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Die Nationalkirche : Briefe an Deutsche Christen, Jg. 9, 1940, H. 22.

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Academic year: 2021

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(1)

HerausgebersJulius

Leuth

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NMHU 22 weim-9IJi

Hehriftleitung:HeinzDungs

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. cis-i

Fromme Haue-Zielet

Englischsiiidische vermit- uns

von Religion Und Politik

1.

Von Jugend aufhabenwir gehört, daß die VermischungvonReligionund Politikdie Haupt- qnelleallesElends -fei. Dasisteinegesähr-

liche Halbwahrheit.

Was Lagarde an der alipersischenReligion rühmt,»die igantischeAnschauungvon dem Kampfedes gutenund Bösen,die beide zu Reihengeschlosseneinander gegenüberstehen,und dieForderung,injedemAugenblickalleszutun, was demReichedesBösen Abbruchtun kann«:

das ist nichtnur altpersi·sche,sondern altnor- d if cheReligio n,d.h.dieursprünglicheReli-

·ion allerVölkernordischer Rasse,vor allemder

VersenGriechen,Germanen Ihr Wesenwar Vertrauen zu dem Vatergott; mit seiner .Hilfe hofftensie, durch heldischen Kampf

Dom Uebel,vom Bösen,von denMächtender Finsternis erlöstzuwerden.

Bei denanderen sind Angst und Furcht

dieQuelle der Religion. Sie kennen keinen liebenden Vatergott, sondern sehendieWelt er- fülltvon feindlichen Dämonen, an deren Spitze Ahrimau (derTeufel) steht.Ihr ,,Gottesd1enft«

bestehtindem Bemühen,denDämon derVer- uichtung durch Opfer gnädigzuftimmeu: sie schließenmit ihmeinen Vertrag aufGegen- seitigkeit Solche Menschen bedürfeneines Prie- sterstandes,der zwischenGott nud Menschver 1uittelt;diePriesterwaren und sinddie»Wissens den«,dieals Juristen, RecheuiueisterundSchrift- gelehrteum Rat gefragtwerden, wie derZorn der Gottheitabzuwenden sei.

ZweierleiReligioneiU Jesus Christus istder Vollender der heldischeuReligion, das Juden- tum dieVollendng derhändlerischen Religion Und dieVermischungvon ReligionunsdPoli- tik? Sie ist gesundund überaus wünschenswert wenn das ganze Handeln der Staatsmänuer undStaats-bürger,ihrpolitisches,foziales,wirt- stl)aftlicl)es,knlturellesTun uudDenk-envon der heldischeuJefusreligiou der. Wahrheitunddes Lichts,derGottverbuudenheitund Nachftenliebe durchdrungen ist. Sie bringt Tod und Verder- ben,wenn essichbeider,,Religions«um einen Vertrag mitdem Dämon derVernichtung,mit demblutheischendenMoloch handelt.

2.

FürdieJuden sind Volkstum, Religion,Poli- tikidentisch thr obersterGlaubenssatz lautet:

Wir Juden sindJahves auserwählt-es Volk,dem kein anderes Volk gleichwertigist;uns Juden hatJahve dieVerwirklichung seinesvon Anbe- ginnan gefaßten Welteuplanes übertragen,ein alleLänder umfassendes Gottesreich zugründen.

Ichfiige hinzu: Diese Auserlvähltheitverdanken sie nichtetwa einem vorbildlichenLebenswandel in Wahr-heit,Gerechtigkeit,sozialer Gesinnung, Schaffeusfreude und Se·lbstzucht, sondern ihrer besonderenVeranlagung zurAusführung eines Gedankens, denJesus Christus als Versuchung desSatans schroff abgelehnt hat« Satanisch sind

denn auchdieMittel und Wege,die Fu dem

hohenZieleführen. Iahve ist seinemVolkbe- hilflichbeiBetrug und Lüge,beiherzlosen und grausamen Handlungen Als derJuden Evan- gelium kann Jahves Versprechen gelten,ihnen Fu schenken,was andere geschaffenund erwor- ben,entdeckt underfundenhaben.Y.Mos. 6,10f.

heißtes:»Jahvewirddich bringen ineinLand

mit großenund schönen Stä«dten,diedu nicht gebauthast,mitHäusern,dieohnedeinZutun mit Gütern aller Art angefüllt find,mit Brun- nen, diedunicht gehauenhaft,mitWein- und Baumgärten,diedu nichtgepflanzthast« daß duisseftund satt wirft«.V.Mos.2,25: »Von nun anlegeich Furchtund Schreckenvordir gufdieVölkerüberallunter demHimmel; sobald sienur von dir hören, werden sievor dir zit- tern undbeben«.

