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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 5. Mai 1852, Nr. 105

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DieDemokratiebegreiftesnicht,.

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..ExpkditivvsKommundantewStegsZeY. U » - Jahrgang.)"

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-sotenlobn. AußerhalbPreußensbeliebemansichan

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WMa case-,-spa’·’-s--s.»Im-Nam- -«-..·.e....

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- fäkJedermann uns sem Wolke.

Erscheintregnet-,mitLin-nähmeMTM-Mchden

Diejenigen geehctenAbsmsmtmspr- WchsdieUrwahrepzeitungfrühMorgenspünktlichzuerhaltenwünschen- SonniundFesttagen«

Vke zunächstbelegeuen Postainter,imJnlandean

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verlusttgeuZeitungenzu wenden J och,den5.Mai ,

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sanMMMEMWAWG —:--s-«-.-.«.«--«-.·--.w- «

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reishan«Woe1Sgr.3Pf.JuserateIst-aPetitzeile2Sgr.

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zahlen wöchentlich3Pf.

die bekanntenSpeditenreder. desPostdebiti

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Alte Findneue Steuern.

Es machtuns ungeinein viel Spaß, daß«unsere-

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Regierung,diebekanntlichmitderResolution gründlich

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gebrochen,in einemPunkte gegendiegerettete Bom-

geoisieungemein demokratisch iniPunktederSteuern -

· SchondieEinkommensteuerisisolcheineMaßregel

die in. dem ,

IegtdkkPflicht, sürdenStaatshaushaltsetatzusorgen, denBurgernimVerhältnißderVortheile auf, welche sieaus deinLeben»imStaate gewinnen;jetztaberhat dpeRegierungnocheinen Schrittweiter Vorwärts ge- than, sie hateineEisenbahnfteuerdenKammern vor- gffchlagemeineSteuer,diejenachdem Gewinn,den dleEisenbahnensabwerfen,imProzentsatz erhöht wird, dasheißt -eigentlich, sie legtdenAktionären eine pro- gressiveEinkommensteuerauf. Sie thutalso hierin W-Was dieBourgeoisiealsdenschwerftenFrevelDer utzd ausschrie,und weshalbsie sich Unserden Die,eroPa1-).nette«flüchtete,-um sichretten zUlassen- immerszweitäMeFksislstgerettet unddieStespuerkksteEHen tmKopfalngespheirwenn! dieBourgeois»foVielHer schen,daßvielDemBeutelhätten,so wurden sie ein-

hauseie« , mokratie es dgchandersim—-Sinne

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steuer. «unfexsvockxatxsnesteate- - - freilich»dieEinkommen-

PrpgxefsioeEik ; t,er an dkeSpitzeihresProgramm» i, nom.nenseu » auf Abschaunganderer Stequnaversiebestand dafur

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wendigstenLebensmittelnUndLebenseäsxideürcifufissrzäiibnsgth

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Fleisch-,Bier,ObdachundKleidungWEBERFäls-« i

diesesallernothweudisstmDingedesLebens-,diesem-

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erscheintamFreitag,den 7.Mai.

"zuWerkegeht,undzwar-

PrinzipderDemokrat-tebegründetist. Sie

«mannauchszohnedie«staatlicheGesellschafterschwingen

muß,deren Erwerb eine ArtNaturzwung ist.. Die

Demokratte will dieBesteuerungnur«von dortab be- ginnenlassen,wo das-Naturbedürfniß befriedigtund dashöhereBedürfnißdesgesellschaftlichenLebensbe- ginnt, welchesderStaat zu·fördern hatunddasder Staat auchalsNothwendigkeitherstellt.

Wirhaben daher auchgarnichtsgegeneineEisen- bahnfieuer, sobald sie»nurvom Gewinn, densieab- wirft, einenTheilan deinStaat abgeben muß.Das isteineEinkommensteuereinerGesellschaftundWenn wirüberhaupt fürdiesEinkommensteuerderPrivatleute sind, so. istkeinGrund vorhanden,uns gegen»die Ein- kommensteuereinerGesellschaftvonPrivatleuten -zuer- klären;—«Wir findenz. B. eineGewerbesteuer,die einwie alleMal enthobenwird von einein Gewerbe- -treibenden,gleichvieloberundwas erdurchseinGe- werbeverdient-,weitungerecht-eralseineEisenbahnsteuer,

diejanur einen kleinenTheildesGewinnesfür den Staats inAnspruchnimmt. ,. «

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«Alleinwenn wiriin Prinzip fürdieEisenbahn-

