W illi Kunze, Bremen, Nachweis und quantitative Analyse von Gasen aus der Ton
H. Angewandte Chemie
V. Anorganische Industrie
W . A lth a m m er, Über den Zusammenhang der graphischen Darstellung von Salzlösungen im Dreieck und im Quadrat. Erwiderung an jÄNECKe (vgl. Kali 18.
272—73; C. 1924. II. 2546.) (Kali 18. 318—19. 1924.) En s z l i n. A. J. C ro w ley , Ein neues Sclnvcfelunternehmen in Nevada. (Engin. Mining
Journ.-Press. 118. 774—76. 1924.) Go t t f r i e d.
Hupp, Großtechnische Reaktionen in IFo>-£ und Bild. Zusammenfassende Über
sicht über die Verff. zur Darst. von N H 3 u. H N 0 3 aus Luft u. W., sowie B e
schreibung der Anlagen in Oppau u. im Leunawerk. Angaben über die Produktions
ausbeuten u. über die Zahl der in den Werken beschäftigten Chemiker u. Arbeiter.
(Apoth.-Ztg. 39. 1475—76. 1924. Breslau.) Di e t z e. R h e in isc h e S ta h lw e r k e , Duisburg-Meiderich, Verhütung von Explosionen bei der Sauerstoffgewinnung, 1. dad. gek., daß die angesaugte Luft auf ihrem W ege zu den Kolonnen von schädlichen Gasen durch aktive Kohle oder glühende Draht
spiralen befreit wird. — Vorr., gek. durch die Anordnung zweier Kessel zur Auf
nahme der aktiven Kohle, von denen abwechselnd der eine jeweils der Luftreinigung dient, während in dem anderen die aktive Kohle regeneriert wird. (D. R . P. 4 0 6 862 Kl. 12i vom 15/5. 1923, ausg. 29/11. 1924.) _ Ka u s c h.
M anufactures de P ro d u its C him iques du N ord E ta b lissem en ts K u hlm an n, Paris, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schwcfelsäureanhydrid mittels Kontaktsubstanz, bei dem als katalyt. M. mit einer Lsg. von Vd-Salzen im Ver
hältnis von 50—55 kg Vd20 5 auf den cbm der M. getränkte Körner eines neutralen, porösen Körpers (Bimsstein, Kieselgur o. dgl.) von 2—5 mm Korngröße Verwendung findet, 1. dad. gek., daß die Körner in verschiedenen Schichten verteilt werden, die nacheinander von den Gasen durchstrichen werden. — 2. dad. gek., daß dem Katalysator geringe Mengen metallischer Oxyde (des Fe, Wo, Mo u. dgl.) zugesetzt werden. — 3. dad. gek., daß ein Teil der Mischung aus SO* u. Luft vor dem Durchtritt durch die M. des Katalysators leicht angefeuchtet wird. — 4. dad. gek., daß die Rk. in der W eise eingeleitet wird, daß die Gase überdies durch einen Pt-Katalysator geleitet werden. — 6 . Vorr., gek. durch eine zylindr. Kammer mit einen Ringraum für das Aufsteigen der zu behandelnden Gase ergebenden Einsatz, innerhalb dessen auf einzelnen Rosten die verschiedenen Schichten des Katalysators angeordnet sind. (D. R . P. 4 0 6 8 6 4 Kl. 12i vom 29/11. 1923, ausg. 9/12. 1924.) Ka.
M eta llb a n k u nd M e ta llu rg isc h e G esellsch aft A kt.-G es. (Erfinder: H ans K len ck e) Frankfurt a. M. Konzentration von Schwefelsäure auf höhere Grädigkeit, möglichst 6 6 ° Be, gek. durch die bekannte Benutzung der Abhitze der S 0 2-Er- zeugung zur Konz, der Säure u. die unmittelbare Verarbeitung der die Konz, ver
lassenden Gase auf H2S 0 4 in einem Fabrikationsgang nach dem Verf. nach D. R. P. 398318 (C. 1924. II. 1384) (D. R. P. 4 0 6 9 1 3 Kl. 12i vom 12/5. 1923, ausg.
