m. sey-H Heini-,den4.gen1914. Ic.40.
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Herausgehen
Maximilian Karl-m
Inhalt-
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Maximilian Hardm
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KkkxklmdackxkzigllerBand.
Berlin.
Verlag der Zukunft.
1912L
Inhalt.
1808 s.Krieg und Friede.
1870X71s.Einerge-gesnf)3ier, s·a.Weder Rausch noch Furcht-.
Alchemie
Asmodaios s.; Werdet nicht müde!
Bach-sMatthäuspassion ...150 Bank von Englands. Geld-
krieg.
Bank vonFrankreichs. Gold- sammler.
Vanken, diearmen Belgien s.Wir sind Bar-
baren.
Velgien.und Frankreich siehe Werdet nichst müde!
Vonaparte s. Er und ich.
161
167
Börse s.Kriegszustand, s.
a. Krieg.
Vosnien ..........189 Brief, ein ....·....135 VulgarischeAnleihen s. Van-
ken, die armen.
Calais s.Parole: Ealais.
Darlehnskassenscheinef. Geld- krieg.
DeutscheKriegsbereitschafts.
WederRauschsnochsFurcht Deutsche Lieder ...... .261 DeutscheStimmen .·».. .354 DeutscheWeise .......417 Deutsch-er Sang .. 292u.322 Deutscher Ton ..... .«383 Deutschlands Heers. Weder
Rausch nochFurcht.
Dum-Dum .........397 Einer gegen Bier . ... ..205 Elsaß-Lothringens.Wir sind-
Barbaren.
Engländers.Parole:Calais.
England-s Kriegserklärung s.
Krieg und Friede.
Englands Traum ......330 Englands wirthschaftliche Lage
s. Englands Traum.
Erund ich..... .·..349 Falsch-e Mäuler ...... . 69 Fleisch,theur-es, s.- Vieh.
Frankreichs.Wir sindVar- baren.
Franz Ferdinand s. Prin- cipes, sieh-eauch Wetter- scheide.
FranzösischesEeneraleüber das deutsche Heer s. Wir müs- sen siegen.
Für dieGriechen!...... 66 Gardedragoner, die, bei Mars
laTour s.Deutsch-Wieder 264 Geldkrieg ..·.......234 Generalstab s., Einer gegen
Vier.
EeorgderZweites.Prinzipes.
Geschäft im Krieg ......394 lGoldsammler ........131 EsriechensFürdieG·riechen.« . Groß-britianiensBytschafte1s.
Krieg und Frieden.
Hartwig s.Falsch-eMäuler»
Heilsarmee,die .·.....119 v.Hindenburg sieheParole:
Ealais..
Hoffnungen ... .,.....
Jormungandr siehe Einer gegen Vier- Jtalien s.,Principes.
Katechismus derDeutschen s.- Wir müssensiegen.
KleistinThun Kongsostasat f. Wir sindVar-
baren.
Krieg ............
Krieg,der »
Krieg, der gute, s. Parole- Calaiä
KriegundFriede ...... Kriegskreditbank s. Kriegs-
zustand-
Kriegszinsen....... ..426 Kriegszustand ........298 Krupp f.Parole: Calais.
59
124
201 137
333
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Kulturtråger siehe Wir sind Barbaren
Lawra ......... ..103 Lieutenant, der jüngste sieh-e
Deutsche Lieder LügensieheWerdet nichst
müde!
Marine, Deutschlands, siehe Werdet nicht müde!
Matthäuspassions. Bach-s.
Meininger, der,siehe Prin- cipes· .
Mein Vaterland s.«-Deutsche Lieder.
letke und seine Leute siehe Einer gegsen Vier.
Monaco, Fürst von,s. Krieg
und Friede. «
Moratorium
Moratorium, das englisch-e s.«
England-s Traum-.
Aibelungemdie,s. Wetter- scheide.
Papiergelds.Kriegszustand Parole: Galais ....... Pau,G-ener-al, s. Wir müssen
siegen.
Piemontzdas serbische, siehe Falsche Mäuler.
