie Seinigen,ausdemzuschließen,daßerseinemLebengewaltsam ein Endegemacht habe. Derselbewar in derletzten Zeit schwer-·
müthigundbefandsichinbedrückterVermögenslage,.—»Am27.
wurdeinsder AlexanderstraßeeindemAnscheinnach lockstbrauner WachtelhnndvondemSchutzmann H. .vetsol«gtundgetödtet.So vielbekannt,hatderHundMenschenNichtangefallen, wohlaber einigeHunde inverschiedene-11,Stadttheilengebissenund sind diese sofortgetödtetoderzUåPedobachliIUnlgIlgchderTfkierarzKeF
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eicktworden.—- ei em Jnlau esvormaigen o-
iiiiguslsteägtisdchhenTheatergebäudesverungluckteder»Zimme-tgelelleS-
am28.früh dergestalt, daßervoneinerDeckeim2tenStockwerk auseineetwas niedrigergelegen-eWandfiel-Unddadnrchemer
«ktirnerschütteru11gerlitt,diesein baldlgesAbiskeswalhrschgniich
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nsacht.—- Am.28. Vormittags wurdeein5·«za)reater »nahe beimt"s«180Spielundauf18"l.dervonSchönheuseedemArbeitslnanli»K.Aaeezwischendenuniverselle-DezeerHalutem wissenabetgefabeennnd Dadurch-amKoplkHchkabtekidbuldigt-·
Mitbei diesem Vorgangeder.groben FahrlastgSi» 91s«« -mirsSteilinee Eisenbahntrafenam 28.Nachmittags» Pel- LojIII-«Landleute ausdemCzarnikauernndChodzleseneeKkeile
fallsisandemselbenTageAbendoeinige30Personensfeisen- uachAmllenkeaus Vol-UndHintewommern— hiereinsum- sexgeringleauszuwandern.———LindemselbenTageNachmittags Lan-eVu-Ja1)realte SohndesSchneidergesellenP.vordem H i -rgstksNr.11, durchdaseiserne Geländer in die Sprec.
DemTalpeWisebilfenD.gelangiSsdenKnaben mittelsteines
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Kh««.t1tqd Defi zUlall-bfEdihr bald zuerreichet iiibd. gzsilnYlichmaußäexliebwbriiie«Z», . ear’enlieeiinm. «Mnzugefüheb« Unddürfte«
.PRINT DieasiaiiseCholera«derenErscheinennachden vielfachenseitzweiWochentoabegenomnienenVerbotenzuerwar-
tenstand, istnunmehr in,derStadt Polenausgebrochen,Am 2t).waren vonIIerkranktinPersonenbereits8gestorben.Diese
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nateungefährs2000sMenschenstarben.
,zig Familien beiheiligenwürden.
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Krankheit hatUnsindenJahren1831,1837,1848Und1849 alsEpidemieheimgesucht,Während sieindenJahren1850und 1851nurineinzelnenFällen Wahltlehmbarwurde. Amheftigsten wüthetesdieselbeim Jahre1—848,-mWelchemwährendzweier Ma-
Nochbeikeinemfrüheren Auftretenwar dersogenannte Choleraschreckso großalsgegen- wärtig. Dazu tragt die inFolge»derseitherigenglühendenHitze eingetretene"«- körperlicheErmattung vielbei-.( , » x s-
Naumburg. JnWeißensels,WodiefreieGemeint-a nach derrichterlichenVerurtheilung ihres Vorstandeseinen Versuchge- macht hatte,sichuntereinemandernVorstandeaquNeuezu;bilden,:ist abermals eineAnklagegegendieUnternehmer und zwar diesmal
»wegen Mißbrauchdes,Bersammlungsrechteserhobenwordm.
