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Etsch-M täglich---«F««Ausnahmever-Tage nachdenSonn· nndFesttagen-.PreisproWochePSngZPf. JnseeateproPetitzetle2Sgiz DiejenigmspfleehttmAwmmtmhier«Wckchkdie«Urwahler-ZeitnngfrühMorgenspünktlich-.zuerhaltenwünschen-zahlm WöchmtlschZPf IzkmxphnAuf-WITHPreußmkNil-THEMansichan«diezunächstbelegenenPostamter,,imJnlandeandiebekanntleSpediteurederdesPostdebits
» . » verlustigen Zeitungenzu wenden·
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esse5110« Berlin, Sonntag,den ..29.Februar
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Gute Leute«aber schlechte Musikanten.
JS0·PftwirdieBethmann-Hollweg’scheZeitung-·das
-,PteußtscheWochenblatt«,zur Handnehmet-isso oftfüh- lenwiruns ineinerWahrheit bestärkt;«sdiewirbereits beimBeginnjenesUnternehmensausgesprochen « -
« DieHerrenwieserPartei sindganzredliche-Mannen die.eiii-«Ur»thöilhabenüberabgethatte Dinge;aber-es fehlt ihnenampolitischenScharfblick,derdiewerdenden
DingeimKeimeerkennt. —
- Sie sindgelehrteHerren,diejdiePolitik so betrach- ten,wie dieGelehrtendieWeltgeschichte,dasheißt,wenn siefertigistnnd nur auf, ihr wohlgemeintes Urtheil wartet; -«davonabers habenste«noch«keineAhnung-, daß
»diePolitikdiewerdendeGeschichte ist,unddaßderPo-»
Jitikerinidas —WerdenderGeschichte mit einzugreifen,
·,nnddenBlick immer und immer daraufzu richtenhat, von welchenFolgendieEntwicklungderGeschichtein derZukunftssein-tvii«d.
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DerGeschichtsschreibernimmt qsichdieVergangen- heitdor,derPolitsikerdieZukunft. EskannJemand
»An «gerades,unparteiisches Urtheil fürAlleshaben;was Michehenist, underistdanneinGeschichxsforschenDa- YJ kennzcrblind-wie einKind sanüberAlles- WLSJ
SCSMFYättiggeschieht,»weilesihmanderKombinations »- . «
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AmHerrBechmann-Hollweg,tm Verein mitder
Sakeman « « « ukun u
Verstehenzge(um ausder-GegenwartdieZ f;z
DemDrängt-derBethmattn-"Hollweg’schenParteier-.
·Seht-legganzUnd-Aar so. Wirbegegnenin demselben Anfsätzen,die ganzeichxjg stup,Mr sind zsieeinJahr
UUlts..
leVekkeceksdenBW-nnen,wenn dasKind schonMut«Wunken,-perschneßeadenStall,wenn das
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PferdDarausgestohspiiIst-merkenaber nicht,daßeine
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ganzeMasteW Vinmtenlöchemoffensteht,um den Mut-ernzumFallezudienen-Und sperren selber andere Thürenweitauf, ohnezUmerken, daßspsie
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dem«szVerlust
den Wegdamit öffnen. Sietadeln fortnndforthdies- fertigeReaktion undarbeiten fortundfortmitander werdenden Reaktion.s «
Hört man, wasdie Herren überKnrhessen sagen, so«
bedauertman, daß sie nicht schonvor Jahrendasgese-·
hen haben,wassIe jetztmerke-msieht man,swas siesetzt thun,sobeklagtman-die Blindheit,diesie-selber.über’s « Jahrbeklagenwerden. - « ,,
WasihtheutigesBlatt am28.Februar1852 sagtz, wäregutundamOrtegewesen,wenn sieesmindestens am28.Februar1851 gesagt hätten;aber damals liefen sie selberimmernochindenBrunnen derschweigenden
-Tagesordnung,undhalfen selbstdieMajoritätbegrün-»
den,diesie setztinihreMinorität drängt.Andemje- doch,wassie heutenochssürBegründungderZukunft thun,daran merken sie immer-noch nicht, daß sie im»
künftige-nJahreesanklagennndbereuen werdenznnd Fahnennick)t,«daß sie1853 vonAllemabfallenxwerdew»-
was sie1.852proponiren. « » ,
-Man muß,uttt-»"sganzzube reiseneinmal- een welche JllusionensiHbiesesQrgcmgvonHercrstencsskzwj
mer macht,- wiesievonseinerPartei gefordertwird,und zugleichsehen, weichemGram jene«Männer sichhingeg- hen,wenn siedieFortschrittederReaktion betrachten,
selbergroßgezogen. -
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KreuzzeitungsePartsehdieEinberufung —deKommunalp Landtagegefordertjhatetselberin einerEingabean »« das MinisteriumdenIllusspkuchchhiUDDaßdiss-Rechtele dieser ständischenInstitution-WillVMBundesrat-;gajk-