-steuer sind, so müssenwirinderPraxisfreilich fragen;. wodurchentfehädigtdenn die

dieseneue Steuer-? · »

An neuen Steuern habenwiruberhaupt großen

Regierung dasLandfür

«Segen,und hauptsächlichan solchenSteuern,deren Belaufman garnichtimVoraus berechnenkann. Ein- kommensteuer,Zeitungssteiier,Eisenbahnsteuerundwenn’s so fortgeht, dürftenwirwohlnocheinpaarneue Se- paratsteuernkennen zulernendieEhre haben«Was aber,fragen wir,wird« vonalten Steuern dafür abge- schafft?DisAltenSteuern-sehenfortund dievneuen wachsen! «

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Von einigen UmgestnnkmZeitungenwird es»·uns«

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Diploinaten-Orden,großes Bea«n1tenthum«,ausgedehnte

«steue,tungietzt

sabernochgarZhochsie-geschätzt,daßdieSteuerfreiheit desAdels denndoch aufgehobenwird. Nun, das ist imPrinzipganzrichtigundwenn man dieHerren,dle künftigSteuernzahlen sollen,nur nicht dafür nochent- schädigenmüßte,weilsieeinhalbesJahrhundertkeine Steuernbezahlthaben,·fokönnteesuns»auchschonge- fallen.Aber in der Praxismüssenwir wiederumfragend Washabenwir,davon? —-Wenn dieDemokratiedie AufhebungderadligenSteuerfreiheit forderte, so·hatte siedasMotiv, daß derStaat fürdieeinzunehinende neueSteuer inandern Dingen eineSteuererleirhteä rung werde eintretenlassen. Aberjetzt hörenwirnur vonneuen Steuern, jaes·wird sogar schondieErhö-·

»hungderSalzsteuer beantragt,alsob dasPfundSalz, dasman mitdreiPfennigen hätte kaufen sollen, nicht schonhochgenug besteuert ist,wenn man einen Gro- schen dafür zahlen muß!—-— »vonAbschaffungeiner al- tenSteuer vernimmt man vorerst keinWort.

"

«1Aberman glaubeja-nicht,sdaßwirsolche Philister sind,»überhauptüberhoheSteuern zuklagen. Wirsind wiederum auch hierim Prinzip nichtgegen große Staatseinnahmen. Wir müssen aberinder Praxis dieFrage «st«ellen:wiewerden diegroßenStaatseinnah- men verwendet? Dasist dieHauptsache EineRegie- rung, dierechthoheSteuern erhebt,kann eineganz vortrefflicheRegierung,und,eineRegierung,diesehr wenigSteuern erhebt,eineganzerbärmlichesein-«den-n

eskommtebendaraufan,was einStaat mitseinen SFenern anfängt!-GiebtervielfürnützlicheDinge aus,sothutxersgut daran;giebteraberauchnur coe- nigfür unnütze Dinge-aus- so istesvom Uebel.

Chausseen, Eifenbahnen, Kanäles,.Landsiraßen,Brücken- bauterhEniwässerungen,SchulenundGerichte-das sind Dinge,

PolizeiwirthschaftundmäßigesSoldatenspiel sind Dinge, die«für’shalbeGeldzutheuer sind.

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Darum istall’ das Jammern derBourgeoisteüber—·

-dieneuen Steuern unddiehohenSteuern ganzfalsch.

Dieneuen Steuern sindimPrinzip schon richtigerals diealtenunddiehohenSteuern schadeneinemVolke ansich nichts. Wirfordernnur beiEinführungvon

neuen Steuern Abschasfungalter Steuern und bei

EinziehunggroßerStaatseinnuhmen guteVerwendung derStaatsausgaben!

, Berlin -.den4 «Mai. .

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JUderheutigen Sitzungder2." Kammer wurde der

·Gesetzentwurf,betreffenddieErhöhungderSteuer auf inländiä schenRübenzucker,von 3Sgr· auf 4-.-’;Sgr.fürdenZentner Rüben berathen.

