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Die Nationalkirche : Briefe an Deutsche Christen, Jg. 9, 1940, H. 23.

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svriefe O an s Deutscne s cnriftenO

HerausgebersJuliusceutheuser schriftleitung:Heinzdungs

Numer

Der Enclsi

mit ehernenLettern bleibt der 4.Juni 194llfüralleZeiten eingeschriebenin das BuchderSeschsichteWerkönnteienemit- ternöchtlicheStunde jemals vergessen, da das Dberkommando der Wehrmacht über denRundfunk demdeutschenDolkundder Welteinen wahrhaft triumphalen Abschluß- berichtüberVerlauf und Ergebnisseder größten Dernichtungsschslachtaller Zeiten erstatten konnte! Iiefbewegt und inun- endlicherDankbarkeit und mit freudigem Stolz habenwirallediese gewaltige Sprache der Tatsachen inunsereHerzen hineinge-

nommen in dem Gefühl: auchdiegroßarti-

gen Erfolgszahlen dieserunvergleichlichen Siegesmeldungkönnen nichtimentfernte- steneineDarstellung gebenoon sder unge- heuren Leistung,diediedeutsche Führung und unsere Wehrmacht inunermüdlichem EinsahbeiLagundbeinacht indiesen leh- ten, erhebenden Wochen vollbracht haben!

Wir,diewir inder Heimatmit ange- haltenemAtemimmer wieder den Sieges- zugunsererüberalles Loberhabenen Sol- daten verfolgt hoben,können heute nur eins tun: uns instummer Ehrfurcht beugen oor demUnser derer, dieihrHöchstes, ihr Leben dargebracht fürdieindem Führer oerkörperte heilige Sachedes Reichesund damit zugleichfürdie neuordnung und denFriedender Welt! Dur nochgrößere treue und nochopferwilligereHingabean kamofund Werkunseres geliebten Führers können der DankderTatsein.denwirihm und unseren tapferen Soldaten schuldig sind. Zum Zeichen solcher Bereitschast lassen

Weimar,16.Juni 1940

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wir indiesen Tagen an unseren Hüusern dieFahnendes Siegeswehen,dieunsere tapferm Hömpfer ehren sollen.während sie selber schonwieder zumneuen Waffen- gang für unseresVolkes Zukunftunddie endgültige SicherungunsererFreiheitan- getreten sind.

DieStimme der Slotken aber solluns alle freudigbereit machen, einzustimmen injenenunvergönglichen Lhoral,deneinst unsereDöter auf dem Schlachtfeld oon Leuthengesungen haben:,,1«lundanket alle

9.Just-sag

Seil

Sott!" Ihm, dem ewigen Herrnder Se- schichte,wollen wir in den kommenden Tagenund Wochen,daes derletztenEnt- scheidungentgegengeht, immer wieder un- sereSebete bringen,diemitdenSedanken unserer Liebeund denWünschen unserer Herzen nachdes Führers Aufrufoon ietjt abunsereSoldaten wieder begleitensollen.

Dann dürfenwir dessen gewiß sein: auch derLndsiegwird unser sein!

Weim ar, denI.Juni 194D.

Heinz Du ngs.

I-

Nurmit Wagemut kommt man Zu groBenlDingen Mit diesem

Trost und dem festen EntschluB, allen denen Ohrfeigen Zu geben,

die sich in den Wegstellen,kann man der Hölle und dem Teufel trotzen, ruhig die Zeitung lesen, behaglich die Prahlereien seiner

Feinde anhören und sich der Überzeugunghingeben, daB man

mit Ehren bestehen wird. Friedrich derGroae

DurchKriegund Kampfbesteht diese Welt; es stirbt sogleich,

was hier nur ruhen will. Gerustet und gewappnet sollen wir immer sein;immer schlagfertig, immer alsdie,die dem Feinde begegnen