.kamikc seiekajetzt giebtsichsentOrgandemSsasmerze, h-n,daßdie«pr,eußischeRegissthflitn Vereinmit- der- pstkeichischen,denBundestagnlbKompetenz,nnfrnst,-,in diekurhesstscheVerfassungCMngtseisen Wir nehmen gernan, daßer12817Etwa-beisttztbereut«nnd-»wollen nichtbegangenepolltlscheFehleranihm rügen. sWenn
«
aberdiese
allenfertigen und überstchtlichenFragen bekämpft,noch Hoffnungen hegenkannvoneiner ersten Kammer,deren MitgliederdieRegierung selberernennen wird,das geht für uns in’sUnbegreisliche.-Wie man die Regierung«
«fürallesGeschehxnesoanklagenund dennochdieBil- dungdererste-nKammer für cdieZukunftinderenHände Iegenkanmwirdnur dann begreiflich,neun nnan sich iitdieserPartei diegeschichtlicheUrtheilsfähigkeitüber dieVergangenheitnebenderpolitischen Unfähigkeitstir»
dieZukunftdenkt. .s-
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Nochhervorstechenderwird dieUrtheilolosigkeitin politischenFragen,wenn man sieht,mit welchem Material«
diese Partei densBundeetagundPreußens Stellungin« demselbenangreift. ,
Wir habenschongesagt, daß Alles,was hierüberx dieEingriffeinKurhessen gesagt wird,ganz gutund nur um mehr zalszeinJahrverspätetist. Auch dieKlage überdieJsolirung Preuss-endinDeutschland istvollkom- men-gegründet;nur- istesschade,daß dieseKlage erst jetzt kommt, währendman sie fürBöswilligkeitund
—Schlechtgesinn"theitauslegie,sooftsie sich früherhören ließ.WennaberdieZeitung behauptet, daßderBun- destagselbst auf Grund seiner eignen Gesetze nichtbe-«
rechtigtist«strKut-l)essendieVerfassungzuändern, so istes ein«Beweis von-Urtheilslostgkeit, welche diese Par- teialsvöllig unfähigdarstellt,irgendwieinderPolitik wirksamzusein.
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Werin« ganzDeutschland ist noch so blind, nichtzu wissen, daßdie Bundesakte von 1815 imJahre1820 ihre Erklärunggefunden,und rrer weiß-seenicht«daß dieBeschlüsseVon1«820ihre authentische Auslegungin.
sden·Ministerialkonferenzendes Jahres 1834gefunden
haben? , . . .
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’Es,ist’schon-richtig,daßsderAntrag Preußendiund OestreichsanidenBundestag, derAntrag,diekurhessis-
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seheVerfassungumzustoßen,nur aufdenArtikel 57der Wiener Schlußaitegegründetist;aberdieKinder auf denStraßenwissen jasschon, daß zuWien imJahre 1834 geheime Ministerialkonserenzenstuttgesundenhaben, dieigeradedenArtikel57in60’neuen Paragraphener- klärthaben. Wenn es nun auchrichtig wäre,daßder
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Artikel 57nochkeineswegdanund fürsich-denUnisturz
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derkurhessifchenVerfassungrechtfertjgenwürde-,so braucht diestaatsklugePartei-BeidenanniHidliwegnureinenBlick aufdiejetztallbekannten geheimenMinisterialkonferenzen
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zu werfen,um zuwissen,wasesheißt, »die Staatsgek
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walteinkig und allein indemOberhauptdes Staates-z- zuVereinigen.«’——Nach diesen geheimenMinisterialionäkisj
vvin Breslau sowieanandern Ortenbei ferenzen«,,welcheeinzig-undalleindieauthentischeAue-«
-IegungdesArtikel57enthalten, heißt dsese Vereinigung
»derStaatsgewaltimOberhauptdesStaates eben nichts
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anderzesalssidas OberhauptdesStaates isiinSonde- ränetät gegenüberden-Staudenunbeschränktunddiesel Souorränetätgegen dieStändemußvon Bundeswegen aufrechterhaltenwerden, selbstwenn eineVerfassung
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oder dergleichenraisingwelchesie beschränke Kurtes»istG, wenn diepreußischeWochenschrift gerade daruber klagt, daßdiekuthessischeVerfassttng,be- retteseit 1831 besteht nnddaraus denSchlußzieht,daß
Parteinochbelus-WvsiedasMinisteriumins-siedarum rechtlichvom«Vundestagmtchtaufgel«bm
TaumitBeschlag belegtworden.
