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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 29. Oktober 1852, Nr. 254.

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Ieise-MLCIUOFUUIUMVMMFastNach den Conn-undMittaan Preiswöchentlich:t Ost-.9Bin mitOsten-lohnt2GarnmvuatltchxlGensLi- nntotal-d- sWI-«—«Y"»VMTIIIEHVWI22Isr· sPt» mitmet-nied- 25Sar.ePs.—-DeeMonumente-nun ist inauc-spttaustalm ve-

Gttnåsy»DonEbenaltenKirchenstrcitigkettew

;sVerzeiheesmir, mein Verehrter Leser,wenn ichheute ein wenig indie Theologiehineingreifeund dir alte StreitigkeitenderKirchenlehrer vorführe, welche neuerdings künstlichwiederheraufgezaubertwerden. Wirberührenge- wiß solcheFregenindiesen sonst-nur politischenBlättern ungern; aberdieReaktion auf religiösemGebiet hängt mit derPolitikderReaktion eng zusammenund wenn wir denBemühungenderReaktion ausSchrittundTritt folgevkwøllenzstnüssienskwirauch einmal indass innere Ge- szietderKirchenstreitigkeiten eingehen« ,. .

Daßeseinelutherischeund einereformirte Konfession giebt weißtdu. DaßderStreit dieserKonfessionengegen einander einstbitteremVerfolgungssuchtherborgerufen, ist dirsicherlichbekannt-« Dujweißtxswohlauch,dasFriedrich Wilhelmder-dritteVondem redlich-enWitnschspbeseeltxsolche Streitigkeitenauszugleichen-MIUMVUHMYWWJwelch-FFbm darinbeftehtj»daßinAgendeundJZlbendmahlsformelanur sdasbeibehaltenwordenist,wasbetdkvalfssivnenLiber- eitzstinjzjkzndfeststellzn, währendsiedie·S»,trettpunktedurch WoglkchsstxjnirsgleiehejidenFormelnbeseMgt hat-«—- Du weißeferwszwdasjetzige-GeschlechtinderunirtenKirche aufglwilchsessein-d-dnß dies-etdurch mehralsdreißig-Jahre W Stiatsklrchssssideessidem-er-nnemit sehr«MICHAE-

FFIYTMHRegieindendesLandes angsklörtes-—"—

«",sz V--»Es.-.-«ÆI;-Hekannts;daßdasisztzltleStaats- ktrchmhUm-·—VEDH-tiisveshrss-mitd- U· Vereinstnnmtund diealte TrennungiihieszkümserMVUU« kmmt ja daß-WeOgekkzkchwachYeW»zumVorscheino —-k-:

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Mrlieder sich jenachAlleindenzKonsesfidEnen«VHWPHITTMTZBesondere-.-TVTMisseta-zxemeslgbekanntist fis-«Leben inistjwchbekundetenKirche«-»die«drielstVas, SesmwaxtkseGIHLHIechkssdzjrch-—Vas-,ruhige-«

. - .-.- - .- Mit-einveansich Muth ließ-1spfehl--Lbii«spsmpim·pondeskkmuptpunkten jenerStreitigkerteni,·»d«,ß·smanwohl-sagenkngmspeswisse-n

untenTausenden-kaumMehrZweiM PMB Um·wases

sich«denneigentlichhandelt.—-

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InlandesKissen desAuslande-IiThie.sSgnJuseratediegest-altem PetttzeilesCas-.

Berlin,Freitag,den29.Oktober-« wem

Solangeessichnun wirklich nichtdarum handelte, solange die« unirte Kirche bestand,war- esgutwenn man den alten«unsruchtbaren Streit vergaß.Jetztaberhandelt es»sichleiderdarum;jetztwirdderStreit aufgefrischt,und daistesunumgänglichnothwendig daßdudir reinen Wein einschenkstundmitschlichtemklaremSinn die alten Streitptmktewiedervornimmst. -"

Und dazu-willich---dir--Verhexfen.«k-—,Wenn..ich dir hierinnur wasAltes geschichtlichwieder-gebe,-kso:.entschtel- digemjch, denn-;esist ja jetzteineZeitwoman dasNetixe verleugnetnndsichins Altekopsitber·-h2ineinstürzt.-——-;.Dgs- halb wolleniviiruns mindestensjdieHauptsa«che,-sdenbef- xühmtenAbendmahlsstreit ansehen.- ,