sollen: Wir sollen. Krieger sein. Ernst Morikz Arrdt

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des Reiches Kampf

JmJahr-e 1920,einJahr nachdeinSchand- friedenvon Versailles, schriebder französische HistorikerJacquesBainville einBuchmit dem Titel ,,-Les consequeuees politiqiies delapaix«, das unter der Ueberschrift ,,FrankreichsKriegs- ziel«vor einigenMonaten indeutscherSprache erschienenist. JaquesBaiiiville ist nicht irgend- einFrauzose,eristeinerderbedeutendstenfran-, zösischenHistorikerund hatmit seinenWerken dengrößten Einfluß aufdasuiodernefranzösische Denken ausgeübt. Jii Riesenauflageu sind seine Werke in Frankreichverbreitet; als Nachfolger Poincares zoger indie Akademie srancaiseein, jenes Gremium französischen Geistes,das die Elite Frankreichs darstellt. Sein Buchistvon dermesserscharfeii Logikdesfranzösischen Geistes diktiert,diedas ratioiialistische westlicheDenken auszeichnet Sobaß-durchglühtesist, so nüchtern istes gehalten. Baiirvilles Buchistvor allein eineKampfschriftgegen Clemenceau, deneigent- lichen Vater des Versailler Diktats und wirft ihmvor: »Dieser Vertragwar zumilde für das, was er anHärten enthielt«. -

Wie kommt Bainville zudiesem Urteil? Er

erneuert die Thesedes französischen klerikalen Politikers Richelieu:Frankreichhatnur Sicher- heit,wenn das Reichzerschlagen ist. Der eigent- licheVorwurf, den erClemenceau macht,besteht darin,daß dieserinseinem Haßgegen dieDeut- schen verlernt habe,zu unter-scheidenzwischen Preußenund Bayern,Sachsenund Schwaben undso durch sein WerkdasReichinseiner Ein- heitnur gestärkthabe. Statt die einzelnen Stämme unterschiedlichzubehandeln,dieSüd- deutschenmit ihrenMonarchen zuschonen und die Nord-deutschen-zu knebeln, habe er ganz Deutschland geknebeltund durch gemeinsames LeiddenGemeinwillen derdeutschen Nation ge- stärkt; stattdieauseinanderreißenden Triebkräfte zufördern, habeerdenEinheitswillen gestärkt.

AlsBeweis führter dieReichswehran das erstedeutseReichsheerstatt der Bundesarmeen.

Statt das eichvoninnen aufzuspalten uwdaus- zulösen habeervon außen- Teile abgeschnitten, sodaß notwendig Bewegungenentstehen müßten, wiesieindemRuf»Heimins Reich« Wirklich- keitgeworden sind.Bainiville sieht voraus-,daß inetwa 15Jahren das Reich durcheinen aus derNotgeborenenFührer stärker ·seinwerde als jezuvorunddaßFrankreich,umdieFruchtseines Siegesgebracht,von neuem gegendasReichan-

treten muß. Und er siehtnichtnur diese Tat- sache voraus, er erkennt dieeinzelnenEtappen, wiesiesich entwickelthaben:"Oesterreich,Sudeten- land,Vereinbarung mit RußlandüberPolen.

Wenn man dieses Buch liest,dasheuteAllge- meingut des französischenVernichtungswillens

gegen das Reichgeworden ist, weißman nicht, was einen mehrinStaunen versetzensoll:der fanatische Vernichtungswille, dereszumDogma erhoben hat:Europahatnur für einenvon bei- den Platz, fürdas Reichoder fürdieFran- zosen;darum mußum derfranzösischenSicher- heitwillen das Reichinseine Bestandteilezer- legt undinseiner Einheit vernichtetwerden;»oder dieKlarheitderSicht desGegners,derscharfer sieht alswir Deutschenesselbstaesebenhaben außer einem,der darum unser aller Fuhrer wurde,aus derNot geboren, wieesder fran- zösischeHistoriker voraussah.

Wir nehmenbeidesernst:wir nehmen ernst

denVernichtungswillen, dermitderKrafteines Glaubensbekenntnissesverkündetwird undwissen

mit einem guten Gewissen nachdenVersuchen

des Führers,durcheine Verständigungdiesen Geistdes Gegensatzeszuüberwinden,daßder

uns aufgezwungene Kampf bis zur Entscheidung durchsgekämpftwerden muß, daes um unser Leben und unserSein geht.Bainville kommt auf die Möglichkeit einerVerständigung zu spre- chenunderklärtsie alsWahnsinn.Wir kämpfen

um unserLebens-recht Aber wir kämpfen nicht nur um unser Lebensrecht, wirkämpfenum un-

ere Sendung und unseren völkischen Auftrag.

irwürden unser RechtvorderGeschichtever- lieren und unsere Vergangenheit verleugnen, wenn wir hierweichwürden. Wir würden vor 142

Uin wenn dieWeltvollTeufelwar . dem Herrnund Lenker der Geschichtetreulos werden. Die deutsche AufgabeistdasReich.Und diesesReichistdas LebenunddiesOrdnungdes Abeudlandes -

