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DieDemokratiebegreiftesnicht,.
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- fäkJedermann uns sem Wolke.
Erscheintregnet-,mitLin-nähmeMTM-Mchden
Diejenigen geehctenAbsmsmtmspr- WchsdieUrwahrepzeitungfrühMorgenspünktlichzuerhaltenwünschen- SonniundFesttagen«
Vke zunächstbelegeuen Postainter,imJnlandean
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verlusttgeuZeitungenzu wenden J och,den5.Mai — ,
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die bekanntenSpeditenreder. desPostdebiti
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Alte Findneue Steuern.
Es machtuns ungeinein viel Spaß, daß«unsere-
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Regierung,diebekanntlichmitderResolution gründlich
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gebrochen,in einemPunkte gegendiegerettete Bom-
geoisieungemein demokratisch iniPunktederSteuern -
· SchondieEinkommensteuerisisolcheineMaßregel
die in. dem ,
IegtdkkPflicht, sürdenStaatshaushaltsetatzusorgen, denBurgernimVerhältnißderVortheile auf, welche sieaus deinLeben»imStaate gewinnen;jetztaberhat dpeRegierungnocheinen Schrittweiter Vorwärts ge- than, sie hateineEisenbahnfteuerdenKammern vor- gffchlagemeineSteuer,diejenachdem Gewinn,den dleEisenbahnensabwerfen,imProzentsatz erhöht wird, dasheißt -eigentlich, sie legtdenAktionären eine pro- gressiveEinkommensteuerauf. Sie thutalso hierin W-Was dieBourgeoisiealsdenschwerftenFrevelDer utzd ausschrie,und weshalbsie sich Unserden Die,eroPa1-).nette«flüchtete,-um sichretten zUlassen- immerszweitäMeFksislstgerettet unddieStespuerkksteEHen tmKopfalngespheirwenn! dieBourgeois»foVielHer schen,daßvielDemBeutelhätten,so wurden sie ein-
hauseie« , mokratie es dgchandersim—-Sinne
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steuer. «unfexsvockxatxsnesteate- - - freilich»dieEinkommen-
PrpgxefsioeEik ; t,er an dkeSpitzeihresProgramm» i, nom.nenseu » auf Abschaunganderer Stequnaversiebestand dafur
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wendigstenLebensmittelnUndLebenseäsxideürcifufissrzäiibnsgth
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Fleisch-,Bier,ObdachundKleidungWEBERFäls-« i
diesesallernothweudisstmDingedesLebens-,diesem-
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erscheintamFreitag,den 7.Mai.
"zuWerkegeht,undzwar-
PrinzipderDemokrat-tebegründetist. Sie
«mannauchszohnedie«staatlicheGesellschafterschwingen
muß,deren Erwerb eine ArtNaturzwung ist.. Die
Demokratte will dieBesteuerungnur«von dortab be- ginnenlassen,wo das-Naturbedürfniß befriedigtund dashöhereBedürfnißdesgesellschaftlichenLebensbe- ginnt, welchesderStaat zu·fördern hatunddasder Staat auchalsNothwendigkeitherstellt.
