s
·.
.-.--
»Orngfän Jedermann eins dem Wolke-.
such-im.«tegiich,mitAusnahmederT«
Diejenigengeehrten Abonnenten hier, sonnt-ihnAußerhalbPreußentbeliebe
«
M
W-
45.«j
Ein«Piusterpre«eßgefetz.»
Der großeStaatsretterLouisNapoleonhat«wiederum der erstaunten WelteinsMusterstückL.bort«.Ge-setzgebuvg vorgele»gjiiidwirsind,nur begierigxobnichtin kürze-
»stets-Z- ikGefetze in ähnlicherWeise auchandere Nationen schlucken-werden«DassMufterstück,das wirmeinen, istdassranzöfischeGesetzüber diePresse,dasnur die
»Priszsreiheit«regeln sollundnur iinSinne »derwah- renFreiheit«erlassenist.sEslohnt-sich,diesMuster-
«—stückkennen zulernen, sehen-wirunsalsodasDing
näheran: - —. ,
DasGesetzüber sdiePresseverordnetVorAllem, daß Jeder-,der FeineZeitung herausgeben will,dazu eine Er- laubnißvonderRegierung haben muß.— Beiuns ist zwaraucheine KonzessionzumBuchhandelnöthig,al- keines existirenBorfchriftemnach welchen diese Konzes-
.sivti
nichtverweigertwerden darf. EsistfernerJedem, dereinmal Buchhandler ist, gestattet,eineZeitung her- aMäuschenDasfranzöfifcheGesetznimmt jetztdieBe-
dzxuguäiaauf, die-vokmakziichbeiuns existirt hat,
ZeitmsgeisWWOPaßselbstBuchhandleixnichtfrüher sieeine beOder Zeitschriften herausgeben durften, ehe -ekhakten saokkdeteErlaubniß hierzuvon derRegierung kaubmäßweng»sp-— Esläßt sich denken, daßdiese Er-
-n. »
ertheiltWerg-enden;getreuestenFreunden derRegierung reicheinfü-ralllkirdundsomit istdie«PresseinFrank-«
AlleineskzsmlAutgsstnnt.
gutgesinntanfäntDtespkpmmemdaßeineZeitungganz
den willdeshallsUnddannplötzlichschlechtgesinntwer-—
uiuuen«lautwelenthältMSfmnzösischeGesetzBestim- fresteht-ig«»a slallngemeinecheqiesstMscherhritsmaßregmHerrn Louss NapoleoneineZei- tungzu unterdrucken. er- r s«—« I, · He. .
alsdaßdergroßeStaatsrettläirIecstwmcr nichts nächtN XII»besonderesDekretki
i
l L .
Wie-riet- — Orpedieiouenamniandaiiemssemes.
Berlin, Sonntag,den«2«2.Feer
W Jahrgang)«
Z. -;;;-·««.
. 'i« --.·
.- ··« »sp .-«», .s » »
du«-»O«.. »
. — z.·»· «.»,z .» .»
«- .«." « ,-. » ;-
Iz.
geMichdenSonn- undFesttagen-«PreisproWocheI»Seit3Pf- JUfeMttDWPjtiköensTSICH welchesdle·llrwahler-Zeitungfrüh Morgens pünktlichzuerhaltenwünschen,zahlen wochentliehZPf mansichandiezunächstbelegenenPosteimtentmJnlandeandie bekannten SpediteurederdesPostdebiti
ver-lustigenZeitungenzuwenden.,
’
»
RSSQ
clr
darüber veröffentlichtund anDekretenwirdesihmnie mangeln.
,Wenn inaneinesolche Erlaubnißhat, so mußman Vor derHerausgabe nocheine hoheKaution, erlegen;
eineMaßregel,diefreilichbeiunsnicht meljr nachgeahmt · zdiwerden braucht, dasie bereits-seit denJiini-Okvon-"
naiizen desJahres1850 besteht.« »
Wennauch dies inOrdnung ist, sokanndieZei- tung doch nicht ausgegebenwerden ohneStempel Das heißt: jedesBlatt hateineAbgabear. denStaat zu zahlen, und ist so genöthigt, seineii«Pi-eiszuerhöhen.
