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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 9. Mai 1852, Nr. 108

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«stimmng Arnini-Boitzenburgs,desMinisters

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M Expeditiom KommandanteuASMßeTOTM

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«Jahrgang-) ctidierter

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Organ für Jedermann aus dem Volke.

ALTMA-wikj AusnahmeVerTagsnach denSonn- nndFesttagenPreisproWoche1Sgr.sPf. JnseratekmPetltzetle2Sar.

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mgeme Abonnenten hier,

WITHAußerhalbPreußanbeliebe

·-

Wckchedie-Urwahler-Zeitungfrüh Morgenspünktlich zu erhalten wünschen,zahlen wöchentlichZ»Pf.

mansichM diezunächstbelegenenPostämter, im JnlandeandiebekanntenSpediteurederdesPosldebits set-lustigen Zeitungenzuwenden. »

1980 - Berlin, Sonntag,den»9.Mai E852.

Offenheit dersWahrheit nnd Offenheit der PsifsigkeiU »- Es wandeltuns einhelles Lachenan, wenn wir dieUrtheilederZeitungenüberdieszRede und dieAb-

vom März

1s48lesen,derbekanntlichdenEreignissenimmerum

einen Schrittvoran seinwollte. DieZeitungenbe- haupten,daßAruimmit,,Ossenheit«austrat,indem erdievorliegendeFrageüberdieAnnahmeoder Ab- lehnungder königlichenPropositionals dieFrageob Absolutismnsoder Konstitutionalismus bezeichnete,

und daßer darum für dieAnnahmederProposition

fprach,—weiler »denAbsolutismuswill. DieWahrheit aberist, daß-Arnim nieversteckter,nie«mit mehrspe- zisischer»Psifsigkeit,«dieinunsernAugennichtswe- nigeralsdiePfifftgkeitderKlugheit ist, austrat,alsm seiner letztenRede.

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DieSachestandso. ,

k-eine—·.Es gab inWahrheitinderganzenzweitenKammer Weil aber jedevonallenFraktkdnsn Umste- en-darumwolltejede,daßdieattd«errt«t»sie pfiffigenKZFWWNur dieLinke-war freiVondiesem hinsteigertegsöverådurchalle Fraktionennachirechts

aller

,chFest Psifsigkeitbissie" inArmm die

Splsle«råimstsznffikgkeiterreichte.-,

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mte UNDsprach fürsdieköniglichePro- posinon«. «sie-lvewwkfcuwerde« «"

Wirwollendiese Unser .. «

nichtfürdieköniglicheEr-.

nennung dererstenKammerist,.,z,agisteinebekannte

»Thatsache. Professor Stahlhatinder-er enK mer

dieGründesehr offen dargelegtund pachgfekwieseäindaß

eine»ersteKammernureineMacht Tem wird,wennsie.

Partei,dieviefköniglicheProposttion annehmenX armerdieköniglicheProposition nichtanneh-«

aufGrundeinerunabhängigen Adelskorporation besteht.

Erhatdas«RechtderErnennung durchdenKönigent- schiedenzurückgewiesen.Die äußersteRechtehatauch indererstenundinderzweitenKammer dieseErnen- nung durchdenKönig verworfen.

Daß-dieäußersteRechte auch nachderköniglichen Botschaftnichtandern Sinnes gewordensein kann, läßt sich überhauptschon annehmen. Dazukommt noch das merkwürdigeSchweigen, »dasdieKreuzzeitungüberdie Botschaft beobachtet hat. Sie hat nichtein»Wort«dar- übergeäußert,weder fürnoch gegen. Nicht für,weil siedieBotschaftgerne verworfen habeniwollte,»und nichtgegen, weilsiedieVerwerfunggernAndernin dieSchuhe schiebenwollte,um dieanderen Fraktionen desMißtrauensgegen die Kronezeihenzukönnen. »

(Aehnlkch fahes in den übrigen Fraktionen der KammermitAusnahmederLinkenaus« Jedeschützte sich durch einwohlmeinendes Amendement,um durch dieVerwerfungderPropositionnicht Mißtrauen gegen die Kronemerken zulassen.So entstandderAntrag derKommission, fernerderAntragsder Geppert’schen Partei und dann-der Antragvon Reuter. Alle diese Anträgesollten nichts sein,alseinPflasterderBesänf- tigung fürdieentschiedene VerwerfungderProposition«

Alsesnun zurVerhandlunginderKammer kam, verhielten sichdieDingefolgendermaßen: ,

HättedieArniui’sche·Parteiirgendeinemder-An- träge zugestimmt-,sowürdederAntragdieMajorität gehabt haben.-DATIPUkannman sichdllkchdienament- liche Abstimmung- uherzeugen. Das aber wollte die 3Parteinicht«»Sie wollteAllesverworfen wissen;nur

wollte sie selberM dgrVerwerfungnichtTheilneh-

«

Bien,sondern sichmitdemMantelderLoyalität umhül- len;unddarum,UUVdarum stimmte sie fürdiekönig- licheProposithn-Vdn»der sie wußte, daß dsieandern Fraktioneu,diesich durchlot)alerlkiiende:11entsden Rilk-

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ken« gedeckthatten, sie verwerfen werden« - « -.