Wirhaben daher auchgarnichtsgegeneineEisen- bahnfieuer, sobald sie»nurvom Gewinn, densieab- wirft, einenTheilan deinStaat abgeben muß.Das isteineEinkommensteuereinerGesellschaftundWenn wirüberhaupt fürdiesEinkommensteuerderPrivatleute sind, so. istkeinGrund vorhanden,uns gegen»die Ein- kommensteuereinerGesellschaftvonPrivatleuten -zuer- klären;—«Wir findenz. B. eineGewerbesteuer,die einwie alleMal enthobenwird von einein Gewerbe- -treibenden,gleichvieloberundwas erdurchseinGe- werbeverdient-,weitungerecht-eralseineEisenbahnsteuer,
diejanur einen kleinenTheildesGewinnesfür den Staats inAnspruchnimmt. ,. «
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«Alleinwenn wiriin Prinzip fürdieEisenbahn-
-steuer sind, so müssenwirinderPraxisfreilich fragen;. wodurchentfehädigtdenn die
dieseneue Steuer-? · »
An neuen Steuern habenwiruberhaupt großen
Regierung dasLandfür
«Segen,und hauptsächlichan solchenSteuern,deren Belaufman garnichtimVoraus berechnenkann. Ein- kommensteuer,Zeitungssteiier,Eisenbahnsteuerundwenn’s so fortgeht, dürftenwirwohlnocheinpaarneue Se- paratsteuernkennen zulernendieEhre haben«Was aber,fragen wir,wird« vonalten Steuern dafür abge- schafft?DisAltenSteuern-sehenfortund dievneuen wachsen! «
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Von einigen UmgestnnkmZeitungenwird es»·uns«
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Diploinaten-Orden,großes Bea«n1tenthum«,ausgedehnte
«steue,tungietzt
sabernochgarZhochsie-geschätzt,daßdieSteuerfreiheit desAdels denndoch aufgehobenwird. Nun, das ist imPrinzipganzrichtigundwenn man dieHerren,dle künftigSteuernzahlen sollen,nur nicht dafür nochent- schädigenmüßte,weilsieeinhalbesJahrhundertkeine Steuernbezahlthaben,·fokönnteesuns»auchschonge- fallen.Aber in der Praxismüssenwir wiederumfragend Washabenwir,davon? —-Wenn dieDemokratiedie AufhebungderadligenSteuerfreiheit forderte, so·hatte siedasMotiv, daß derStaat fürdieeinzunehinende neueSteuer inandern Dingen eineSteuererleirhteä rung werde eintretenlassen. Aberjetzt hörenwirnur vonneuen Steuern, jaes·wird sogar schondieErhö-·
»hungderSalzsteuer beantragt,alsob dasPfundSalz, dasman mitdreiPfennigen hätte kaufen sollen, nicht schonhochgenug besteuert ist,wenn man einen Gro- schen dafür zahlen muß!—-— »vonAbschaffungeiner al- tenSteuer vernimmt man vorerst keinWort. ’
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«1Aberman glaubeja-nicht,sdaßwirsolche Philister sind,»überhauptüberhoheSteuern zuklagen. Wirsind wiederum auch hierim Prinzip nichtgegen große Staatseinnahmen. Wir müssen aberinder Praxis dieFrage «st«ellen:wiewerden diegroßenStaatseinnah- men verwendet? Dasist dieHauptsache EineRegie- rung, dierechthoheSteuern erhebt,kann eineganz vortrefflicheRegierung,und,eineRegierung,diesehr wenigSteuern erhebt,eineganzerbärmlichesein-«den-n
eskommtebendaraufan,was einStaat mitseinen SFenern anfängt!-GiebtervielfürnützlicheDinge aus,sothutxersgut daran;giebteraberauchnur coe- nigfür unnütze Dinge-aus- so istesvom Uebel.
Chausseen, Eifenbahnen, Kanäles,.Landsiraßen,Brücken- bauterhEniwässerungen,SchulenundGerichte-das sind Dinge,
PolizeiwirthschaftundmäßigesSoldatenspiel sind Dinge, die«für’shalbeGeldzutheuer sind.
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Darum istall’ das Jammern derBourgeoisteüber—·
-dieneuen Steuern unddiehohenSteuern ganzfalsch.
Dieneuen Steuern sindimPrinzip schon richtigerals diealtenunddiehohenSteuern schadeneinemVolke ansich nichts. Wirfordernnur beiEinführungvon
neuen Steuern Abschasfungalter Steuern und bei
EinziehunggroßerStaatseinnuhmen guteVerwendung derStaatsausgaben!
, Berlin -.den4 «Mai. .
