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Deutsche Illustrirte Gewerbezeitung, 1865. Jahrg. XXX, nr 15.

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Academic year: 2022

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HerausgegebenVon

Dr. Otto Damm-er

DreißigsterJahrgang.

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ZubeziehendurchalleBuchhandlungenundPostämter. WöchentlicheinBogen«

Ueber dasBrennen derZiegelsteine.

Mankann bisweilen anGebäuden,welchemitBackfteinenauf- geführtfind,dieWahrnehmung machen, daßdieZiegel, namentlich dieandenAußenwändenohneweitereVerkleidungderWitterung ausgesetztsind,einefeineKrystallauswitterungzeigen.Dieweiße Krystallmasse,welchesichnachundnach ablöst, bestehthauptsächlich ausGypsDurchdasHeraustretenderKrhstallewirdanfangsder Backsteinallerdings nicht sichtlichbeschädigtundesdauertoft Jahre, bisdieBacksteinmasseanfängt,anderOberfläche,wodieGyps- krystallezumVorscheinkommen, pulverförmigabzufallen,,,auszu- faulen«,wieman sichtechnischausdrückt.DaßdiesfürdasAn- sehenunddieErhaltungderGebäudeeinbedenklicherund·Kosten verursachenderUmstand sein muß, ist wohlkeineFrage.

FortgesetzteBeobachtungenhaben gezeigtdie),daßdieseGypsaus- witterungnichtvonderNaturdesZiegelthons,sondernvonderArt desBrennensabhänges,undzwar trittsieniemalsaufbeiBackstei- nen,die mitHolz-oderTorffeuerung,sondernnur beisolchen,die mitSteinkohlenfeuer gebranntwordensind.

DieBildungvonGypsin letzterem Fallefindetihre Erklärung einerseitsindemKalkgehaltedesThonesundandererseitsindem SchwefelgehaltederSteinkohlen.Nunwissenwiraberwohl, daß fast ohnealleAusnahmeeine-jedeLehmsorteKalk ingrößerenoder geringerenMengen enthält; nichtminder istderSchwefelgehaltder Steinkohlenbekannt. Diebeim Verbrennen derSteinkohlesieheue- wickelndeschwefeligeSäurebildetnun mitdemin demfeuchtenBack-- steine,noch vorhandenen Wasser, sowiemit derdarin enthaltenen atmosphärischenLuft Schwefelsäure,welche sichmitdemKalke zu Gypsverbindet. DiesevonSeebergerM)sehrklar auseinander- gesetztenVerhältnisseveranlassen michzurMittheilungeinigerschon früherüberdiesenGegenstandangestelltenVersuche,welchemitden hier angedeuteten AnsichtenineinigerBeziehungstehendürften.

VoneinemThone,wieerin einernahebeiMünchengelegenen ZiegeleizurHerstellungvonBacksteinenverwendet wird,waren einigeStücke genau getrocknetunddavonzweimal20Grin. abge- wogenworden. AusjedemderTheilewurde unter entsprechendem WasserzusatzeeineKugelsormirtunddereinenKugel durchReiben etwas SchwefelngefetzLDas Trocknen undBrennenderbeiden Ilc)WochenschristdesBambergerGewerbevereins 1864. S.115.

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Kugeln geschahauf Kohlenfeuer.Dieohne ZusatzvonSchwefel- blumen gebrannteKugel zeigte, nachdem sie feingepulvertworden, beiderBehandlungmitWasser2,1Proc. Verlust;diewässerige Lösungtrübtesichnur schwachmitChlorbarhum.DermitSchwefel vermischteunddann gebrannte Thon dagegen gabandasWasser 7,25Proc.abunddiewässerigeLösungergabeinenbeträchtlichen NiederschlagmitChlorbaryum.Esist hier durchdendireetenZu- satzvonSchwefelzumThonedieBildungvon schwefeligerSäure in einemMaßstabeermöglichtworden, wiesie natürlichbeim Bren- nen mitsehrschwefelhaltigenSteinkohlen wohlnurausnahmsweise eintretenkönnte. Der Versuchbestätigteindeßinaugenscheinlicher Weise, daßdieMengederlöslichenschwefelsaurenSalz-eim Back- steine durcheineZufuhrvon schwefeligerSäure sehr wesentlichbe- fördertwerde.