Aber-Amim sah ein, daßdieseingefährlichesMa- növer ist,weilmöglicherweiseseineFraktiosn,inVerbin- dung mit derministeriellen Fraktion und«dur’cheine Verstärkung-der Gepperts Bosdselschwingh’schenPartei leichtfürdieköniglicheProposttioneineMajoritätge- schaffenhätte;dasaberwollte ernicht. Ermußte dahereineRedehalten,dienichtszumZweckehatte«

alsdie andern Parteien abzuschrecken. . Darum trat ermitder Behauptung auf, daß!inder königlichenPropositionnur dieFrage gestellt ist:ob AbsoluttsmusoderKonstitutionTDarum legteer sein ganzesGewicht darauf,nachzuweisen, daßwer diesb- nigliche Proposition annimmt,«·den"Absolutismuswill.

Den Kern seiner Redemerkt man-an denStellen,wo erunausgesetzt behauptet:erwürdederKronenimmer- mehrdenRathertheilthaben, solch’eineProposition vorzulegenttMan findetinseiner.Rede, wieesdenje- nigens,«’dievor dem Absolutismus erschrecken,sgoldne Brückenbaut,uman derVerfassung festzuhalten .Er"

stellteesdahermitnochgrößerer SchärfealsSimson und»Vincke in’sLicht, »daßdieRegierung,. diediese Vorlage eingebracht, konsequent seinund die ganze Ver- fassung aufverfassungsmäßigemvWegewerde beseitigen müssen.Ersagteesoffen-,nur indiesem-Sinnever- steheerdieVorlageund erbeuge sichdemWillen der Krone, obwohler ihrzusolchemSchritte nichtratha

Mit dieserPfifsrgkkiterreichtesernun vierDinge:

Erschreckteerstensalleandern Parteiendavon ab, für dieköniglicheProposltionzustimmen.Erhob zweitens seinePartei aus die höchsteSpitzederLoyalität. Er erwarbsichdadurchdrittens dasRecht, nichtnur gegen denKosmntissions-Antragzustimmen,den;dieRegierung selberangenommen, sondernauch gegenjeden andern Antrag,der dieVerfassungzuGunstenderKrone ab- Jändernwollte. Schließlichbrachteeresviertens dahin, daß die-«Verfassungs-Bestimmung,die denJunkerttso

-günstig ist, stehen·bleibt,ohne daßman ihmundseiner ParteimißliebigeVerfassungstreue vor-werfenkann!!!!

Darum müssenwirlachen,wenn man-von Arnim

»undschlechthinvon Offenheit spricht. Es giebteine OffenheitderWahrheitund eineOffenheitderPsiffig- fettundzwischenbeidenisteinungeheurer Unterschied!

Verlieh denS. Acad - - -

HeuteVormittag nach10UhrsindderKönigunddie Kaiserinvon Breslan abgereistund nach5Uhrhier aufdem niederschlesischenBahnhof eingetroffen,von wosiein derschon gemeldeten Weisenach Potedamweiternisten Außer den SpitzenderBehörden hatten sich auch Deputationen desTreu- bundes ausdenBahnhöfcnzumEmpfangaufgestellt.—- Ge- steinNachmittags 5·Uhrwaren derKönig,derKaiserund dieKaiserininKoseleingetroffen;derKönigunddieKaiserin MstMsofort nach Breslau, derKaiser gleichzeitignachOder- berg,von»mo-sich derselbe unmittelbar nach Wienbegiebt;«

e-MltUgegen-ZStimmen beantragtdieGemeindekom- missionder2.Kammer über die beidenAnträge des Abgeordn.

v.Vincke: daßsowohl.die Wiedereinberufuugdervormaligen Provinziallaudtage,alsauch daßdiedurchdieZirkularverfü- sungdesMinistersdesInnern angeordneteUebertragungder emstwetligeuKreisverireiungan diefrüherenKreistagedie Verfassungverletzen« denUebergangzurTagesordnung-

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»Amerika gehen.