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— JUderheutigen Sitzungder2." Kammer wurde der
·Gesetzentwurf,betreffenddieErhöhungderSteuer auf inländiä schenRübenzucker,von 3Sgr· auf 4-.-’;Sgr.fürdenZentner Rüben berathen.
Beriheidigerder jetzigenniedrigem BesteuerungderAnsicht waren,dieserIndustriezweig vertrageeineerhöhte Besteurung,
,undnurdieErhöhung derselbenwährendderlaufendenSteuer- perivdeerschien ihnenungerechtfertigt Camphausen·-wi"inschte dieErhöhungsogarauf6Sgr.fürdenZentner,nnd hielt schließlichdem arten,Gewissen derjenigen,,dieeineerhöhteBe-
eüxunmoralisch hielten,eineBußpredigt darüber, daß sie nicht gleichesZartgefühl beiderplötzlichenBesteuerung derZeitun genandenTaggelegt hätten.—- DieRegierungs-«
vorlagewurdemit134gegen115Stimmenabgelehnt.
—- DteaussogenanntenFachmänner-ninFrankfurt niedere
«"den«Geisttrügt,dieNaturwissenschaft, durch-propheti
»grundlose Verniuthungeu,demVolkezuverleden.
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surdieein Staat nie zuve ausge»enkann
JahrensämmtlichestådtischespBeamtezu«
Esstelltesichdabeiherausspdaß selbstdie.
-theilswird-Einwohnernaus Schöneberg gdfetzteKommissionzurBerathungeinesBundes-Preßgesetzez oder-lagemeiner maßgebenderBestimmungenhat ihreArbeiten geschlossen-, ohne irgend etwaszuStande geb-dachtzu haben.
?-JFIdirbekanntenAnsjlegenheitderhannoverfchenRitter- schaftenisteineMittheilnngderhqnnoverschmRegierungan- deinBund-Maggelangt,nach-welcherdiesen-ehofft-, dieseAu- gelegenheitaufgütlichemWegesechszig-zur .
.- NachHdeui Fr. J. isteineEinigzzugzwischenDän«eimrk.
Und»demHerzogv.Augustenburgbereitesakspkt;dienäheren- Unisttmdesilld zwar nochnichtbekannt;indessgmwirdmitge- IYML daß dadurch zugleich die.beiderBundesverammluug
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schwebendeschteswigchoisteinischeErvfolgefrageihre»»Iedigung
gefunden habe. · « ·
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JndenZeitungenundauchindleisPZrikUUgwerden
d!e»MUihmaßlichenWetter-VerkündigungmsM kmProfessor SilerMKarlsruheersindet, einein größernLIserMFVotgeführi.
WTVbrauchennichtdarauf aufmerksam zu1Uachm»-.wiewenig 031»solcheuVerkündigungenWahresist. DisHaliesUSseit OIMSMTagen hier herrscht, schlägt dieVerkuudigunuvon hellemUND warmem Wetter für die Tagevom I«bW«5s,
am»Besten-Gleichwohlhaltenwires«nichtfürüberflussikbUe ZeItUUgMvonVerbreitungsolcherVerkündigungenabzumath
-selbstWMU siedenbescheidenenTitelvon Vermuthunsim km sichIMSOZLWanHerrStiefelalsVermuthungenSteht- tst«spsczllgemem,daßesauf gutsGlückvon jedemMonatge- geerWerdenkann,zumalwenn man seineProphezechmkgen
smKarlsruheMachtunddie Zeitungen sie bis nachKöntgHVerg tragen- Von; Karlsruhe »dieKönigsberg ist«aber-an emem UNDdenkstanTageso verschiedenesWetter an-verschigdmell OMIL daßles-ethvonallgemeiner ProphezeihunganIrgend, einemOrte richtig eintrisft,unddas-Volkleichtirreführt«— WirhabenderJrrthümergenug zubeklagen. Falsche Pro- phetenswuchernzuüppig imSitmpfdesgeretteteuDeutschlands
empor; wirsolltenuns davorl)üten,-daseinzige,wagnicht ichs Pro»Ilio- Stiefelss Bermuthungen sind bffenbarjeereKk
Nach ·eiuer««VerordW-:«M« "-« ·.· indrei ensionsbeiträgenher-
angezogenundzumBeitiittvzur-Wittwenkasseverpflichtetwer-
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— Der»N. Z.««schreibtman ausDresden:«DemGe- rücht,dasvormehreren Monaten durch die Zeitungenging, Bakunin seiinderFestung SchlitsselburganderWasser- sucht gestorben, glauben wir bestimmtwidskspksechmIFkön-
nen. EinemvorwenigTagen hierangekomthåfxxnUfleaus .