Esversieht sichvon selbst, daßdieRegierung iziiStaube ist, ihren gutgefiniiten ZeitungendieStemr-eli1"l)g»ibezu erlassenoderzuersetzen,so daß einRegieruugeLlett »so wohlfeilsein kann,daß einUnbegüiistigterUnternehmer miteineinbegünstigtMUnmöglichkonkurrirenkann.Da- durch wirddiePressenocheinmal gerettetaus denver- derblichenSchlingeneineretwaigenOpposition —-
-
Wenn nun diesesKapiteldesfranzösischenGesetzes
"
wenigstensnachdenneuestenVorschlägengegen unsere Pressenichtmehr sehrneu erscheinendürfte-,soist.doch
das folgende Kapiteldasherrlichsteund vortrefflichste, dassjemalszurMiißregelungderPresseerfundenworden ist«—- Eshandelt dieseswahrhafteMustertapifei von demJnhaitderZeitungen-W hetßtM dem-waseine Zeitung schreibendarf;und nichtdarf-Pesonderoabce Vondem,wageineZeitungschreibenmusi.
EineZeitung,welcheeinen KanimetberichigingMc nichtwörtlichsolautet,wie »dasProtokoll,dasdei-Preise sidentderVersammlungredigttbwied»mitlilotrbis 5000 Franken Geldbußebestkalls WerskiiilfcheNachrichten«
drucktovervon irgendwobei-,,abdruckt«,wird mir einer GeldkisußeVon5·0bis-1000 Franksbestraft.»s- EinegleicheSt-rafe—U·lsstleben»der irgendetwas bon- einerSitzungVWSSMUSOder desStiiatoraths Veröffent-
«
-
.««"
-
licht-— Ferneristtiefern-ein«»Guteatedettjandtiragm«s mitzutheiien,und nur- diegerichtlicheVerfolgungund dasUrtheil darfdurchdenDruckwekanntvwerdem—-·
Von Preßrsrozesseadarf ri-«...kemBertQ-erstattet werden. — DiePreßprozese werdennichx;s»««;denor- dentlichen Nichtern,sondern-voii»;deu»;»Hu·kürzer-Ge- richten«abgeurisheiltl»s-FürBeleidtgusenoderPseer leuiuduugenwird l»kein—Bszewe«ti«»der-:Obstahrheit
euen-« «u"el"aspen.-——:, , --
Z liesengstiusismungensindsicherlichmusterhaft!Eine Zeitung kann fortannur solcheDingedrucken-,welche
derRedakteur miteignenAugengesehen,denn allesani
-«derekann möglicherweiseeine ,,faische-Nachricht«sein.
s-— DiesPolitikistvollendskeinsGegenstandderZeitun- genmehr,densi diewahrsteBehauptung vonderWelt kann-vonider Zuchipolizeials »Verleuniduug«-behandelt werden und wärehalb FrankreichZeuge,daß die- be- haupteteThalsache wahr ist, so darfdoch keinZeugezur Behauptungder Wahrheit zugelassenwerden. ——— Prozesse
"
dürfennichtveröffentlichtwerden, und Verhandlungen politischer Körperschastensindverbotenmitzutheilemes sei-denninFormvon ofsiziellenProtokollen.»-— Man siehtalso,daß dies einMuster-gesetz«ist,unddas vor-
"
trefflichsie' -Mittel,b- tädieken.Zeitungen. »inihremwesentlichsten
, - ,.
Jnhäilltle?::,dccisicdhis?nochnichtAlles. »DieseBestimmun- gensetzennur «fest,was eineZeitungnichtenthalten darf. DerL.19istdervorzüglichste,den-n ersetzt fest, was eine. jede Zeitungdruckenmuß. s
Dieser--Paragraphjautetwörtlich wiefolgt:
.,,JederHerausgeber ist gehalten,an der Spitze des«
Journals« dieaunvffizielletx1en· IntwaixtmunDotkumente,»itthezigschen. exintgu Berichte,sein«-.
