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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 15. Februar 1852, Nr. 39.

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Academic year: 2021

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Expesiiepmgewundnem-Straß-I.·H- Jetzt-genas

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für Jedermannaus dem«Volke.

Diqu »Eer Abonnentenhier«

.»demHat-MmitAusnahmederTage nachkmSmspundFesttagen«PreispkqWoche1Sar.sPf.ZuserateproPetitzeile 2sSgr.

welchedieUrwahler-Zeitungfrüh Morgens pünktlichzuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlichsPf

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htwikknsiAußerhalb Preußmbelieb·mansichanviezunächstbelegenenPosten-stehimInlandeandie bekanntin Spediteureder desPostdebits verlustigenZeitungenzu wenden.

. ,

ÄDieUngnbvornefnunddieGestorbenen.z ManhatdemJahre 118«48denVorwurfgemacht,· daßesZustände geschaffen,ohnePersonen ,für diese-

·.Zuständek«zu.»haben. ine,Demokrat-ie,so sagtman,

könnenicht bestehen,wenn nichtdasVolk durchdrungen istvon derHeiligkeitdes"gesetzl,ichenZustandes.Ein tonstitutionellerZustandkönnenichtbestehenohneGlau-«

benundVertrauen derMenschen aufdaskonstitutiv- nellePrinzip.Man wiesaufFrankreichhin,daseine Revusblik geschaffensdjohneRepublikaner.

denUntergan»derParlamente als Beleg aus, daßW DeutschlanddsparlamentarischeRegimentkeineWurzel habe·MiteinemWort: man wolltenur geltenlaen,

«seit

DenderRegierendengewesen, sowurde daraus bewiesen, daßdas VolkkeinenBodensür ein.volksthümlichesRe- .-Skment abe,«weileskeine ite eines·Bolksregi-

;mew besten· Geschch. «

tDaZFalschedieserLehre liegt klaramTage.

sagOTTO-Echtenennt mannichtdasGewordene, sondern«

"

n Geschichteist nichtStehenbleibenauf Zustandeinesudend-Oderselben Stufe und«einemewigwährendens

. ;sondernG · , - -.- - d

Entwtckl ,eschwhteistdceVeranderung un stand. ZEJHSWOzUStufe,von ZustandzuZu- ändert hat eb-pas sichist«-Jahrhundertennichtver-

, » U-in» , G-

schite eststmd OfenJahrhundertenkeine e E’chV«lkdassei

erGeschichteeben stehen geblieben.

shlilchieouiw« « - weits engeZEIT-Finden.C itemat nachtatessau"evenGe- emYGeschtchmT· ZueinemVergl-tefagn:hwerdenickcg

anders,als Dubistidenn»Dubistnoch niedaö.geivesen wasDujetztsein willst!—- dasist» - wennmanzuEinemKnabenspgenWollt-werdekeinJüng-

Berlin, Sonntag,den13.-Februar

Man führte

wasHefchichtlichiwund dainDeutschlanddasfgolk-

enfchengedenkeneinweichesWachsin denHan-»

,das heißtgeschichtlichxentwickeltsein.

ebensolächerlich,wie’

1852.

- —- ·-

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ling,.dennDubist -«nieeinJünglinggewesen.—- Und ebenso wenig,wiemandadurch einenKnabenverhin- dern kann,einJünglingzmwerdem ebensowenig wird.

«man mitsolchenRedensarten dieEntwicklungeinesBol- kess verhindern können. Freilich kannJmames dahin- bringen, daßderErwachsendeinichtdieGeistesreifedes Jünglingshat;aberder,am LeibErwachsenewirdnie- mals einKnabesein,sonderneinunnatürlichesund ebendarum sehr gefährliches-entartetes«"Wesen.Und ganzsokann manesmitVölkernmachemMan kann-

»diegeistigenMittelderEntwicklungihnen entziehen;aber·« nun und.nimmermehrkannesgelingen, sieindenalten Zustand zurückzubringen,indenZustandharmloser

.Kindlichkeit. -

, Man sieht also,wieesmit-der Redensart von»der« Geschichte«steht,wenn man siedazuanwendenwill, ein- mündig werdendes Volkunmündigzu machen·sp·-.