Peteroburgvon gutunterrichteter-,HeleNähePetwu- VIII
IzbakuikinnochalsGefangener)»Ileererstrgs
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wahrcheinlichin S lüsseiburgv,
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— DasHandeleuckiinisteriumhåtisedtslahkireknonenderunter
königlicherVerwaltungstehend-Itz«uM enUnmst felmr anSonntagen Extra Ohrri-mfHmustaspst»damitwe-
«der dasPublikum ULastmse o««nochMPublikum-
«tenmehralsunvermekdkisfimderRuhe- resp.Heiligungdes
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—- gdiegDruckfchthk«DieGeheimnissedesWeltheilandes oderLebenunleviJespVonEUgeneSue ist mitBeschlag
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damanallesZFt,aUWØstlldeMilitärs,die indenJahrenvVon
1848und1 ImHeekk»gedienthatten,diehohenzollskssche MilleinBromeVerkhelitiDerKönigerschienmitdersel-
«UmZU delParad"e. - » - -
- EinViertel dreigroße-nLopsps "ist, im großenErerzierhausezuPote-
wie unsmitge-
- beiBerlinzuge-
sallenzessollenandemselbenzweiBauergutehesichemKof- ath—-undBoreineinigerMauerpolierZeit hatteTheil haben.einArbeitsmFMU.StufdemHaus-
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ZäizgefckjzckäkperselbensköffentlichdasFellabzuziehenErwurde pamcklsnur-durchdasbesonneneBenehmeneinesSchutzmanns HeriVsolksjustizentzogen.AufGrundder vomPolizeiantvalt wegenThierquälireigegenihn ethbMM Anklageistervom
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Einzelrichter zu einerGeldsträfePM15TthsVPOV-14THISM
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GefaUSMßverurtheiltworden.v—" »
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Komgl. Klassen-Lotteriefiel1HauptgewinnsVon10,000 Thlr.
Auf Nr.35,885.fnach-RäumlingbeiVogel«,’6Gewinne zu 2000Thre.siermauf-gen1,7,738».28,522. !35,527. 65,014.
73,412und- 75,306inBOVIM bei Seeger, nachBreslau bei Scheches,«Ha«kberstadtbeivS»Ußmann,KönigsberginPia-bei Heygster,Neumakkts beiersiegund. nachSchweidnitzbei Schokz;32Gewinneeu1000Thre.au Ne.2329.— 3632.
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22,35-6. 26,63«5.26,872.«33,152.38,851. 39,412. 40,189.
43,134,43,844.44,956.»55,910.58,010.58,074.59,677.
60,005·62"411.6»2,961.6T),587.72,487. 73,347. 74,612und 78,323;sie-Gewmne zu500This aufNr.4412. 4539.
6050.7231s.7593. 10,624. 13,008. 13,232. 14,476.15971.
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3,-j939·»32,3s9.37,009.39j5k4.»42,486. v42,644. 45,956.
4s,348.«46,9t)9. 50,347. 51,611; 58,278.60,049.6-1,93·8.
62,838.»63,169.64,950.66,71.8. 69,270- 69,850Und75,871;
59Gewinnezu200Thu. auf Nr,6964.8617.8922.9540.
16,778. 1,63, 17,569. 17,702.19,197.21.,132. 21,861.
