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Zabrzer Kreis-Blatt, 1914, St. 32

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Academic year: 2022

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254

3ttbtjet

Är eiö i l <t11,

©iefes iSIatt erfäjeint jebett SDonnerstag. — $nferttonSgeBüfirett für eine gespaltene Sßetit§eüe ober bereti 3?ßsim 25 5pfg. 2tnnaf)me oon Innonceit Bis SÖbitrooäj Mittag.

3m Auftrage be§ ioerru Slommanbierenben ©eneralg habe id) mit 9&tc!ftcfyf barauf, bas? noch fortgesetzt barüber Silage geführt wirb, bas? trotz ber eingehenben iMmoeife ber pftänbigen Stellen 9^eict)^banfnoten oon einzelnen Personen nicht in Sa^lung genommen werben, besannt p geben:

1. §)ctf? bie vfteicböbanlnoten gesetzliches Sn^lnngömittel finb unb bie Einnahme berfelben oon 9liemanbem oerweigert werben bars,

2. ©af? Swtoiber^anbelnbe oorfommenbenfalB bie folgen „einer folgen Störung ber öffentlichen Srbnung" p tragen haben werben unb sofort p inhaftieren finb unb,

3. ©af? ihre 9?amen öffentlich besannt gegeben werben sollen.

ilerorbnungen unb 2kfanntma«t)«ngen.

#chnnntmad)UH0.

Oppeln, ben 3. 9lugnft 1914.

$>er 9legierung$pr<iftbent

o. Schwerin.

(2)

Seiue Majestät ber Kaiser l)at baS 9?eichSgebief in ^tieg^uffanb erstatt

‘Jür biefc Maßregel finb lebiglich ©rünbe ber raffen unb gleichmäßigen Durchführung ber Mobilmachung maßgebenb unb nicht etma bie Besorgnis, baß bie Begeiferung bie oaterlänbifche Haltung merbe oermiffen laßen. Die Schnelligfeit unb Sicherheit unseres Aufmarsches erforberf einheitliche unb selben? ußte ßeitung ber gesamten ootlsiehenben ©emalt QBenn burch bie ©rflärung beS ^riegSpftanbeS bie ©efehe oerfchärft merben, so mrb baburch niemanb, ber baS ©efeß beachtet unb ben Anorb-- mmgen ber Beerben yyolge leistet, in feinem Dun unb BMrfen beschränk. 3«h oertraue, baß bie gesamte Beoölferung alle Militär-- unb Sioilbehörben freubig unb rücflmltSloS unterstützen unb unS barnit bie Erfüllung unserer h*>hett oafetlänbtfchen

°Pßichten erleichtern mirb. Dann rnirb auch ber alte Bkffenruhm beb £eereS aufrechterhalten unb eS oor ben klugen unseres Kaisers unb ben Bliesen ber Nation in Sbren bestehen.

BreSlatt, ben 31. 3uli 1914.

(L. s.)

<£)e? fommembierenbe (Beneral.

3iuf ben gelbern be§ BaterlanbeS harrt ein reißet ©rntefegen ber ©inbrinaung. ®te bap berufenen Kräfte müssen mit ber SBaffe .gerb unb ©äjoHe gegen ben fjeinb nerteibtgen. Stur butdj ©iäjer- fteßung ber ©ntä&rung beS feeres unb BolfeS ist bie Berteibigung be§ BaterlanbeS noK gewährleistet.

®en «ßfabftnberbunb, gungbeuifdjlanbbunb, äBanbenwgel forbere i# behalft auf, so jdjneö ak möglich feine nicht pt ga|ne eintxetenben 3RftgIitber, soweit beten Kötperfiätfe bfes »tttaffen, für bie Bergung ber ©rate im ©moernebmen mit ben ©Stern pr Verfügung pfMert.

®ie ©äjulbelörben »erben Anträgen auf Befreiung ttom ©djutuntemdjt gern stattgebe«.

SDurdj Bertjanblungen mit ilpen, bett ©emeraöeorganert unb ben Sanbmirtfdjaftäfammern werben bie nerfügbaren Slrbettslräfte auf bet einen, ber Stibeiterbebarf auf ber anbeten ©eite tetdjt ermittelt werben tonnen. ^ ^ Uebertoeifung ber Spüler wirb p berütfftdjtigen fein, bajj jebenfaßs wä|renb bet SWobit*

madjungStage ber 2Beg »om @Itetn$aufe in ben lanbwfrtfdjstftlfdjen Betrieb mit ber ©ifenbaljn nicht prüdgelegt werben laus.