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sJesuslichtzin-der-Nachtvor seiner.KreuzigungUnter seinenJüngernein-Mahl gehalten, wobei er nach .jüdischerSitteüber das Brod unddenWeinden-Segens.- spruch thatunddies. dann seinen-.Jüngern«xreichte.Er sprach hierbei:»»Nehmetkhiniundsesset,«dasist:mein Leib

und---«,trinktalle,dasistmein Blut.«—.—.-IJnidemEVEN- geliumLukasist auch mitgetheilt,daßJesus hierbei-hinzu- gesetzthabe»dasthuetzumeinem Gedächtnißi"1 -

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EinschlichterSinn wirdindieser Erzählungfreilich derWunder sganzund gar-entbehren«köth»-Undwird namentlichin demjetzigen Abendmahl reichlichenGrund derErbauung ,sinden,wenn er.es empfängt»zum-Oe- dachtniß« dessenderda-·.bat,-daßman eethuezzikseinem Gedächtniß,»dajsheißx,szurErinnerung fmIhlksIhm-zujw Angedenken—.A(1ein diemittelalterltcheKirche-wollte dasWunder und-;eingedenkdesWortes,daßdasWunder dasliebsteKinddenn-raubend«ist,sah. sieunGlauben des Wunders dieWunders desGla-ubens.k«- s. s»T.

Diekatholische Kirche behauptetemin, daß-beider Zeremonie- deskxAbendmahlsssswirklichnnd;körperlich-das Brodjinderkäandzdes PriesterszuFleischundzwarzu FleischponrxLeibxjdesHerrn und-ebensoder Wemzu Blut«wekha,g-,—z,Dies-eKirche sagt:»Das-Brod hab-eVom BrudeznuppenGeschmack,denGewchsvndgdzäsAuf-heu- Dasheißt,-"esschmecktwteBrod,es-.rtechts-.w1eBrod und stehtaus wieBrod,esistaberFleisch;undganzderselbe

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Fallistes mitdemWein,der wieWein schmecktund

stiercht»Undaussieht; sah-r --esxist tein Wein sonst-M

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.-.. Soweitgingnun Luther nicht.ErberwarfdieLebre derkatholischenKirche;aber er stellte dafüreineandere auf- Luther behauptet:das Brod istBrot-nnd bleibt Brod;derWein istWein undbleibtWein;abst« indem. BrododerunterdemBrododermitdem«BrodwirdVssr Leibdes.Herrn leibhaftig mitgegessenzxundebenso wird ins.

gleicher Weisesin, unterundzmitdemWein dasBlutge-«

macht-sich- hieroonidieVorstellung, Daßse- . --«

DER- die Niemand beweisen Mit-Die

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VdwchStreit trunken.

EwlssermaßönspdkkLeibinden««P«orjendesBrods·«wirklichVor-»

handeanfeiundebensoimWein das Blut,undgiebtzur näherenErklärung seiner AnsichteinBeispiel in·folgender Weisean: Ebenso wie«ssglühendesEisenFeuerinsich hat und dochimmer«"nochEisen ist, ebenso hatdasBrodFleisch und derWein Blut insich, obwohlesBrod und Wein bleibt. Während-«diekatholische Kirche behauptet:man essebeimAbendstrahlgar keinBrod,sonderndas, was wieBrodschmecktundaussiehtundriechtund auchwiegt und auch diechemischenund physikalischenEigenschaften desBrodes hat, iftFleisch; behauptet Luther,man genieße imAbendmahlBrod undFleischzugleich.Brod insicht- barernatürlicherWeiseundFleischinunsichtbareraberdoch leiblicher Weise.

