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Deutsche Schulzeitung in Polen, 14. Jahrgang. 15. September 1934, Nr 12.

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Nr. 12 «Broniberg,den 15.September1934. Jahrgang14

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Polen llllllllllllllllllllllllllllllllll

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lllllllllllllllllllllllll Herausgegebenvom Landes-verband deutscherLehrerund LehrerinneninPolen.

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Berantwortlicher Schriftleiter: Iris Hopp. Brom- berg.fürdieAnzeigem Helene Las-bit Bromberg.

Verlag: W.Johne’s Buchhandl» Inh. »Legut«. Spöldzzo.

Bydgoszcz.Plac Wolnoåci1.Nachdruck mQuellenangabe gestattet.

alt: ZweideutscheMänner.

Jnh Sch

«——DeutscheWorte. Kultusminiiter Ruft zudendeutschenErziehern. DerKampfum die

—- ulen ommerellens bis1772mitNachrichtenüberdasevangelische BildungswesenderLand-

schatytle«—ZickrhrcgpäsfikåfiangxrgckgutscheæPrivatschule MMeWes Ts«Fka-ae.mlch!« DeutscheSchule mPolen« Naschrlchten

aus Polen«·- Kleme Nachrichten aus allerWelt. —- AugpolnischenZeitschriften. —- Aus demBunde-sieben —- Bucher. —- Anzeigen

Was duauch tust,um reiner, reicher, freier Zuwerden, du tustes fürdein Volk Treitschke.

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. Zwei deutsche Männer.

m 15. Se tember jährtsichder 100. Geburtstag

Heinklichvon Treäschkesam 27.September der20.Todes-

tag«von Hermann Sons. . .

Das deutsche Volk hatgenugsam Anlaß,dieserbeiden Männer dankend zugedenken. Gewiß,sel)r«verschiedeii sind beide nach Lierknnst Lebensgang nnd Frei-l Heinrirls

von Treitschkewurde als Sohn eines sächsischenGenerals- inDresden, Hermann Löns alsSohneines Gymnasiallehrers inKulm ander Weichselgeboren; Treitschkewar Geschichts- schreiber, Hochschullehrer, politischerTagesschriftsteller, Reichs- tagsabgeordneter; Herinann Lons war sozusagen·»ohne Beruf«: Dichter,Jäger, Wanderer, kurze ZeitSchriftleiter einesTageblattes, indenletzten TagenseinesLebensSoldat desWeltkrieges. Zwischen beiden Mannerii istderAbstand

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neration. . g

emerUiIFdochhabenwirihnenaus deingleichen Grunde zudanken. Wohltrachteten beidenachihrem Werke,aber ihr Wirken war dergleiche Dienst: derDienstamdeutschen Volke. Beider Werk ist durchund durchvolksogebunden

und darum innerlich miteinander verwandt. Jstesnicht

merkwürdig, daßder Reichstagsabgeordnete Treitschkeder natioiialliberalen Fraktion denRuekenkehrte, weilerfin der parlamentarischenAusartung desLiberalismus einnatioiiales Ungliickerkannte, wie späterHerniannLonsin derwelt- bürgerlichen Verwurstelung und oden Gleichniacherei der marxistischenDemokratie, der darum auchseinen sozial;

demokratischen Mitredakteuren dieFedervordieFußewarf.

M äiinermachendieGeschichte«lehrte HeinrichvonTreitschke seinerakademischenJugend, undManner, »Kerle,zeichnete LönsinallenseinenDichtungen.AusFreudeamdeutLchen

VolkschriebTreitschkeseine »DeutscheGeschichteim19.Jahr- hundert«undLöns seine Lieder,sein grunes undseinbraunes Buch; aus Angst um das deutsche Volk verzehrtesich Treitschkeanseinen »Deutschen Kampfen«undLonsanseinem ,ZweitenGesicht«undseinem »Werwolf«.Beide hatten das fröhlicheWissen von derschopferischenKraftfdes deutschen Volkes, aber beide waren tiefunzufriedenmitihrer·Zeit,

»diesem Kofmichzeitalter«, dem Eigennutz vor Gemeinnutz ging. Siesahen denAb wegihres Volkes Somußte Treitschke amEnde seinerTagejeneshoffnungsfrohe Wort Bismarcks bezweifeln: daß Deutschland, einmal inden Sattelgesetzt, schon reiten könne« Und Hermann Löns gar laßt »Hagen- rieder« im »Zweiten Gesicht«sagen: »Wir müssen wieder mal Kriegbekommen undgründliche Keile,dasistdaseinzige, wasuns helfen kann, damit wieder Männer oderbesser Kerle an dieSpitze kommen,stattdieser Knechte,diesich Herren schimpfen.« DieserRufdesDichters nach echten Führern trifft sichmit dein VermächtnisTreitschkes: »Die Staats- kunst verlangt einen eisernenCharakter,einen nervenftarken

"prophetischen Mission des Dichtens durch:

Mann, derimstande ist, dievielen Konflikte,indiesieführt, zuüberwinden.« Treitschkeund Löns haben sich nichtvon demäußeren Glanzderwilhelniinischen Zeittäuschen lassen, sie wußten hinter derfschönenSchale denfaulenden Kern.