1/12. 1924.' Ka u s c h
1 9 2 5 . I. Hy. An o r g a n is c h e In d u s t r i e. 747 P au l W en tw o rth W eb ster, Pellmm Manor und V ern K n ox B oyn ton, New York, V. St. A., Behandlung von Flüssigkeiten. Durch Fll., wie Schlammsäure oder i / 2/S'04 u. dgl., wird eiu auf eine über den Kp. der Fl. liegende Temp. erhitztes Gas unter feiner Verteilung durch eine poröse M. hindurch bei einer unter dem Kp. der Fll. liegenden Temp. geleitet. (D. R. P. 4 0 6 8 6 5 Kl. 12i vom 30/10. 1920, ausg. 8/12. 1924. A. Prior. 20/11. 1919.) Ka u s c h.
R h en a n ia V er ein C hem ischer F ab rik en A.-G., Aachen, und F r itz P rojahn, Stolberg, Rhld., Entfernung von Quecksilber und Arsen und Gewinnung von Queck
silber aus quecksilberhaltiger Schwefelsäure, dad. gek., daß man den durch die Einw.
vou H2S auf die zu reinigende Säure erhaltenen, HgS sowie elementaren Schwefel u. gegebenfalls As2S3 enthaltenden Nd. mit Hilfe geeigneter Lösungsm. von dem Schwefel u. beigemengtem A s,0 3 befreit, worauf man den verbleibenden Rückstand mit geeigneten Zuschlägen, wie Ca(OII)2 oder F e ,0 3 der Dest. unterwirft. — Als Lösungsm. kann eine Lsg. von Ca(SII)2 benutzt, diese nach dem Auslaugen an
gesäuert u. der entwickelte II2S zur Behandlung weiterer Mengen quecksilberhaltiger II2S 0 4 verwendet werden. (D. R. P. 4 0 4 9 2 8 Kl. 40 a vom 4/2. 1923, ausg. 24/10.
S y n th e tic A m m on ia & N itra tes, Ltd., Billingham, iibert. von: W . H. K nis- kern , Syracuse, V. St. A., Ammoniaksynthese. Der Katalysator ist um eine Anzahl von Röhrem herum angeordnet, durch welche die eingeführten Gase strömen, bevor sie im Gegenstrom durch den Katalysator geleitet werden. Gegebenenfalls können besondere Wärmeaustauschvorr. vorhanden sein, in denen die Gasmischung vor Eintritt in den Katalysatorraum den Gasen entgegengeleitet wird, welche vom Katalysator kommen. (E. P. 2 2 1 2 2 9 vom 1/9. 1924, Auszug veröff. 29/10. 1924.
S y n th e tic A m m on ia & N itra tes, Ltd., Stockton-on-Tees, England, übert. von : J. D ely , New York, Bereitung der Gasmischung für die Ammoniaksynthese. Wasser
gas wird mit Dampf gemischt, das Gemisch in bekannter W eise katalyt. umgesetzt, auf 100 at gepreßt, bei 0° mit W., dann mit ammoniakal. Kupferlsg., gegebenenfalls auch mit Natronlauge gewaschen, hierauf durch fl. NH3 geleitet u. zum Katalysator
raum für die NH3-Syutliese geleitet. (E. P. 22 2 1 3 7 vom 19/9. 1924, Auszug veröff.
12/11. 1924. Prior. 19/9. 1923.) Kü h l i n g.
N o rsk H y d ro -E le k tr isk K v a e lsto fa k tiese lsk a b , Kristiania, Ammoniaksynthese.
Der innerhalb des Druckbehälters angeordnete, zylindr. Katalysatorbehälter besteht aus einer größeren Anzahl übereinandergeschichteter u. durch Bolzen zusammen
gehaltener Ringe, welche entweder aus porigem Stoff bestehen oder gelocht sind, um das Gasgemisch durch die von den Ringen gebildete Wand austreten zu lassen.
Die Beheizung geschieht entweder durch einen im Innern des Katalysatorraums angeordneten Heizwiderstand oder dadurch, daß außerhalb des Katalysatorraums ein Teil der Gasmischung durch Luft unter elektr. Zündung verbrannt wird. (E. P.
