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sind wir dochüberraschtvon den«Nachrichteninden heutigen Zeitungen- Dls «P1FeUßifche-(Adl·er)Zeitung«
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den des Gemeinwohls 'Z·-I"eiii
DengpksxszHszzspybahm
»Mein ;
Wcha qsmhmit MEDIUMderUseNachVIIISonn- nnd Festtagen-Preti-»pkoWoche1Gar.ZPf;anserate proPetitseileJOSEP- OtefenigesIWVU«Ahn-um »in-«wächstWUrwcihleeiseitnngfrndMorgenspünktlich zn erhalten wünschen zahlenwöchentlichsPf.
symple« AMWW«. Pfenerberief-«UUIchII«dieZunächstbelegen-nPostämtetzimInland- andiebekannte-« Stett-innrederdesPosten-its
verlustig-nZeitnugen zuwenden. , ; ,
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1320 Berlin, Mittwoch,den9.Juni « Ef852.
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Gingrissein Prihatangelegenheitew
Vor»ein«igekZeit sindindenZeitungenzweiErlasse derRegierung erwähntworden, welchedieOberaufstcht verRegierungüberdas Eifenbahnwesen betreffen.
In demeinen wurdefestgesetzt,daßeshöchstge- fährlichsei,wenn nichtlauter gutgesinnteBeamte an denEifenbahnen angestellt würden,undin demzweiten wurde dasOberaufsichtsrechtüber dieVerwaltungüber- hauptineinemGrade aufgestellt,derselbstdenEisen- bahndirektionen fastdenCharaktereinesdisziplinirbaren Beamtenthumsaufdrücktp "
Wennwirauchnichtsandergroßen Dehnungge- zweifelt haben,dieman-diesen Erlassengeben kann, so
garnicht antreten, sodaßman nichteinmal weiß,Ob ser dieGesellschaftsgeschäftegutoderschlechtverwaltet.
Esgenügt der wohlgefinnten Presse,"«daß·einMann Demokrat ist-,um ihn »intInteressedesGemeinwohls«
VonseinemAmteauszuschließen.« -
Bedenktman,-daßdieEisenbahngesellschaftdenDi- rektordurchfreieWahlernannt hat,bedenkt man, daß Blöm seitdreiJahren Mitglieddes,Verwaltungsrathes ist,bedenkt man, daßdieGesellschaftindendreiJah- -ren«Gelegenheit gehabt hat,seineAmtsthätigkeitkennen
zulernen,bedenktman, daßdieRegierung»von Ober- aufstchiswegeMrechtgutdieAmtsthätigkeitdesBlöm kontrolliren kannunddaßman trotzdem nichtsanzuge- benweiß,was seine Wahl ungültig machen soll,als dasEine, daßerentschiedener Demokrat ist,—» bedenkt
, , ( man«dies Alles,sobekommt man einen gutenBegriff
theilt-mit, daß dieDitsseldmszlberfelderEisenbahng»e-von dem,was manvon dem Einmischendes Staates in»
sellfchaftbereits imJahre184·9»planmäßig«dahin die Angelegenheitenvon Privatgefellschaftenzuhal- gewirkt haben soll,Demokraten mdenVerwaltungsrathten hat.
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J wählen,und daß jetztgar»zurJndcgnationaller Schonvor längererZeithabendie gutgesinnten ohlgefinnten«derAdvekapAnwalthlVM «» einent- ZeitungeneinenEingriffin diepersönlichenundPri-
såYngAnhängerderDemokratie«zutkl·lekktor»dervatangelegenheiten vonBeamten mitgetheilt,derzuden Mktt hngefellschaft gewähltwurde.»Sieschließtihrs «merkwürdigstengehört,diejemalsinPreußSXFVPIFSETOM-«
nachxdiilkzngmktderVersicherme daydemVernehmenmen sind. Jn-ElbmgwurdeeinLehrer—owrr wissen umdes-!bündtgstenspJnftruttionenerlassennordensam-
Gründzenslzntsantrxitldes-Vlöm,s»ausItberwiegenden
zuthzns«Gemeinwohls,voni,Oberaufstchtöwegm
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nimmteskxgsssistz-;di-e-jasonstimmer»denAnschfm
der Adler·ZzHUJH--Æäatte«·sich zu«eretfern,nklatifht weiß sichwas szwswzdrständigenBeifallhterfnr·und- bericht«seit sechsWochenTHE sieInihremVorseh- kekht. ; Tksdåslt«-s3nsteekswnWer-
Tginsehendemnach;,zgdg,"ß,«ringf-«-
Daer arm istundinsehrgutem Ansehenbei denElbingem steht,sowurden monauicheBeitrage-fürihn unosksine Familie gesammeltund esfanden sich seineAmtsge-.