·.Jn einemzweitenVersuchewurdevon derselbenThonsorteein vorher auf Holzkohlenfeuerscharf ausgetrocknetesStück mitschwe- felhaltigenBraunkohlen gebrannt,einanderes StückmitHolzkohlen.

BeiderBehandlungmitWasser ergab sichzwischenbeidenkein Un- terschiedinBeziehng aufdieMengederinWasser IösllchenBe-

standtheile. «

EndlichwurdederVersuchinderArtabgeändert,daßein Stück desnochfeuchtenThones aufHolzkohlenfeuer,einanderesStückauf Braunkohlenfeuerlangsam getrocknetnnddann-gebranntwurde. Jn diesemFalle ergabdasmitBraunkohlengefertigteStück einewe- sentlicheVermehrungderin WasserlöslichenSalzeimVergleiche zu dem mitHolzkohlengetrocknetenundgebrannten.

DasAuswittern desGypsesausBacksteinensteht somitzudem größerenodergeringeren WassergehaltedesSteines beimAnfang desTrocknensundBrennens mitSteinkohleninbestimmtemVer- hältnißzdennje mehrWasserin dem Steineenthalten ist, desto mehrwird dieausdemSteinkohlenfeuer,welchesgewöhnlichin der unmittelbaren NähederSteinesichbefindet, sichentwickelndeschwe- feligeSäureinSchwefelsäureverwandelt nndGyps erzeugt.

AlspraktischesResultat fürdieZiegelbrennereiergiebt sichaus demhier Angeführten,daßdemMißständederGypsbildunginZie- gelsteinenauchbei einerFeuerungmitschwefelhaltigerSteinkohle vorgebeugtwerdenkönne,wenn mannur dassogenannteSchwind- feuer,wobei dergrößte TheildesWassersaus denSteinen ent- weicht-MitHolzoderTorf unterhält.Sinddie Steineeinmalun- terHolz-:oderTorffeuerungderGlühhitzenahe gekommen,sokann nunohnealleGefahr fürdiespätereHaltbarkeitdesSteines zum

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Garbrennen Steinkohlenfeuerangewendetwerden. Esbedarf wohl kaumderBemerkung, daß Steinkohlensorten, welchekaumSpuren vonSchwefel enthaltenunddahernur verschwindendkleineMengen von schwefeligerSäure entwickeln,eindemBrennen derSteine vorhergehendesHolz-oderTorffeuer überflüssigmachen, sondern Unmittelbar zumSchwindfeuerbenütztwerdenkönnen. v.

TUeberZimmersontainen.

VonDr.H.Grothe.

EinehöchstinteressanteundzugleichangenehmeNeuigkeitsieht man seit einiger Zeitnichtallein indenöffentlichenGärten undden TheaternzuParis angewendet, sondern trifftman auchin Salons derreichen Pariser. EsistdiesdieSalonfontaine,wiesievon Charles DelaporteinParis(rue Folie-Mericourt 31)undmeh-

reren anderen Mechanikern daselbst angefertigtundverkauftwird.

Die Form undEonstructiondesAeußernundJnnern diesesSpring- brunnens ist sehr verschieden.DieeinenhabendenbekanntenHe- sronsball zumMustergenommen, andere dasPrineipdesGasome- ters, anderedieEinrichtungderModerateurlampenu.s. f.Jmmer bildetderApparateinleichtfortzutragendesund zu veränderndes Zimmermöbel,währenddieäußereForm bald die einer Urneoder Vase,balddieeinerSäule, balddie einerKugel,balddie einer Schale ist.DieHauptsacheaber, wodurchdieseFontainen sichviel- facher EinführungerfreuenundauchimGroßenVerwendungfinden, ist offenbareineAnordnung,mitHülfe welcherdieWasserstrahlen sammtdemherabfallendenundherabgefallenenWasserin schönen·Far- benleuchtet.Unmittelbar unterdemFontainenkopfistinderSchale, diebestimmtistdasWasser aufzufangen,einehorizontalliegendeGlas- scheibeeingefügt,so daßunterderselbennocheinfreierRaummitLuft- zutritt übrigbleibt. andiesemRaumebrenntLicht.Dieskannman dort aufverschiedene-Weiseherstellen.Es genügennämlichschon einige Lämpchen-mitOelflammen,um-eieScheibezudurchleuchten undsodasfarbige Licht aufdenWasserstrahlfortzupflanzen.Viel.