.24,798.

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—- DieentlassenenOffizicreundMannschastenderdeut-

-schenFlotte haben sich schonzumgroßenTheilvonBrrmen mihreHei-machbegeben,einTheilwirdaufgut Glück nach

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—- BeiderheutefortgesetztenZiehungder4HKlasse 105.

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14,155- 16,396;17,086.2I,364. 22,208. 22,641.«23,005.

26,«614.«27,977.30,398.34,324.36,307.40,890.

42,662. -43,523. 44,162. 45,261.45,-273. 46,544s.

«50,077.50,088.56,823, ,61,074. 61,587..61,601.

62,()95.66,i507s67,705.68,600.70,382. 7l,359. 72,149.

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und78,670. « «.

- —- Bon unbekannter Hand ist«indiesen Tagenderge- meinnützigenBaugeseilschafteinGeschenkvon 3000Thlrn. zu- gegangen«

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»- Dieturi e eierun a ür ein er ·-

zulegiendeStaatsseisenbalsznwegscheBewng »

rere derselben gehenindiesen« n’svvn»—hiet!b ten »Im Konstantinopekab;lautVertragerhält-ein solcherBefchafttgtek 40Piaster täglich,swasungefährZZ Thlr. unseres Geld-g ausmacht.

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—- DiepolyiechmscheGesellschafthatzurVerathungder Frage:obBerlinsichzu einemMeßplatzeigne,eineKommission

nieder-gesetzt v»

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—- DieöstreichischeRegierunghatdem,,Kladdek»adatsch«

denxostdebiteutoen.-

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EDervorsitsigetiTagenin»derGeneralversammlungdes

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ereinserstatt«teBetfchtschlseßtmit HamburgerKolonisationsv », Armen m i ,

denWorten: DieZahlderfletßtsm enem Theile

41,357.»

49,030.

3unseres deutschen Vaterlande-I« iele,ist skhr Swßz mitsehrVieledieserMenBekümmerniß«

steinernestreuen-jiM »nur-wenns»k.sittits-l

wiesi;zurAuswanderungsichVWUSFWUnterjederBedingung undoineir endeineVüksschstweilsie empfinde daß ih»

LI«igchnuszverbessern-n"1cht,VeVchssmmernkannMen-

schsnfreuiidlicheVereinelhabenIhrBedauernaugaesprochenüber dieseArtderAUEWMVUUUOUUVRegierungenhabeneinern- stesWortdarinsmdetkallemWWäre zu wünschen,daßdenn nunZuchtVeranstaltung getroffenwürd-en wodurchdiesen Menschen«denenUttrffdurchAuswanderungZuhelfen ists-)»die UebersiedelungIFMFrSUUstkgOMBedingungenmöglichwird-—-.—

DieseMöglichkeitIstVorhanden,esbedarfnureinesVgtschusssä« Brasiiianische»Grundbesitzerhaben eine AnzahlarmeMUsscheV« A«rbeiteth»MlIMkommenlassen,um durchdieselbenMiit-Eis ViertheilÆtrtask-UnterfiirdenBrodherrngünstigenUUV»VU gewvsssmhastkrErfüllungseinerseits, fürdie Leutenicht«UUSUU- siigeizVedmgungenihre Mann-gen-zubenutzen DieSachej ist mchtneuundlängst hat«sichderVorzugsolcherAuthenti- wirthschaftvor-derfrüherenSkravmwirthschaftheran-gestellt-

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ennmandieEinrichtungenderbrasilianischeuGrundb» er

IchzgmtzjaufdenGewinnverzichtet,denihneädieselbenfåe-

wghtem und-sichmitderZuruckzahlungderVorschüssebegnügk, owirdman den atbeitsauienArmen-eine sorgenloseglückliche Zukunftund volleSelbstständigkkü,bereitw-ohne wirklichen

Verlust. «

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—- Vvt demKreisfchwlkrchdtwurdevoreern een zweiEinwohnerausLiebenwaldecerAnklagewgegsknsteiIschlie

cherVerbrechenverhandtltzdel-'EMCderAngeklaglenwurde freigesprochen,-derandere«zUdreijährigekZuchthausstrafever-

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urtheilt.« s »» .