AlsderfranzösischeVernichtsungswilleimFrie- denvon Minister,derdenDreißigjährigenKrieg beendete,dasReichentscheidend schwächte,alsdie alten ReichsländerinderSchweiz,indenNie-

derlandeuverlorengingen undbald« danachdie sraiizosiscl)e»Haii-dnachdemElsaßundnach Loth- riijgen griff,war der erste entscheidende Schritt geschehen,war jener westlicheWillegegen das ReichzurpolitischenWirklichkeit geworden. Jn derDeukschristRicheliensvon 1629swurde das Elsaß gefordert,,,.um einen ZugangzuDeutsch- land zugewinnen«. Jin Frieden von Münster wurde Frankreicheiner derBiirgeiiderdeutschen R·eichsversassung,derzusammen initdemschwedi- schenKönigsdie,,teutsche Libertät« garantierte, diedeutsche Freiheit, diederMünsterer Vertrag genommen hatte. Derdeutsche Historiker Johan- nesHallersagtvon diesem Vertrag: »Der West- falische FriedeistderTotenscheindesDeutschen Reiches... Deutschlandwar sozusagenein französischerSchutzstaatgewordenund derfran-

ngischeKönig-der ständige heimliche Gegeukaiser«.

as der Friede von Msünstersuud Osnabrück noch unvollendet ließ,das vollendete Napoleon.

Ersetzte sichdieKaiserkrone auf,dasReich hörte aufzubestehen,unddas Reichwar auf Frank- reich überegangen-. Eine Ahnung von diesen Zusammenängen lebt in der Bezeichnung ,,Frankreich«,die sonur die deutsche.Sprache kennt. StücksumStückhatteesausdemKörper desReiches herausgetrennt. Eshatte sichdiealte ReichsgrafschaftBurgund, das ElsaßundLoth- ringenan eeignet,fürdieAbtrennung derNie- derlande Sorgegetragen und überall dieanti- deutschen Tendenzengestärkt.Unter Napoleon griff esnachdeinletztenSymbol des Reiches selbst, nach der Kaiserkrone. Daerhob sichdas Reich.Jn denMännern von 1813lebtediealte Reichsahnunsgwieder auf. Als der preußische Königdas Eiserne Kreuzstiftete,erneuerte er dasSymboldes Ritterordens, derjenen Boden demReiche gewonnen hatte, von dem aus der neue AufbruchdesReicheserfolgte.DieKämp- fervon 1813 witzßtenes:sderKampf,densie

kämpften istdes eiches Kampfundistals des Reich-esKampfGottes Kampf, denn dasReichist derAuftragGottes andieDeutschen.»Wir·haben heutedasReichinneuer Gestalt,wieesdieErde seitdenTagendergroßenKaiserdesMittelalters nicht mehrgesehen hat.Alles Blut,dasinden letzten Jahrhunderten geflossenist,indenKrie- gen Friedrichs desGroßen,1806 und 1813,im Reichs-kriegvon 1870 und imgroßen Kriegvon 1914—1918, allesLeid,das indenletztenJahr- hundertendurchlittenworden ist, alleOpfer,«die gebrachtworden sind,alle Arbeit, die geleistet worden ist,alleswar,Saat,Saat auf Hoffnung, unddieHoffnungwar dasReich. Denn nur im ReicherfülltdiedeutscheArbeitunddas deutsche Opfer seinen Sinn. JmFuhrer ·vollstre·cktsich darum der ewige Wille der Geschichtemit uns Deutschen Wenn uns ausdemMund derFran- zosen mitderWiichteinesGlaubensbekenntnisses entgegen-schallt,daßes um der»Franzosiscben

Sicherheit dasReich nichtgebendure, so stellen wir diesemtoten DogmadenlebendigenGlau- bengegenüber:umdesdeutsch-en Lebens, umder deutschen Arbeit, umderdeutsch-en Opfer willen, aberauchum desLebens und derOrdnung des Abensdlandes willen mußdas Reichbestehenund muß das ReichseineSendung erfüllen.

können wir denKampf,deruns auferlegt ist, durchkämpfenmit dem Lied,das einst·Martin LutherdenDeutschen gab,alsdas Reichdurch denTürken bedrohtwar: »Ein feste Burg ist unserGott,einguteWehrund Waffen..