prachtvollerwirkenjedoch Petroleum, Gas und ganzbesonders electrischesLicht.DerApparat,derje nachdemPreise soviel Wasser hält,alsbeibestimmter Hahnöfsnunginsoundsoviel Stunden ausfließt,wirdmitWasser(oderwohlriechendemWasser) angefülltundderApparat je nach seiner ConstructioninGangge- setzt,dieLichterwerdenangezündetnnddamitistdaslieblicheSchau- spielinThätigkeitgebracht.Derfür ReizvollesundGeschmackvolles stets schwärmendeGeistdesFranzosenbliebjedochbei demeinfachen Wasserstrahlnicht stehen, sondern ließvielesolcherStrahlen sich vereinen,indem in einemBlumenbouquetvonBronce dieeinzelnen Blüthen nach ihrer GattungmitverschiedenfarbigenGläsernver- sehenwurden undjede BlütheeinenStrahl erhielt,dergleichsam wie einStaubfadenprächtiggefärbtausdemschimmerndenKelche aufsteigt.DerEffect dieser Anordnung istwunderbar. Endlichhat

man auch für jedederBlütheneinbesonderesmitUhrundPump- werkausgerüstetesFlüssigkeitsbehälterangebrachtundkanndieses mitderwohlriechendenFlüssigkeit,diedeneinzelnendernachgeahm- tenBlüthen eigenist, gefülltwerden,so daßman zufolgedesGe- ruchesunddesblendenden Glanzesdereinzelnentäuschendähnlich colorirten undbeleuchtetenBlüthenvor einemwirklichenBlumen- bouquetzustehenglaubt.Statt dereinfachenGlasscheibenkönnen auchgeschliffeneGlasplattenundförmlicheLinsen, Prismen2c.ein- gefügtWerden. Diese ApparateinkleinstemFormatund6Stunden ohneUnterbrechungaushaltend, kostenmitverschiedenenGläsern ea.80Frs»- ApparatemitmittlererSteighöheca. 120Frsund solchemitStrahlenvon3—6 Fuß Höhe180Frs., Apparatein Formvon VDUqUEts250—1500 Fes.undendlichsolche,die in ihrer UmhüllungdenStalaetitennachgebildetsind350Frs. Die farbigen Gläser kostendurchschnittlich2——21-2Frs.

Sohlen-Nähmaschine.

VonAnton von Gasteiger.

Diese Maschine,inneuesterZeitvom Amerikaner Blacke er-

funden, hattein Amerika bereitsdenWegin diegrößtenFabriken gefunden,alssieinderletztengroßenLondonerWeltausstellungauch aufdenmaschinenfreundlichenBoden Albions verpflanztwurde.

Nichtnurdieamerikanische,sondern auchdieenglischeundfranzö-

sischeArmeesollenbereitsauf Maschinenstiefelnwandeln. Die Ma- schineliefert,wie eineDrehbankvomArbeitergetreten,150Paar SchuheoderStiefeln (d. h. sovieleausOberleder genähteSohlen) imTage.Das Schwungrad befindetsichobenanderHauptwelle0 (Fig.1),ist »auch,wieesdieKraftderMaschineerheischt,großund bei50Pfund schwer.Daesdie Kurbelträgtunddurch die Ver- bindungsstangedemTrittedieBewegungdankt, istvonselbst klar, daßdieZahlderUmdrehungen,oderwas beidieser Maschinein Eineszusammenfällt,dieZahlderStichepro Minute gleichkommt derZahlderBewegungendesTrittes. Die Maschinemachtbei jedemTritteeinenStich, nicht mehrerewieleichteMaschinen,weil sievielKraft braucht. Jch sprechezuerstvon der Stichgattung, seinerBildungundEigenthümlichkeit,hernachvom BauederMa- schine.EsistdereinfacheKettenstich,gebildet mittelsteinerHäkel- nadelii). Diese istzurLedernähereiganzgeeignet,dennhierbeitre- tenjene Uebelständenicht so sehr ein,dieihreAnwendbarbeit bei gewobene Stoffen bedenklichundunrathsam machen.Beim Leder hängt sichdieHäkelnadelnicht ein, währendsiebei Geweben gar leicht sichandiesen einhaktund entweder denStoff verletztoder selbstinGefahrgebrachtwird, daßdasHäkchenbricht.Würdeman z. B.wattirteStoffemitHäkelnadelnnähen, sowürdedie Baum- wollefastbeijedem StichvomHäkchendurchdenStoffemporgezerrt undsodieNaht unschöngemachtwerden. Esfragt sichnun,wieist beidieserH»äkelstich-Maschinegesorgt,daßdie Nadelzuverläßlichbei jedem StichdenFadenfängt.Wenn dasHäkchenderNadel stets nach derselbenSeitegekehrtist, so läßtsichdieseAufgabeleichtlösen,