, It Der DirektorMartint aUPLOessauwirddie KrolPsche

,BühneamSonntagden16.d-—miteinertrefflichenGesellschaft eröffnen;dieersten Vorstellungen Werden im TheaterdesKö- nigssaalesstattsiUdM-3,Udem-Fri-KWJIneueDekorationenim AtelierdesHmGMPIUZFUieMgMaßt. - ,

—-Der MERMITHEN-VhatMVoeidenndBreckerfeld beiElbxefddejMFaxlchfnfspzexbandcVonüber 40Personen FUfgchVMIZdieselbemetgts Y« SEND-,lGulden- und l-Frd’okstUckes

—- PvliösiberichtVom Mai Auf delxThiergartenjäger Raabekamam7-«V01«MittagsilsderGegenddkoFtoraplatzes mitkeinemGeschreieinMann zugelaufen der«e -«

R,erreichxesmewsiikMem Ruhmalsbanswahr-Iddoachßdeekhseeiksx

Schlvefelauregenossenhabt-.MundundKleidungsstückewar-en Verbrannt«UndverspochtkserjnureinzeerWortehervorzubrin- SM«-i JnderChamee-mDieersofort gebracht wurde, ergab Wsich-daßesder

Tuchbekklkekgthülfedererst seiteinigen Tage-ZM DortMilkissenwar. —- Zur uaivtichen Zeit stürzte sich hmmdmMUHIMMMMühlendansmeinMann indie Spree. DerMühlenaufseherS.undderHolzhauerS.retteten

«

ihm-— Mit eigenerLebensgefahrrettete am 7.Nachmittags derSchiffsetgenlhümerR.den5Jahr altenSohndesSchnei-«

dermeistersW.,welcheranderRoßftraßenbrückein die Spree gefallen»war.—- VondeniMonumente aufdemKreuzberge wurde in· derNachtzum 8.dasKupferblechamBlitzableiter ausgebrochenundentwendet.

Post-. JndemStädtchenPakoschhabenden3tend.

zumersten MaledieJesuiten gepredigt.-Essind 3·Patres v,on Posen angelangt-.VonPakoschaus werdendieselbendie ganzenGrenzgegenden bereisen.DerZudrang bei ihren Pre- digtenwartrotzdem,daßsieam Wochentage gehalten wurden, außerordentlich,indemvielezMenschenmeilenweit zudieserAn-

dacht gereistwaren. « · .- ,(

Gießem AmZ.Maiwurde hierderneue Bürgerlese- vereüi,dererstvornichtlanger Zelt sich gebtldet hatte-Auf-

.gelöst—Ueber dieVeranlassungist im Publikum nichtsby ; Jn letzter Zeit sindvielfacheBegnadignngen

«kannt. -

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augkthwieesheißt,soll jetztauchderBürgermeisterTschukte hausMelM-der«lvegen. desMaiaufstandeszu 5Jahren Zucht-»

»Einmvermkhsxltwar, nächstensentlassen werden. Nur sur

Heugieaoei « ·· , , » KossuthIkzäZätteAUfder- Reise nach Englandbegriffen,kam daß sieausdemrIFUU4ten’inderAkt durchunsereMartern- begagumih«re.WextesdenerBahnhofe sichin denMagdeburger Frauscheintbestimmkxkssealsbald fortzusetzen"Der’hejahrteu wurde behauptet, daßsipurvorgeschriebenzu»sein,wenigstens .ischmHat-thingsPolizeiagentenDermaäkixetsifkfeinBegleitungvonöstreich-

tarsiere» « .

aus«ilngarn,welchervor«;mmMATR-KänstantåustiZinkhagsp

verhaftetwurde- daßersurdieAm egm e «ache

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welchederselbezurasiienhatte, BmfxDEorzteshåheinshkbjghxyå

entlassenwordenundzwar wegenmcxkigelnderBeweiseseiner

Schuld. i «

Bremem DieneggewählteBürgerschafttrittam-12

» zuGesprächenundGerüchten willsman wissen,- gebeeskeineHoffnung: JUV«

zusammenz—- DerkirchlicheSteeit,'dessen MittelpunktDulon undseine Lehre bildet, Ist NochimmernichtzuEnde;erwird, wenn auch nichtinDebatten,doch inVröschürenfortgeführt werden;indiesen TagenwirdnämlichhiereineSchrift, welche dieAbsetzungDulonsbesprichtundentschieden für ihn Partei nimmt, erscheinen;von deranderm Seitesbereitetman aber aucheinekritischeVeleuchtungdes WirkensDulonsseit seinem AbgangevonderUniversitätvor,derenResultatein«ungünstiges UrtheilüberDulon ist. , -.«

»

-

Lieb Manglaubt, daßderKönigvonDänemark noch indiesem MonatHolsteinbesuchenwerde;vorher«sollenaber

noch zahlreicheAbsetzungenerfolgen. » »

Hannover.- Eswirdbestätigt,daßdieAusführuugsordre inBetressderJustiz-Organisationdemnächsterscheinenwird und daß die Regierung nicht »dieAbsicht hat,nochmalsmit-, AbändernngsvorschlägenindiesemGesetze.vordieStandezu treten, nachdemsieindieser Beziehungfrüher-eine—standische Zustimmung nicht hat erlangen-können ·

Mainz.