22,887·23,071. 24,969.27,551.27,588.
33,l32. 35,388« 38,499.39,()87.39,566.
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49,412.«49,866· 53,637. 55,185.56,486.
58,801.buntes-—- 61,-040. 61,488. 63,095. 64,799.
65,009. cis,392. muri-« 70,37:7s «-70-488- 70,593-« 70,979·
THIS-Los71,874. 72,711. 74,020. 75,024und75,720.«
»-—JemehrderStrom derAuswanderungzunimmt,
heißtesinder»K. Z.« destogrößerwirddieZahlderaus- warttgenAgenten, welchezumKaufedesdeutschenBauersals Arbeitsviehfürdie entnervten KreolenSüd-und Mittelameri-
23,247.
36,766.
43,399.
50,895.
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40,567.
48,424.
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ka’s herbeieilen.»Wir haben schon die AnkunftdesHm.
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.«Kleudgeuaus JaneiroinHamburg gemeldet.Aus zärt- licher Liebeszu denDeutschensoll eine zweite Menschen-Ladung nachdenGefilden der ProvinzRioGrande geschafftwerden;
,dieerste Ladung gingbereitsimAugustvorigenJahresdahin ab. Wirstman«nuneinen»Blick auf die Karte, sotrittin«der AnlagederKolonieeusogleichiderPlanderdortigen Provin- ztalregierunghervor-,dieJndranerstckmmederUrwatdungzu .zerniren,dieDeutschenzuMilitärkoloniieen zuverwenden
undihnen außerdemdie UrbarmachungderAckerzuüberlassen.
Daherdie zerstreut-eLagederKolouteen am Saume desUr-
«Waldes,die bei demMangslanStraßen fastVhIseVEWUDUUS
-Histeinandersind.Für jeden EinwanderererhältderAgenk HkkifürseineBemühungeinePrämie,dieAngelegenheit tränk-«qualseinkaufmännischesGeschäftundmuß alssolches HangFikt--tverd"en. DerGewinn desAgentenist«dochdie zeu,a DiePolizeikanngegenBetrügereienwenig schiiz- tendie »dieGeistlichenUndSchulmänner aufdemLandehät- UkchtaufNeuheitzubelehren,zuwarnen,wenn diemeisten
stumpfsinnkåkisGebietedespraktischenLebensgeistigtodtund ,-PotkzeiEIiMs. , , « -» — inemem,bang-Jetztvom4.April.Am J.d.Mie. geriethen Alex.GrenadierFhLiegenenZimmer-der KasernedesKaiser KamniinvorlageausåMUS-Akexattdststn56einigeinMeer deßder danebenbesinspbhrtenGegenstandedadurchmBrand, Okn stark gehkiztundi«eunteinem eisernen-RohrYekseheue warn« JmganzenGesäwahrschemtiuFunkenumhergefallen verbeitet, daßman allgesthat« ist«-iW fO KIND-Rauch
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«derlinkenHand gerieth,dasobere Glieddes
31,285.T«-nehmen.
·,,den Eidder Treue geleistet«
rein-einaschuutsbdeutendesnochehedie FeuerwehrFeuervermu- «» I
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zurStellekam,gelöscht.—- Jn seinerWohnung«erhängtesich zurnämlichenZeitein 26JahralterHandwerkeraus«Eifer- sucht. ——·Einem Diensiknechtvonaußerhalb,deram.3. Nach- mittagsin derExpeditionamOrauieuburger ThoreebenMehl. versteuert hatte,wardbeimHinausgchenausderThüre, welche vom Windeheftigzugeworfenward und zwisendieermit
ittelsingersab- gequetscht. z »
Königsberg. DasalsseetüchtigbewährteDampfschiff ,,Stettin««macht auchindiesemSommer wiederseineregel-«
mäßigenFahrten zwischen hierundStettin. Tiefgebaut,«mit einerstarken Maschinevon 140PferdekraftVerseheu,verkupfert undkomfortableeingerichtet, hatdasSchiff eine Tragfähigkeit
»NatürlichmitEinschlußderKohlen) vson ungefähr2000Zent- nern undbietetdenheftigstenundgefährlichstenStürmen der Ostsee Trotz. Ueberdiesgewährendieeleganten, geräumigen undwas tindenkaltenFrühlings-undHerbsttagenungern vermißt wird, heizbaren KajütendenPässagierendiegrößten
.Bequemlichkeiteu. · «
Brrmeu.