Jahve befiehlt dieAusrottung der Feinde:

»Undwenn Jahve, dein Gott,diefremden kerdir preisgegebenund dusie besiegt haben wirft, so sollst duden Bann anihnenvoll- ftrecken (d. h. siemitStumpfundStiel,Männer und Weiber, Kinder und Vieh ausrotten)«

V.Mos. 7,2. Erdroht mitentsetzlichen Strafen, wenn das nicht geschieht.JmAuftrageJahves befiehltderProphet Samuel demKönig Saul, gegen dieAmalekiter zuziehenund sie mit allem zu bannen, das fiehaben. Saul führtdenBefehl ans,schontaberdesgefangenen Königs Agag.Dafür wird erzur Rechenschaft gezogen, undderfrommeProphet »zer«hiebselbst den Agag«(l.Sam. 1()—16).

Z.

Wann wird dieErkenntnis durchdringen, daß Judeutum und Christentum schroffste Gegensätze sind? DaßderjiidischeDämon derVernichtung

sostehenwirinDeutschland ausgegen iede christliche Vernebelungund 1arnung des englischen Jmperialismua und reißenden inchristlichen Uhrasen eingehiillten, auf hohen moralischen Itelzen einherstalzierenden englischenItaatgmiinnern und ihren getreuen »Ieidenpudeln«,denBischösenund Erzbischöfen,dieMaske des chri- stentumg aam Eesicht Aberdann starrtuns das aam Judentum zerfressene Eng- landan, dessen Lippenaan Liebe,van Religion,von Menschlichheit,aan Kultur trie- fen,dasniegenug christus,christugsagen nann,dessen Handaber vom Blute raucht, dessen Herzeine miördergrube ist.Ia hörenwir carlglegWart: »Eine Reinigung der Kircheund der-. Staates aan der gattlasen Scharvan Eespenstern,dienur allzu lange dart dicht zusammengedrängt gelegen habenunter diesen seltsamen »Verteidi- gern desElaubeng« nein, Verteidigern der Heucheleien—, der geistigenDam- aire...unter denen EnglandinErstarrung liegt,eine salcheReinigung brauchst du,und wenn dusienicht erhältst, mußtdusterben. Wiedas Valh,sadiepriesterl Priester, Königund ministerien des Innern habeneineausfallende Aehnlichkeitmit dem Valhe selbst.«Mir scheintdieStunde nahe,von derRushin sagt, dass sie Eng- lands Ende bringt,das Endeeinergroßen Lüge. Helsenwir mit zu diesemEnde, wieLuther ausderKanzel seinem Fürstengegen dieJuden half. Mege rErlach.

(Aus: »Der EinflußderJuden aufdas englische Christentum,Verlag Deutsche Christen Weimar.)

(2)

mit demVatergott Jesu Christinichtsgemein hat? DaßdieFrohbotschaft Jesu Christi nicht ein irdisch-esWelt-Gottesreich verheißt,inwel- chemdiejüdischenPriester herrschen, sondernein Reichdes Geistesund der.kindlichenGottver- bundenheit, der Gesinnung nnd der Nächsten- liebe und daß die Wahrheit Grundbedingung fiirdieZugehörigkeitzudiesem Reiche ist?

Eswar einMeisterstück des Teufels,dieReli- gionJesu in ihrGegenteil umznbiegen und Jesus alsdenVollender desJudentnms hinzu- stellen.Mit dieser complexio oppositorum (Ver- einigunigvon Gegensätzen) begann die juden- christlicheVermischungvon ReligionundPolitik.