Und dasieihr Volk liebten, mußten sie, dieSeher, es auiriitteln ansdeinTraum vondes ReichessichererGröße und seinerHerrlichkeit Treitschkehieltesnichtfür gerecht- fertigt, inder historischen,,1’artpour Part« = Manier seiner Fachgenossen zu schreiben. Es geiiiigte seinem völkischen Pflichtgefühlnicht,einGelehrter zusein;erwar »Professor«

imursprünglichen Sinne desWortes,d.h.einBekenner, einZeuge. Und ebenso rang sich Hermann Löns zuder

« · führend im

Volkswerden der zuewigen Zielen wanderndeii Nation voranzugehen a»lsleuchtende Wolke und in flamniendeni Feuerschein. Lons erkannte,«daß»Dichtnngkeinen Wert an

sichhat,daß sienur gerechtfertigtist,wenn sie sichvor unserer volkischeii Lage ausweist,anunseren völkischen Werten und Aufgaben bewährt.

AufMannestum und Volkstum bauten Treitschke

undLönsihrSchaffenauffund ihrpersönlichesLeb en»

Treitschkewurde vom Schicksal schwer geschlagen. Erverlor deneinzigen Sohn,,dieMutter verfieldarüber inSchwermnt.

Eine Kinderkrankheitbrachte TreitschkelebenslänglicheTaub- heit. Dieses körperlicheLeid hatergeduldig ertragen: »Das einzige praktische.Resultat,»das ichdaraus ziehen kann,ist allemal:den werde ein rechttuchtiger Menschund ersetzedurch Wert»,wasdieNaturversagtl Unddies ist einevon den

Lehren,,diesichnurinSchmerzen gewinnen lassen!« Aus dergleichen mannliehen, deutschen Haltung heraus, wehrte sichder 481ahrige Kriegssreiwillige Herniann Löns dagegen, das Gewehr mit der Feder des Kriegsberichters zuvertauschenEr,der»gesungen hat: »O grüner Klee, oweißer Schnee, o schon-erSoldatentod!«, er konnte nur auf»de»mPatrouillengangnnd im Sturmangrisf die hochste«ErfullungseinesLebens finden. »Michhat’san- gebleitl waren seineletztenWorte, als ihnvor Reims der

»Blattschuß« traf.

Was Treitschkeund Löns ersehnthaben: den wirklich deutschen Nationalstaat, erist auchaus ihrem Geiste von dercDeutschenErhebung erkämpftund am 21.März1933 gegrundet worden Aus den Kämpfenauchdieserbeiden Maiiiier wird-das erwachte deutscheVolkneueKraft für seine kommenden Kämpfe schöpfen.

.Das· aus«landsdeutf»cl)eVolk aber wird vor allem zwklerlelaus IhrempVermachtnissichzueigen machen: den Wlllen zurSelbsthllfe und denWillen zurEinigkeit.

Willi Damafchke

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IX-

Seite 162 DeutscheSchulzeitunginPolen- Nr.12

DeutscheWorte.

Heinrich von Treitschke(1834-——189-6):

»WelchenMißbrauchtreibt man dochheute mit dem Ausspruch»sineireetstudio« —-ein Wort,dasniemand weniger befolgt hatals seinUrheber. Gerecht sollder Historiker reden,freimütig, unbekümmert um dieEmpfindlichkeit der Hofe,ungeschreckt durchdenheutevielmächtigeren Haßdes gebildeten Pöbels. Aber so gewißderMensch nur versteht, was er liebt, ebensogewißkann nur einstarkesHerz,das die»Geschickedes Vaterlandes wie selbsterlebtes Leid und Gluckempfindet, derhistorischenErzählung dieinnere Wahr- heitgeben.«

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»Jnder Geschichte Preußensist nichts zubemänteln nochzuverschweigen. Was dieser Staat geirrtund gesündigt hat,weiß alle Welt schon längst,dank derMißgunst unserer Nachbarn,

ehrliche Forschung führtinden meisten Fällen zuder kenntnis, daß seine Staatskunst selbstin ihren schwachen Zeiten besserwar als ihrRuf.«