I. A. II. e. 5B47. Berlin, ben 2. «uguft 1914.

tut stemmt für &a«t)Unr4?<haft> <DamSnen itnfc forsten.

(3)

— 256 —

2fte!)feud)enpoIiplicf)e Inorbmntg.

Su? ®runb beä § 17 beä 9Ste§feu<^engefefecs oom 26. 3uni 1909 (9t- ®- St. ©. 519) wirb mtt

©rmädjttgung beä cterrn -äHinifierä für Sanbwirtfdjaft, Domänen unb forsten folgcnbes bestimmt:

1.

dSewerBämäfjige SBte^faflrierer $txbm ba§ gemäss § 98 ber oteBfeud&enpoli|etItcBen Snorbnung beä

§errn SKiniflerä für Sanbwirtfdjaft, Domänen unb forsten oom 1. SJtai 1912 (Dtefdjä* unb ©taatäanjeiger 3tr. 105) ju füBrenbe ÄontroilbucB bei Ausübung iBreä ©ewerbcbetriebeä, inäbefonbere cmdj beim SuffucBen oon SefieHungsn bei ficB ju führen uub ber. beamteten Dierär^ten, sowie ben ^ßolijeibeamten auf Verlangen jur ©inftdjt »orjutegen.

2.

Die Snorbnung tritt sofort in Äiaft.

3.

3umiberbanblungen gegen oorjteBenbe SSeftimmungen werben nadj §§ 74—77 beä SBieBfeucBengefefceä oom 26. 3anl 1909 bestraft.

Dppeln, ben 28. 3«ti 1914.

i. f. xii 1565. $)er ^egierung^prftfibcnt.

oon ©djroerin.

3m ftäbtift^en ©dflacBts unb Ste£)L)ofe in grantfurt a. äst. ist mit ©eneBmigung be§ $errn ßanbroirtfdjaftgmintfterS ein SBeterinärpoIijeibüro eingerichtet morben.

3n ^utunft finb äße ben Drangport oon träniern ober oerbädjtigem 35ie| nactj bem genannten 6cf)Iadjts unb SBieljtjofe betreffenben Anfragen unb ^Benachrichtigungen an ba§ „SBeterinärpoltjeibüro"

bortfelbft gu richten.

Die getreu ßanbräte ersuche icf), bie Dxt§poitjei6el)örben mit entfprecfjsnber Snroeifung ju oerfeben.

Dppeln, ben 21. 3«K 1914.

2>er ^egienmgspräfibent

If XII 1531. 3- 81.: ©ammann.

Suf ©runb beä § 42 ber Sagborbnung oom 15. 3uti 1907 Bat ber SBejjirtäauäfdrafj befd&loffen, für ben 3tegierungäbesirl Dppeln unb bas ctalenberjaBr 1914 ben ©d^Iuf? ber ©djonjett für 33ir!=, &afel=

unb ffafanenBäBne sowie für SMrf=, §afel= unb gafanenitennen

auf ^ieȤiag, ben 29. September 1914

feftjufefcen, foba§ bie ©röffnung ber 3agb auf bie bezeichneten SBtlbarten fDiittwocB, ben 30. ©eptember 1914 statt ftnbet.

Dppeln, ben 20. 3uli 1914.

p. u. 17/a. Der äkäirfäauSfdjufs.

Suf ®runb beä § 42 ber Qtfßborbnung oom 15. 3U^ 1907 Bat ber 33ejirtäauäfdBu§ beschlossen, für ben 9tegierungsbejir! Dppeln unb baä ÄalenberfaBr 1914

(4)

a) ben Sd/luf ber Scfjonjett für -Rebhühner, SBaiäßetn unb fd^ottffd^e Moorhühner

a«f £)imnev@tag, bett 20, August

feßjufe|en, fobafi bie Eröffnung ber $agb cm grettag, ben 21. Suguß ftettfmbet.

b) es bejügtid) beS Schlusses ber Schonzeit für drosseln (Srammetsnögel) bet bem geselligen Termine b. i. ber 20. September etnfdjliefjüeh p belassen.

Dppeln, ben 20. $utt 1914.

F. 14. 18/2.

SDer 2k§irf§au§fdjufi.

I. 4035. 3abr&e, ben 5. Suguß 1914.

Sämtlichen ttonfularoertretern Stußtanbs ist bie Epequatur für baS beutfe^c fßeidj entzogen.

