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geben die Eigenschaften an, die von einem guten Fettungsmittel für Leder

ge-1 9 2 5 . I . H xv, r Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m i t t e l. 7 8 9 fordert werden, u. teilen das folgende Verf. zur Herst. eines solchen mit: Man bringt in einen Kessel mit Rührwerk von etwa 40 1 Inhalt 30 kg Tran (VZ. 180, Jodzahl 130) u. setzt, in Anteilen 3 kg ehem. reine H2S 0 4 (D. 1,84) zu, wobei durch Kühlung des Kessels mit einer Rührschlange u. fortwährendes Mischen dafür g e­

sorgt wird, daß die Temp. 25° nicht übersteigt. Ein Kennzeichen für richtige Sulfu­

rierung besteht darin, daß ein Tropfen des sulfurierten Tranes im Reagensglas mit W . gemischt eine Emulsion bildet. Wenn dieses nicht der Fall ist, so muß das Rühren fortgesetzt oder mehr Säure zugefügt werden. Nach richtiger Sulfurierung werden in Anteilen etwa 5 kg konz. techn. NIT, unter fortwährendem Mischen hinzugefügt, wobei die Temp. nicht höher als 24° sein soll. D ie Rk. ist beendet, wenn 1 g des Fettes beim Schütteln mit W . im Reagensglas eine milchige Emulsion geben, die gegen Phenolphthalein sauer, gegen Methylorangc alkal. reagiert u. nach

1 Stde. sich nicht in zwei Schichten teilt. Das auf diese W eise hergestellte Fettungsmittel kann entweder allein oder mit Vaseline im Verhältnis maximal 1: 1 vermischt verwendet werden. Tu dem so hergestellten Erzeugnis befinden sich Verbb. (Oxyfettsäuren u. Seifen), die als gute Emulsionsmittel bekannt sind. Zur Herst. einer guten Emulsion müssen jedoch zur Sulfurierung mindestens 10% H2SO., verwendet werden. (Collegium 1 9 2 4 . 327 — 29. Poln. Lederwerke

Krakau-Ludwinöw.) La u f f m a n n.

Yoshiyuki Toyama, Untersuchung über die Fettsäuren der Waltrane.

1. Mit­

teilung.

Über die Fettsäuren des Buckelwaltrans und des Finmcaltrans.

Der vom

Vf. untersuchte

Buclcelwaltran

wurde aus dem Speck des Buckelwals gewonnen.

Kennzahlen: D . 15 0,9212; SZ. 1,85; VZ. 187,8; J-Zahl 115,4; Brechungsindex bei 20° 1,4732; U nverseif bares 1,08%. Durch die Pb-Salz-Ä. Methode werden 12,9%

feste Fettsäuren mit der J-Zahl 13,4 ermittelt. Den wahren Gehalt nimmt Vf. mit rund 10% an- 20,5% der Gesamtfettsäuren geben in A. uni. Bromide, 7,9% der letzteren geben in Bzl. 1. Bromide. Die in Ä. 1. Bromide enthalten Bromide, die zum größten Teil in k. PAe. 1. sind. Der in PAc. uni. Teil entspricht 8 ,8 % der Fettsäuren. Vf. prüft auf die verschiedenen Fettsäuren durch Methylierung. Das Öl wurde mit der gleichen Menge 2,5%ig. methylalkoh. HCl-Lsg. 10 Stdn. am Rückflußkühler gekocht u. das methylierte Prod. bei 15 mm Druck dest. Die Fraktionen werden abermals dest. Es werden eindeutig festgestellt:

Myristinsäure, Palmitinsäure, Hexadecylensäure

, welche beim Hydrieren Palmitinsäure, beim Oxydieren nach Hazura Dioxypahnitinsäurc liefert, ferner

Ölsäure

u. Säuren der Zus. Cn I L sO*, C')6£T300.> u. CKH,vlO,.