Der Reformator Zwinin hat freilich Luthers Lehre auchverworfen; Erbehauptete, daßdas Brodnur zur ErinnerungandenLeib,derWein nur zurErinnerung an dasBlut genossenwerde; allein seineLehrewurde als ketzerisch,Da das heißt als wunderlos Verworfen.

trat Calvin aufmit:einer Abendmahlsbehre,sdie war wiederum das Wunder festhiett,-aber ineiner-geisti- gern ArtalsdieLehre Luthers.Calvinbehauptet,esstecke --weder—innochunter demBrode ein StückleiblichesFleisch

des Herrn,und diesesFleischwerde auch nichtmit dem -leiblichenMunde genossen, sonderninderselben Zeit,in der Zeit,wo der leibliche-Mund das Brod ausnimmt, wird dieSeele desGenießenden,sobald er das Brod im Glauben empfängt, in denHimmel erhobenzu Jesus, und dieseSeele wird dort mitdem Fleischdes Herrngespeist-. Ebenso istesmitdemWein.

- -

ManbezeichnetCalvins Lehre sehr. richtigmitdem Satz, daß·««der-"LeibundIdasBlut desHerrngenossen-werde währenddesGenussesvonBrodund Wein. Der Unter- schiedvonCalvin,demGründer derresormirten Konsession, und Luther,-demGründer der lutherischenKonsession,be- stehtnun darin,daß nachLuthers Lehre leiblichesFleisch mitdemleiblichenMunde genossen wird, daßnachihm nichtnur derGläubigediesgenießt,sondernauchderUn- gläubige,auch derHeide,dersolchesBrodstiehltund auf- ißfhdennindemBrode steckteinmaldas Fleisch-— Nach Calvins Lehrewirddas Fleischdes Herrnselbst-von-dem Gläubigstennicht mitdemleiblichen Munde genossen,son-«

dern nur dessenSeelewirdimHimmeldamit gespeist-,wo- hingegenderUngläubige,wenn ersolchesBrodißt,«eben nurBrod gegessenhat. . - - «

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DerStreit Inm»dieseLehren?wurde mitgroßerHestig«- seitgeführt.·-DieBekennerder einen-?versehenenundver- dammte-«dieBekennerfderandern-«’Die»-"B-ekennerder

MERMITHE-reereiferten sichg«ege-n«ste-Annahme,daß esse«»Weil-esEIDieSeele seiein«geistigestDinOdastüle

»·,»z-»Z,«’»«’«·ZWEITERs--T»-«57-5«I."5»5jin-«-kihremunbändigsenzj·»1- ·.-.s-E"Parteteifer IVFE;-»-«r» z- Hirt

ruugdes deutschenFlottenresteeSopgezutragms LehrederresormirtenKonsefsion spottweisedieLehrevon

»«denessendenSeelen-»QiesslnhängerderreformirtenKon- sessionwaren nichtminder unKampfeerbittert undbeleg- tendieGegnermitdem Spottnamenx.Gottesfleisch-Esser!

Sowar esin denersten JahrhundertenderRefor- mationyindenxletztenZeitenruhtederStreit "und""dies«ge- trennte Kirche brachtekeineTrennunsmehrimVolk-«Hek- vor, bisderverstorbene-KönigdieUnconstiftete,diebei-de Kirchen thatsächlichvereinigte.

HsWasstelltdieUnionüberdiesGIZHAIFPtstreitpunktfeste .-»»Siesicutgarnichts fett-—»Sie xkbsxxgszseen-Streitum nicht auszumachen sind,denvergangenenJahrhunderten,

dieinAufstellungvon DogmenundLehtsatzenund in KirchensIresitigkeitenundVersetzerungendaswahre Heil der Religionzusinden glaubtenund leider nur Menschenhaß und Verfolgungenhervorriesen. Sie läßtdenStreitauf sich beruhen,jasieläßt ihn fallenund stellte».FDtmenin deß Kirche her, die duldsam genug sind,um dieverschiede-

nen Ansichteninsich aufzunehmen.

Und diese Union,diefreilichindenAugenderKir- chensireit-LiebhabereinDorn war, dieeinEksebnißdes Fortschritts,einZeugnißdeshumanen Geistes IstUndsich alseineFeindinderDogmen-Glückseligkeit,desSymbol- und Glaubenszwanges erwiesen hat,dieseUnion, sollsie wirklichwiederum beiSeite geschoben,dieTrennung wie- derum beliebt werden?Das willdiereligiöseReaktion!