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« »Kein Volk hat bessere Gründe alswir,das Andenken seiner hart kämpfenden Väter inEhren zu halten.«

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»DerErzähler der Geschichte löstseineAufgabe nur halb,wenn er bloßdieZusammenhänge derEreignisse auf- weistund mit Freimut seinUrteil sagt; er soll auch selber suhlenund inden Herzen seiner Leserzuerwecken wissen, was viele unserer Landsleute über dem Zankund Verdruß des Augenblicks heute schonwieder verloren haben: Die Freude am Vaterlande.«

W Kultusminister Rustzu

Am 4.Augusthieltder Reichskultusminister Ruftgelegentlich der erstenReichstagung des

NationalsozialistischenLehrerbundes vor mehr als 20000 deut chenGrziehern und Erziehe- rinnen in der Festhalle zuFrankfurt a.

eine großeRede, die wir wegen ihrer Be- deutung für die zukünftige Gestaltung der Schule im Reich unserrisLesern im Auszug wiedergeben

Die Schriftleitung.

Imersten Teile seiner Rede zeigtederReichsunterrichts- minister die geschichtlichenEntwicklungslinien des deutschen Volkes inderVergangenheit, dasimGegensatzzuFrankreich undEngland zukeiner nationalen Einigung gelangen konnte.

Den Kritikern inFrankreich und England ruft er zu:

Als das Mittelalter zuEnde ging,dahatten Sie eine geschlosseneNation und ein geschlossenesReich. Wir aber haben seit jenenZeitenschwer ringen müssenum dienatio- naleEinheit, und jedesmal, wenn Deutschlands Kraft nach- ließ, standenwir vor derletztenExistenzsrage. Nochals.der Führeram 30. Januar in Berlin sein«hohes Amt aus den Händen desnun verewigten großen Hindenburg ubernahm, klfmgdieDrohung der Mainlinie nachNorden. Ichfwill UJchtWunden Deutschlands ausreißen, sondernnur geschicht- liche Belehrungen erteilen. Wir haben inDeutschland nun

einmal dasschwereSchicksal,daßdieReformation nicht

aUsgepaukt worden ist.

Es»ist der Reformation nichtgelungen, ganz Deutschland zugewinnen, undesistderGegenreformation nicht gelungen- ganz Deutschland wieder zugewinnen. Mitten durchdas Volkgehtdie-Demarkationsliniederchristlichen Kirchen,die sichgegenseitigausschließen. Immer wenn Deutschland litt, brannte diealte Narbe wieder aufsneue. Als am 9.No-

vember 1918 das Volk auseinanderbrach, dawar auchsofort

wileiderderVersuchlebendig,mitreligiösen Parolen Partei- potikzumachen,und zwar eine Parteipolitik, diesich nicht

aufddieSeite- dererstellte, diefürDeutschland "gekämpft, sonInauftdiettctszeitederer, dieDeutschland zerstoßenhat.

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deutschen Zukunftwird gelöst-wenätgirHeiliganitfegrcilbdeeikkk4

schenMenschen geschaffenhab-eu.

dank der Tadelsucht unseres eigenen Volkes;«

Hermann Löns (1866—1914):

»Früher war das anders, man glaubte an Männer und nichtanExamen und Maßnahmen. Heuteistesum- gekehrt,deshalb wird auchniemals etwas aus dem,was der Staat indieHandnimmt. Das gehtalles nach1000 Para- graphen und dem Dienstweg-Schema. Magsein,daßdas imStaatsbetrieb nichtanders geht. Bald sindMänner nur nochin den paar Berufen, indenen nocheinMann ohne dieVerblödungsetappen derExamina zuwas kommen kann.

wollen nochalles verstaatlichen; kannja gutwerden. Gerade wir können Männer nichtentbehren, aber das kapieren sie ja nicht.«

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»Alles,was diewollen, ist janur einRummurksen an Nebensachen. Eskommt doch gerade darauf an, daß möglichst vielMenschenselbständig werden. Siedelun g inRiesen- ausmaßen, Kredit für jeden tüchtigen Menschen. Statt dessenwird füralles Kroppzeqiiggesorgt.«

»Einer für alle und alle für einen, muß es heißen, sonst gehen wir allesamt vor die Hunde.«

»DasGrundproblem alles Lebens istund bleibt eben dochdieProduktion dermenschlichenNahrung, d.h. Land- wirtschaft und Viehzucht, auf deutsch,der Bauer nnd zwar Hofund eins mit ihm.«

»Ein Volkxin dem dieFrauen zuviel Einfluß haben, gehtzugrunde.«

den deutschen Erziehern.