Die höher sd. Fettsäuren des

Buckelwaltrans

werden nach der Li-Salz-Aceton­

methode u. die aus den uni. Li-Salzcn gewonnenen Fettsäuren nach der Pb-Salz- A.-Methodc getrennt. Aus den in A. uni. Pb-Salzen werden unter nochmaliger Anwendung der gleichen Trennungsmethode

Stearinsäure, Arachinsäure,

sowie eine Säure der Zus.

C.2,IIt.,0,,

F. 32,5—33°, isoliert. Letztere liefert beim Hydrieren Behensäurc u. scheint eine bisher unbekannte

Isomere der Erucasäure

zu sein.

Mit reiner Erucasäure, F. 33,5—34°, zusammengesclimolzen tritt Erniedrigung des F. auf 24—26° ein. In den in A. 1. Pb-Salzen weist Vf. durch Methylierung, Fraktionierung der Ester u. Verseifung, Bromierung u. erneute Anwendung der beiden genannten Trennungsmethoden abermals die

isomere Erucasäure, Aracliin- säure

u. benachbarte Homologe nach. In den in Aceton 1. Li-Salzen finden sich durch Methylierung, Fraktionierung, Verseifung u. Bromierung die Säuren C\sIf.,iiO.,, Säuren der Cä0-Reihe,

C2,,U3t01

(

Clupanodonsäure

) u. in beträchtlichen Mengen

C2J I ss0,.

D ie Menge der hochungesätt. Säuren mit wenigstens 4 Doppelbindungen beträgt etwa 15%.

Vf. untersucht weiter

Finnwaltran,

der aus dem Speck des Finnwals gewonnen wird. Kennzahlen: D ." 0,9231; SZ. 2,21; VZ. 196,6: J-Zahl 112,9; Brechungs­

79 0 H xt„. Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa sch m it tel. 1 9 2 5 . I.

index bei 20° 1,4727; Unvcrseifbares 1,09%. Die Untersuehungsmethoden sind die gleichen wie bei der Unters, des Buckelwaltrans. Es werden etwa 25% gesätt.

Fettsäuren u. 15% hoch ungesätt. Säuren mit mindestens 4 Doppelbindungen g e­

funden. Die übrigen Fettsäuren gehören vorwiegend der Ölsäurereihe an. Unter den gesätt Säuren weist Vf. neben geringen Mengen der C^-, C20- u. C22-Reihe hauptsächlich

Palmitinsäure

u.

Myristinsäure

nach, Aus der Ölsäurereihe werden

Hexadecylensäure

u.

Ölsäure

neben

C20S 3S0.,

u. C22j£f120 2 in geringeren Mengen ge­

funden. Von ungesätt Fettsäuren werden

ClaII2S0.,, CmII30O„, CIS1I320>,, CioJI.M0.2, C,aJI3,, 0.,

u.

C22ll.j,0.,

nachgewiesen. Der Finnwaltran unterscheidet sich vom Buckelwaltran durch geringere Menge an gesätt Fettsäuren u. an Olefinsäuren mit mehr als 18 C-Atomen. (Chem. Umschau a. d. Geb. d. Fette, Öle, Wachse, Harze 31. 221—27. 238—49. 1924. Tokio, Kaiserl. Anstalt f. chem. Technologie.) K. Li.

H. E. Watson

und

J. J. Sudborough, Die Beziehung zioischen Jodzahl und Brechungsindex bei gehärteten Ölen.

II. Teil. (I. vgl. Journ. of the Indian Inst, of Science 5. 47; C. 1 9 2 3 . II. 486.) Vft’. prüfen die Zusammenhänge zwischen J-Zahlen u. Brechungsindices an Ölen verschiedener Härtungsgrade. Es werden untersucht:

Stachelmohnöl (Argemonc mexicanä), englisches Senföl, Erucaöl (Emca sativa), indisches Rübsenöl (Brassica campestris), KernöUdes anarcadium occidentale, Sojabohnenöl, Mohnöl, Öl der Mimusops liexandrea, [Olivenöl, Palmöl, Robbentran

u.