Ich habe Dir,mein treuer Leser,«inkurzem Umrißdie Sachlage dargelegt ohne Beschönigungund—- Gottweiß es wissisntlichauchohnealleEntstellung;undnun sor- dereich Dich ernstlich aufzuprüfen,diereligiöseReaktion -zu-erkennen-Fund-wenn steixDirs erscheint «wie«gsnrir,s·ike Mit allen Dir rechtlich-zu—.Gebote-.sstelyenden«Mitte«lnzube-

kämpfen.· ,

Dies sordere ichvonDirim Namen desFortschritts, im Namen derwahren Religiositätund imNamendes

freienGeistes. » «

II

Berlin, den28. Oktober..

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DerKönig Ist heute nach«Letzlingeu»Esan abweist-

—— Derherannahende Winter erheischte-. .kadikssxeåtkintw» e)cje- do anderWillfährigkeitsieineinem·VetVVWlechafm

vakfiunseszk mehanNach einigemSträiibenhatBtemmInsewilllghdrei»Sch:e

ins seinem Hasen überwintern irrlass-IF-Odenburghka,wie man vernimmt,seinfürallei MaledickAufnahuieVonSchiffenverwei- Sert.ss.Sokönnteman den-Ufaskadaß diedeutscheFMIte endlich nichteinmaleinPlätzchmsindknonnbUmruhig zuspverscheidem

-"-DerJustizrathz GOPPUhat dieErklärungabgegeben,keine

Wahl zurKammer fermranzupehnZM, -

—,—·Das 5. Elider»MlkkhetlungenfürBnchdruckerund Schriftgießer«,«HerausgegebeqVVIF Kannegieer, istgesternin derJcinsenschtnBuchpuckerelpolizeilichmierechtfagbelegtwor-

den.—- . « .

-—-P»Wz!eßBeckedSitzungvomW·Okt.s Jnderletzten Sitzung-IXersteji«PplczeirathStich-vmehrere Schafe-nundDo- tumenkeWEHMMUbekmchk-IndenensichsAndentttngenkdarübtrbesiudeky

diesAngeklagten Dr-,Dante-lenach-Londonhin eine»Korresp0n»denzunteralten-,hab.c,,:die»aufdie

vorliegendeuyz

MspchstSYszugjhaben"2o’llte,j,»Jn«Folgehiervonhatt-,etJustiz- WUZMUUFPLUSJHKBIWderBatetzderFrauDr,"Ameis, der --Kokmfcheu«-Zeitau«am Ekknkmis«—ek1qssm,

raisin-lautxvdydaß

seine-Tochterihmsei-nichtsversiche:Habe-,sie«enz-niemals-nach London-Anamentlichrnich-imitMarxskörrespotjdjsis-«1«:·;?««·.-.VemrBeginntss

(3)

eutienSitzungwurdeein BriefderFVFIUMAXinLondon, Zit-?iiiergNachschriftvonMarr,selbst,-andiestraan Daniels

«vvrgelesen,der sbei·..einer im Februard.Im-detDr.Daniels vorgenommen-en Hauesuchungaufgefunden wPrdmsJUsdlsssm Wiese schreibtFrauMarr,-: daß::siessichYachstVetlchtenvon-:ihr,

derDr. Dantels,sehne, die sie so.laelgs"ZM«tmhell-UFischesDem- nächstwirdinsderZaugenvernehmungsprbgeschrittem»Mit-;der

Vernehmungdes

NotariatFkandådateniBArm achausKölnschließt

die eutie Siun. Dieer euge«-» »

LondhonggemachizengEntdeckungendel-halletFVVTPMgDerselbegiebt zu, demAngeklagten Bürgers,dersichXIIZMMBerlinbefand,

nachderVeihaftungderAngeklagtm»toserund Vecker,sowohl durch einenBrief,wiedurcheineZ»UUUgSU-Itiz,eineWarnung zukommengelassenzuhaben. UeberseineKosrespvndenzmit Marx, denerpersönlichüberhauptplchtguclknhgiebt er«an, daßeres übernommen,"dieAngelegenheitend

Oersnach dessenVerhafiung zu regeln,undhabe sichMarx-essmSisammelteSchriftenw- malsinBeckersDrucketktOrschmimsPtshtth mitth inVerbiw dUUggesetztDaraus set dann-tm.Ia"9mr,PN-lwechselentstan- denundhabe sichMai-ezuletztm ememBriefe,der bei ihmM Beschraa aaaaamsixwerd-UM Vsssrlesspngzu seiner Verhaf- tunggegebenhab-«»Fthgewendetmktdir BcivxgungbonNo- tizen für dieVeriheidigiingderAngeklagte-aJedeVerbindung sowohl mit«enWerksthczls, '.BeckererklartderZeugeüberhauptaus

geschäELJDåsStUglIIstltUkzuSt."Georgen führtSonnabend d.