werden kann. DieSache-ist gerade umgekehrt. äke
dieVerfassung jüngerals1834,"fo würde einigermaßen Grund bothanden sein-,sieals rechtheständiggegen-die früherenBeschlüssevon 1834 aufrechtzuerhalten. ie Ist aberälterals 1834,undindiesem,Jahre ist jener Vertragunter denRegierungen abgeschlossenworden, nachwelchemesitnvorletztenParagraphen,iwiesich HerrBethmann-Hollweg selberüberzeugenkakin,den RegierungenzurPflichtgemachtwird,sich »durch keire gesetzlicheBestimmungoderbestehendeVerfassung«in
ishr-ErausschließlichenSouoeränetätbeschränkenzulas-
en.-—-—« -
Wennsich daherdiepreußischeWochenfchrift darauf INqu daßdiebestehendekurhessischeVerfassungunan-
gefochten»17Jahreunter demBundesregiment eristirte,
—
o.istdieseinekleine-p6lit-ischesTäufchUUg-deuu die Verfassungwar schonimJahre1834junwtkksamge- macht,und bliebnur unangefochten, weildasStaate- vberhauptlifhnichtimRegieren geniren ließundden VUUDCMS smchtanrief,um ihn seine Schuldigkeitthun.
zuf lassen.»-——« »
VjelliichtfängtdieParteiBethmaanolliveg jetzt
an einzusehelhwieesum dieDinge stehe;bissiedies aberthut,könnenwtrihren Herren-Mitgliedernnurmit
demDichter zurufen: «
»Siesind gute Leute aberschlechteMusikanten!«
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Weseiitekden 28Februar.
f—Wieman dem’,,·Hamb.C.«don hierschreibt,solldie RegierungdeirCnttvurszumZeitungssiempel-Gesetzzurückge-
nommen haben;dieselbe soll beabsichtigen, einenneuen Eutw
,.»ioorznlegen,’1velcher,jedesZeitungo-Erempkar mit2Thlr. Steinksp pel belegt,unbekümmert umdieGrößedenFormaisx
—- Die1.KammerwirdamMontagüber dieAnträge betr.die Neubildungder1. Kammer,berathenEine KBot;
schaftwirdnichterfolgen.
·
—- DieNachrichtderV.Z««,daßdieRegierunggeneigt sei, aufdietheilweiseWiederherstellungdesVundespreßgesetzes vom 30.Sept.—1819anzutrageuV wirdvonderSp.Z.für«
unbegründeterklärt. » »
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—- Der-amtliche »H. C-«IstØVMMHUSLDemist-mehreren Blättern mitgetheiltenGerüchte,daßWe LESUMfürden- brie-
««5cht’uDienstinDeutschlandangeworbenwerden solle,"zu
widersprechen.— ,
.——«DerKönig hatdemdeutschen KrankenhausezuLondon einErtrageschenkvon100Guineen (700Thlrn.)gemacht.
— DieVorgestrtgeNr.der»,,leuenOd.Zig.« istin Bres- uamt dieGleichgiittigteieweichesich
denWahlenzeigh
-—«Die,;-Preuß—Zur-«-
«twstlåssl:9stJnirdaufA
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ziehuugeneröffnetwerden«— . ,
TEsfreutunsnutthetlen zukönnen:daß sichneuerdings wiederuut Mkhmeanosssuschasten—- die.Pfesferküchlerund dieArbeitermdenPorzellanfabrikenzuMoabituud Charlot- tenbqu TI· dem«Berliner Gesundheitöpflegeverein angeschlosseuhubeuDie AnzahlderGenosseufchaftenistda- durchauf34gestiegenDie-ArbeitereinerhiesigenZigarrenx
—fabrik,,welchevorKkrzeitchkktfgeschiedtnWarm- sind nunmehr demVereinewieder-,«etge - « »
Fs-Die.prenßischeSeehllndllmgbesetztgegenwärtigaußer mehrerenGüternErZ;fglgeigoeGiåiindgstluckeund Etablissements:
ds iesiee Diebge aueKägeer. ;ein«vermietletes Re-.