Lebertran.

Es werden die Kurven: Brechungsindex bei G0° — J-Zahl aufgenommen.

Durch hohe Brechungsindices zeichnen sich Erucaöl, Senföl u. Eübsenöl infolge ihres Gehaltes an Glyceriden der Erucasäure, sowie das Stachelmohnöl infolge seines Gehaltes an Diglyceriden u. Oxysäureglyceriden aus. D ie Brechungsindices der völlig gehärteten Öle schwanken zwischen 1,4488 für Senföl u. 1,4456 für Palmöl.

Für völlig gehärtetes Olivenöl ergibt sich mit 1,4463 nahezu der gleiche Wert wie für reines Tristearin 1,4462. D ie Kurven laufen teils gerade, teils schwach konvex gegen die J-Zahl-Achse. D ie meisten Kurven verlaufen annähernd parrallel zu­

einander, nur die Robbentrankurve verläuft steil u. schneidet die anderen. Beim Robbentran u. Stachelmohnöl beeinflußt im Anfang der Hydrierung das Sinken der J-Zahl den Brechungsindex sehr wenig. (Journ. of the Indian In st o f Science

7. 81—95. 1924.) K. Li n d n e r.

E. A. Lederer, Über die Berechnung der Austrocknung von Seifen.

(Vgl.

Ztsclir. f. angew. Cli. 3 7 . 750; C. 1 9 2 4 . II. 2711.) Als Ergänzung zu den mehr theoret. Erwägungen über die

Austrocknung von Fl. enthaltenden Körpern

zeigt Vf.

an Hand von prakt, Beispielen die Übereinstimmung von Theorie u. Praxis. Die Verss. werden ausgeführt an:

pilierter Seife, Kernseife, Kernseife aus der Kühl­

presse, K-Na-Cocosseife

(KOII : NaOH = 1 : 4 ) ,

Na-Cocosseife

u.

Kernseifen ver­

schiedenen Leimgehalts.

Die gewählten Formen waren Kugel, Zylinder u. Würfel verschiedener Dimensionen. Die Abweichungen von Theorie sind gering, jedoch systemat. Die Austroekuung verläuft erst schneller, sodann langsamer als be­

rechnet. Als Ursache ergibt sich, daß der Permanationskoeffizient

k

nicht ganz konstant ist, sondern innerhalb gewisser Grenzen der Temp. / / u. der ursprünglichen Feuchtigkeit c0 proportional is t

k

c0 i)'x. x

ist der spezif. Permanations­

koeffizient u. hängt nur von der chem. Zus. der Seife u. ihrer mechan. Vor­

behandlung ab. Es wird

x

für Kernseifen 0,00105, für Iv-Na-Coeosseifen 0,00111 u. für Na-Coeosseifen 0,00160. Vf. führt einige Berechnungsbeispiele an u. wieder­

holt Folgerungen aus den Ergebnissen für die Probeentnahme von Seifen. (Seifen- sieder-Ztg, 51. 779—84. 1924. Hamburg.) K. Li n d n e u.

W. Heim , Die Regidierung des Fettsäuregehaltes bei Kernseifen.

Zeigt die fertig abgesetzte Seife einen höheren als den Mindestgehalt von 60% Fettsäure­

hydrat, so kann sie durch Zusatz einer Schleiflsg. aus Pottasche u. Salzwasser auf den richtigen Gehalt gebracht werden. Auch die Verwendung anderer, für die

Kernseifenherst. üblicher Materialien dürfte nicht zu beanstanden sein. (Ztschr.

Dtscli. Öl- u. Fettind. 44. 633—34. 1924.) Heller.

S. Meißner, Tubenseifen.

Allgemeine prakt. Winke u. einige Darstellungs­

vorschriften. (Seifensieder-Ztg. 51. 897. 1924.) He l l e r.