«NurineinemPunkteistetwas Wahresandieser Jdeez Und dieses Wahre ist Folgendes:sEin Volk kann

-sichnur«gedeihlich«dahin entwickeln, wohines sichbe- reits vorgearbeitet hat, Das heißt:EinVolkkann nicht mit einemMale inein-kriegerischesumgewandelt werden, wenn esnichtschonzeitheranGeistundLeib diesen Drang gesühltzundebensokann keinVolkein freiesVolk werden, wennesnichteine Zeit vorherge- lernthatdieFreiheitlieben,achtenund,wahren.,Das Wachsthum desVolkes willVorbereitunghaben,wie das-WachsthumdesMenschen-iEsWillebennatürlich,"

, Esistebenso

närrischzuverlangen,dazßauseinemKnabenkeinJüng- ling, sondernfoglelch-emMannIwerdensoll«wiees- närrischist,aus einemKnabenkeinen Jüngling werden lassenzuwollen. Manwirdeinensolchen,dereinen Sprungin»derEMWUFlUUgmachen will,-mitRecht-’

daraushinwetfmiDaßJedenatürlicheEntwicklungeine-

(2)

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welcher stetsdieVergangenheitvorbereitet, wasin der GegenwartBestand-haben soll, wiedieGegenwartdie Vorbereitungsein muß«fü»r»s.die-.-«Zukunft

Wirsinddaherganzkfaukerordentlichgethitstetüber

die»Volksentwicklung«inDeutschlandeWie-wissen,daß .sie vorjsich gehtundhalten all?digjkfnigzensür Thoren,« diedii glauben,daß,man;·smit..«Maßdegeln-jdasHühnehen wieder-in.;s-ein Ei verwandankann,wenn-.ntankspihmsksagt:«

ein»-.Eij";?;;gewese«n,darum mußtDu wiederindie Eier- schalen«"hineinkriechenund einEiwerden. s

Sehenwirnun-— was an derRedensart von-der GeschichteWahresund Falsch-esist, soamüssenwirhell, auslachen,wenn gerade diejenigen,diedie«Geschichte«Z stetssirii Munde führen,mit«einemmale aus Preußen

.einenAbels-staatmachenwollen., « ,

Urplötzlicham,7..August -1-852,«soll nichtetwadie -in-derVerfassung festgesetzteerste Kammereintreten,in welchernebeneinerAnzahlvon Pairs eine—mindestens

«

«gleich großeAnzahlvon gewähltenVertretern derGeld- aristokratie Sitzsund Stimme haben-soll, sondernes«, soll nachdemneuesten ProiekrderwirklicheVersuchge- macht werdenmitselbstständigenAdels-’Korporatioin.en"

vdurch'dasganzeLand,und;diese Abels-Korporationen sollenihrerertxeitersin

"

die»ersteKammer-«schickenztszDas heißtabern-ichts«anderss,3-alsdieAbels-Korporationen haben ihrebesondern Interessen und, sollenalssolche ihrebesondere Vertretung haben.——— Solche Korpora- tionen,die nieinPreußeneine wirklicheEristenzge-« habt,«die-s«seit-einemhalben Jahrhundertsogaraus

«dem«Gedächtnis-derMenschen«-geschwunden,,will.«.ntan

-

durch«-"eii·ien«sJPtiragraPhenszWiedertxt-Diebengniindxkzwar- sue-in

«

-ausLiebe zur,,—Gesrl)sxchte.s«t-Lichter oberstehtman Junter Geschichtenichtnaturgemäße-Entwicklungsausdembis-- herigenZustandineinen neuen,hier verstehtman nicht

-einmasletillstand imhergebrachtenZustand, neinshier isteigentlichdas..Gegentheil-xzo-onsGeschichte,ein Rück- -.sprungingeschichtlichVergessenesundUntergegangenes, einVerleugnen snichtWink-TiberGegenwartundspderZu--

«kunft,’·sondernsaucheinVerleugneneine-r—halbhuci«dert- jährigen;Vergangenheitl«-s·»-. - .