Wir denken dabei einerseitsan denpolitischen Katholizismus, anderseits an das englisch-schm- tische Christentum. Der britische »Protestantis- mus« ist mehrJudentum als Christentum; er steht auchderrömisch-katholischenKirche näher als der deutsch-evangelischen. Jn gemeinsamen Versammlungen haben katholischeund angli- kanische Erzbischöfeund jüdischeRabbiner er- klärt: »Wir habenalleeinenGott«-, nämlichden jüdischenRachegott Jahve. ,,England istdas wahre Jsrael«: Engländer und Juden bilden eine Einheit.Damit hängtdie Jdentität von Volkstum,ReligionnndPolitikzusammen.Den

Engländern istldaseigene Volkstum, sein Wach- sen,seineAuserwähltheit,seine Weltherrschaft derHauptinhalt ihrerReligion. Fürsie gibtes keineGleichwertigkeitder Völker. Jahve selbst hatihnendieAusbreitung seinesWelt-Gottes- reichsübertragen;erschenkt ihnen,was andere besitzen;erbefiehlt ihnen, alle,diesich nicht frei- willig diesem »Friedensreich« einordnen, zuver- tilgen,denBann anihnenzuvollstrecken.Um deshohen Ziele willen sindallediplomatischen Künste, elastischen Mittel, taktischen Mian.ö-ver, LügenundVerleumdungen, Wort- nnd Treu- bruch erlaubt. Esisteine ReligionohneMoral.

»Gottwill es!«so rufenheutediefrommen englischen Staatsmänner Chamberlain nndHall- fax; »Gottwill nicht«, daß DeutscheoderItalie- ner denEngländerndenBerufstreitigmachen, Weltschiedsrichterzusein. Dabei sindsie Meister inderKunst,andere Völker für sichbluten zu lassen; ihre Hoffnungist, daßdieFranzosen bis zum letzten «Mann ihrLebenfür sieeinsetzen.

Freilich erkennen sienicht,daß sie selbstnur Handlanger desJudeutums sind,welches fürdas britische Weltreich ebenso »FermentderDekomp-o- sition« sein wird,swiefür das altrömische Welt- Kaiferreich:EinElement derAuflössungunddes

Todes. Prof.Dr. Wolf, Düsseldorf

knoliskheschristentum

Wiestarksder Judaismus inEngland ist, nichtnur inderPresse, nichtnur inden TraktätchenderSekten, sondern auchinder das englische christentum verkärvecn- den Staatskicche, das zeigendie Legenxdenund Sagen, dievon weltlichen und kirchlichen Schriftstellern verbreitet werden. Was der iudaistische Dresbgterianis- muss was dieveriudeten Jndependenten erzählten,das geht heute noch durchdas ganze Dolk,davon schreibenZeitungenmitmillionenauslagen, das verkündenDre- digerder Staatskirche und sderSekten: nach der ZerstörungJerusalemskam einer- derzehnStämme andere benichten,die UeberresteallerzehnStämme auslan- gen Wanderungen durchdas Flbendland und zur See nach Englandund liess sich dort nieder. DieEngländer sind also diedirekten nachkommen derJuden und des- halb auchdieTrägeraller irdischen DerheisåungemDieaus demUntergangJerusa- lems entronnenen Juden nahmen zurErinnerung an dieHeimat den«Erkstein des

lsalomtmischenTempelsmit nachEngland, derals kränungssteinindenkränungs- stuhlderWestminster Abtei eingebaut ist.Auf diesemStein hat einstJakob beiseiner Fluchtvor Esaugeschlafenund denTraum der»Derheisiunggeträumt. flach der Meinung englischer christenstammtdas englische känigshausdirekt von David ab,

os«

so daß alles, was einst dem sudischen königshause ver-heißenwurde, dem engli-

schen känigsshausegilt. meger-Erlaeh.

Jm Kampf

gegen die

Hölle

Seit Tagen verfolgenwir inderHeimat die Berichtevon-der Front. Wir sitzenleuchtenden Augesam RundfunkundlauschendenNachrich- ten. Wir lesenklopfendenHerzensdenneuesten Heeresbericht. Undwir alten Frontsoldaten neh- men den Rotstift und zeichnenjedenTagdie neue Stellungein,dieunsere Trupspeninihrem unaufhaltsamen Vormarsch tagtäglicherobern.

Namen aus demWeltkriegwer-den wie-der wach.