dekeihzmdurcheinfMitngsddexsViehuswzu-
gesandtwerden, undzwarin·dfernachstenPummerund unentgeltlichJmFalledesZuwiderhandeinstrsittveine Geldstrafevon50bis1000Fr.ein,die-Nochvoneiner höchstens14tiigigen SuspensionSeitensderVerwaltungs- Behörde begleitetseinkann".« » .» «-
Wennman diesen Paragraph recht betrachtet, somust man erstaunenüber dieherrlichste-allerErfindungennon MaßregeluugeuderPtesseXNach«diesem isteine Zei-
tungaufdieleichtesteWeise vonderWeltdurch ofsizielle Mitarbeiterschafttodt zumachen. . »
nichtrecht folgsam ist,-so erhältsie täglich ein-paarDo- kumente,Berichte,Bekanntmachungen, jasogar beliebig großeAMWMFUund Berichtigungen,dievollständige halbe Bücherseinkönnen,zumAbdruckenanderSpitze des Blattes und zwarindernächstenNummerundun-
entgeltlichDasheißtnichtanders, alstuanmacht die
·
ZeitungtodtdurchVfsizicllcMitarbeiterschaft,
«
«Wieaber, wenn eineZeitung diesKUlleSnichtim
«"nü«chstenBlatte bringen kann,·i.sacnnvdieDruckereigar nichtsovielThpen hat,umAlleszudrucken-«wasdem Blatt durch irgendeinMitgliedderBehörden zugeht,
nun so v
14Tageunterdrücken » , .-
Undnach-den 14TageuskkDannschickteineBe-
,hbrdewiederum einenkleinen-QuartbandvonDokumens tenzumAbdruck imnächstenTagean derSpitzeder
vWenneine Zeitung
«»Oeffeiitlichkeit.
kann dieVerwaltungsbehördedas Blattauf-
ZeiW UridwZIilti die-swiedernicht abgedruckt wird-. se
nuran 14,.:z;;.»» , — -
DieseWidmrungenjwüssenausreichen, weisen«dassjMkstjdße Staatsretier Frankrei «« eitsisMusterePkeßskfedsrrlassenhat-;ob-.nndI- WeisediesseleWEI-PkkekkiaksFrankreicdeHENN- werden wird—'"MusskkkTitabwarten « - unterdrücktdiesBerwaltungsbehörde»dasBlattwiederum
c.-—«
Berlin- Im Yls Februar-.
«
(-
.—»Der heutige ,-,St.-A.«enthältdieallerh. Bestätigungs-« Urkundetfürdie unterdeinNamen:»»DeutscheKolonisationa- Gesellschaftfür-Zentralamerika«errichteteAktiengesellschaft,so wiedie Statuten derGesellschaftNachletzterenhatdiemit Korporastionerechteuversehene,inBerlin domizilirendeAktien- gesellschaftdenZweck,diegeordneteAiisiedluugdeutscherAue- wandererin denStaaten vonZentral-Auierika zuleitenund dieInteressendersichbildendenKoloniezufördern.Zu die- semVehufewirddieGesellschaftzunächst:l)dieuothtvendisgen Vorbereitungenfürdieerste EinrichtungderKolonistentreffen
Iqsseni2)denAuswaiidererngeeignete Lauddistrikie für ·be-«
sLUMUePfeifealsEigenthumüberlassen;«3)dieKolpnieder OXAUMCSJTVPMS,"gegeni"1bervertreten. AlsGrundkapitalder GesellschaitlstfdieSumme von 100,000Thlrn. preuß. Kann festgesetzt,welchedurchAktienit200Thie. aufgebracht wird.
Dieses KapltalkEXUUnachBeschluß der General-Versamtnluiig spmdmitGenehmigungTMStaatsregierungerhöhtwerden.