0· d« Miit-,Abends bUhrinderSt. Georgenkircheeinengeist- lich-usChorgesangauf,wounter andern gediegenenSachendas weichörigeVater Unser vonFeska zumVortragekommen wird.

Das EintrittsgtldbeträgtPeisonäSgr.undistdieEinnahme dazubestimmt,einAshl für jugendliche entlasseneGefangener begründen,Um für ihrsicheresFortkommensorgenzukönnen.

Einlaßkarten stndzuhabe-n WeberstraßeNr.26part..bei Herrn Reie-.

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ch—Beiderheute fortgesetztenZiehung der4.Klasselob»

k.Klassenloiteriesielen3 GewinnezuHOOOThlixaufNr.«»78t)7.

12,492und22,399in Berlinbei Alevin, nachKönigsberg»inPr.

beiHeygsterundnachTllsitbeiLöwenbergz5Gewinnezn2000 Thiasauj Nr.,211..27,-96;1. 32,549.--77,·457zuadsagtemBer- lin beiMoser,«nach AachenbeiLevh,HalberstadtbeiSußmann,

Magdeburgbei Brauns undnach«Stettin beiSchivolowz 39Ge- winnezu1000Thie. aufNr.1492. 2530.2613. 2798. 3201.

6063.9593.10,261.11,512.11,673. t9,304. 21,084. 25,931.

28922 3194132;«108.32,935. 35,789. 38,385.42,012..44,520.

45626»48,021,51,583.53,t00.5·s3,4.49.53,621..54,401.57,131.

59«575.59,744.61,290.64,t94.0.o4;845».«71,—955.77,998. 78,029.

81:283und84,276.in BerlinbeiAlepm,beiBaller, 2malbei Burg2malbetMatzdoifUndHmalbeiSessekz-37Gewinnezu 500ThiaausNr; 12145. 1470.3704.bis-L7«208.8233.11,259.

11,818.12120.«13;288.14,428.15,092-,16,038..22,»735.27,469.

295421«—.2297952.-33008.37,647. 38",277·39-781-44,()83.45,795.

48,104.-4,8;3.50’822-.51.690.,57,840.66.740-68;518»3.69,739.

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5094.5541. 5545p6969 7924 8059 11686·14,285.15,012.

17,747.17,937.18,816.1«9315«2297(«)24985,25,337.28,502.

30-960«-3—I-384-31--649-·321252133«289·35«812-37 062. 37,845.

38,024. 38,424. 41,427. 46,tao. 46'8"70·49«258·-50«767»50,979»

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st-in Folgederneuesten in.

alt, sich dadurchdenTodzugeben,daßervonderWaisenbrücke indieSpree sprang.-DerArbeitsmannDeiltejedoch miteinem Kahne herbei,undretteteihn.Deric.T—wurdezunächstzumPo- Metgewahrspmgebracht·—-Zuderselben Zeitfandman in der stankebeimThierarzeneischukgartenaufdemGrundexdesFlußbet- sag-der Pauke,welche hieretwa2«3Fuß.tief ist,die-Leicheeiner etwa«20 JahraltenFrauensperson,welchedortanscheinend schon mehrere Tage gelegen hat. Dieselbeist vonschlankem-Wachse,das Gesicht schöngeformt,dasschwarzeHaar IstUlaChiUOISfrisirt.