JsWahrhastig-t,-sdas-ist mehrals dastKunststüchein Hühnchen ineinEisverjwaiidelnzhes heißt einenalten

Hahnaus-—L«ie4be-zur GeschichteLinsdieEierschalensperren,, ausdenenervor-Zeiteng-herausgekommenundunter- einemkunstlich·"serwär,mtenParagraphenganz neu aus-«

"

brütenIassen!

kriechen! !-

«Und«dasoll-ein-lebendes Wesen heraus- Aufrichtiggestanden:Wir-habenoftüberdenVor-

«

wurf nachgedacht,derunsererPartei gemacht-worden ist, daß sieZustäsndsschaffenwolle,-I-ohnedieZeitabzu- warten, inwelcher»sichPftspnenzfitrzdiefeZustände-.her- -·anbi»«ldenzund-wir —haben-UUMS.r«-einexSeitederWahrx heit indiesemV»orwurf"anetkannt.,und-Äden wahren-«

SegenderDemokratie stetserstin ,-einer weiternZukunft gesehen-»Wir-haben daheroft»d«.en"Vorwurfmit-Still- schweigenihingenommem daßwir Zuständefür-vielleicht nochungeborneGeschlechteransstrebenzwiemannberZusj

-

ständeaufbereitsgestorbeneGeschlechterbaut,,begreier

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vs.Zudiesem""

«;zheitsdesrxzszdieszzbeidan Mr

«"«t.21.18Ost BeschwerdetUthDEÆ

«Du«1-besleluchst«Dkäke--GFWUFJFDUbistszivbkklkäkzuchL?:··-"Elchaften",isindiinssfernereintere

scheinen Au ms im vorlieenIns«ll ·-n’s"d dur in Et-

«:tv"ee-Jve?sii3s«chngesatra-EINs·«a «easllerdYgsl«-«ch·

Seinen Mitglieder-w ausgesteUkk«wir-vss""

-aiechden-«We"rtheinesedlenSelbstbewußtseins

—-

entbindenkann,vorsorglich-dahin

.handlungem

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»·-«:«,,; . -,« -«'.(’,;«s«.,«-;F.I«. -p,!«.»»,I-»Z·.

geschichtlichesemmuß-,dashastsseeine-i-Entwtckluvg,«m-----...-u.d1r-.--garsnichtlDie angebornen Geschlechter»wer- den gebdtenwerden,das ist so gewißwiedie"Welt;

Die gest-istenGeschlene aber ndtodt das i o gewiß wiedasqubxch si «sz ,stf

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14z·F-ebruar.» ,

«

vielfachbesprochene-rAug-stiegen- esgttasiuv.Mannes-ei sei-

;zitirten viean tsellem e·«Weiträgegewerden;

"

von VEIISIFwir vorläufigtilkrEUachstehendesAntwortschreibendes«

imsterpräsidentenansdenObekburgexuieister Regierungs-RathKrausnjck Wortlichmittheilen.

««·strittig-—

;

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HEw.sHochwohlgeborenerwiedereich»aufdas·gefällia-

Schgeibenvom 28stenv.Mis. ergebenst,daß ichdasdarign« da.’««gelegteBedauern überdieVeröffentlichungmeinesErlasses

GeheimenOber-,

vom22stenv; «M·ts.undderErklärungdesMagistratsvom «

28stzenv.Mis.nicht theile« Wasdieetste«oettifft,,«spestdie,

«

VerofsentlichungohnemeineVeranlassunggeschehen,ich habe aberkeinen Grund,siezubedauern, weil siemein Schreiben

·sundmeineAnsichtenrichtigwiedergiebt,undichaus meinen JMEMWUUIniemalseinHehlgemachthabe.Diese Intentionen beruhenaulden ausdrücklichenBefehlen Seiner Majestätdes Königs- AllerhöchstwelcheresmirzurbesondernPflichtgemacht hat-dahinzUschm-daß auchdemGeringstenim Volkekeinz UnrechtgescheheUUVdaßalleBeschwerden gründlicherörtert WPPPFU-,-131chtssle,demZwecke,umdie Behörden«überwelche Klagesethstwlkdiszu·rechkfkitttgen,-sondernumdie Wahrheit zuermitteln undauchdemvielleicht nicht Irichtigguggeskückteky nichts destowenigeraberbegründetenVerlangen-Berücksichtigung,

zu·Theilwerdenzulassen.

Anlangend dieErklärungdes,Magistratsvom28.

s «. v.»N

so freue ich mich stets,wenn ich vortheilhafteZeugnisse·Ube?