PourLeMEsrite s. Einer gegen Vier-J
Principes Psychologenund
Philosophen 85u. 187 Rasputin s.; Lawra.
Reichsbank s. Geldkrieg, s.
a. Gsvld«ssammler, s.a.
Zehn Prozent.
Reichskassenscheine s.Geld- krieg.
Reuige Sünder? s. Parole- Calais.
Revanche .......... 99 Rochette s. Revanche Rsotnania s.Principes.
Rückblicke s..Weder Rausch noch Furcht.
266
301
RussischsrumänischesAbkomis men s.Principes.
Rußland s. Lawira Sarsajewos. Prsincipes.
Schandpfsahham,s.«Parole- Calais.
SchwereZeit, die, s. Werdet nichtmüdel Seekriegern, den deutschen,s.
Werdet nichtmüdek Seele und Wirthschaft,,siehe
Brief, ein.
Selbstanzeigsen.....158, Serben s. Prkncipes.
sociåtå Gånårale s. Revanche.
Soldatenliedser Sonnenaufgang imWesten s.
Wir sindBarbaren.
Spinnengewsebe s.Parole- Calais.
Staatsmnnschaft s. Krieg und Friede Stunden,diefrühen.....
Sturmwiarnung siehe Wieder Rausch nochFurcht- suum Cuiquesiehe Krieg und
Friede.
Totenappells. WiederRau schi Usoch Furcht.
Vieh» billiges-,theures Fleisch- Vsordem Herbst s. Krieg und
Friede.
«
Vor Paris 1870 Waterlo-o,das neue, s. Wir
sindBarbaren.
Weder Rausch- noch Furcht. Werdet nicht müdet ..... Werthspapiere, fremde,s. Ge-
schäftim Krieg.
Wetterscheide-·---·- Wir müssensiegen . .. Wir sind Barbaren ..... Zar,der,inRumänien, siehe
Principes.
seh-nProzent ........ ZwischendenSchlachtOUsiehe
Krieg Und Friede.
198
232
97
196
363
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Verlag der Zukunft.
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»Wie bewähren sich unsere Turnierpferde im Felde.«
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welche .die. Ursache IzuIallenle rheninimschenInndIgichtidkäenILefidenIist,
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Tit-.52. k- VieZukunft. — 26.Heut-miser 1914.
Mitbürger i
Unsere ersteSörge gehört unserenimFeldeverwundeten undek·
krantten Soldaten.
Siehaben zuerst Anspruch auf unsere Hilfel
Hiergehtesnicht um«Geld undGut, hier gehtesumdasLebenl Wir habenuns verpflichtet,für 4000imFelde Verwundete nndEr- krankte Lazarette auf eigeneRechnungzuerrichten; Ende diesesMonats müssen sie stehen. Diehierfür benötigtenerheblichen Mittel müssen deshalb inwenigenTagen aufgebrachtwerden. Erstdann kannmitderErrichtung derLazarette begonnenwerden.
» »Vürger Groß-Verlinssi «
« FUVEuch-dieIhrhier geblieben seid, gibtesindiesemAugenblick
·keinevornehmen-, keinedringendere Pflicht,alsuns zklhexfiknsHelemit Eurem Gute Vorsorgezutreffen für diejenigen,diehinauszichen,um mit
ihreisnPlatzdcsnBoden desVaterlandes zu
verteildigeindDieWunden,
dLeie ür u empfangen, ollendurch Euchgeheit»"·eken«
Gebtso viel Jhrvermsöghjeder nach seinenKrafkew·UUDgebtMschk Ihr habt »in diesem Augenblick nichts Besseres,nichtsDrissgenderes fur unsere Bruder aufdenSchlachtfeldernzutun.
UeberdieSpenden wird öffentlich quittiert iverdecn ZahlungenaufdasKonto,,Notes KreuzvonBerlin« nehmenentgegen: Vank für Handel und Industrie, Berliner·Handels-Gesellschaft, Commerzsund DiseontosVank, DeutscheBank, Direction derDiscontip Gesellschaft,Dresdnek Bank,Mitteideutsche Creditbank,Nationalbank iur Deutschland,S.Vleichröder, DelbrückSchicklersoCo·, C. N.Engelhai«d, GeorgFrombergörCo.,HardyörCo., N. HelfftF-Co«-V.d.HepdkZUCos-« JacquierdrSecurius,F.W.KrausescCo.,S.L.Landsbergel’-Mendelss0hnSEEB-
Botes Kreuz von Berlin.