Beriheidigerder jetzigenniedrigem BesteuerungderAnsicht waren,dieserIndustriezweig vertrageeineerhöhte Besteurung,

,undnurdieErhöhung derselbenwährendderlaufendenSteuer- perivdeerschien ihnenungerechtfertigt Camphausen·-wi"inschte dieErhöhungsogarauf6Sgr.fürdenZentner,nnd hielt schließlichdem arten,Gewissen derjenigen,,dieeineerhöhteBe-

eüxunmoralisch hielten,eineBußpredigt darüber, daß sie nicht gleichesZartgefühl beiderplötzlichenBesteuerung derZeitun genandenTaggelegt hätten.—- DieRegierungs-«

vorlagewurdemit134gegen115Stimmenabgelehnt.

—- DteaussogenanntenFachmänner-ninFrankfurt niedere

«"den«Geisttrügt,dieNaturwissenschaft, durch-propheti

»grundlose Verniuthungeu,demVolkezuverleden.

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surdieein Staat nie zuve ausge»enkann

JahrensämmtlichestådtischespBeamtezu«

Esstelltesichdabeiherausspdaß selbstdie.

-theilswird-Einwohnernaus Schöneberg gdfetzteKommissionzurBerathungeinesBundes-Preßgesetzez oder-lagemeiner maßgebenderBestimmungenhat ihreArbeiten geschlossen-, ohne irgend etwaszuStande geb-dachtzu haben.

?-JFIdirbekanntenAnsjlegenheitderhannoverfchenRitter- schaftenisteineMittheilnngderhqnnoverschmRegierungan- deinBund-Maggelangt,nach-welcherdiesen-ehofft-, dieseAu- gelegenheitaufgütlichemWegesechszig-zur .

.- NachHdeui Fr. J. isteineEinigzzugzwischenDän«eimrk.

Und»demHerzogv.Augustenburgbereitesakspkt;dienäheren- Unisttmdesilld zwar nochnichtbekannt;indessgmwirdmitge- IYML daß dadurch zugleich die.beiderBundesverammluug

schwebendeschteswigchoisteinischeErvfolgefrageihre»»Iedigung

gefunden habe. · « ·

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JndenZeitungenundauchindleisPZrikUUgwerden

d!e»MUihmaßlichenWetter-VerkündigungmsM kmProfessor SilerMKarlsruheersindet, einein größernLIserMFVotgeführi.

WTVbrauchennichtdarauf aufmerksam zu1Uachm»-.wiewenig 031»solcheuVerkündigungenWahresist. DisHaliesUSseit OIMSMTagen hier herrscht, schlägt dieVerkuudigunuvon hellemUND warmem Wetter für die Tagevom bW«5s,

am»Besten-Gleichwohlhaltenwires«nichtfürüberflussikbUe ZeItUUgMvonVerbreitungsolcherVerkündigungenabzumath

-selbstWMU siedenbescheidenenTitelvon Vermuthunsim km sichIMSOZLWanHerrStiefelalsVermuthungenSteht- tst«spsczllgemem,daßesauf gutsGlückvon jedemMonatge- geerWerdenkann,zumalwenn man seineProphezechmkgen

smKarlsruheMachtunddie Zeitungen sie bis nachKöntgHVerg tragen- Von; Karlsruhe »dieKönigsberg ist«aber-an emem UNDdenkstanTageso verschiedenesWetter an-verschigdmell OMIL daßles-ethvonallgemeiner ProphezeihunganIrgend, einemOrte richtig eintrisft,unddas-Volkleichtirreführt« WirhabenderJrrthümergenug zubeklagen. Falsche Pro- phetenswuchernzuüppig imSitmpfdesgeretteteuDeutschlands

empor; wirsolltenuns davorl)üten,-daseinzige,wagnicht ichs Pro»Ilio- Stiefelss Bermuthungen sind bffenbarjeereKk

Nach ·eiuer««VerordW-:«M« "-« ·.· indrei ensionsbeiträgenher-

angezogenundzumBeitiittvzur-Wittwenkasseverpflichtetwer-

en. « ·

Der»N. Z.««schreibtman ausDresden:«DemGe- rücht,dasvormehreren Monaten durch die Zeitungenging, Bakunin seiinderFestung SchlitsselburganderWasser- sucht gestorben, glauben wir bestimmtwidskspksechmIFkön-

nen. EinemvorwenigTagen hierangekomthåfxxnUfleaus .