Damit, ohne dieMöglichkeit eines Widerspruchs, tritt derdeutscheErzieher an dieSpitze derSchaffung derdeut-

schenZukunft.l,«.hIsehediesZinsgngdie wir

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der heutizen"« eitan.eVWY-PabxerFIsaFiTFtPilxgprok pagiert, meine deutschen Erzieher. Langsain lonnnr die Stunde, wo die Propaganda, diesichan die schonfertig Gewordenen.wandte, abebbtjtaber mit jedem Jahre, mit dem diePropaganda naturgemäßschwächer werden muß, wird dieAufgabe derErziehung stärker, und heutesteht sie lebendig vor uns als dieSchicksalsfrage derNation.

Wir haben nichteine Staatsform geändert,wie die Welt meinte. Sie ist geändert worden, weil derFühreraus der GeschichtedierechtenGesetzewieder herausgelesen hat.

Und ersah:DieWeltgeschichte isteinewiges Aufsteigenund Vergehen von Völkern und nichtsanderes. Völkermit ihrem Blut- und Lebensraum sind die einzig wahren lebenden WesenderGeschichte. Für ihr Werden undVergehen können wir die Gesetzmäßigkeitaus der Geschichte ablesen. Diese Gesetze erkannte derFührerundsah, daß sieimDeutschland von 1918 nicht befolgt wurden, sondern daßim Gegenteil alles getan wurde, umediesesVolk zuzerstören. Die höllische Weltanschauung wird das Fundament unserer Zukunft, oder Deutschlandwird dienationalsozialistische Zielsetzung nicht zuvollenden vermögen.

Esist klar, daß damit derdeutschenJugend, gleichgültig, obin der Grund- oder höherenSchule, ein neues Ge- schichtsbild überliefert werden muß. Das istdie erste Forderung. Sie wissen,daß schonhierdieSchwierigkeiten

sich auftun. ·

Ein Zweites kommt hinzu: Völkisch denken heißtnicht nur dieGeschichte sehenals Leben und Vergehen von Völ- befolgen, diedaraus fürdas eigene Volk gegeben sind.

Das ersteFundamentalgesetz, das wir in unserem

»Dentschland erwacheeinhalbesMenschenalter inDeutsch- land gepredigt haben, heißt:Wenn dunichtin allererster Linie nichts anderes sein willstals Deutscher, undwenn du nichtimmer, in jeder Stunde, des deutschen Volkes Gedeih voranstellen willst vor alle anderen Fragen des Lebens, dann kann Deutschland nichtbetehen.

Damit istebensogekennzeichnet, da inder Auffassung von Gesellschaft andere Maßstäbeabsolut werden müssen.

Jus Lagerkommen derKopf-und Handarbeiter. Bei dem jetzt beginnenden Neuaufbau der Studentenschaft werde ich Viele haben das ja schon kapiert, nur dieSozialdemokraten

inseiner eigentlichen Formjahrhundertelang aufseinem

·

ineinemPunkt nichtlockerlassen:IchseheesalsdieVor-"

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kern und nichtsanderes, sondern esheißtauch dieGesetze

Cytaty

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3. Hierbei nimmt der Mathematikunterricht eine die- nende Stellung ein. v Durch die Beweis- und Leuchtkraft von Zahl»und Maß können dem Schüler die kausalen Zu- sammenhange

Es erhebt sich aber noch eine Frage, die sich zwar nicht mehr auf die Art der Ausführung, sondern auf diednrchfuhrende Persönlichkeit bezieht. Aus unserer Ansicht uber die

Schulen in Polen richtungweisende Ge etzeskraft. Es widerspricht aber keineswegs dem Sinne des neuen Lehr- plans, wenn der deutsche Lehrer in unseren Schulen bei den

Die gefürchteten Buschmilben, die sich in die Haut einbohren und ein unerträgliches Jucken hervorrufen. —- Die großen, schwarzen Ameisen, die wie Bienen stechen. — Die Land-

Die Meister- und Aufseherschulen sind für qualifizierte Handwerker, Industrie- und technische Arbeiter bestimmt; sie bieten die Vertiefung des Berufs-wissens· Jn diese Schulen

aus seinem Zellenverbande zu lösen,.die mit der Fahigkeit der Entwicklung begabt sind, mit nWere-n 2THE-Orten- in denen rätselhafte Kräfte schlummern, durch die diese scheinbar

Wenn Paulus-» der opfersrendige Held des ersten ChristeugeisreQ an·die Christen Ebiazedoniens schreibt: Eure Lindigkeit lasset fund sein allen Menschenl, so denkt er nicht daran-

lesen wir weiter bei Rüttgers: ,,·J·ede, auch die einfachste Dichtung umschließt einen unendlichen Reichtum an »ein- zelnen Bildern und Erfahrungen und ist so nicht mit einem auf