nossen, dieandern angestelltenLehrerberarilaßt,vonih- rem kärglichenGehalteine kleine Gabe für ihndarzu- bringen. Allan»einRegierungskommissarjließdie-Ieh--
rer zusammen-kommenunderklärteihnen-daßihre-Bei- steuerIeine HIMVHWSMJWelchedenAbsichten»dinRe-.
gierung entgegenkichktsplmd UntersagteXihnenhiermit
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ihn Mildthätigkcits-. » .
. Schondamals.haben-wirtskaum begreifen können, auf.»Gmnz,-:welchenRechtes-solchIeinEEingriffin den WohlthätigkeitsstnuderLehrergeschehenkanns- Eine
esndetiGrüm dieetwtzwkekdenvarf,»felbst;«wknnnd»MWMMUW » garnichtKlagezufuhrenware. Jn, erdarf sein Amt
nichtweshalb-—durchdieRegierung vom-Amtesuspsndirt."
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Kleinigkeitmonatlichbeizusteuern,um einenKollegen, deraus demAmtentfernt ist, nicht verhungernzulas- sen,ist»elne ThatderMildthätigteitunddes Erbar- MEIJS,mwelcheman sichwahrlichschonausmoralischen Grundennicht«-mischensollte. Gesetztselbst, daßdie Regierunggutdaran gethan habe,denLehrerzusu-
-
spendiren,so bedenkeman dochnur, daßderSuspen- sdirteFrauundKind-erhat,diesicherlichnichtsvon dem verschuldet haben,wasihmzur Last gelegtwird. Sol- lendiese verhungern? Kann man esKollegenverdeu- ken,wenn sie,diesammt ihrenFamilien vielleichtim innigsten Verhältniß mitderunglücklichenFamiliegelebt
»haben,einekleineGabe von ihrem kärglichenGehalt zumUnterhaltderUnglücklichenbeitragen? Seitwann hatman dieMildthätigteit,diemanjasonst-immerdie
»chrisiliche«nennt, seitwann hatman dasMitleid mit Leidenden einer solchenKontrolle unterworfen? Was in allerWelthatsichderStaat darum zukümmern,wenn ein Beamter aus seiner Tascheein Almosen giebt?
Rühmtman doch dasWohlthungegen seine Feinde alseineechtchristlicheThat,unddochverdenkt, jaun- tersagtman esLehrer-n,daß.sie-demunglücklichenFreunde inderNoth beispringenlAber man hat einenGrund —- hiersür angegeben;unddieserlautet, daß solche Wohl- that»den AbsichtenderRegierungentgegentritt-n«—- Nundenn, welches sinddenn dieAbsichtenderRegie- rung, wenn sieeinen Lehrer suspendirtsHat sie die Absicht, irgend welche wahrenoder eingebildeten Nach- theile,dieaus demUnterrichtdesLehrers»"entsprin«gen,«
»znbeseitigen-,sohatsiejaihrenZweck vollkommen durchdieEntfernung desLehrersaus dem Amteer- reicht. Sollen wir denn inderThatzudem Schluß kommen,daß dieRegierungnichtnur dieSchuleim« Auge hat, sonderndieAbsicht hat,densuspendirten LehrerineineLagederNothunddesGewngver- setzen, so daß derjenige ihreAbsichtenhtnteklkelbk-der demUnglücklicheneinStück Brod zuwirst?
Wahrlich,·eine solche AbsichtwärevordemRichterk stuhlderMoral, derReligionund derMenschlichkeit eine sotief verwersliche,daßman siekeinerzivilisirten Regierungunterschiebendarf, ohne sie ernstlichzu be-
leidigen.—- , --.-
JetztabergehtdieruinisteriellePressenoch weiter.