Jn Gedanken marschierenwirmit. Wir erleben denKrieg wieder,derdiesmal so.ganzanders ist alsvor20Jahren. Vorwärts, vorwärts,immer wiedervorwärts! Zu Wasser,zuLande undaus derLuft:überall offenbart sichderdeutsche An- griffsgeist.

134

iAils ich kürzlichdieWochenschauenfah,dieim schnell abrollenden Film einen Einblick indie neue Kampfartgeben, gingmir einWort durch denSinn, das einst Christus vor seinem letzten Angriff auf dieVerfälscherderGottesbotschast zuseinenJüngern gesprochen:

»Die PfortenderHölle sollen sie nich-iüber- wältigen!«

Ja, seienwir sdiochlganz ehrlich: Eswar ldoch so, als ob aufuns Deutsch-e alle Mächteder Höllelosgelassenwaren. VonPolenüberSkan- dinavien nach Holland,Belgiennnd Frankreich hinüber hatte der teuflischeHaß mit seinen mobilisierten Kräften einen schier tin-überwind- lichen Wall gezogen. Und jedenTagwurden neue Ssatanereien ersonnen,um unstrotzunseres ehrlichen Willens zum Frieden zuüberwältigen

und füralleZeiten sozuzerschlagen,daßwir nur nocheinlSklavendaseinzuführen hatten.

NDaabererwachte der Geist der deutschen Eapferkeih vereint mit dem unerschütterlichen Glauben,daß«Gott inseiner Gerechtigkeitdie deutschen Waffeninihrem Kampfaegen denHaß uniddieLügemitSiegkrönenwürde.Wir wuß- tenesalle undunser Führersann Tageund Nächtedarübernach,wieergroßeBlutopferver- meidenkonnte, »daßdieser Kampf nicht bloß dieletztenHerzreservenhierauholemsondernauch gewaltige Opferfordernwürde.Dochwirwaren undsindimmer wieder bereit, diese Opferzu bringen; denn einunbändiger Glaube anFront undHeimatzueiner unbesieglichenEinheit zu- sammengeschweißt.Nur solcheHerzeinheithatdie Verheißung:

»DiePforten derHölle solicit sie nicht über- w»ältigen!«

DieserKampf,denwirjetzt kämpfen, offenbart wieder einmal dieuralte Wahrheit: dieHölle, dieteuflischenMächte sindimmer am Werke, woeinMensch,woeinVolkindenSpuren des Christusgehtund einReichdesFriedens auf Erden anfrichtenwill. Jn dem Augenblick,da dieses Reichdes-Friedens Wirklichkeitwerden soll, machtdieHölle mobil»Dennder Teufel, der Diiabolos, zudeutsch:der Durcheinander- schmeißer,kann es nichtvertragen, wenn ein Volkinehrlicher Arbeit einReichdesFriedens bautzEr lebt davon,daß HaßunsdLügedie Menschen gegen-einanderhetzen. Wehedem Volk, dasneben seinermilitärischenMachtkeineseeli- schenKräfte aus-Glauben besitzt:esist verloren und dem Spiel des Durcheinanderschmeißers überliefert. Wir haben das in den dunklen Novembertageu des Jahres 1918 erlebt! Nun aber istunserVolkmilitärischund seelischzum Angriffgegen IdieHölle angetreten. Und da machtesdieewiggültigeErfahrung: indem Augenblick,dadieHölleund ihre»denHöllen- pforten entströmtenMächtevon derMachtdes Glaubens nndderMachteineszumletztenOpfer bereiten Heexresangegriffen wir-d,ziehensichdie satanischen Mächte zurückundiiberlasfenldie von

ihnenbetörten Völker einer furchtbarenNieder- age.

Alswir ehemaligenFrontsolsdatenvorVerdun oderinFlandern oderanderSiomme lagenund tagelangesTrommelfeuer über unsergehen lassen mußten,sdasprachenwir in unsererSoldaten- sprachevon der»Höllevor Verdun«,der,,Hölle von Flansdern,durchdieder Todreitet«,und vonder»HölleanderSomme«. Undiwirlagen indieser Hölleund hieltenaus,nich-t, »weilwir aushalten mußten, sondernweil wir aushalten wollten: essollteuns dieseHöllenicht über-wäl- tigeni Undsie hättedasdeutsche Heer trotz aller schwerenOpfer auchnichtüberswältigt,wenn man nicht-·von derHeimathersdieseelischenRe- servengeschwächtund allmählich kampfunfähig gemacht hätte.