mitdemBundeskommissarund imNamendes Bundes die weitereAusführungderBundesbeschlüssestattderVerfassungs- .paragrapl)enüberVerfassungsänderuugen,so wieinBetreff desModus,wieMeinungsverschiedenheitenzuerledigen,ver- ordnen DasRecht derBürgerschaft,Pblizeiverordnungen für ungültigzuerklären, gilt provisorisch.
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Verfassunsverän- derungensindnur durchgemeinschaftlichenBeschlußgvorzu-
Meinungsverschiedenheiten entscheidet das..Gericht.
DerSenat hatausschließlichdiePolizeiangelegenheiten.»Dies Bürgerschaftkann gegen Polizeiverordnungenretnortstrireg,f eventuell gerichtlicheEntscheidung anrufen. Auch sind provi- sorischeBestimmungendieDeputationen betreffend, erschienen.
DiePressenderMeyer’schenDruckereisindlwiederentstegelt worden;derdemokratische»Volksfreund«wird inderselben
weitererscheinen » "—
Darmstadh Dieangesehenstenhiesigen Kaufleute haben- andas FinanzministeriumeinGesuchgerichtet,inwelcher die Bitteausgesprochenwird-; »Die Behördewollesich entschieden dafür verwenden, daßderZollverein mit Preußenauch fernerhin bestehen bkeibe undinsbesondereder Eintritt Oestreichsindenselben nicht«zurmaßgebendenBedingungfür dieFortdauerdesZollvereinsmitPreußengemachtwerde.«
München. EinGerücht,dasdenStandpunktderöffent-
—lichenMeiuung vollständigbezeichnet,lautet dahin, daßder Kö- nigmitHerrnvonAbel,vormårzlichenAndenkens, wegenUeber- nahmedesMinisteriumsdesJnnern seit längerinUnterhand-
lung stehe. «« , -
·Baierns EinkriegsministeriellesReskript befiehlt allen Offizierenvom Generallieuteuant abwärts denBesuchdes sonntägtgenGottesdieuftes. — Das MünchenerGericht hat die«VernichtungderSchrift:-,",Mem’oirenderLolaMONEY wegenAngriffs aufdiekatholischeKircheunddieAmssshre derkatholischenGeistlichkeitin Baieru verfügt;, »
— Karlsruhe. DerPrinz-Regent hatam3.nacheiner eindringlichenRededie Hutdigusngderhöherm Staatsdiener «
im. Schlosse,der,Unterbeamten im«StT«Mdehaneentgegenge-
nommen, und hatdieBürgerschaftsllfI«demFJEkåthhausplasze«el.Dep.) Wien. Baron KampenistzumChefeines neugebildetenj
Polizeiministeriumsernannt worden«AlleVereine, Gewerke, Sänfte,dieganzejournalistischePresse,derenUeberwachuug
«seitherdemMinisteriumdesInnern zugewiesenwar. werden vonnun andemMinisteriumderPolizeiunterworfen sein.
«Schweiz. JuLcnzburg, KautonAargau,hat der«Ge-
AmeinderatheinimgeschlechtlichenUmgang«betroffenesMädchen- zuhatt-stündigerAusstellungmiteiner angehängtenTafel,wo- randas-Wort,«-U»»U«zllcht«vzulesenwar,verurtheilt. « - Paris, 2.Mai. WiealleSonntage, fandauch gestern DerSenat hatam 3.MaiimEinvernehmen
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