22 2 4 6 1 vom 2/9. 1924, Auszug veröff. 19/11. 1924. Prior. 28/9. 1923.) Kü h l i n g. L ouis C auquil, Frankreich, Ammoniaksynthese. In die Katalysatoren taucht ein mit einer Fl., oder einem Metall bezw. einer Legierung, welche bei der Eeaktionstemp. fl. sind, gefülltes Rohr, das mit einem zweiten Rohr verbunden ist, welches mit der gleichen Fl. gefüllt ist u. über den Katalysatorraum hinausragt.
Die synthetisierte Gasmischung wird einem Schlangenrohr zugeführt, welches sich innerhalb eines eine Kühlfl. enthaltenden Behälters befindet, der außerdem einen in senkrechter Richtung beweglichen Überlauf enthält, durch dessen Bewegung die Oberfläche der Kühlfl. gehoben oder gesenkt u. damit die Menge des verflüssigten und in einem angeschlossenen Behälter aus dem Kreislauf der Gase ausge
schiedenen NH3 vermehrt oder vermindert wird. Dieser Überlauf wird durch ein über eine Rolle gelegtes Seil u. ein an diesem Seil befestigtes Gewicht im
1924.) Kü h l i n g.
Prior. 1/9. 1923.) Kü h l i n g.
4 9*
7 4 8 H v. An o r g a n is c h e In d u s t r i e. 1 9 2 5 . I.
Gleichgewicht erhalten. Die Kollo wird gedreht u. zugleich der Überlauf gehoben oder gesenkt durch ein Hebelwerk, welches unter dem Einfluß der oben erwähnten mit PI. oder fl. Metall gefüllten Rohre steht. Das Hebelwerk betätigt außerdem eine elektr. Sclialtvorr., wclche die Umlaufgeschwindigkeit der Gasmischung regelt.
Erhitzt sich der Katalysator zu stark, so sinkt die Kühl fl., der Gehalt der Gas
mischung an NH, bleibt verhältnismäßig hoch u. die Umlaufgeschwindigkeit wird geringer, so daß Abkühlung des Katalysators bewirkt wird u. umgekehrt. (F. P.
573761 vom 23/11. 1923, ausg. 30/6. 1924.) , Kü h l i n g. Soc. an. L ’A ir L iqu ide Soc. anon. pour l ’É tude et l ’E x p lo ita tio n des P rocéd és G eorges C laude, Paris, Ammoniaksynthese. Die Verb. von N , u. Ha erfolgt bei Drucken von 400—2000 at (sogenanntem Hyperdruck), Tempp. von 500—700°, welche zunächst durch äußere Wärmezufuhr bewirkt, später bei der exotherm, verlaufenden Rk. selbst erzeugt wird (die hierbei entwickelte Wärmemenge über
steigt die erforderliche erheblich, der Überschuß wird durch Kühlw. abgeleitet u.
zur Dampferzeugung benutzt), u. unter Verwendung von mehreren (2—3) Katalysatoren, denen das Gasgemisch n a c h e in a n d e r zugeführt wird. Das entstandene NHS wird nach jedem Durchgang durch ein Katalysatorgefäß mittels k. W. verflüssigt u. durch ein Haliurohr abgezogen. Zuführung frischer Gasmischung u. Kreislauf der Gase wie bei dem Haberverf. erfolgt nicht, nach dem Überleiten über den letzten Katalysator entweicht der nicht verbundene, gegebenenfalls an Ar an- gereicherte Gasrest ins Freie. (N. P. 3 8 2 0 6 vom 4/5. 1920, ausg. 5/11. 1923.) Kü.
N orsk H y d ro -E le k tr isk K v a e sto fa k tie se lsk a b , Kristiania, Katalysatoren für die Ammonialcsynthcsc. Lsgg. von 1 Mol. eines Eisensalzes u. 0,75—0,95 Mol.
einer k o m p le x e n Eiscncyanalkaliverb. werden vereinigt u. die Ndd., gegebenenfalls nach Abgießen der Fl. zur Trockne verdampft. Während Fe(CN)0K , als Katalysator bei 360° u. 90 at eine Ausbeute von 10 Mol.-0/,, NH3 liefert, gibt der neue Katalysator unter gleichen Bedingungen 15l/a—16 Mol.-°/0- (N. P. 3 8 4 6 5 vom 20/2.