» —..Das ».C-’-«·will««vondemEingangedesvon- den FachmannerninFrankfurtberathenenund östreichischerSeits durcheinigeParagraphenbereichertenEntwurf-se·aBun- - des-Preßgesetzes, allgemeineNormen fürdie ins-igqu- gebuiigenenthalteud, wissen; dasselbeBlatt kenntauch schen diebetreffendenAbsichten der-diesseitigenRegierung.—- Die
Pr. Z.«v»machtidagegeudieMittheilung, daßderEnt- wur-Iierrii reine "e
««
s ’«'irs-"
Beut-z.t«-.VJ.HMS.ZIZXII-gesesse-—-·-- ue armeni etw- ,nafoir eein. « «
beidemMinisteriumdieErrichtungeinerseFengkajTelghs
PolizeiverwaltungnachsuchetkwillxNachdenAbsichtkngpek
Staatsregierung solliti»(s«lberfeld»«anStellederstadtischenPe-«
lizeiverwaltungeinPolzzeidirektottumundin Bat-Umeinedie- semuntergeordnetePollzetmspektwtlerrichtetwerden. «
—- HeutewurdeVor der4«Abtheiiungdes«Kriiuinalge- richte derProzeßgestdenAbg.zur1.Kammer,ehemaligen MinisterdervauawarttgetkAngelegenheitenundpreußischenGe- sandten, FreiherrnHeknrlshvonArniin und,denehemaligen Redakteur der ,-CDUstltutione-llenZig.,«R.v.Bardelebew wegenszVerlautlldllllgderStaatsregierungverhandelt.-Jru Sitzungelokalthakkksikheinzahlreiches Publikum,worunter vieleAlt-geordneteselllgefundenzdieAngeklagtenwascan Be- gleitungihresVertheidigers,desAbg. JustizrathUlfert,erschie-v nen.- AlseUgenwaren anwesend:derAbg. Oberpräfideut vonKletst-Nebvw,Abg.ProfessorOhmundAbg.Justizrath GepperL—,Vor BeginnderVerhandlung nahmderStaats- anwalt··Mft»er»dasWortund beantragtebeim Gerichtehofe
»ausRuckslchteufürdasdsfentlicheWohl«sdenAusschlußder
» , »Die Beweismittel,« sagtederStaatsanwalt, dteWTVJhtletd vorlegenwerden-undmüssen,betreffen Depr- scheu,Welchedae auswärtigeDepartement erhalten hatseesind dies·sogar meistentheils,vertraulicheMittheilungenderStaate- regterungeziunter sich, die, sovieleeerlaubtewar, s oiistü-
«herVetösfentlichtuud namentlichden«Kammern mitgetheikt tot-Ihm sind. ,Wiraber, meine Herren, müssendiesevertrauli- chfttfsMittheilniigetydamitSiedieSachlnggenau Ebersehen und prüfenkönnen, Jhnenausführlich-erwittheileirunddürfen
wir eedarumnicht zugeben, daß sie,»durchdieZeitungen
v so
v,Isit Gegenstandderrunter aliuakspTIin
WewsuegktbfåbäuwiwerdenzLeldeeWiss-entkiydaseselbst
beimAusschlußderOeffentlschkeklshaUsiS«M,,langenindas Bann-auserlesen Welchenichtrennesselbeedname-nun»rei- dieses-estre-- durchdieErfahrungbete-sage--da.,ß.selbstMark-arme-
aufvertraulicheniWegedenKammer-Kou1,entssioiien-
·Wlekkkglsind,«weiterverbreitetwerdenz wikl unsern- Theils Musenjedochnichts»verab.säumen,—einessolcheUnnöthigeVeröf-.
fCUllichUUgzUVerhütenzusucheussp«»Weilesi kif- tmßshkiDennoch,meine HMMRichkekjvbschlonlkniikirxlbfreiis askbeluhthwirvoraussehenkösnmnsdaß ein TheildesInhalts dekvertraulichendivlomextlschmzDepeschenkwelchewirIhnen zurKenntnißbringen- mUsseUeMPasPublikumkommenwird, tragen wir aufAusschlUßDerOeffentlichkeitxdieserVerhandlung an.««Rath einerkurzen ReplekdesVertheidigersentschiedder Gerichtshof dahin,daßMk Anfragdes Staatsanwalte nachzu-
geberkiunddieOeffentltchkeltderVerhandlungauszuschlie-
enee - «
» -
«
"
TDerVotfeeherdes86—«·(Müura«en- ’ - —
w ausersehen-»Daraus-lautFette-innen Fääelgätågbsasäsesguspdeh- dienachdemuns vorliegenden
einer roe ’ Es . -
sirksglsntossenDerfråutundbeseitg
nTheilnahmefetteusderBe«
ert«a. te»Annahmebetrug180 l«24 .r. 6ss«.