DasfeineleineneHemde-istgezeichnet,H.L.Nr.9 Dievorde- renZähne scheinengewaltsameingeschlagenzusein, im Mundes-e- faad sich geronnenes Blut. JnderTaschedesKleides befand sich eingesticktesfeines Tascheniuch

Breslau. DieNr.387der,,Neuen Oder-Zeitung«ent- hielteinenLeitariikel, welcherdieMaßregelnderRegierunggegen die inOberschlistensgrassirendeCholeraeinerBesprechungunter- warf.DerArtikel wurde konstszirt,weilerAnordnungender Obrigkeit durch öffentlicheVerbreitung entstellter Thatsachenund durch öffentlicheSchmähungen,.resp. VerhöhnungendemHaßund derVerachtung aussetze»DerRedakteurKrausewurde unterAn- klage gestelltundzu 50Thalern Geldstrafe verurtheilt,indemder GerichtshofeineStelle,inwelchereshieß,dieRegierunghabe bishernur Kommissarien nach Oberschlesiengesandt, dazuange- than sand, HaßundVerachtunggegendieObrigkeitzuerregen.

-Weimar. VonderHerzoginvonOrleans istdieAnzeige hierher gelangt, daß dieselbe nicht nachEisenachzurückkehren,son- dernaufdenRathihrer Aerzteesvorziehenwerde,nachdemsüd- lichen Englandzugehen.

München. Am23.Oktober fandeinegrößere Anzahl bon VisitationenbeiFremden statt;diePolizei hatte sichdiesmaldie Handlungsreisendenausgesucht,beidenensie auchwirklichAllerlei, jedochnichtsPollttschVefdächtigeDVorfand. Ein Beamterbemerkte, daßnur-die inihrenPasseiials»Handlungsreisende«,nichtaber dieals»Kaufleute«bezeichnetenFremdenvondieserMaßregelbe-

troffenwerden. .. «

Frankfurt. Dies-HerrenvonRothschild sind gegenwärtig wiederzueinemFamilienkongreßhier versammelt: dievierBrü- derSalomon von Wien,James vonParis, AmschelnndKarl von hier, sowiederenNeffe,Lionel von London. VieleMit- gliederderabtretenden gesetzgebendenVersammlung veranstalteten zuEhren ihrer «-israelttischenKollegen,denen dasRecht,in«die ge- setzgebendeVersammlungauchkünftiggewähltwerdenzu.können, betanntlichwiedergenommen»wurde,einFestessen. -

Schweiz. JndeierircheSt. Germain insGenf soll letzten Sonntagein Mandatdes BischofsMarillleyverlesenwordensein, inwelchemdasLesen savohifiherdemokratischenBlätter verboten sei. Nachdemdiegeistliche»OpposikspngegendieVerweltlichung desUnterrichtsinTesfin nichts geholer hatundsdiehöherenSchu- leneingerichtetsind,suchtdieultramontaneParteidahinzuwir- ken, daß die SöhneinsAuslandgeschicktwerd-ei sie suchtdeßhalb bei deröstreichischenRegierungumNderen-Aufnahmein .lombardt- sehe-Anstaltennach..-Regierungsblatterdrohenindiesem Fallemit einem-Gasetz, wonach Zugang-, dieehreBildung auf fremden geist- lichenAnstaltengenossen,-von öffentlichenAØMMUauSgsschlosfen

wurden. .»

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Brüssel, 27.Okt. JnderheutigenSitzlmgderAbgeord- netenkamwerstanddieWahlderQuastoren aufderTWesordYUNO

iEile-wähltiungiåvurdennoch stetseinLiberalerweielaundt. ein. Kaiholik.—-DteKabinetik .Florenz, 22.OzktfCPesiernward derMinisterptäsithVal- vdasstwtli aufoffenerStraßemit einemspitztenWerkzeugeverwun-

defz»DerThäter istxentwischtzdie Wunde inicht bedeutend.Der Ministerpräsidentleitetununterbrochendie Geschäfte.sT(Tel-DCN s London.1 DheeistbekanntlichEber-Hauptnrtikel,welchendie Gualanden atra-China beziehen-«BiszumJawaisaa bezogen-sie vomsAnfangaxdiesaaJahrhunderte.1,-000,000,000rPtd-·;Th,ee«Wie viel-«-««Thee-jährlichHauf-Tiber.,ziv.ilisirtenErdesverbrattchtxWIVVEUms manaus:.folgenderkaeberstcht«des-Verbrauchsimthth 1847—Mi- uehmeawaGkoabxiaanaim tin-dStrand45-090-000sleundsver- vbrauchte,«Rausch-Nordamerika-UUVWestindien27500;000,"Australien

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