Peteroburgvon gutunterrichteter-,HeleNähePetwu- VIII

IzbakuikinnochalsGefangener)»Ileererstrgs

wahrcheinlichin S lüsseiburgv,

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DasHandeleuckiinisteriumhåtisedtslahkireknonenderunter

königlicherVerwaltungstehend-Itz«uM enUnmst felmr anSonntagen Extra Ohrri-mfHmustaspst»damitwe-

«der dasPublikum ULastmse «nochMPublikum-

«tenmehralsunvermekdkisfimderRuhe- resp.Heiligungdes

onntas estört wer».- , , « »

—- gdiegDruckfchthk«DieGeheimnissedesWeltheilandes oderLebenunleviJespVonEUgeneSue ist mitBeschlag

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beleInxstxMaiwurde

damanallesZFt,aUWØstlldeMilitärs,die indenJahrenvVon

1848und1 ImHeekk»gedienthatten,diehohenzollskssche MilleinBromeVerkhelitiDerKönigerschienmitdersel-

«UmZU delParad"e. - » - -

- EinViertel dreigroße-nLopsps "ist, im großenErerzierhausezuPote-

wie unsmitge-

- beiBerlinzuge-

sallenzessollenandemselbenzweiBauergutehesichemKof- ath—-undBoreineinigerMauerpolierZeit hatteTheil haben.einArbeitsmFMU.StufdemHaus-

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iiei taeeineKatze-gegriffendieselbegemißhandenundsich

ZäizgefckjzckäkperselbensköffentlichdasFellabzuziehenErwurde pamcklsnur-durchdasbesonneneBenehmeneinesSchutzmanns HeriVsolksjustizentzogen.AufGrundder vomPolizeiantvalt wegenThierquälireigegenihn ethbMM Anklageistervom

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Einzelrichter zu einerGeldsträfePM15TthsVPOV-14THISM

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thete. Der Brand wurde

GefaUSMßverurtheiltworden.v—" »

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»f-BeiderheutefortgesetztenZlehungder 4.Klasse105.

Komgl. Klassen-Lotteriefiel1HauptgewinnsVon10,000 Thlr.

Auf Nr.35,885.fnach-RäumlingbeiVogel«,’6Gewinne zu 2000Thre.siermauf-gen1,7,738».28,522. !35,527. 65,014.

73,412und- 75,306inBOVIM bei Seeger, nachBreslau bei Scheches,«Ha«kberstadtbeivS»Ußmann,KönigsberginPia-bei Heygster,Neumakkts beiersiegund. nachSchweidnitzbei Schokz;32Gewinneeu1000Thre.au Ne.2329.— 3632.

4679« 6737«11,453. »15,236.15,296. 16,9 5. 17,034.- 17,527.

22,35-6. 26,63«5.26,872.«33,152.38,851. 39,412. 40,189.

43,134,43,844.44,956.»55,910.58,010.58,074.59,677.

60,005·62"411.6»2,961.6T),587.72,487. 73,347. 74,612und 78,323;sie-Gewmne zu500This aufNr.4412. 4539.

6050.7231s.7593. 10,624. 13,008. 13,232. 14,476.15971.

-16712 17,-773. s-23,340.«26 651.« 28,709.29,788. «30,787.

3,-j939·»32,3s9.37,009.39j5k4.»42,486. v42,644. 45,956.

4s,348.«46,9t)9. 50,347. 51,611; 58,278.60,049.6-1,93·8.

62,838.»63,169.64,950.66,71.8. 69,270- 69,850Und75,871;

59Gewinnezu200Thu. auf Nr,6964.8617.8922.9540.

16,778. 1,63, 17,569. 17,702.19,197.21.,132. 21,861.

22,887·23,071. 24,969.27,551.27,588.

33,l32. 35,388« 38,499.39,()87.39,566.

42,199. 42,466. 43,979. 46,229..46,404.

49,412.«49,866· 53,637. 55,185.56,486.

58,801.buntes-—- 61,-040. 61,488. 63,095. 64,799.

65,009. cis,392. muri-« 70,37:7s «-70-488- 70,593-« 70,979·

THIS-Los71,874. 72,711. 74,020. 75,024und75,720.«

»-—JemehrderStrom derAuswanderungzunimmt,

heißtesinder»K. Z.« destogrößerwirddieZahlderaus- warttgenAgenten, welchezumKaufedesdeutschenBauersals Arbeitsviehfürdie entnervten KreolenSüd-und Mittelameri-

23,247.

36,766.

43,399.

50,895.

nasse-.

40,567.