Behörden«vernehme.ÄDasGewichtdiesesZeugnisseswirdin

» » stund

merhm weißich schondieamSchlussedesAufsatzesvom28»v,M-,ausge- sprocheneVersicherung:»derMagistxatwisse,daßetstetsdat-

»auf bedachtgewesen,dasAnsehenderBehördenmitalle-r »

KraftundBerufstreue"zu«-.WAWU«,indenThatsacheii,wie"1

-

siemeinGedächtniswirdarstellt,nur eine bedingteBestätigung zuehren,wenn -

findet,unddieStadsMCgkekUngnichtvonderVerpflichtung; l «· zu««,w·irken,daß—diegenügende KraftimretenAUSMbIUJkeauchwirk«vorhandensei. Dazu wirdesganz besondersbeitragen-.XVI-MBeschwerden,wie die LvorliegendewsrechtEgründlichgeprüftUnd entwederals·unbe-

kündetdargethanoderabgestellbwerdetn « , g

Dies«MitdemBerichte.Vom22:M- mir vorgelegtenBer-"

Welche»IchSPUEVsorgfältigenDur riskant-Entgegen cheitleismirMDieserBeziehungnochinesivegsgenü- endesE MaterialREMEDka ichsuspendireindeßauchhier-ji

über mein« UrtheilbisnachressortmäßigemAustragderSache.» stelleganzergebtnstanheim,-js.nu"chdiesesmein—:Schr’eiben, zulassen-» Berlin,den l. Februar1852.-« , »

,-:,r,

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DerMinister-Präsidentv.Manteussel.s(«

.-.«GESMden

. Am9..jd.hat«bereits ein Termin zurKlagebeantwortung

angestaudenx -- - « -

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dfallsesstr angemessenerach»twerdenmöchte,veröffentlichen«

«» . , RedakteurdiefesBlattesschwebt gegenwär-· IRSUNWJIUUrienilagawelchevondemRedakteurden«-Neuen

·Pr,euß·«,ZkS-«,Assessora.·D; W agener, aus Grund,dksLeit;.-

j""as:nkelsmNr.276der"-,,Urw., Zig-.««vom vor.J.angestellt

.

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..—·-—,Derheutige»»Staate-Anzeiger«genthält;einenErlaßwe-

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WienZulässigkeitderfernerenErhebUUgeinerAbgabevonöffent-,

(3)

j-Jiesigexiund

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ss«änderungensdterEinnahmenund »derordentlichen Ausgaben, J

Hi mlTan-(·Dgisxshietgbeivg«ekkvjfeneustbgpkeixgnzumBestender,O«rts-Armenkassen.Fukst»Vi-ngnehatdemKönig einerseigHWKMÆQVMTdes«K05Uss«derBelgierzüberreichtj

"

«d«ie"s.)-S",«IVIMSDesFUksteUbetrifft-DieKonfiskation«der«Orleans’-

« .

JHHL.Wieman. ,.der,;,Br..Z«-",Von»TMschreibtsoll« - in-1·üng-

Her-Zeitein-ziemlichlebhaftetsspDepkfchenwechsel·-zwischendem dem-. Verein-arger Kabinet

Feststellungs»undRückzahlungeiner ziemlichbedeu-

««.B«cirefsXder

«

Inn-denGeldforderun«g·iWelche-PreußennochausderZeitvon heranRußlandthat-

«orgesternUWoueineSitzungdetKommissionderersten KammerüberWen-APinVon ForstnerundLettein Betreff tath—fckDie.Petitionst,ommissiouoli e·«-Kanimermit;gliederkm«lder L·.

DieKammer hatheutezWiiHV«ansänderunen .befchspssmiArt-99WuteMit87gegeneg7ssåtiinmendahin

"

um..estaltett- «»AlleEinnahmenund Ausaben des Staats -

muss-eintmVoraus VeranschlagtUndaufdekiiStaatshaushalts-.,

Ekgttlxlghebrachtwerden.

»wir en,welerdieud

« "

chenVedürfnissckz auernden Staatszwecken erforderv- emGesetzfestzustellendefEtatder-ordentlichen Ausgabenkann nurMUebetieinstimmlmgderStaatsregierungXundderbeiden

"

Kammernabgeändert-«werden,und vie-sdiese-.Eiaigung-erfolgt,

tnpahmenzundderordentlichen Ausgabenwerden die Ver-

welchesichim»Laufe des-Jahres ereignethabenoderalsnoth- wendigerkannt werden, in einerZusammenstellungvonder StaatsregierungalljährlichvorgelegtunddurcheinGesetzfest- gestellt.ZurbesserenUebersichtveranlaßtdieStaatsregierung alledrei Jahre, undzwar indemerstenJahrederLegis- leimt-Periodeder2. Kammer:einedenKammernmitzuthei- lendeneuerAusfertigungxdes-ordentlichenEtats DieFeststel- lungdesEtatsfürdie-außerordentlichenAusgaben«erfolgtall-

-

JahrlichdurchHei-nGesetz-«s— Ausdein Art.62wurden die Worte-gestrichen:—,,«letztere(Staatshaushalts-Etat) werdenvon derI. Kammerim Ganzenangenommenoderabgelehnt.«Der künftigenPairskainsmerwürdedemnach der Etatebenfallszur.