In diesemKriege istwieder dieHöllelosge- lassen. Aber iwir wissen ihr entgegenzutreten:

unsereWehrmacht mit ihren Waffenund einer großen Herztapferkeit und lwsirin der Heimat miteinem Gottvertrauen,dasimmer wiederden HimmelstürmtundGottes Segen aufdiedeut- schenWaffen berabbittet. Dertapferundgläubig Kämpfen-de erlebtdabei das Wunder lderDyna- Mikxd-h-TapferkeitunsdGlaube sindvorwärts- treibende Kräfte,idiegeradeldann eine Front aus dem Stellungsskriegin einen Bewegungs-

"krieg-hi«neinstellen,wenn dieHölleglaubt,ihres Siegessicher feinzukönnen.

-So istletztlichderKampf,derjetztentbrannt ist, einKampfderWahrheitmit derLüge,des Hassesmit der Liebe,einRingen desgottver- trauensden Herzensmit dem Teufel· Heilige Pflichtistesdeshalb füruns inderHeimat,in unseremGottvertrauen nichtnachzulassen Dsie Frontgeht»durchdas HerzderHeimat,unddas HerzderHeimat trägtdsieFront.

Haltenwir festan demGlauben:

»DiePforten derHölle sollen sie nicht über-

wältigen!« ErichElster.

(3)

DerBamberger Reiter reitet das Fatlitigespannt,dieFugengeweitet undblichtinendloseFernen —-

clb Stürme toben undRegensluten diePfade erweichen, oderinSluten baumloseStepoesich«breitet; ·

obRäuber,obWölfedieFührte beschleichen, Wsaldoögel singen

oder dieflüchteunter eisigenSternen stühlernerklingen, derReiter schautin dieFernen, geschürst jeder Spinn, unsdreitet, reitet, reitet Wohin?

FlsWien, Drag,Meinel unter dem Schritt deutscherSoldatenerdröhnten,

undJubellieder undFührerheilaus Millionen Hehlen tünten, war eres, dermitten imHeerbann ritt

und alsleuchtende Hoffnung durchalledeutschenHerzenglitt.—

Erstürzteaus Wsollzenausfeindliche Horden des ostens,wehrte dem grausigenMorden km deutschen Menschen« erkümpftedenSieg.

Erist aussden Meeren imHandelskrieg, hültindenBunhern am MestwalldieMacht, entriszShandinaoienseindlichier Macht und kämpftietzt Deutschlands entscheiduagsschtachr Erschmiedetsür Deutschlands Wehrmacht sdieMassen.

WodeutscheBauern aus Pech-ern schaffen,

Der

Bamberger

Reiter

wodeutsch-e FrauendieheiligeSlut inHerdenund Herzen treulich hegen, woFaustund Stirn sich sürDeutschlandregen in allen Stünden,iniedem Beruf istderReiter mit seinem heimlichen Segen.

Erreitet, reitet. nichts hemimtden Hus seines Rosses. ErspähtindieWeiten intSeiste schauterdas heiligeSut, demergeweiht ist, sichbreiten.

Erschautes gläubig seit tausend Jahren bald nah,dann durch Eifersucht, Zwietracht undneid mißhandelt,verraten, zerstü"chelt,entweiht —- dochniieverloren; dennimmer waren Tapsere,es zuerringen,bereit.

Und erritt, ritt, ritt,

und edlesdeutschesBlut ritt allezeitmit.

Daendlich-:Einer! Eswar heiligeStille.

DerWeltgeist hieltdenFteman;

dennfür Deutschlandwar, wieeinst fürdieWelt, alsderStern iene nachtderHirten erhellt, Sottes Stunde: DerZeiten Fülle.

Zwischenbei-dengeschlaheinganz tiefesErkennen.

Jeder fühlteinsichdenDamen des andern entbrennen.

Indem der Reiter denFührer erschaute undsichderFührerdem Ewigen Deutschen vertraute,

waren diebeiden ein s. Zugleich

war derReiter am Ziel:

imReich!Jm Reichil

EduardLcSe nr-Eisenach-.

135

Cytaty

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