Philosophie und Leben. Jg. 3, H. 8 (1927)
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bauptet, au toiberfpreeben. 3n Sßirfltchfeit 3 eigt uns bie Erfahrung fein einiges folches ©ing. ®am it nämlich jener Oberfat$, alles, roas ift, ift entroeber oon fich
(Es muß fid) alfo auf biefer 6 tufe ber Onftinftapparat als ungureicbenb erweifett unb burch einen neuen Apparat ergänzt ober erfe&t werben. 9ltebere Siere
©elöbntffe unb Entfchlüffe, bie er im Angeficht ©ottes für bas fommenbe Seben abgelegt hat. $>a hat er, von höherer Sebensbeurteilung aus unb von jenfeitiger
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(Es ift mit oftmals ootgefommen, als wollten bie ©elehrfen nicht Berftanben werben Bon ber SÜtaffe, unb beswegen fchreiben fie mitunter auch fo
(Dafo bie unenblich fortgefefcte 9teihe ben SBert 2 erreicht, bas hat für bie genonifche “Betrachtung feine Bebeutung; benn bie griechifche äJtathematit arbeitete
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Sriefcf) befiniert „Neligiofität" als „©efühl ergebener freubiger Nuhe im Bewufetfein eines oollfommen abhängigen ©eborgenfeins" (183). ©ie müffen es bann auch