Spezialberathung—"AufderVerm-Hamburger Eisenbahnvorgelegt-werden, werdenam18.

R,1ztl,d);19.dL diepreußischen,am·20.,-2l.und22.die·östreichi- l’«i·k·«e«.«·«sJH"e-tljBundestruppensinihre Heimath befördertwerden.

Henjri ejtteSon nta ghataneinenhier-lebenden Freund

TMRVWHLeipzig-».12.Febr» datirtesFSchreibengerichtet:»Auf

SZUKJYTMSKeinesgewünschtenGastspielsinKönigsberg,-:

-«.m HIBDWIS·:·e.sbetreffend,mußichdieschonmehrseitsge- leichtOKMUWJFUEHhier«wiederholen,daßfein solchesaus

kein»s«p,;;3ie!sxeessender-Hinickrichkeitskücksichteum

mirdankendgkjjchrewStadt-zulässigist,und dahervon

Natürlichgtzwj«"«it«ihe·rset1tfchiedenabgelehnt werdenmuß.

THIS-Ansichteinedoppelte GeltunginBe-

u.audas « v . . ,

fäiVåkllchfsehrFxgiiichFWilslliklmstäPUscheTheater daher Sie mich dieGewißheitaussprkkHZZen, wenn SieindenZeitungen tag«keineAnträg,s»F

.(gez—)Henrtette Ross«

»i«Der berliiierGesun

» · . (Thetis l "’» ·tdenT

s.Bericht (3-QUAMII oevöffkåikssepgekäsfcålhråkhezin. » .

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: » ««v»süxGexxchtskosten2-Thlr.7»Sgr«,jzusammen588 Ther»Z,Sgr., dernächstenNu«mmer.«

· . ·- x

stattgefundenhabenin-

DerAusgabezEtat zerfälltindenor- -

UmfaßkkeundindenaußerordentlichenEtat.«rungssumme erhalten.

-dem ersten Jahreder-nächstenLegisslatur-Periodedurch

·

s49a fürdasJahr "1851, entneh PchtethzdaßHenriette Sonn-—

Berlinange"nommen—habe.—

Z

-

f·"DiegesternstattgehabteGeneralversammlungder-Berli;

·--ner-Aussteuer-»Sterbe-— »undUnterstützung-Masse

hatte kein Resultatundwerden,.wie manhört,die-»Mitglieder demnächstnochmals zusammenberufenwerden«DieVerhältnisse derKasse.,«anwelchereinbeträchtlicherTheil der-·hiesigenjEin- wohnerschaftbethelligt ist, shabensichin letzterZeit, hauptsäch- lichimverflossenenJahre,sehr·ungünstiggestaltet»Nach»dem

§.15«derStatutetslserhielt-jedes Mitgliedbeiseines-Verheira- thung, beimBeginndesDrittenbiszumvollendeten fünften JahrederMitgliedschafkDIE-Hälfte,vom Be inn des»sechsten YJahresder.Mitgliedschaftaberdievollevericherte,Aussteuer- stimme. Die Folge warkdaßderAndrang.zurAufnahmeein

. .. , (ÜbctmäßigbrWutde,UUd-dieMitglieder,LwennnsiklzuxErhebung

dek Dissidmtm statt-·»"DerKommksstvngehörenzwei«streng-«-dervollenSumme berechtigtwaren,diesVerheirathungbeschleu-

- —-.m'gten,zumalsiemitErhebungdes Geldeszugleich jeder weite-

. . ... . « Kammer beintrat,über-

.dieerwähntePMHVTPWPWVISEVJonas,SydeuxiidGe--—

fUVsstUispbekkefimdMHerstFllUUgderverfassungsmäßigenvollen-- YUUabhänSngmWevangelischenKirche,zurTagesordnung

"