-» Sachsen. Essind wiedermehrfachkBegnadtgungenvon«
Maigefangenenerfolgt. Jn Leipzig istvoneinem gemeinschaftlichen AuswanderungsplanedieRede,anwelchemsichetwaeinigefunf-
Das ZielderAuswanderung würdendie VereinigtenStaaten von Nordamerika sem,wodie Fortziehenden gemeinsammitein-anderzulebengedächten.Die unter Dk.Douai’sLeitungmit ähnlichenAbsichtenausgewan-«
derten altenburgerDemokraten habensich«sicherenNachrichten zufolge,beiderAnkunft tin Amerikasoziemlichzerstreut,und
nur einkleinesHäuflein istmitDr.Douai nachTexasgezogen.
—Frankfurt a.M. JaBezugaufdenSptelgewinn Haynaws sprachman zuerstvon einem-Gewinnstevon 200,000 Gulden, allein inWirklichkeit soll derselbenur 50,000 Gulden betragen.
Mankannmit.Sicherheitannehmen, daßdergrößteTheilderbe- treffenden Zeitungsartikel durch dieSpielpächterinHomburgver-
anlaßtworden, welchediesEreignißbenutzen,um Goldvögelan ihreBankzulocken. Diesistdennauch reichlichgescheheki«Von allenSeiten strömen seit einiger ZeitdieSpiellnstigenuachHom- burgundkehrenmeistentheilsgerupftzurück. «
Baden«
DieFortdauerdesKriegszusiaudesist abermals bekanntgeniacht»worden—— JnBaden-Baden ist beiderAnwe-
ienheiiDesPlandentenderRepublik die Mengederfranzösischen Polizeispioneausgefallen,welcheunter denmannigfachstenLarven dorteinpassirtenunddieGesellschaftzubewachensuchten-
Wiem Der· Kaiser istinHerinanstadtmit»endlosen Freu- denbezeugungen«,wie es in dertelegraphischenDepescheder»W. Ztg.«
heißt,begrüßtworden«—- Der.,,Frankf.»PzZ.·-schreibtman aus Verona: »Achtbare undhöchstglaubwurdigePrivatschreibenaus Oberitalien bestätigendie bisherzirkulrrendenNotizenvondervoll- ständigenEntdeckungeinesabermaligen weitverzweigtenMazzini-«
komplotts, dessen vornehmsteurheber diesmalj(dochbaldindie HändeMst-rafendm»Gerechtigkeit«berieihens Jnsbesonderezahl- reicheVerhastungenvscheinenimVenitianischenhirrnach nothwen- dig gewordenzUsein«Undessollen dieGefängnisseinVenedig nicht hinreichen-dieMengederschwerenAngeschuldigtenzufassen.
Manvernimmt,daßnach AntragdesGrafen Radetzky zwar keine.
Hinrichtungenstattfinden werden, hingegenaber fortanVondem
«
SystemderMildeundHochherzigkeit(??)vollkommen abgegangen werden soll.Bedeutende Geldkriiste,welche offenliaransden hö- herenKlassenOberitaliens stammten, dann Verbindungen Mit Englandund-Polen,undeineungemeineOJiegl"(11nkeii,der--Umstnrz- partei«dürftenauch diesmal,lautjenenBerich,ien-imSpieleSe- wepensan-«—- DieöstreichischeFlottebatienheeWahrlichkeine Lorbeern»gepflücktSie«segeltdie-KüstendesBinnensees,denman dasAdrlatischeMeergetaufthat,aufundab; ein einzelnesSchiff wagtsichdannundwann auf kurze ZeitindiegriechischenGe- wasser«;»ammeisten machtdasganzeInstitut»Vonlich reden- Wenn-, wag seye-eegelmaßigalljährlichgeschicht-em Fahrzeug- welches irgendeinfrühererKavallerieofsiziekausAnker Familiebefehligt-
anStellennntergeht,womanesfürunmöglichhalten sollte,es Unkekgegmzulassen;derGeneralvon derKavallerie, derdas OberkommandozihekdiegesammteMarineführtundohne Zweifel ein ganzVortrefflicherKavallerist ist,siehtbisweilenimHafenund beiruhiger See,wokeineSeekrankheitzusürchtethNach,obdas Deckweißgescheuertistund»dieMannschaftenleglementsmäßig kostümjktsind—- wiesoll,wir-kannauseinersolchenWirthschaft
etwas werden? «
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