nemlichsaälfkelwllltgenGeschenken131Tlhllu24SSJgr6 ZUWHurstexBezirks-Unterstützungskasse-49Thlr.Hiervonhat
et OEberHdlz, Kartoffeln,Brod undFleischangeschafft UndmfolgenderWeisean«bedürftigeFamilien vertheilt. -Jm Novemberlsöt erhielten2Familien2 auen ol«am 24
Des-»83Familien22Scheffel14MepiPKaLtossZn,z-109Pfde Fleisch,und109«.Brode;am 14.Februard.J.,167 Familien 49Scheffel2 Metzen»Kartoffeln,183117Pfd.Fleischund1933 Binde-.Ersindl mithin im Ganzen282Familie-nmit2 Hau- fmszpkg 72ScheffetKaewffene,s 292ls Pf. Fleischund302t Yrodeaunterstützt.wordeu. «Außerdem erhielten 4.Familien eineGelduuterstützungvon3Thlr.15Sgr.-
«
f DerkMissiousvikarMüller-,welcherkürzlichiuFürsten- tvaldc alskatholischcrSeelsorgcr eingeführtwurde,tratant s13.d.dasselbeAmtinderkatholischenGemeindezu Naueu
anundstiftetedaselbsteinenPiusverein.
»'s,JjU-,derani-l7. stattgehabtenSitzungdesPiusvereins hieltder,-VorsitzendeeinenVortragüberdieFormundden sehrgünstigeResultate gelie-
"-
GeistderMesseundfügteeineGeschichtederMeßliturgiehinzu.«
Dr.KünzererzähltedieLiegendederLorettokapellebei Anean Undsetztz.dte—,Möglichk,eitdererzähltenWunderauseinandeu Bikar-MnllergabeineLebensbeschieibungdesh. Bernhardund bentitwortete die Frage, woher Kain sein Weibgenommen, mit«-
dtxlFMgdnelchenZweckderFragestellerdamitgehabtzobes
DDSMsek, unddanu wäreSchweigendie besteAntwort,—-
«—i’b-eswissenschaftlichesInteresse-wäre,dannaberseider HaDHJHOrt»dieAmtswohiiungdesPriesters.DerVorsitzende ten-«TSTBUZIgmiteinemVortrag-überdieStrafwürdig- Mkttealasterungen» . » » - AnklageAderertsprechungdesLiteratenStreckfußvon der deuAkkkkasdexchveetathsging bekanntlich derGerichtshofaus VVFU122 ;avSkaatsanwathgemäßi§.50desPreßgesetzes Revolution«F--· HausVernichtungderSchrift: »Die franz.
"
rückwixkeudeKrafIMUMknichtein,weil dasPreßgesetzkeine
des Staatsanivaltei klinle»Auf»dieNitigkeitsbeschtverde
andasSchwurgekjheldeLQbert«"ribunaldieSachenochmals derGerichtshoferkausilGelterkkglytzkdederProzeß-Perhandelh Werten-windeterstenVazijszPetmchtuna»derEmlettungzum
.»s-DerseitKurzem HiekEIN-»O · «.» Tuiungi, welcherfeediewälzte-kenneErzbischofvonGewebe- zn Syrim (Aleppo) Die
snTurkengemißhandeltenChristen GlaybmsbrüderhinAnsprsållxtkättgkettihrerabendländischen«
nehmen-beabsichtigt,istvon
emKonigineinerAudienzempfangenworden
-der Stadtdurch
s-.SegendievornGewerberath»beschlosseaeÄäretniguagIdee Santer-undTapeziereJnnunghat derVorstandderTapeÄåers"
Jnnnge beiderk.RegierungzuPotsdam Beschwerdege,ri.