II. 4014. 0a6rse; ben 4. SluguR 1914.

Sobalb non Mussten, gtugpla|unterne[jmungen, ©emetnben pp. beabft<htigt wirb, Slinffeuer für Suftfölrjeage $u errfdjten, ist bie Susfü^rung ftaSjufefen, bis bie ©enehmigung be§ $errn UtcffortminifterS eingeholt iß. Entwürfe mit Sereäjnungen ber Sichtftärfe pp. Rnb beSha'-ö alsbalb fy.et porzulegen.

III. 3911. 3°br&e, ben 30. Fuli 1914.

iüuf ^öftere ätnorbmmg sollen Siebungen über 2luffä«fe mittlerer nnb Ileinerer laubiger Steßen burch länblichen ©roßbeßl ober anberen länblicfjen ©nmbbeßl, burch inbußrieße Unternehmungen, Stabte usw. ftattßnben.

55te sotten ftdj übet bie *Jett born 1. ^annat 1904 biö jnnt Sl.

®gj$embet 191S etfiteefe«.

Sie ßnb an ber igemb oon Fragebogen (welche ben ©emetnbeoorßänben bereits jugefanbt finb) burch bie ©emetnbcBorßeßer norjunebmen.

Sßie gragebogen

sink naä)

ber ihnen aitfgebrmften Anleitung sorgfältig anzufüllen.

gn biefelben finb afle Veräußerungen pon länblicßen Steßen über 1 ha ©röße aufzunehmen, burch bie ein bisher Borßanbener lanbwirtfäjaftltcher Setrieb infolge Vereinigung mit anberem ©ntnbbeftl ober burch Uebergang an inbußrieße Unternehmer, Stabte, Stiftungen ober bergleidhm aufgebort bat, als lanb»

wirtschaftlicher Eiaenbettfeb fortzubeßefjen. darunter faßen auch bie Fälle, roo ein auf einen anberen Eigentümer übergegangener lanbwirtfcbaftlidher Eigenbetrieb, als fßadßbetrieb, fei es in ber Iganö beS bisherigen ober eines anberen VewirtfäfßfterS erhalten geblieben iß; btefe Füße finb also mitju^ä^len.

■Riebt |u zählen finb bagegen StbBeräußevungen non ©arabßücfsteilen, bei besten ber lanbroirtfäjaftf liebe Setrieb, wenn and) oerHeinert, als Eigenbetrieb beßeben geblieben iß. ®ie SluSfüßung bai möglich!

jabrgangöweife ju erfolgen.

®ie attägefüttteu gtagebogett finb mir &i§ gttm 25. 2l«g«ft b. 3#., bestimmt

einzureihen.

III. 3781. 3abr*e, ben 27. Ful! 1914.

Fn ber Siebijinalabteilung beS Ministeriums beS 3nnern iß eine SDenffdjrfft — Stattßifcöes jur ßßirftsng bes VeidjSimpfgefeleS oom 8. Stprit 1874 ptfammengeßeflt worben. ®;e SDenffd^rift tß beßimmt unb geeignet, gegenüber ben Slnführungen ber 3mpfgegnerüb>r bie angebliche ffiirfungslofigfeit, ja Sdhäbtidb*

fest ber Schulpoctenimpfunß unb bie 3ahl «ab Schwere ber Smpffdfäbigungen bie Seoölferung über bie wirfliibe Sebeutnng ber ßfoßen als Volfsfranfheit, ben unzweifelhaften ßtu|en ber Sdjulpodentmpfung, bie

(5)

258

Unentbetjrlidjleit beS $mpfjwange£ unb bie Seltenheit unb ©eringfügigleit roirllicher 3mpffhäbigungen ju belehren. Sie !amt jum greife turn 10 ißfg. für ba§ Stücf non ber Bedag§budjh®nblung »on Ridjarb SdfötS in Serif« S. ÜB. 48 bezogen werben, ist in einzelnen Stüden auch int Bureau fees ßanbratsaratg

jk haben.

Der Sümtglidje ßanbrat.

Sucrmcmbt.

II. 8187. 3abrje, ben 23. g«lt 1914.

®er gsteifdjermeister Stefan 3Bo§ni|a aus SoSnifca tft jum ißilfsfd&öffen ber ©emeinbe SßSniha gewählt nnb mm mir bestätigt worben.

$>e* ftätttglidje Saitfcrat itnfc Susfi^ettfee f>e§ lt?ei$aitdf$»fVed.

Suermonbt.