Wenn dieGeschichteinElbingeinenEingriffindie«
Prinatangelegenheitvon-Beamten zeigt, so stelltuns die Geschichtemit-der Düsseldorfer Eisenbahngesellschaft einen ähnlichenEingriffindieInteresseneiner vom Staate unabhängigenGesellschaftin Aussicht.- Das
-OberaufsichtsrechtdesStaates,dasdoch einzigundal- leindieVerwaltungder·GesellschaftimAuge haben sollte, daseinzig und alleindaraus basirt ist,dasGe- meinwohl zu"berücksichtigen,esz. B.zu,verhüten, daß sich eine solcheGesellschaft nichtetwa aufKostender GesammtheitungebührlicheVortheile verschafft, dieses Aufsichtsrechtsoll benutzt «werden,»umeinen Direktor, derdasVertrauen derGesellschaftbesitzt, ohneWeite- TEQin·seinem Amtsantritt zuverhindern,-weilerein Mkschiedener Demokrat ist.—- « -- . — d« Ihmwir ob es sich wirklich so verhält,wie
Temmlllmelle Zeitung mittheilt. DerFall würde zu
-das wollen wirineiner
leiitmgvonUnterhandlungenmitOestreicheinnimmt Dem denmerkwürdigstengehören,«»"diejemalsVorgekommenX stud——, Was aberdieFolgensolcherFällesind,nunv
künftigenNummer dieser Zei- tungnäh-erbesprechen.«
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A Uerlim den8 IUUTO »
—- Jnder gestrigenSitzung der-Zollkaferevz,wurdedurch
.denpreußischenBevollmächtigtenderStandpunkt dargelegt, WklchmPreußengegenüberdenKoalitionsanttägw wegenEin-
- . ». ach
sprichtunsereRegierungaus, daß sie, jesorgfalugeksiedie Wtemr Vorschlägeprüfte,nur um sotieferiuderUebersetz-- gUUgbefestigtworden sei: daßvon SeitenPreUßSUs»OUidas
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VotgkschlageneumfassendeZoileinigungwisserekt Ubthaupt garNicht eingegangendwerden könne; daßaberdek Zmpmikt stim·Abschlußeines Handels-VertrageszwischendkmZoll- vscreiuundOestreichnoch nicht.gekocnmeusei. MitWiekEr- klärungvsrbandderpreußischeBevollmächtigtetie AUfMdes xungandu«-übrigenVereinsbevollmächtigten,binnen ,KUV-
zeindieMeinungeäußemugenihrer Regierungenüber VIeVVU denselbenzuderpreußischenDarlegungeinzunehmendeSka lungeinholenzuwollen,damitdiepreußischeRegierungIm
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Staude set,zuderetwa nöthigwerdenden neuen Orgatiisaiwn derGrenzbewachungdieerforderlichenVorbereitungen zUNO- sen.—- DieablehnendeAntwort Preußens würdedieEntschei- duugsabcrumVielesnäher-bringen,wenn sie,was«mat»1schon früher erwartete,einebestimmte Fristgesetzt hätte, inwel-»
chersich die Koalitionssiaatenzuerklärenhaben,obsieVVU ihren Forderungen abgehen unddenAbsichten Preußenssich nähernwollen«Eswirdnundarauf ankommen,obdie Kos- litionsstaaten«"denWillen haben,einResultatherbeizuführen, daesihnen sonst nicht schwerwerden dürfte,durch irgend eine ausweicheude ErklärungdenEndenischeidzurerzogerru —««Deat« Anschluß Oidenburgsist nochmalsinFragesaesteltu onst "
durcheinegeradejetzt sehrauffallendeUnwillfähtfigskthUr· TU- noverschen Regierung, aufdievom Oldenburger Landtagege- stellte Bedingungeinzugeheni
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—— He.o.Bismark-Schönhausenist mit einer besondern Mission nach Wien abgegangen,um»die ungestörterFort-
dauer des guten Einvernehmens zwischenbeiden
Staaten zurepräsentiren.« , «
—- EudeJuliwirdderStaatsrathzusammentreten·»
—- Nachder,,N. Pr. Ztg.«zirkulirt·oieltachdstGeluchk«
vonderEntdeckungeinesbedeutenden DfiskistundDHJschædlkYck
FälfchungeubeieinembedeutendenGeldmstitu. eschudeg- Aug—»stelltesollt verschwundensein.Auf VorstellungderStaatsanxgkschkachhaks«k . VJWFirl-,
minalgericht den GrundsatzcargettvtywwejJDiebstahlg
weichevon in Schlafe-neiieaevdmbqsst. IanIhren Schlaf- wirthen verübtworden, häxterckzu7ßkWim-AIPandere. Diese
Maßnahme erscheintum«-kämeTIEREalsMneuererZeit diean Schlafwirkhey stubEndEtssnheithubstahuauf schreckenerregendeWITH-»ManSinon-Untenhaben.