— GkgendieselbeMaßregel haben ineineram«17.s d.stfeiitgee
habtenVersammlungdie-Altmeister»undVertreterverschixdener JUUUUgeUWen Pkptest abgefaßt; dieselben wollen verhüten, daßdasinjenem Beschlusse liegendePrinzip auch ausandere Jnnungen Anwendungsitt-de·»»«-- , » e
T Aus eitle Klage»deV«-hlestgenHandschnhmachesziiiuig, daßtin-befugte,namentlichFrauenzimmer-sichmitdemWaschen
undAusbessernder·Handschuhebeschäftigenund dadurchin dan«Gewerbe derHandschnhmacherübergreifen,entschiedder Gewerbe-rath,daßersichüberdieAngelegenheiterst»dannäus- ßern werde,wenn dieJniiungeinzelneUebertretungefälledem PolizeianwaltanzeigenunddieserdenGewerberathum eine
Erklärungangehenwürde. i
——-"DerMagistratchatte beim Gemeinderath beantragt,eine PetitionandieKammernzurichten, » dieMahl- undSchlachtsteuer fürBerlinalsStaatssteuer aus- zuheben,dieselbeaberalssiadtischDSteuerzurDeckungdes»mi- merbedeutenderwerdendenEtatsder Stadt fortbestehenzu las- sen und danebenzurAusgleichungdessürdenStaatdadurch entstehendensEinnahmeausfallsdieKlassensteuereinznfuhreu.
DerMagistrat stützteseinenAntrag.daranf,daßdiefinanzielle LagederStadt eineErhöhung der Einnahmequellen dringend nothwendig mache-,unddaßeineKlassensteuernochzuweistgez eignet sein werde,dieSteuerbelastuug derärmer-enmitderder bemittelteren Bevölkerungineinrichtiges Perhältnißzubrin- gen.sDie durch dieseFinanszperationnachderenGenehmi- gung derStadt zufließendenMehreinnahmen sollten nachder AnsichtdesMagistratsszurErbauung neuer Schulhäuser,Hos- pitäler2c.,sowiedazuverwendet werden,dieWohnungenun- ter funfzig «·Thlr.ganzvon derMiethssteuerzubefreienund dieMiethssteuer überhauptvon 635auf5nCt.herabzusetzen Dieser Antragwurdeam Dienstagin einergeheimen Sitzung desGemeinderathsverhandeltundabgelehnt- UnterAnderm« wurdegelte-ndgemacht,daßdurcheinesolcheMaßregelnament- lichdieschonso schwerbelasteteMittelklassewiederumallzusehr herangezogenwürde; in diesem Jahre,meinteman, werdees einerwohleingerichtetenSparsamkeit gelingen, die Ausgaben
dieEinnahmenzudecken,ohne dieSteuerkraft aufsNeuezubelasten.
—- FürdieKassen-,
desvormaligenKönigsstammTheaters, reer Lageseit derSchließung,1ener«Buhneeinebedrängtegewordein istvon jetztab dieZahlungeinesWartegeldesxausstaatlichen-Fonds bewilligt worden. «
« « — —
.- GesgendenehemaligenLehnschulzengutsbesitzerDegelaw ausSchulzelldorsbei resbbinwurde gesternvor demKreis- schwurgerichtwegen vorsätzlicherschwerer Körperbeschadigung einesMenschenverhandelt--NachderAnklagesollte D.den OberförsterPersch, mitdemerwegenverschiedenerProzesseus Feindschaftlebte undgegendenermehrfacheDrohungenana- gestoßenhatte,amAbenddes1.,Jultv-J.mderNaheseiner
Wonun au » ,
mißhandeglthafbenDerMißhandeltebezelchnekeDegelawmit gkoßekBestimmtheitalsdenThaternnderkenntin einein Stocke,derbeieinerHaussuchunginDs Wohnnggefunden wurde,das MittelderThet-DXIUentgegentrittsdieeidliehe AussageeinesHausgenossendesexelgeklagteiywelcherMan-geh daß derselbeandem bezelkHUeteUAde-XIVdasHausnichl«»;veks- lassen habe; diem des-AUklageaUtgestelltenBeweiegeunde
werdenferner »
« ) ,. ».
weise entkräftet.DerSpruchderGeschwornenlautete: Nichts
uldi.. . - , «» . s- .
sch-—gDerFeeihandelFVekeJUhieltgesternAbendeineSitzung, inwelcherVerhaUdlUUgenuberdie ,,WienerZollkonferenz«aus worinnachgsesuchtwird,v
durchandereZeugeuaussagenwiderlegtundthen--
«
Büreauä undeinige andere Beamte
derStraße überfallenund miteinemStocke—
dieTagesordnunggestelltwaren. AlsRedner traten Prinee
««