man brauchtnur zusorgen, daßderFadensichstetsin einemnicht zustumperWinkelindasoffeneOehr legt.DieNadel könnte stets ingleicherRichtung (beim NäheneinerLinie,wiedie einerSohlen- Per·ipherie)nur dann bleiben,wenn dieSohle nachallenSeiten drehbarwäre. NunaberistdieSohle,wenn man sieansOber- ledernähenwill,z. B.beiderWendungbei denZehen nicht mehr sodrehbar,wie dieNahtesverlangt,imGegentheile,esverhindert derfesteArmH,aufdemdieSohle (wiederNähstoffaufderPlatt- form)anfliegt,eine vollkommene Drehung, daher mußdie Nadel sichdrehen.DerUmstandnun, daßdieNadelsichdrehenmußund daher ihr Häkchennicht stets derselbenSeitezukehreukann, brachte denErfinder ausdenGedanken, füreinsicheresFangendesFadens durchdieNadeldadurch zusorgen,daßerdenFaden, sobalddie Nadelganzuntenist,umdie Nadel herumwickelt.So mußerins Häkchenhineingleiten, stehe dieseshingekehrt,woeswolle. Denkt man sichin derPlattsormeinScheibchenso angebracht,daßdieNa- deldurcheine centraleOeffnung desselbenhinabfährt,währenddurch eineexcentrischeOeffnungdesScheibchensderFadenhinabläuft,so siehtman,daßbeimDrehendesScheibchensderFaden sichumdie Nadelwickelt.DiesistdieGrund-IdeederFadenführung,welche sichdafindet,wosonst (unterderPlattfor1n)dieSchlingenversiche- rungist. (Siehe Fig.4.)EineSchlingenversicherungs-Vorrichtung istdie Nadelselbst. Diese ziehtnämlichimHäkchendenFaden,d.h.

eineSchlingedesselbendurchdasLederemporundumsiebleibt die alteSchlinge gelegt,bisdieneue durchdieletzteregezogenwird.

EinArmb(Fig. 3),dersich knappanderNadel ganznaheans Leder obenlegt, verhindert, daßdie NadeldieSchlinge verläßt, ehe sie sichnachVollendungdesfolgenden StichesausdemLederretour zieht,umdennächstenStichzumachen,d.h. ehe siedieSchlinge durchdiefrüheregezogenhat.Wirhaben sohin schoneinige Haupt- verschiedenheitendieservonallenandern Nähmaschinengesehen,na- mentlichin derSchlingenversicherung,welcheletzterehierelgentlich überdemNähstoff,nichtwie beidenandern Nähmaschlnenunter- halbdesStoffesundderPlattform eintritt, währendderFaden nichtwie bei allen andern Nähmaschinenvonoben,sondernVon unten geliefertwird. Uebrigens ist auchdaseigenthümlich,daßder Drückernichtfortwährendwirksamist. Der·Schalterg(Fig. 6), welcherseineStellevertreten soll,bleibtnätnllchnichtstets aufder Sohle,vielmehrerhebtersichetwas,wenn dleNadel nichtim Leder steckt.DerpassendeMoment zum WendendesSchuhestrittjedoch erst ein,wenndie Nadel in das Ledergetretensistunddadurchgleich- samalsDrehachsedient. DerGattungnach ist hier allerdingsder Kettenstich;alleindaderFadensehrdlck Undgewichstist, schlüpft selbstbeisehrgroßerSpannung nichteineSchlingeansderandern, zumaldasstarkeLedernichtdieNachgiebigkeitderFaserstoffehat, welcheeinDurchschlüpfendesFadens leichtgestattet, währendauch

»k)EsistdiesderselbeStich, den auchJohnson’sNähmaschineliefert.