«««

überzugehen· .- -

renVerbindlichkeit gegen die Kasseenthoben wurden.« wel-»

cherWeisesdieKassehierdurchangestrengtwurde, -gehtaus untenstehenderUebersichddesRechnungsberichteshervor;,«man war genöthigt,denBeitragderartzuerhohen.,daßerfurar-

mere Mitglieder fast unerfchwinglichwurde, indem beide-Euer Versicherungssummevon500Thlrn.monatlich3Thlr.10 Sgr. "(vierfacherBetrag) erhobenwurden. Eswirdnun, um der.Kasseaufzuhelfen,vorgeschlagen:erst nachvollendetem5ten"

JahrederMitgliedschaft die-Hälfteund sofort,jedesJahr ein Zehntel mehr,zuzahlen, so daßdie»Mitglieder erst nach vollendetem10tenJahre der MitgliedschaftdievolleVersiche- Diese Abänderungen-dürftenvon den Betheiligten genehmigt werden;schwerlichabereinweiterer Vorschlag, —ivelcherjenen Aenderungenrückwirkende Kraft verleihenwillunddiebisherigenMitgliederinihrenRechten

. , , ». » » « szbeeintrachtigen wurde,-k- DerNechnungsabschlußder Kasse

istdie,Siaatsregle»VUUgermächtigt,inGeniäsit-des Etaisdie.- .AusgabenfortzuleistenxAufGrund desalso-«estgrstellteuEtats pro

Isät ergiebtfolgendes:Zuzzdenr Ende 1850 verbliebenen 14,433".Mitgliedern,k.anien-inxLaufedesJahres hierzu2234 nndschieden,aus«-2975, so; daß»amSchlusse desJahres 1851 überhaupt 13,692 MitgliedermiteinergefamnitenAussteuer- summevon5,600,800Thlrn. beiderGesellschaftverblieben.

DieGesanuuteinnahmebetrug455,566 Thlr.6Pf.,die Ge- sammtausgabedagegen561,480Thlr. 12Sgr.2Pf., also mehr105,9l4 Thlr.11Sgr. 8 Pf. DieBeständedesRe- serve--undDotationsfondsbeliefensich auf 120,057 Thlr.7

Sgr.1Pf. »

Sterbefälle .9,100 Thlr., Aussteuerfür1447 Heirathsfälle .544,-100 Thlr.,»Verwaltulngskosten(Gehalte., MiethszinsTer-

-minsgebührenic.) «7x965Thlr.12Sgr.2Pf.&c.« Die Ge--

-sammtbeiträgeproHundert belieer sichimsJah·re.1845,«·indem dieKasse«gestiftetwurde,jährlich auf 22Sgrk6Pf»1846 auf-1Thre.10Sgr.,.1847auf2-Thlr.2Sgr.6Pf.,18483 und419auf2Thlr.—10Sgr»1850auf I Thlr;," 1851aus

7Thr; sz « ,"

—.Jndenletzten Jahrenhaben jährlich"ettpet,30.0Bau-

.beflissenedasBauführ,er-.Examenbestanden-.-D»a.s";"Bedürfniß des,.StaatesaukBauführernbeträgt aber jährlichnur etwa 30.—«40."

·

Die Aussichtenfürdiejenigen,welchesichdemBau- fachfwidmen, sind demnach lwenig«——JmGleiwitzer »Wandererf«machterfreulich;einCapitain»».Hope

.aus London-bekannt, daßxer Beamte, welchedas»Klafsifiziren, vundSortiren derWolleVerstehetliUndOhan dieeinejunge undstarke Familiehabenunddeutschsprechen,aus«seinenBe-

«;.sitzungen»inAustralien,»woerschone40s000Schafehan«an-

stellen-will. v- »,

J Dem,Kassenberichtder.DarlehnskassedesStadtbezieks

. Wen wir:folgendeAngabekn

DieEinnahmebetrug-.Kessmbestandam1.Jau;41 Thr.

16Sgr.,.Beit-rägeUndImGeschenkenThre;17Sgr.9Pf., Rückzahlungeu474Thlr—,22Sgr.6Pj.,«.Ziuta:x.ckufgelöschte VorschessesThxe 19Sgr.6Pf«..;zusammen-botThrkx15- Sgr.--,9st-s.DieAusgabe betrugfüe32»Darlehue586 Thre»

DieAusgabe bestehtin: Sterbegeld für34««

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