ukisenlfzebäzudhHolzuiarktstisaße293das.andiePqtmfpapieksp
brikverpachteteEtablissemeutzu-H0He110le2«1brisNeustadia.D.;
dieMaschinenfabrikzuBreslauz PleRUMeUder im 1848 zerstsrten«StahlgußwaarenfavbrikbrlRemscheidtzdieFlachsspin-
nerei zuErdmauugdprfzdieFlachsgammaschiuenspinnereizu
LandshllhdasZinkwalziverkdieMiihlenbeiObwlezuthalbPaeLBroiiibeegKLEMMinundBerlin·Pots«dam«;mitsei- nen3GeschäftsgebägdenZkåkltllkfesderKåostergusttundLi-
nien ·4. em » Melen i mddr
SeehjarndlusngverbliebendieDampfbooteethefifslinfIris
Stanislaus FalleundHavelUnd»dasSchleppfchiflEier.11.:
derenVeräußerungebenfallsVerfUchtwird: DiedemJnstitut gehörigenGüter, deeefeVerkauf
konnte;sind:BorkthgkänxlgkktTlxllgljagenbeiZüllichausowie diesSchmogFtIeraklf12Schänguter. Ahlsdorfistseitdem
1.·Jnli I«J t, te «ckerpachtet;Lliostersdorfnsddem
ngdsxkstmleberechISnZumgegeben-dasselbewirdmitLietzen
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rEst-WieelflchelFILinihr·letztes«Stadium -g,eVeAT: ek- er·siihakrankheitshalberhieraufhielt,hat die»»elfUUgerhalten,bisspatesteiiszum20.«MärzBerlin zu
Vkrlaiim.EsIstdklmitdie Andeutung verknüpftworden,·daß feinemAufenthalteMHabelschwerdt,seinenisGebiirtsorte, nichts entgegenstethwerde..Brauner,.deniderAufenthaltineinem streng,kathpltschenBezirk»mit»manchen Uebelständeii verknüpft zu. semlcheml,hatsich hieraufandasMinisteriumdesInnern mit—-derAmBitteDonnerstagum einenAbendPaß ,in’s Ausland gewandt.berteth dasKomitee derBerli-
nerAussteuer-; Sterbe- nnd Unterstützung-Masse übers dieMittel,durchwelchederinißlichenLagederKasse entgegen- gearbeitetwerden könnte.ManfandkeinenanderenAusweg, alsdieEinstellungderZahlungeiibiszudemZeitpuntte auszusprechen,daßeinStatut aufneuen Grundlagen errichtet seinwürde,undbeschloß,sowohlbeidemMinisteriumdesJU- UeM,wieauch.beifdemPolizeipräsidiuiii,eindahin zieleiides Gesucheinzumischen XZu beklagen ist, daß fastnur«-arme Mädchen,diesichvonihrerHändeArbeitnähren,.Einzahler auf Aussteuer sind,und daß nicht selten geradekdieachtungs- werthestenamlängstengezahlt haben, ohne jetzt Aussicht auf Erlangungdererwarteten Summe zuhaben, währendandere nichtsEiligereszuthun hatten, alsdurchdenNachweis ihrer VerheirathuiigindenBesitzderganzenAussteuersummezu
spmmm. - «
fDeinPublikum, welchessichgesternAbendimRenz’schen ZirkusinderCharlottenstraßeeingefunden hatte,«wurdeange- kündigt, daß eingetretenerHindernissewegenkeineVorstellung stattfindenkönne.DemVernehmennachbestandderHinderungs- stund darin,daßderEigenthümerdesZirkus,Hn Großkopf, welcher schon seit längererlZeit wegen einer Geldforderung gez-»H-
ReUzeinenProzeß angestrengt hat, sichgesternAbend Sen rn.
Tveigcrtc,xden
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—- . zurOasleitungdesZiruszuoiien
Miit-IIEuleWeisedieVorstellung vereitelte. JniLaufedes
ZälåtsieVoarFeellutlstjedochbereits eineEiiiigung dahin—erfolgt,
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, - , geneineneue Vertheilung
derdimnglgmtbekdenJnnungenobliegenden Geschäfte stattgeiuvdebselUFSIrennoch: He. Rischbei derSchlos- leV-)Schneider-un TIschleNJUnungzHr.Wöniger-bei-der BürstenniacheV--HUtmticherHNWer-undKammacherYJnnung
—- §Heute(JSVnat-dag)findetindemLokale Markgrafen- straße48eine esLokal-Vereins fürdasWolhl derarbeitendena
nochnichtverwirklichtwerden
Senungehinderten Fortgang nehmenkönnen.·
statt,inwelchereineRechnungsabnahme
«Vorstandswahlundandere deinVereinbetreffendewichtige Punktezur.Verhandlungkommen werden. . »
—- JndergestrigenSitzungdesFreihandels-Vereins«
unter demVotsitzfdes Herrn Pr«iiice-Smith- sprachiziierst HerrDr.Michatltsüberdie Wuchergesetzevom Standpunkte desFreihaiidels.·Nach einerEinleitungüberdieGeschichteder WuchergesetzeseitdemMittelaltererinnertederRedner daran, daßeingroßesVorurtheil«zuGunstenderWuchergesetzebestehe.