1922, ausg. 3/12. 1923.) Kü h l i n g.
B ad isch e A n ilin - & S od a-F ab rik , Ludwigshafen a. Rh. (Erfinder: H e r m ann R a sso w , Heidelberg), Gewinnung von Chlorammonium beim Ammoniaksoda
verfahren, dad. gek., daß man die Bicarbonaterzeugung iu Ggw. von X H 4N 0 3 oder N a N 0 3, zweckmäßig in einer der umzusetzendeu Menge NaCl mindestens äqui
valenten Menge vornimmt u. nach der Bicarbonatabscheidung in bekannter W eise das NII4C1 gewinnt, worauf die Restlauge im Kreislauf weiterverarbeitet werden kann. — Es wird ohne vorherige Abscheiduug von NaCl u. ohne Tiefkühlung prakt. reines N1I4C1 gewonnen. (D. R. P. 4 0 6 2 0 1 Kl. 12k vom 15/4. 1923, ausg.
14/11. 1924.) Kü h l i n g.
F . E w an . Glasgow, Alkaliamide. Man läßt fl. wasserfreies N H „ das ein Alkalicyanid oder dgl. gelöst enthält auf ein Alkalimetall iu Ggw. eiues Katalysators eiuwirken. (E. P. 2 2 2 7 1 8 vom 8/12. 1923, ausg. 30/10. 1924.) Ka u s c h.
G. P o ly siu s E is e n g ie ß e r e i und M asch inenfab rik , Dessau. Vorrichtung zum l'rocknen von Glaubersalz o. dgl. nach D. R. P. 398048, 1 . gek. durch einen das S a lzzu fü h ru n g sro h r umgebenden Schutzmantel, der derart von einem geeigneten und entsprechend vorgewärmten Wärmeschutzmittel durchflossen wird, daß die Temp. des zugeführten Salzes konstant bleibt. — 2. dad. gek., daß das aus dem Schutzmantel ausfließende Mittel in ständigem Kreislauf durch eine geeignete Fördereinrichtung wieder in den Schutzmantel zurückbewegt wird. (D. R . P. 4 0 6 621 Kl. 121 vom 27/9. 1923, ausg. 29/11. 1924. Zus. zu D. R. P. 398048; C.
1922-II. 184-3.) Ka u s c h.
„H erm ania" Akt.-G es. (Erfinder: M ax P ü ck ert und E rn st Schäfer), Schöne
beck, Elbe, Herstellung von hochprozentigem Schwefelnatrium, dad. gek., daß die Schmelze, sobald dieselbe eine Konz, von 60% erreicht hat oder auch früher auf
1 9 2 5 . I. H V1. Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 749 einer Vakuumtrommel weiter konz. u. daß das hierbei gewonnene Prod. brikettiert wird. (D. R. P. 4 0 7 0 7 3 Kl. 12 i vom 27/2. 1924, ausg. 5/12. 1924.) Ka u s c ii.
Bruno W aeser, Berlin, Zersetzung von Schwefelcalcium oder -barium, dad.
gek., daß man li., 0 2-freie, in einem Hilfsgenerator vorgereinigte Rauch- oder Feuerungsabgase benutzt u. evtl. aus 1I2S it. CaS hergestellte Ga(SH)s-Lauge (oder BaS-Lsg.) vorlegt. (D. R. P. 4 0 6 863 K l.'l2 i vom 23/6. 1923, ausg. 29/11. 1924. K.
J. N . A. Sauer, Amsterdam, Calciumsalze. Uni. Ca-Salze mit adsorbierenden Eigenschaften zur Behandlung von Fll. wie Zuckerlsgg. oder Ölen, Gasen u.