M. 0. Steffan, Das Trocknen der Riegelseifen.

Die Trocknung auf Horden­

wagen in Trockenkanälen oder -zellen wird rechnerisch behandelt u. empfohlen.

(Seifensieder-Ztg. 51. 916—17; Ztschr. Dtsch. Öl- u. Fettind. 4 4 . 657—58. 1924.) He l.

A. Leitner, Stellen getrocknete, hochprozentige Seifen/locken, vom wirtschaftlichen Standpunkte betrachtet, einen Vorteil dar

? Vf. verneint die Frage. D ie geringe Qualitätsverbesserung rechtfertigt nicht die höheren Herstellungskosten. (Seifen­

sieder-Ztg. 51. 896—97. 1924.) Heller.

, G-renzlaugen.

Seifensieder. Einzelheiten über das Ausstechen von Unter- laugen. (Seifensieder-Ztg. 5]. 877. 1924.) Heller.

C. Bergeil

und

L. Lascaray, Über Wasserverseifung.

Es wird experimentell gezeigt (2 Tabellen im Original), daß in Emulsionen von Fett u. Seife eine Ver­

seifung der Fette durch W. allein möglich ist. Der Verseifungsgrad ist dem Gehalt der Emulsion an Seife einfach proportional. Vf. erklären hiernach das „Zusammen­

fahren“ der Seife bei Mangel an Lauge damit, daß das W . Neutralfett spaltet u.

die entstandenen Fettsäuren mit der Seife zu fast uni. Additionsverbb. zusammen­

treten. Auch das Ranzigwerden von Seifen beruht auf der Spaltung von Neutral­

fett durch das fein verteilte W., wodurch die frei gewordenen Fettsäuren dem Ranzigwerden unmittelbar ausgesetzt sind. (Seifensieder-Ztg. 51. 895—96. 915—16.

1924. Berlin.) Hellek.

H . P om eran z,

Über alkoholische Verseifung der Fette.

In alkoli. Medium her­

gestellte Seifen sind den mit Lösungsmm. wie Tri u. Tetra versetzten Seifen in Eigenschaften u. Verwendungszwecken analog. (Seifensieder-Ztg. 51. 925.

1924.) I Ie l l e i!.

W. Schaefer, Über Sauerstoffivaschmittel und deren Sauerstofftriiger.

Vf. ver­

tritt die Ansicht, daß Waschmittel, -welche akt. 0 enthalten, bei richtiger Dosierung keine schädliche Einw. auf das Fasergut ausüben. Nicht die ehem. Wrkg. b e­

wirkt das Schadhaftwerden der Faser, sondern die Zeit, mechan. Abnutzung, Verschleiß usw. Die Haltbarkeit der Sauerstoffwaschmittel hängt von der Reinheit u. Trockenheit des meist verwendeten Na-Perborates ab. Ferner ist es möglich, Na-Perborat durch Wasserglas u. dgl. zu stabilisieren. (Seifensieder-Ztg. 51. 841

bis 842. 1924. Benrath.) K. Li n d n e r.

Kurt Lindner, Waschvermögen und Schaumvermögen.

Öl- u. Rußwaschverss.

u. Messungen der Schaumzahl lassen erkennen, daß gute Schaumbildner wie Saponin häufig keine guten Waschmittel sind. Das Schaumbildungsvermögen eines der besten Ölwaschmittel, des Cykloran M, einer fl. Kombination von Oleinkaliseife mit einem höheren Alkohol im Überschuß, ist ausgesprochen gering. (Ztschr. f. ges.

Textilind. 2 7 . 539—40. 1924.) ' ' SüVERN.

G. K nigge, „S a v o n a d e

Analyse eines Musters der nach D. R. P. 365160 (C. 1 9 2 3 . 11. 429) hergestellten „Savonade“. Zus.: 25% W., 59,25% Seife, 15,75%

KW-stoffe (vorwiegend Cyclohexanol). (Ztschr. Dtsch. Öl- u. Fettind. 4 4 . 617.