Zinsen seieneineGegenleistungfüreindargeliehenesKapital und ihre Höhe richtesich»Ugch»derMenge-des Augebotsund desBedürfnisses·DerZinsfußimAllgemeinen stelltdenPreis desGeldesdar, unddieWuchrtgesetzeseieneinVersuch-«den PreisdesGeldeszubestimmen.EinesolchePreisbestimmung« sei fürdasGetreideunddurch denchsztzzvllfüreinenTheil derProduktion versucht worden,undwiesie hierschädlichsei so sei sieesauchdort. Durch dieWuchergesetzewerden eins Menge-von Menschenvom Kredit ausgeschlossen-Wuchers- schäftefinden-trotz derselben statt,und die verlangten Zinsen werden nochbedeutend erhöht,dadieStrafe,welchedasGesetz droht,uiitaufdasWagiiißdesDarleihers gerechnetwerde. Die·
Wuchergesetzeuntergraben,meintderRedner,denKredit,füh-
ren geradezumWucherundreizenzum etrugean. Daes eigentlichkeineGrenze fürdie erlaubten Zinsengebe,so könnte man durchdieWuchergesetzeaufdenGedankenkommen,daß statt5Prozent auch zwei Prozentgenugwären, jaman könnte- alsdann Zinsennehmenüberhauptfür unrecht halten;undso führendieWuchergesetzedirekt zumKoniuiunismus.-Herrvon ForstnererklärtsichmitEntschiedeuheitgegendieWuchergesetze, undhältesfür zweckmäßig,wenn durchdasGesetz bestimmt würde, daßZinsenvon jederHöhe«genommen, abernur5oder 6pCt. eingeklagtwerdenkönnen.ZinsenvonJemand zuneh- men,demman aus einerVerlegeiiheit helfe, sei unstttlich,wenn man helfen-»könne,ohne sich selbstinVerlegenheitzusetzen.
Dagegenmusseterlaubt sein, füreinunteranderen-Verhältnissen
"zu einem Geschäftegegebenes Darlehn so hohe Zinsenzuneh-
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-«gegendieWuchergesetze
nien,alsessich durchdasGeschäftverwertle. sierau «-
tertHerrDr. Michaelis, inwieferndurchydieZBuchefrgifssii
welcheihrenGrundin eineruiangelhaftenAuffassungderJdei desEigenthiimsstuden,demKommunismus Vorschubgeleistet wird. HerrPrince-Sniithist derAnsicht,daß dieWuchergesetze dieKlassederArbeiterundHandwerkervomKreditausschlie- ßen uiidxdeshalbeineAnimositätgegendasKapital unddas Eigenthumhervorrnfen.»Ererklärtsichaus diesemGrunde
' »HerrLipke weist aufdiebetreffende GesetzgebungEnglands hiii.«DortseiendieGesetze,welche 5pCt.als Ziusmaxinium feststellen, nichtaufgehoben,aber- Ausnahmendavon gestattet worden. DiesseiderWeg«der auchbei
uns23ngeschlagenswerdenmüsse.
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»——"Am .FeruarindfürdenUiu·au des ’ Staates Patenteauf5«XJa-hreertheilhwordsemgdem Franz SchildeinBerlin auf«eineBriefivaageund Herrn FranzFriedrich PatscherzuMinden aufeineMaschinezur Anfertigungvon HakenundOesen.
— ProfcWiese, Lehreram JoachiiiisthalerGnmnasiuuh vjsollzumDirektorderFrankckschenStiftungeninHallean (
Stelle desverstorbenen Niemeher bestimmt sein.
——.Dem»H.C.«schreibtman: BeieineinhiesigenKünst-« lerist einEinbruchversuchtworden,nachdemeiner der Diebe vorherdieLokalitäten dadurchaiif»dasGenauesteinAugen«
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scheingenommen hatte, daßet sichinelegauiesterKleidungals- eineirvornehmenKunst-Protektor aufdiemeisterhafteste Weise geberdete. DieDiebe-sechsanderZahl,wurden in- dessenin
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Köpfen«denFlötmblaspr,dsrstellt-machtevoretwas20Jahren
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