Dämpfen erhält man durch Einwirkenlassen einer Säure auf CaO oder Ca(OII)2 in Ggw. eines Alkalihydroxyds oder -salzes. Hiermit regeneriert man durch eine Säure das Alkalisalz. (E. P. 222159 vom 26/3. 1923, ausg. 23/10. 1924.) Ka u s c h. R h en a n ia V erein C hem ischer E ab rik en A.-G., Aachen und B. C. Stuer,
Aachen, Darstellung von Bariumhydroxyd, 1. dad. gek., daß eine Lsg. von BaS mit N H , behandelt wird. — 2. dad. gek., daß eine Lsg. von BaS in wss. NH3 ein
getragen u. gegebenenfalls weiter mit gasförmigem NH, behandelt wird. — 3. dad.
gek., daß BaS-lialtiges Ba(OH)„ aus ammoniakal. W . umkrystallisiert wird. -—
4. dad. gek., daß das NH3 durch Erhitzen der Ba(SH)„-Lsg. wiedergewonnen u.
von neuem zur Fällung von Ba(OH)2 verwendet wird (D. R. P. 4 0 6 9 6 2 IG. 12 m
vom 24/4. 1923, ausg. 3/12. 1924.) Ka u s c h.
A. N ih o u l, Paris, Magnesiumsalze. MgC03, Dolomit oder ealcinierter Dolomit wird in W. oder einer anderen Fl. suspendiert u. mit CO» in Ggw. von CaS04 oder einem anderen Salz behandelt. D ie erhaltene Lsg. wird filtriert, um das CaC03 abzuscheiden, dann gekocht zwecks Überführung des MgH2(C03)2 in MgCO;l, nochmals filtriert, eingedampft u. das MgSO, (rein) zum Auskrystallisieren gebracht. (E. P. 222110 vom 8/9. 1924, Auszug veröft’. 12/11. 1921. Prior. 19/9.
1923.) Ka u s c h.
S a lzb erg w erk N eu -S taßfurt, Neu-Staßfurt, Gewinnung von Bromiden aus Brom, Erdalkalisulfiden u. Alkalisulfat, 1. dad. gek., daß man in die ges. Lsg.
eines Erdalkalisulfids, vorzugsweise des BaS Br in dünnem Strahl zweckmäßig bei Tempp. über 63° unter stetem Rühren eintreten läßt, worauf die Lsg. nach Ab- filtriercn de3 ausgeschiedenen S in bekannter W eise mit Alkalisulfat umgesetzt wird. — 2. dad. gek., daß mau Alkalisulfat vor Abtrennung des S beigibt u. daun das gebildete Erdalkalisulfat u. S gemeinsam abtrennt. — 3. dad. gek., daß man das Br, in einem in W. 1. Bromid oder in einem organ. Lösungsm. gel., zu dem Erdalkalisulfid hinzusetzt. (D. R . P. 4 0 6 8 6 1 Kl. 12i vom 12 7. 1923, ausg. 29/11.
1924.) Ka u s c h.
G eorge E. K in g s le y , Chicago, Bleilösungen. Bleierz wird pulverisiert, in schwacher Säure gelöst u. die Temp. der Rk. kontrolliert. (Can. P. 2 3 8 6 6 5 vom
14/7. 1922, ausg. 18/3. 1924.) Ka u s c h.
A. N ath anson, Harzburg, Bleicarbonat. Chlor enthaltende Pb-Verbb. werden mit Kalk in Ggw. von W. behandelt u. C 02 eingeleitet. (E. P. 22 2 8 2 1 vom 19/2.
1924, Auszug veröff. 20/11. 1924. Prior. 3/10. 1923.) Ka u s c h. D eu tsch e G asglü h lich t-A u er-G es., Berlin, übert. von: C hem ische W erk e vorm . Auer-Ges. K om m an d itges., Berlin, Zirkonsalze. Man zersetzt Zr-Erze mit 1I2S 0 4, löst das erhaltene Prod. in möglichst wenig W . u. versetzt die Lsg. mit einer Säure (HCl, H2S 0 4) um ZrS04 zu fällen oder hydrolysiert sie, wobei ein bas.
Sulfat der Zus. ZrO» : S = 1 : 1,4 entsteht, das in Zr02 : S 0 3 = 1 : 0,75 übergeführt werden kann. (E. P. 2 2 2 4 8 6 vom 24/9. 1924, Auszug veröfl-. 19/11. 1924. Prior.
25/9. 1923.) Ka u s c ii.