1924.) Heller.

I. Lifschiitz, Beitrüge zur Kenntnis des Wollfettes.

VHI.

Veränderlichkeit des Wollfettes.

(VII. vgl. Ztschr. f. physiol. Cli. 1 1 0 . 29; C. 1 9 2 0 . m . 557.) An 3 Wollearten ausgeführte Unterss. führen übereinstimmend zu folgenden Schlüssen:

Während des Wachstums der Wollhaare nimmt ihr Fettgehalt mit Annäherung an die Ilaarspitze ab, mitunter bis um die Hälfte, der Gehalt an freien Fettsäuren u.

Seifen zu (Verseifung des Fettes innerhalb der Fasern). Mit der Freilegung der Esterkomponenten geht starke Oxydation, besonders der freien Cholesterinstotie

1 9 2 5 . I. Hxvn- Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wasch m it tel. 7 91

(bis zu den Cholesterinsäuren) einher, die sieh durch hohen Gehalt an freiem

Oxycholesterin

in den Spitzenfetten zu erkennen gibt, das in den Wurzelfetten fehlt.

Selbst das sehr widerstandsfähige

Isocholesterin

verschwindet dabei vollständig oder bis auf Spuren. — Die Veränderlichkeit läßt sich auch beim Lagern von Wollfett nachweisen. Krystallisiert man W ollwachs (vgl. Da r m s t a e d t e e, D . K. P. 7ö 613) aus Amylalkohol um, bis es weder die Ekk. von freiem Cholesterin noch von freiem Oxycholesterin zeigt, so treten diese Ekk. nach einigem Lagern wieder scharf auf, besonders an der Oberfläche. (Ztschr. f. physiol. Ch. 141. 146—52. 1924.

Hamburg.) Sp i e g e l.

M. Naphtali, Was ist Olein

? Nach Erörterung der von anderen Autoren ge­

gebenen wird folgende Begrift'sbest. mitgeteilt: Als Olein sind zu bezeichnen alle fl. Fettsäuren aus Landtierfetten u. aus festen Pflanzenfetten u. Gemische von solchen, die VZ. zwischen 190 u. 205, JZ. bis 90, F. bis 26° u. D .15 nicht unter 0,920 haben. (Ztschr. Dtsch. Öl- u. Fettind. 44. 618— 620. 1924. Charlotten­

burg.) He l l e b.

H. Pomeranz,

Die

Bedeutung des äußeren Aussehens der Öle und Fette für ihre Bewertung.

A uf helle Farbe wird besonderer Wert gelegt, auch dort, wo sie für die Qualität ohne Belang ist. (Der Ölmarkt 6 . 607. 1924. Sep.) He l l e r.

Ad. Grün, Über die quantitative Trennung der in Fetten vorkommenden festen gesättigten von den flüssigen Fettsäuren.

(Vgl. Guüif u. Ja n k o, Ztschr. Dtsch. Öl- u. Fettind. 4 1 . 553; C. 1 9 2 1 . IV. 1239.) Vf. macht darauf aufmerksam, daß die

Bromestermethode

nur zur Trennung gesätt, u. ungesätt. Fettsäuren u. nicht, wie Ho i.d e, Se l im it. Bl e y b e r g (Ztschr. Dtsch. Öl- u. Fettind. 4 4 . 298; C. 1 9 2 4 . II.

1643) kürzlich annehmen, zur Trennung der festen von den fl. Fettsäuren dienen soll. Es lassen sich auf diese W eise feste ungesätt. Fettsäuren, wie Isoölsäure aus Gemischen, sowie fl. ungesätt. Säuren aus natürlichen Fetten isolieren. (Ztschr.

f. angew. Ch. 3 7 . 939—40. 1924.) K. Li n d n e r.

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