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—- MehrereSchlssslfhnxåchKdekausgelösiendeutschenFlotte«
sind in diesen TagMdu«-herlmnachStettingegangen,um indiepreußischeFlotteansah-den«
’ -—-—DerGewerberathhatsurdie Seifensiederdie Prüfungs- aufgabe nichtfestgelktzt-spUkZEMdiegänzlicheAufhebungder PrüfunginNr SenmsiedkkebalsmitdenAnforderungender»
WissenschaxtUigisthkkschrutenderIndustrie in diesem Zweige
unvereiua-, »· , . .» , .
- »DieHindmnssNwelchederErtheilungderErlaubniß zur EwssmmgdeDienenVerbindungestraßkzwischenderGEM- den-UndAlexandrmevsttaßeüber dasfrühereGrundfM Nr- 8.derCiflsmanntenStraße entgegenstanden, sindWANT-chr-VØV»
Art ZbkieikisbdaßverKurzem—behufs-BebaumtgfpkklskMUM
—sehe-enwollte,widersetzte.
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StraßeaneinzelneUnternehmerdiepolizeilicheErlaubnißek- zheikt"wordenist.Somit wirdauchHderEröffnungdieser Straße fürdenallgemeinen BelkthAIchW weiterentgegen-
stehen.— » . X -« « «
-·«—PastokKlummacher lvikdeOstemk« in seinenneuen
BerusskreisnachPotgdamübersiedeln4 s .
——-·«—DerKunsthåndlerZawttzIst WegenAusstellungund Verbreitung unsitiiichei Bilderin10ThalernGeivbußeverur-
theiltworden. « ". ,
— Polizeiberichtvom 8.JUMs DenArbeitsmannS.aus W.,72Jahrealt, welcher sicham—5-Nachmittagsausseiner Wohnungentfernt hatte-«fandMaxUfchlaUgemSuchen auf
einerzwischenWilmersdorfUnd.chonebkkggelegenenWiese unter einemStrauch-z kaefiihm lasUnRasirmesser,mit demersich mehrere tiefMWUUSMDIWunden anverschiedenen Körpertheilewals: M·UHalse-anderBrust,amUnterleibeu.
anbeidenHänden-betgebmchthat.te·-Als»mein:ihn fand;war ernochbeiBesinnung-Und»alsIhm,dudgieliiwiindeiizugenäht warm, warexauchderSprachewiedermächtig«Doch schzm aufdemTMUSWHCZUVCHUMOEVerstander. DerS· warsz früher»demTtkmkk»geben«Wut-P-anI schwermüihigundlitt Zuletzt-MVellgthem WahnsinnksArn 6. d. Mis.Abends
»san«-dinderLnndsbetgezsxr-dadurcheinAiifiauf statt, daßder KanonterC-sichdemTFUsikeVH-- WelcherihnzumArt-estab-
» DurchdasDazwischentreteneines SchutzmannswardweiterenAuftritten vorgebeugt, und verlief chdaran die.Menscheiimenge.»- EinMaurergesellefiel am h«NachlmttagsVondemvordemHause Münzstr.Nr»18auf-
gestelltenVAUgeküstesundverletzte sich,jedoch--,anscheinend.nicht»
erhekelickYanderStint- — Der 1Jahr9 M.alteSohndes- ArbeitsmannsM. erlittam 5.,indem erinderWohnung sein-erElterninderDresdenerstr.voneinemStuhlestel, einen
Armbruch .
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Königsberg DenhiesigenBuchdruckereibesitzernKiew- ningundKrosz istdieKonzesstonzumBetriebederBuch- druckerei entzogenworden. DieHerren KiewningundKrosz werdendagegendenRekurs andasMinisteriumdesJnnern einlegen.Begründet istderBeschlußderRegierung haupt- sächlichdadurch,-daßdiegenanntenbeidenBuchdruckerwegen mehrfacherUebertretiingengegen-fotmelleVorschriftenderPaß- gesetzebestraft,daß sieinihrer Ofsizin Zeitschriften-undandere Schriftenvon oppofitioneller Tendenz gedruckt,diemehrfache BestrafungenderVerfasseriindeerausgebefrherbeigeführt-ha- ben,«unddaßKiewningderfreienGemeinde beigetretensei.