Handelskammerzu Berlin. Berliner Berein vomRoten KreUzs
’ ProvinzialvereinBerlin des
KaufiikiknzlsgfkstsgsecxgerlismBaterlandischenFrauenvereins.
Bezirksverein«
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Potsdamer Handelskammer vom Roten KreuzBerlin-Pest SitzBerlin.
(Triuitaiis-Wohlfahtghcxwx
BereinundBerlinerIndustriellenKaufleute SakgsthxzkssgseuzkrBerliner Unfallstationenn CentralausfchußBerliner vom Boten Kreuz.
kaufmännischer,gewerblicher Genossenschaftfreiwilliger und industriellerVereine. KrankenpflegerimKriege, Hochschul-undStadtabteilung.
Märkisches Haus für Krankenpflege.
Kriegersanitätskolonne
vom Boten Kreuz.
Freiwillige Sanitätskolonne vom Boten Kreuz.
GräfinRittberg’sche Schwesternschaft.
DeutscherFrauenverein
VomRoten Kreuz fürdieKolonien.
Verbandfür erste Hilfe.
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Berlin, den 4.Juli 1914.
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Principes
Romania.
WasBorpostengeplänkehdas denlängstgefürchteten,längst erhofften Krieg Jtaliens gegen Oesterreicheinleiten kann (noch nicht: soll),dieskipetarischblutrünstigeSerenissimus-Ope- rette, durchderenwüstes Erstes FinaledieRufeund Signals chüsse derPlänklers,wiedie Motive desnächstenAltes,injedesvom LärmnichtgetäubteOhrhallen,dann,wieKomplementärgeräus sche,das Echoausden dreiTagen italischerRevolution unddie SchreckenskundeausSarajewo: diese Erlebnisseließen,sammt demAnblick derAlltags-spektakel,vondenendiePresselebt, Herrn Omnes nichtdiezurBetrachtungdeszunächstimmerhin wichtigsten Bildes nöthigeMuße-Aus Durazzokamenmindestens zweimal täglichzweiFuder frischerLügen(verschiedenenUrsPrunges,ver- schiedenenFechsungruches).Jtalienwar,justinder Stunde sei- nesNationalsestes,der SchauplatzvonPutschen,vonJunischlach- ten,von Feuersbrünsten,deren Umfangdas Augenichtmehr ahnenließ,daßeinFünkchensieentsachthatte.JnAncona wurde derGlorie zweier Soldaten, MosettiundMorosi(die Assonanz drücktsichschnellundtiefinsGedächtniß),die,statt nachLibyen zumarschiren,dieFahne bespienundauf ihreOsfizieregeschossen hatten,mit dem in derEllbogenstadtheimischenUeberschwangs-·
drang gehuldigt.DasHeldenpaar istnicht erschossen,nur indie StraskoloniespedirtwordenDiePolizeibehandelte auch dasdurch dieStraßenheulendeGesindelsolange,wiesie irgendvermochte,
:
2 DieZukunft.
behutsam.Dennochfliegt,bisnach Palermo,in denNorden so- gar bisnach Mailand, die Kunde: »JnAnconawirdaufdasVolk, wirdauf wehrloseVürgergeschosseni«Undentfesselt überallaus denSchläuchendesAiolos den Sturm. Florenz,Turin,Mai- land,Ferrara, Ravenna: dieehrwürdigstenStädte sehen,plötz- lich,Pöbelaufstände,dieraschdichte Schaaren desinSchänken undWinkelversammlungen aufgehetzten Proletariates insGe- tümmel reißen.DieLeitdrähtedes Elektrizitätstromes werden durchschnitten, aufdenHauptplätzen Varrikaden gethürmt:und imFinsternnun Fahnen zerrissen,in denKothgetrampelt,Fen.