48,424.

56,835.

ka’s herbeieilen.»Wir haben schon die AnkunftdesHm.

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.«Kleudgeuaus JaneiroinHamburg gemeldet.Aus zärt- licher Liebeszu denDeutschensoll eine zweite Menschen-Ladung nachdenGefilden der ProvinzRioGrande geschafftwerden;

,dieerste Ladung gingbereitsimAugustvorigenJahresdahin ab. Wirstman«nuneinen»Blick auf die Karte, sotrittin«der AnlagederKolonieeusogleichiderPlanderdortigen Provin- ztalregierunghervor-,dieJndranerstckmmederUrwatdungzu .zerniren,dieDeutschenzuMilitärkoloniieen zuverwenden

undihnen außerdemdie UrbarmachungderAckerzuüberlassen.

Daherdie zerstreut-eLagederKolouteen am Saume desUr-

«Waldes,die bei demMangslanStraßen fastVhIseVEWUDUUS

-Histeinandersind.Für jeden EinwanderererhältderAgenk HkkifürseineBemühungeinePrämie,dieAngelegenheit tränk-«qualseinkaufmännischesGeschäftundmuß alssolches HangFikt--tverd"en. DerGewinn desAgentenist«dochdie zeu,a DiePolizeikanngegenBetrügereienwenig schiiz- tendie »dieGeistlichenUndSchulmänner aufdemLandehät- UkchtaufNeuheitzubelehren,zuwarnen,wenn diemeisten

stumpfsinnkåkisGebietedespraktischenLebensgeistigtodtund ,-PotkzeiEIiMs. , , « inemem,bang-Jetztvom4.April.Am J.d.Mie. geriethen Alex.GrenadierFhLiegenenZimmer-der KasernedesKaiser KamniinvorlageausåMUS-Akexattdststn56einigeinMeer deßder danebenbesinspbhrtenGegenstandedadurchmBrand, Okn stark gehkiztundi«eunteinem eisernen-RohrYekseheue warn« JmganzenGesäwahrschemtiuFunkenumhergefallen verbeitet, daßman allgesthat« ist«-iW fO KIND-Rauch

!

«derlinkenHand gerieth,dasobere Glieddes

31,285.T«-nehmen.

·,,den Eidder Treue geleistet«

rein-einaschuutsbdeutendesnochehedie FeuerwehrFeuervermu- «» I

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zurStellekam,gelöscht.—- Jn seinerWohnung«erhängtesich zurnämlichenZeitein 26JahralterHandwerkeraus«Eifer- sucht. ——·Einem Diensiknechtvonaußerhalb,deram.3. Nach- mittagsin derExpeditionamOrauieuburger ThoreebenMehl. versteuert hatte,wardbeimHinausgchenausderThüre, welche vom Windeheftigzugeworfenward und zwisendieermit

ittelsingersab- gequetscht. z »

Königsberg. DasalsseetüchtigbewährteDampfschiff ,,Stettin««macht auchindiesemSommer wiederseineregel-«

mäßigenFahrten zwischen hierundStettin. Tiefgebaut,«mit einerstarken Maschinevon 140PferdekraftVerseheu,verkupfert undkomfortableeingerichtet, hatdasSchiff eine Tragfähigkeit

»NatürlichmitEinschlußderKohlen) vson ungefähr2000Zent- nern undbietetdenheftigstenundgefährlichstenStürmen der Ostsee Trotz. Ueberdiesgewährendieeleganten, geräumigen undwas tindenkaltenFrühlings-undHerbsttagenungern vermißt wird, heizbaren KajütendenPässagierendiegrößten

.Bequemlichkeiteu. · «

Brrmeu.

mitdemBundeskommissarund imNamendes Bundes die weitereAusführungderBundesbeschlüssestattderVerfassungs- .paragrapl)enüberVerfassungsänderuugen,so wieinBetreff desModus,wieMeinungsverschiedenheitenzuerledigen,ver- ordnen DasRecht derBürgerschaft,Pblizeiverordnungen für ungültigzuerklären, gilt provisorisch.

"

Verfassunsverän- derungensindnur durchgemeinschaftlichenBeschlußgvorzu-

Meinungsverschiedenheiten entscheidet das..Gericht.

DerSenat hatausschließlichdiePolizeiangelegenheiten.»Dies Bürgerschaftkann gegen Polizeiverordnungenretnortstrireg,f eventuell gerichtlicheEntscheidung anrufen. Auch sind provi- sorischeBestimmungendieDeputationen betreffend, erschienen.

