Philosophie und Leben. Jg. 5, H. 8 (1929)
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bilbung einer beftimmten Sülethobe, bamtt aber bem ^fufchertum ein für allemal entriffen 3 U toerben1). 6 eit Kant ben Slriti 3 ismus gelehrt, haben toir, wenn
©elöbntffe unb Entfchlüffe, bie er im Angeficht ©ottes für bas fommenbe Seben abgelegt hat. $>a hat er, von höherer Sebensbeurteilung aus unb von jenfeitiger
©efprädjen mit einem greunbe weiter. 3öir grübelten wirflid) übet fd)Wierige gragen nad). 9tod) weife id), wie wir uns einmal bis fpät in bie 9tad)t hinein
mittelbar aus feinen Sebenserfabrungen beraus feftftellen fann, bafe er mit anberen 3Renfd)en jufammenlebt, nicht nur äufeerlid), fonbern aucb innerlich; bafe er
(Es ift mit oftmals ootgefommen, als wollten bie ©elehrfen nicht Berftanben werben Bon ber SÜtaffe, unb beswegen fchreiben fie mitunter auch fo
(Dafo bie unenblich fortgefefcte 9teihe ben SBert 2 erreicht, bas hat für bie genonifche “Betrachtung feine Bebeutung; benn bie griechifche äJtathematit arbeitete
‘’Pfpchologie, b.. f)icr haben tr>ir vielleicht ben ftärfften © egenfatj milieu=.. ®ie geiftige 2lufgcfd)loffenbeit ift eine erfreuliche Grfcbeinung für jeben
bewußten fortwirfenbe Sätigfeiten auf. Nun ift aber ber begriff einer einmal im 23ewußtfein sorhanben gewefenen unbewußten feelifchen lätigfeit ein 3Biberfpruch in