ster zertrümmert,Lädengeplündert,alleWehrversucheaus Re- volvern undKarabinern gerächt.JnderRomagna hörtderBauer, dieRevolution seiim ganzen Stieselland, vom Schäfterand bis an denAbsatznagel,vomSieggekrönt,dasKönigthum,die ganze Machtder Savoyerabgethan unddieRepublik,alsneue Staats- sorm,verkündet. SeinJauchzen grüßtdieWiederkehrkommuna- listischerZeitzmitdenDorsnachbarnbündeltersichzueiner»Pro- visorischen Negirung«; hißtdasblutrothe Banner; befiehltden Raub von Korn,Mehl,Geflügelundläßtalles ErraffleUnter dieGenossenschaft vertheilen;auf seinen Winkflackern Kirchen undGemeindehäuserinBrand auf,werden Brücken, Telegras phendrähte,Eisenbahngleisezerstört.Warum nicht?DieArbeit- gelegenheitwar knapp,derLohnschmal,die Steuer hochunddie Ackekschvllenährte auchdenemsigenPflegernurkärglich.DieRe:
publik bringtdasGlück;undwoderSozialist,Kommunist, An- archistherrscht,wcichtalleSittenfäulnißdem Willen zu edlerBrü- derlichkeit.Drei,vierTage:längerhieltsichderSpuk nichtsnur einpaar Dutzend Leichen,ein paarHundertVerwundeter, Ver- lusteaus staatlichemund privatemEigenthumerinnerten dann Nochan dieSchreckenstagei UnddaderDreibund (Jhr habts, hoffe ich, nichtvergessen)niefesterwar alsjetzt, stapstevonSizi- lienbisandenVrenner balddasGerücht,die Gräuel seien das Werkwiener Höllenkünste,dieJtalienimInnerstenschwächen»
vom»anderenUfer«(derAdria)abschreckenwolltcn.Solchchlan wärenichtruchlosnur,wäre(wasschlimmerist)dumm: denn die AufbrunstausunterirdischenSchlündenkanndas Sehnender italischenIntelligenznachneuem Lorbernur, mitdes Feuers Gluthpeitsche,schneller,alssie geträumt hat,vorwärts peitschen;
Principes 3 kann sienur mahnen, noch einmal,wieinderHochzeitdesGio- littismus undderTripolishymne, das Nationalgefühlinsolche Wirbel zutreiben, daßkein demStaat,demVesitzrechtfeindlicher Wunschdagegen aufzukommen vermöchte.UndwaswäreLibyen, wasdieüppigsteTürkeninsel,die deslevantinischenJtalersprossen Vegehrist, imperialemEhrgeizneben derberauschendenSinnen- gewaltdesLockrufesin einenKriegwider das verhaßteOesters reich?Jndenallen Herzenheiligen Krieg, nach dessen ersten Schüssendas Königreich mindestensdreiVerbündete hätteund nachdessen sieghaftem AbschlußinRom,endlich,wieder einKai- ferthronen dürfte?TrotzdeminWien undBerlin diePresseer-
suchtworden war, das Dreitagewerkromagnolischen Aufruhrs alsVagatellezubehandeln,blieb imüberstopftenGehörgangzur Aufnahmeanderen StoffeskaumnocheinSpältchenleer.