DiePressenderMeyer’schenDruckereisindlwiederentstegelt worden;derdemokratische»Volksfreund«wird inderselben

weitererscheinen » "

Darmstadh Dieangesehenstenhiesigen Kaufleute haben- andas FinanzministeriumeinGesuchgerichtet,inwelcher die Bitteausgesprochenwird-; »Die Behördewollesich entschieden dafür verwenden, daßderZollverein mit Preußenauch fernerhin bestehen bkeibe undinsbesondereder Eintritt Oestreichsindenselben nicht«zurmaßgebendenBedingungfür dieFortdauerdesZollvereinsmitPreußengemachtwerde.«

München. EinGerücht,dasdenStandpunktderöffent-

lichenMeiuung vollständigbezeichnet,lautet dahin, daßder Kö- nigmitHerrnvonAbel,vormårzlichenAndenkens, wegenUeber- nahmedesMinisteriumsdesJnnern seit längerinUnterhand-

lung stehe. «« , -

·Baierns EinkriegsministeriellesReskript befiehlt allen Offizierenvom Generallieuteuant abwärts denBesuchdes sonntägtgenGottesdieuftes. Das MünchenerGericht hat die«VernichtungderSchrift:-,",Mem’oirenderLolaMONEY wegenAngriffs aufdiekatholischeKircheunddieAmssshre derkatholischenGeistlichkeitin Baieru verfügt;, »

Karlsruhe. DerPrinz-Regent hatam3.nacheiner eindringlichenRededie Hutdigusngderhöherm Staatsdiener «

im. Schlosse,der,Unterbeamten im«StT«Mdehaneentgegenge-

nommen, und hatdieBürgerschaftsllfI«demFJEkåthhausplasze«el.Dep.) Wien. Baron KampenistzumChefeines neugebildetenj

Polizeiministeriumsernannt worden«AlleVereine, Gewerke, Sänfte,dieganzejournalistischePresse,derenUeberwachuug

«seitherdemMinisteriumdesInnern zugewiesenwar. werden vonnun andemMinisteriumderPolizeiunterworfen sein.

«Schweiz. JuLcnzburg, KautonAargau,hat der«Ge-

AmeinderatheinimgeschlechtlichenUmgang«betroffenesMädchen- zuhatt-stündigerAusstellungmiteiner angehängtenTafel,wo- randas-Wort,«-U»»U«zllcht«vzulesenwar,verurtheilt. « - Paris, 2.Mai. WiealleSonntage, fandauch gestern DerSenat hatam 3.MaiimEinvernehmen

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Allein das Fortgehen ist schwer, und schwerer noch ist es die Bahn, ,die über München in die deutscheEinheit führt, aufzufinden · « - Ueber Bretnen oder über Hamburg, da ist das

Es ist etwteseth daß diese Notirung nicht etwa erst nach- träglich, viellttcht gar erst in diesem Jahre znr Zeit des Pro- zesses gemachtworden, sondern daß sie wirklich schon zu

Ließe sich diesen Verträgen wirklich mehr Bedeutung zuschreiben als einem papiernen Aktenstück, verfaßt von Di- plomatenwetshett und so lange haltbar als sie eben Nie- mand

Wir sind der Ueb«erzeugung, daß«derStaat nicht minder wohl dabei fährt als die allgemeineReligivsität, und, daß sich namentlich auch der kirchliche Sinn des Volkes nur in der

Sachsen, Nassaaundcden beiden Hessen,.sind in allkizen Ländern deerAdel-die Standesherrem mit einem Wort sind die dortigen Junkerparteien gegenxPrKUßM Und opfeinste um

Jetzt ist festgesetztworden, daß das Künigstadtische Theatkr seiner früheren Bestimmung erhalten bleibt und dem Ressott der General-Julendantur der k. Schauspiele zugetheilt wird. «

richtete Professor Stahl vergißt,daß nicht alle Menschen flch anmaßen Gottes Willen so genau zu kennen wie er, und nun giebt es denn auch Menschen, die da glauben,ganz auf-

in Jrland entzünden, die England schwerlich wird bän- digen können. —- Darum will Palmerston — wenn ein- mal ein Friedens-Verhältniß mit Frankreich nicht herzu- stellen ist —