K. II. 8569. 3a&rie/ ben 29. Quli 1914.

3« best hier »orgelegten Anträgen auf ©rteilung ber ©eueljmigung gemäß § 16 9t. ®. D. werben bie jagehörigen 36t<httungen, Beschreibungen unb statischen Berechnungen sehr häufig ohne jebe Drbnung beigefügt, fobaß bei ber Bearbeitung ber Anträge hier erhebliche jettraubenbe Sstehrarbeit entsteht. 3<h ersuche baßer, in S^nft bie 3 Slusfertigungen, ber 3e*<hnungen, Beschreibungen unb statischen Bered)5 nungen in gehöriger Reihenfolge in einem Umschlage ju je einem ^>eft oereinigt oorjulegen. ©benfo ersuche id?, bie Anträge erst bann »orjulegen, wenn bie baj« gehörigen Unterlagen ooülSänbig fertig finb.

Des 2h»tftyettbe be§ ||m3#3ltt3f$ujfe§«

3- *.: SKstfer.

I. !ftadjtrag §itr 33efoIbmtg§orlmmtg.

Slufgrunb beg Befdjluffeeg be» Slmtgaugfcfjuffeg oom heutigen :3Tage wirb bie

Befol&ungsorfcnung

für bie beim Slmt Ruba ftänbig angefteEten Beamten, oom 1911 mie folgt abgeänbert:

A. ba§ penfiongfähige Gsinfommen beträgt für:

1. ben Rmtgfelretär: 2300 Sitar! big 3900 Sitar! fteigenb jährlich um 100 Sitar!

450 Sitar! SBühnungggelbjufchuß.

2. bie RmtSaffiftenten: 1400 Sitar! bi§ 2600 Sitar! fteigenb jährlich 4 mal um 75, 12 mal um 50 unb 4 mal um 75 Sitar!.

350 Sitar! Söohnungggelbjufchuß.

3. ben ersten Spolijeiepfutiabeamten: 2000 Sitar! big 3050 Sitar! fteigenb jährlich um 75 Star!

(Sßoltäeinmdjtmeifter) 400 Sitar! SBotjnungggelbpfcf)uß.

4. ben Bolijeifergeanten: 1300 Sitar! big 2100 Sitar! fteigenb jährlich 50 Sitar!

300 Sitar! SSohnungggelbjufthust.

Sllg Slnfanggtermin für bie Berechnung ber Slltergjulagen roirb ber Beginn be§ auf bi

(6)

BoEenÖung beg erforberlidjen Sienftalterg folgenfeen Btonat§ festgelegt.

Ser legte IBfag be§ SIBfdgnitteg A. feer BefoIbungSotbttimg oom 10. Btärj 1911 fällt fort.

Ser 4. nnfe legte Stbfag be§ SX6fcE)nitt§ B. erhalt folgenbe gaffung:

„Sie gagtung be§ ©egaltS unb be§ Bßognungggelbäufcguffeg erfolgt Bei ben enbgültig ange*

stellten Beamten Diertelfägrlicfj im Boraitg, int HeBrigen monatlidj nacf)träglicf|."

Sie SIBänberung ber Befolbunggotbnung tritt rüdfmitfenb mit bem 1. SIpril 1914 in Straft.

Buba, ben 1. guli 1914

£>er SlmtööUöfc^ufe be§ 2lmtsföesirf§ 9Mm.

gej. fßieler, Btattgeg, Born, ©iegeSmunb.

gür bie fftidjtigfeit:

Stuöa, ben 4. gttli 1914.

(L. S.)

35 ec erstehet.

3. B.: BtattgeS.

Borftegenbec Ücadjtrag jur BefotbungSorbnung roirb gemäss §§ 6, 118 ber Sanbgemeinbe*

orbnung oom 3. guli 1891 in Berbinbung mit § 18 be§ ^ommunalbesmtengefegeg oom 3. guü 1899 genehmigt.

QaBrge, ben 24. galt 1914.

(L. S.)

‘SDcr Streifes

Snermonbt. goftfdj. £>od|gefanb.

gür 8lnfang Slngufi stiege tdE) für mein mittlere»

§*»*ir«*lt ein Hinge«« gUeußmöödjcu.

dieselbe tonn and) erst Dftern bie Schule nerlaffen Baben.

grau Bucggänbler ©olbtltatttl.

gorst (Saufifc).

9Bef)rbettrag§=gormulate

finb $u gaben in

Hlar Csecfy’s, Bucfyfcrucferai

5ctbrte ©.-£>. Kronprin3enfira§e.

Stebattion: für ben amtlichen unb für ben Inseratenteil ba£ Sanbratgarat Srudt oon Btag (Ejedgin gabtse.

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