Dochunter demVrachmondwar Beträchtlichereszusehen, zuhörenals dasböseSpielmitapenninifcherJacquerie unddie Wiedposse(dieder vonEkelgeschüttelteDeutscheamLiebsten für das Traumgebild einer Fiebernacht haltenmöchte).Aikolai Alexandrowitsch,derZarallerReussemkam,mitdemLeiterdes internationalen Gefchäftes,indielenzlich aufblühendeHafenstadt Konstanza,um demKönigKarlvonRumänien,aufdesseneigener Erde,dieHandzu drücken.Nur deshalb? Dasschonwäre Er- eigniß.Nikolai istweder beweglichnoch lüstern nachEinzugss wonnezer sitztgernstill,imFamilienzimmerund beiderArbeit,fühlt sichvortausend Augen, auchfreundlich glänzenden,genirtund wähntsichnichtvondequchsDerer, diemitihrerPersonWelts gefchichtemachen. »Janeveux pasätreenparade«:dasWort (dem manchmal sicheinwestwärtszielenderVergleich gesellt)hataus seinemMund mancherDiener gehört,derihnaufEduards (nicht aufWilhelms)Pfad überredenwollte. Wenn dieserschüchterne Selbstherrscheraus derKrim,derStätteseinerbehaglichstenTage, ins Emporium derDobrudscha fährt,um einenFürstenzu be- suchen,derseinem Großvater fastwie demSuzerainderVafall nahte,istsder Rede werth; darfderVetrachtergewißsein, daß sichsnichtum einePlakatvisite,nach demMustervonPotsdam oderValtiskijsPortz Venedigoder Konopischt handelt.Und: Herr Sasonow war seinem Kaiservorausgefahren, hatte langeGe- sprächemitdemMinisterpräsidentenVratianu undmachte mitihm
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DieZukunft.
einen Ausflug in das»geknechteteRumänien«: in dieProvinz, woWalachen unterHabsburgs Szepterleben. »c’estunsymb01e,.
mes enfants«,könnteeinSarcey desHistorienschauspkelhauses sagen;demRufsenzeigt derRumäne denPreis,denseinem Vater- land derneue Handel einbringensoll. AufsolchenGipfelbraucht:
einbildnerischeKraft sich heute noch nichtzuverklettem Daßein.
russosrumänischesAbkommen (zu dessen Aufbauund Vermörte- lungdieAussen szolskij, Hartwig, SchebekmdieFOUNZOsen DelcassåundBlondel,dieRumänen.Majoresku,LahDV011),Nano ihreKräftevereinthatten)fertigist,wissenwirlängstznichbWelchem FragenkomplexesdieAntworten fand, noch,ob es in denPan einesEhepaktes verfädeltwurde,der demSohndesrumänischen Kronprinzen eineTochterdesWeißen Zaren alsGattin gäbe..
JnLivadia und Sinaia sitzen ruhige Leute,diegelernthaben, daß diestillstenGeschäftediebestensind,und diegern,wennihnenein.
Abschluß gelungen ist,dieNachbarschaftindenGlauben lullen,.
irgendwiemerkenswerthAeues seinichtgeschehen.Deshalb fehl-—
tenauch diesmal,wienachderUnterzeichnungdesBalkanbünd-- nisses,dieFeierartikelundJubelchöre.Deshalb istauchdurchaus möglich,daßNußlandden Numänen dieKündigungderGeheim- verträge,die esanDeutschlandund anOefterreichsUngamkettenp noch nichtzugemuthethatund daß,wieGrafAndrassyin bekun- garischenDelegation andeutenwollte,dieaustrosrumänischeKOUs
veuiion vomJahr 1883noch gilt. Warum nicht?Numänien hat einealteund zuverlässigeFinanzverbindungin Berlin (mit der dieFranzosenimFrühlenz diesesJahres nichtHalbpartmachen wollten);möchtedemalten Karl unbequemjäheWendung, dem.
älterenFranzJosephAerger ersparen; und weiß, daßVerträge- nichtschwereralsandere Papierdenkmale zuzerstörensind.Das- letzte Grünbuch hatdieDiplomatiediesesLandesaufanfehnlicher Höhegezeigt.IhristderBesuchinKonstanzadienachdtücklichstes Bekräftigungdes(OesterreichemundUngarn lästigen)Friedens- vonBukarest;dieAnerkennung rumänischetsegemonieinSüd- osteuropa;dieWeiterführungder inMonza UndNaccvnigiein-- geleitetenPolitik(romano-slaviseherEintrachtmitderFrontgegen dieBleibsel deutscherHerrschaftinOesterreich,gegen den Mas- gyarenkeilundgegen jedenVordrang gekmanischekWUchVsUnd- sie lächelt,höflichundhöhnisch,wem1siedenSohndesAndrassy,