»

Seitensshiesiger KaufleuteundGewerbtreiben- derwirdineinerVörstellungandieMinister-tendesJnnsrn und derFinanzendie dringendeNothwfndigkeit«desVerblei-

«bensdesGroßherzogthumsHrssenindembisherigen Zollver-

einnachgewiesenwerden. » .

Wien. VorderAbreisederMutter Kossuth’s von Pesthwurden derenEffekten öffentlichversteigert,beiwelcher Gelegenheit-sich dieLiebe sderUngarnzuihrem einstmaligen HauptevonNeuem kundgabz» dieeinzelnen Sachenwurden um den dreißigfachen Preis ihres TWerthes verkauft,«indem«

jeder einAndenken zuhabenwünschte.—- Mitgroßer Span-«

s

nung erwartet dieDiploniatie,obderKaiservonNußlandbei seiner Anwesenheit hierselbstdenGrafenvon Chanibord sehen,«

undwieerihn aufnehmen wird.» Paris, 6.«Mai. DiegroßeFeierdes10.Maisoll mit allemGlanze ausgestattetwerden;hierzugehörtnatürlichauch einkleines Komplott, welchesdenRetterderGesellschaft in demmitunter etwas schwachesznGedächtnißderFranzosenmit

neuen Farbenauffrischenmuß. Die Polizei,deresniemals «

anVerschwörungenzurechter Zeit fehlt, hat«deshalbgestern Abendwieder vieleVerhaftungen vorgenommen Jneinem, KasseehansederBoiilevards wurdengegenhalb10Uhr unge-

fähr vierzig Personen,«woruutereine lnzahlDeutsche,von

—PolizeiagenteninZivilkleidung verhaftetundnachderPolizei-, präfekturabgeführtMerkwürdiger Weisewurden nicht-alle indein Kasseehause anwesenden PersonenverhaftetsdiePolizei verhaftetenur diePersonen,dieangewissen Tischen saßenz dieübrigenwurden nichtbeiniruhigt.MehrereFranzosen, dieX sichunter denVerhafteten befanden, sind sofort in Freiheitge- setztworden. DieganzeGeschichtewirdwohlso wiediedes CaföDanemarc enden. DieFeierdes10.Mai,»derdarauf folgende Ball,dasgroßeFeuerwerh««welchesdabeiabgebrannt werdensoll,dasOssizierbankettliefern jetzt vorzugsweiseStoff FürdengroßenBall,den»die"

Ossizierederpariser GarnisonzuEhrenL.Napoleonsveran- stalten, sind außerordentlicheBorstchtsmaßregelnzurSicherung derGäste getroffen.DasGitterthordesGebäudes der Miti- tärschule;dasdenHaupteingangzumBall-Lokalbildet,istnie-

dergerissenundeinederWände desselbensoeingerichtetworden,

"

daßimFalleeines plötzlichenUnglückszweiHammerschmge hinreichen,umsieumzuwean undeineBrescheVon120 Fuß- Breitezu«öffnen,»durchdiesichdieganzeMassederGästeket- tenkann. Uebrigenswerden«auch ringsUm denVallsaal herumvon dreisuch-VIISchritt»Feuerlöschmannermitnassen

Schwämmen UndSchIAUchOBdiemitLöschpumpeninVer- bindung stehen,aufgestellttells- Seit einiger Zeitzirkulirt inParis einSpvtkksedaufdieMitgliederdesSenats, das ziemlich Viel Seniarwngemacht ht. Jn demselbeniwerden dieMitgliederdesSenats scharfmitgenommen undlächerlich

gemacht. -

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Aber vie Thatsache ist noch nicht das Wichtigste- Es geschehen der Thorheiten unendlich viel in der Welt, und die Welt selber ist dennoch nie»völlig zum Spiel- ball der

nomncen werden könnte auf alte Gesetze »in»welchen ganz andere Dinge als«-in·der Verfassung ge chrieben stehen«v Es soll uns indessen gleich-gültig sein, welche Ausle- gung

mache. Es will von dem Rechte, einen Einblick in seine Angele- genheiten zn haben, Gebrauch machen; es will wissen, was für oder gegen sein Interesse geschieht Die Schutzzöllner

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