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derFaden,woerdoppeltliegt,umso schwererdieLöcherdesLeders dasSchwungrad angebrachtist.VoneinemKurbelzapsendesletz-

"passirt,weil dieHäkelnadelselbemöglichstkleingestochenhat.Ehe ternläuftdieTriebstangezum Tritteunter denTisch hinab. Auf genähtwird, machtman ferneranderNahtstelleeinentiefen, schrä-derHauptspindelbefindet sich:1.EinExcenterN;derihnum- genSchnitt. NachdemNähenwirddieser LederflügelaufdieNaht fchließendeRing entsendeteineStangedurchdiehohle Haupt- gedrückt,sodaßerselbeganz verdecktunddarauffestliegt.Sollte säuleempor,wosieobenmittelstGelenk mitdemaufderMitte des eineSchlingeausderandern schlüper, so müßtesie,um dasthun großenArmes gelagerten NadelhebelJinVerbindung ist, welcher zukönnen,diesteifeLederdeckeemporheben,dasaberist nahezuun- mitseinemandern EndedieNadelstangeKresp.die Nadelauf-und möglich.AusdenebenerwähntenUmständenzusammengenommen, abbewegt.2.EineNuthscheibe P; dieseistandemExcenterver- magman dasResultat ziehen,daß,woselbeeintreten,beiderSoh- stellbar mittelst Schraubenbefestigt.SiehatzudiesemZwecke lenmaschinederKettenstichseine böseEigenschaft,leichttrennbar zu Schlitzen,unddie inletzteren steckendenSchraubenhälseverhindern

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Fig.2.

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sein,verlorenhat. DieElasticitätdesKettenstichessistesüberdies, sohinnicht, daßdieNuthscheibeso gerücktwerdenkann,wieeseben dieihn selbstdenSteppstichenvorzieht.DerUmstand,daßeine.dieSchlitzegestattenundderMechanismns heischt.VonderNath- eigentltcheSchlingenversicherungs-VorrichtungindemschmalenEr-sscheibewirdvermittelsteineseingreifendenStifteseinHebel be- satzderPlattformkaumsich anbringen ließe,rechtfertigtdasnach wegt, dessen zweiterArmeineschuberartigan denObertheildes obenGekehrtfeinderSchlingenumso mehr,alsdabeinichtnur eine

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Kästchenssich anschlntegendeZahnstangeshin-UndherzjehtxDle wulstigeNahtimStiefelinnenvermiedell, sondern zugleichdurch Zähne derselbensind schiefgestellt,sodaßsie entsprechendIneinGe- die Lederdecke dasAuslösender Schlinge erschwertwerdenkonnte.

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striebeveingreifen, welchesaneinerlangen Spindelv«·steckt-die EDerBau derMaschine ist wesentlichfolgender:Von einems durchdenschiefenEisenarmHhinaufbisanfeine,SPItzereicht.

KästchenausGußeisenABCD (Fig.1, 2)erhebt sicheine verticale HierendetdieSpindelin eincouischesRädchenW,Inwelchesdie SänleEhochempor,die oben einen gegen den Arbeiter zulaufen- Verzahnungeineshorizontalen conischenRädchens eingreifk

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Fig.7.

» Fig.6«.

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den-langenArmFträgt, welchersichin einen-kurzenCylinderG- (Fig.4.) LetztereshatdieFührunganderPeripherie,eshat an verläuft. Gegen letzternzu, bisziemlichnaheanihn läuft nochvom«Stelle derAxeeinLoch,welchesgroßgenugIst-UMderNadelUEIt SockelderSäule in einem Winkelvoncirca 450einconischerArm, delnFaden bequemenDurchgangzugestattenDas Radchen hat eka dieAuflageH. DerRückseitedesKästchensentlang, gelagertin den zweltesLoch,durchdasderFadenVdnUnten nachVbekhgeht»BFI Seitentheilen, befindetsichdieHauptwelle0,anwelcheraußenrechts jedesmaligerUmdrehungderHauptspindelmachtdasRadchenrea-

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