Breslau. DerdeutschtatholischePredigerHosssrichterist
von derAnklagewegenAnmaßunggeistlicherAmtshandlungen mitzivilrechilicherGeltungfreigesprochenworden. »Mitnicht Stringerem ErfolgealsinBeuthenQS-)FVEIIkMstFIWMissis- lau,OppelnundCatternbeiBreslaushabendieJesUltM zuRatiborim Laufedesvorigen Monats ihre Volke-mission VolllübrispEswarm abermals vieschonvielfachgenannten
IserJosephund MaxKlinkowström,PrinzUUdHAWM
- oEntweder Patersschrittennach bis jetzt bekannten Nach-
iten . , . . . »
-Its-InGikägmllsoziemlich dieselbenzu»sein,wenigstensderm- Anstkmgunemngnach,undmöchteuntersolchenUmständendie·
als sieinFUPEVMissionspredigernichtso ungeheuererscheinen- Kbl.« HHHMässgtdatestelltwird. »Damit,wiedas,,Sk- andächtigmZuhskzkddtStröuiungenderGnade,welchedie
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uTheilsw« «Missionspiedigtewempfingenauchde-
sireililiskindachtniclsttrggtkshonåusirgend welcherUrsache,derMis- worden, daß dieGläubigmcwolltenoderkonnten,warbestimmt
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,blüllstiseGebetezumVaters-UBecxhiiikltler:iei;kegii-oKelogeekteäsz
xungderSünderemporschickenfestem-.
skiis beifaiiigerwähnt, daß,,,«hg.s.1,»«Esnndtechnischer-
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ErfolgeninnerhalbderkatholischenGemeiW einen bleibenden Eindruckaus unsere ,,,zetskpzm-zm«t·lvB.erund
unddieRatibvrer»JUdM,sckinft'fausgeübt,welcheLetzteremit großerHochachtung(sowirdbehgltbietsvon denhochwürdigen Väternerfülltsei.AneinerDemonstrationdersGemeindefür diesegenspendendeMissionfehltess nichtjAuchdie Dienst-.
mädchen schicktenihreDeputation«’·undüberreichten4seideUIe Tafchentücherden4JesuitenmissionärmMan hatte-übri-
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gsmsnichtversehn auchsük diekatholischenSchüler diesma- nasiumseineZtägigeMissionvomJefukkmpaterCandoiiab-
haltenzulassen. — : . « .
Breineii. Amö.habeninderTodtenbunds-Angelegen- heitvonNeuemmehrereVerhaftungenstattgefunden;unterden Verhaftetenbesindet sichUhrmachersReintemfrüher-Mitglied derentschiedenenLinken. UeberdieUntersuchungselbstschwebt nachwie vorDunkel.—«- DerersteTheildervonDulonan- gekündigtenVertheidigungsschrististerschienen,erverbreitet sich über dasHeidelbergerGutachteninBeziehung ausGegenstfmde
derLehreunddesGlaubens. -—.Dulonhatsich übrigensjetzt,
,
falls ihm nichtinzwischendasGerichtdemSenat gegenüber Recht geben würde,"bereiterklärt,dieAmtswohiiungkünftigen 1.«Oktobcrzuverlassen«-««.. « " » » .
.Sachsen.-·Hinundwiederhört man von-einzelnenBe- gnadigungenzeineallgemeine Amnestie stehtleidernochimmer nichtinAussicht.DerBuchhändler-O.WigandinLeipzig ists wegenderimvorigen Jahrevonihmherausgegebenen ,,Ofse- neu Briefe«, welcheandasMinisteriumgerichtetwarenund ihnzumVerfasser hatten, auchinletzter Instanzzudrei Mo- naten Gefängniß verurtheiltworden. —- Vor einigen Tagen hattendieHäupterderJunkerparteieineZusammentreanum
uberihre Haltung zisberathem « ,
Heraus-verifAuf AnordnungdesMinisteriumsdesJn- nern smdsäninitlicheLandrabbinerdesKönigreicheshierzu- sammengetreten, umüberVerbesserungdesjüdischenKultus- undSchulwesensimKönigreichezuberathen. »
Nurnberg. Am2ten fandindem-Wohnhausedes SchneidermeistersHuberhier eint strenge Haussuchungsstatt.
Ueber das Resultatselbstverlautet nichts;doch wurdeder - Sohndes Herrn-Hnber,dererstkürzlichnachstängeremAuf- enthaltinfLondon auf seiner RückreisevonHerein-over zwange- weiseüberMünchenhierher geschafftXworden ist,inpolizeiliche Haftgenommen. Eine weitereHaussuchungwurde inder Tümiiiel«schenDruckerei, dein Vernehmennachnach einem ,,AufrufeandieSoldaten«,vorgenommen, abernichtdasGe-
wünschtegefunden. » «» , .
Btüfsels DerPelgische,,Nioniteur««enthältfolgendeNote:
»DerPariser,,»Constitutionnel«hatüberdieBeziehungenFrank- reichs»—»zuBelgien zwei Artikel, welcheimLandeeinegerechte Entrusiunghervorgerufen haben.,Einen Tagnachdem»Er- scheinendeserstenArtikelshattederfranzösischeMinisterder auswärtigenAngelegenheiten, durchdenbelgischenGesandten interpellirt-,sowohldenSinn alsdieAusdrücke des Artikels
«gemißbilligtunderklärt,daß derselbenurdiepersönliche-Ansicht
desVerfassersausdrücke. Derzweite Artikel,inwelchenman dasStaatsoberhaupthineingezogenhatte- Tief-folgde Erklä- runghervor.. kais-—sorgt-jetztausgestan gegebene»Mit- getheiltsdesfranzösischenj»Moniteur«.)Diffes »Mitgetheiltf«.
wirdeineungeheureSense-nonim.L·ande·machenundwahr- scheinlicheinenunmittelbaren EinflußausdieWahlenhaben.
Soistdenn.dieBerechnungderPriester,welcht,«wieman jetzt klarerkennenmuß,·dieeinzigen find,welchajmmArtikel
—«
»Constitution»el«jveranlaßten,,indem-siewiederneuekInstruktio-Z nen gegebenhatten, damit»derzweiteAngrissAstUzmittelsbar vordem-s.Juni,anweichemTage dieWahlin.staitfiiiden,er- schiene,zunichtegemacht,ja,selbstgegenihren Einflußaug-
geschlagen. ·.«« «
Paris« D« Pollsetmtmstsrhat einstaut-schreibenan diePräfektengerichtet,um«dieErrichtngwFamoml,Polzzei-«
»«Kommissari’atezu«bckichleliUiMWAlsZweckderselbenbezeichnet
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er;dieUeberwachungallgemeiner,thatigeyUnmittelbarer machen-«
diehöherenGerichts-undVerwaltungsbehördenisnihrenBe-
«m·ÜhUtlgennnterstützen,derUnzulänglichkeit-oder Schwächeder niederenBehörden-n«"achhelfen,«kurz,alles-wissen,allemNEWT-
«kpmmen,allesbestrafen-«—. Am,j7ten beginntderVerkapiVES- fehrbeträchtliäeannbarg-,welcheszstchin demSchlosseVVU En(bekanntli,"Eigrntumder-Familiex-Orleans)besindek;«dek-
-selbexvirdltinhrere»Ist-Wendanernszsp « Das-jesuitische«,,Univer6«läßt sich-aus Marseilleschreibekd daßindenSiiddevkartementsdiegeheimenGesellschaftenzihätig
an ihrer Nenbildung arbeiten-«Unter eineenhervorragenden italienischenCarbonaro sollsich schon«ein:-Vereinvonetwa100 Misgliszdernkmeisten-sflüchtigenNeapolitanernundSteilianern-«
gebildethaben.-Wiees«heißt,. soll dieserVereinsichhinter- denNamendesPrinzenMnrat nnddie«FMntaurerei, dersets Großmeistererist,- stecken unddieAbsicht vorgeben,imKönig-( reiche Neapel SympakthieenszuseinemGunsten-zuerweckeny
New-York EinhiesigesBlatt"·besiätigtdieNachricht, daß sichin diesem Augenblickeine neueErpeditiongegenCllba vorbereite. Allesistzu demneuenSchlagebereit,dieOfsikiere sind ,ernnnni;--diesKotnpagnieengebildet,.derOrt derErnschif- sungundi·derFeldzugeplanfrstgeftBL
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Nureine ein leSache, alter dievwichtigkh fehlt noch——"—"nemlichGeld.McUnter- nehmung zahlt unter ihrenBeschützernPersonen,diebeider letzten Expedirion gefangengenommennndvon Jderspanischen Regierungbegnndhztwurden. - ·
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,· «VermiffclytsiesgxA«,
s Das ,-,EchoduNord-«theiltfolgendenFallEun,vers jetztLillevielenStoffznrUnterhaltung giebt.«Ein gewisser T.heirathetevoreinigen JahreneineWittwe,die eineTochter» ausiersterEhe-Institut-«Na«chdem-jhmjseinesFran mehrere Kin- derscientes-Mr-,weg-wirkten- itre«:T-p«chter.ersterErd diemithin Stiefmutterihrer-Brüder undj Schwestern«
eitaten, »
«..
gürdetZDas Gericht hatdieseEhegesetzlicherlaubterklärt;
dieZivilbehördeweigert sichaber,die-Ehezuvollziehen, tTVB einerinFor-nRechtensgemachtengerichtlichenAufforderung
«« «-——.Das,,VolkeblattfürStadt nnd Land«liefertfolgenden unschuldigen."Hinnoraus demGebietederhochlöblichenBu- reaukraties——' (wie Jener dochaufeinenBrief inAngelegen- heiteneinerwohlthätigenGesellschaftschrieb: »BefreitVomhoch- löblichenköniglichbaitischenPortoO 1.An»dieRegierungzu L.hatteeinkGutdbesitzereinen Antrag inWegebausachengerich- tetnnd erhielt znrAntworn Aus 2351Gründensehenwir uns außer Stande,Ew.HtjchwohlgcborenGesuch vom8. d.M.
zuerfüllen.«·«sDer Kanzlist hatteimEifer die-Journalnummer 2351mitdem etwas dazwischengedrängtenRandbesaheidein den",Tert derReinschriftgetragen,undTJderDezernentzohne»
Weite-tenunterschriebeinxZydevor-ein«Wegebansachent»Blei-, den-Sie ins-Haufdissem»W-«ege«;«;erhieltein«Reisender surAnt- wort auffeineErtundignng»derandereist«gebessert,dakom- men Sienicht durch.«i.«3. Jm Jahre1881 Jnnrde zu.MSein Schneidergeseileb«.straft »wegenunbefngterislnmaßungzderCho-»
lett-?- 4.»·;-Nso.clj»ddtziiglicherwarohneZweifelder,(S»til«jenes»
Dorfschulzenzdir-bekannt"nracht,e;»Allediejenigen,welch-eHunde besitzen,rnitssenbei36jerOtdzinngostrafemiteinentKnüppel
am Halsefversehensein-InDas«Gegiiistüxkdazu ist,einkühnes Jnseratitn ’,«,Chsinnitzer"Wochenblätte,««twelch-s Bürgermeister».
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«. -.-«A«ufforderung.—
Die gis-ehrtenSchuhmachttMeisterwer-den hiermitaufgefordert, sichzn deram10. d.M»Nachmittags3Uhr, im Lotaleder Gessllschasttxllrania,"Kommandåntenstn73, stattsindendenGe-«
neun-Versammlung Behufs Vvkkvilhleines Alttneiftets,·ge- sälligsteinsind.ens·znwollen.s«Bele den 7.»Juni 1852.
» -.« «-Der:VorstAUdderSchuhmacher-Jnnung.
VerlwevHyppvdwm-1,(V-d-Rpkevthalerthvred Mittwoch,9.Juni: gr.Wettrennen quekkf«1hkkn,
verbundenmitSeiltanzundandern PWVUMOMUJausgeführt vonderKunstreitzewGesellschaftHinneUndQuer-weAnfang 7««Uhr.Bei nngünstigirWitterungsindetIV«BPVstekFUUSAW Citkus statt.s
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Imfrhönen Gar-keinSchillingggasseNr-«8z » HeuteMitnbdchtUnterhaltttngs-Mitsik.NB.AuchkVZMfUFkv milien daselbstsich Kasseekochen. HENMI -
Schlößchenvor demFrankfurter Thoks HeuteMittwoch- Forts.desWienerPrater,besteh:ausVorstell.
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