.esmuß

uns dochgelingen....Das Reich mußunsdoch

bleiben!« ·

Wir nehmenaber auch denScharbeickernst,

denderfranzössischeHistorikerhat.Wir erkann- ten seine These:»Der Frieden von Versailles war zumilde für das,was eran Härtenent-

hielt«.AusseinemDogma heraus,das sichmit dem -Sch.arfsinndes französischenPolitikers ver- bindet,siehterdieMöglichkeitenderErneuerung desdeutschen VolkesunddieVoraussetzungenfür einestraffereEinheitals je zuvor. .".»uteressant ist derGedanke,man hätte wohldentxaiserbe- seitigenmüssen,aber dieLandesfiirsten belassen sollen.·Judemman ihre Beseitigungzuließ, habe manselbstdas stärkste Hindernis fürdiegänz- liche EinigungDeutschlands beseitigt. Der ge- schichtliche Verlaufund derdeutschen Volkserueuersuiig -erhebunghatdenVoraussichtenBainvilles recht gegeben.Wir sahen zunächstnur denVer- nichtungswillen unserer Feinde im Versailler Diktat. Under hatesuns diktiert. Den klar- bliekendenGegnern Deutschlands hat es nicht einmal genügt.Das französische Dogma fordert heute noch mehr.Wenn man abernun dieKritik eines solchenfranzösischen Dogmatikers am Ver- saillerDiktat liest und dein nachdenkt, wird einem einanderes deutlich, nämlichdiealteEr- kenntnis: Jhr gedachtetesbösezumachen, Gott

»aber gedachteesgutzumachen! Es istins deutscheBewußtsein eingegangen, daßdas Ver- saillerDiktat MeißelinderHandderVorsehung gewesen ist,mit dem das deutsche Volk zuge-.

richtetwurde zurErfüllungseiner geschichtlichen AufgabeundSendung. Ausder Not unddem hartenSchicksal,dasdieses Diktat bereitete, wuchs dasdurch NotundSchicksal hsart gewordeneund zwsammengeschweißteDeutsch-land heraus-, das heutezuseinemSchicksalskampfangetreten ist.

Wirhabenals DeutschedenGott erfahren,von demLuthergesagt hat:,,Jndemer tötet, inacht erlebendig, indem erzerstört,baut er auf«,den Gott, derseine eigentlichenGedanken undWege imWiderspielverbirgt «undsichdemGlauben-den offenbart,der durch das Wsiderspielhindurch- greiftund den Glaubenden in feinem Werk segnet.DiesesGottes sGläubigeunddarum von- ihmGesegnetesindwir Deutsche geworden.

So stehenwir indemKampf, denuns der Westen bereitet, mit jenemtiefen Glauben, den derplutokratische Westen, dessen Geldsein Gott geworden ist, nichthabenkann. Undwenn siezsu ihmumHilfe beten, wiesollteersienoch hören, weil sieihnnicht gehört haben! Die Weltge- schichteaber wird zumWeltgericht. DieZeitist reif.-Nacheinem langen Jrrweg unsererGe- schichte, nach bitterem Leiden und tiefemFall sindwirbereitet,inderErnte derZeitzustehen undeinNeues zusäen. Jm KampfdesReiches gehtneu aufdasReich!Dr. Grundmann.

die Wandlung unleresweli- bildes und ihre Bedeutung

iur die frommiglieit

Das war mir einerechtePfingstfreude, als Freund Dungsmir den

Aulftraggab,mich über

dieWandlungunseres Wetbildes zu äußern.

Denn dasist eineFrage,diemich seit zwanzig Jahren unausgesetztbeschäftigt hat.Alsichvom Kriegsgelande im Ostenin dasHerz unseres Vaterlandes versetztund zur Leitungdesalt- sachsischenKurkreisesberückerwurde,fingichan,

aufunsern SchulungswoenimHausHagental meineAmtsbrüder auf diese Frageundihre reli- gioe Bedeutung hinzuweisen Ich fanddabei ni tnur dankbare Zuhörer, sondern auchtreue und hervorragend geschickteMithelfer,über die ein zum Kuraufenthalt dort anwesender Laie-, einnamhaftesMitgliedderPreußischenAkademie der Wissenschaften, sichbeim Abschieddahin äußerte: ,Die Höshenlageder Vortrage Jhres Anthropologen" Pfr. Dr. med.h.c.Klein- schmidt »und Jhres Philosop«hen«—«Pfr.

Dr. Ernst ,,gebender Höhenlagebeiuns

nichts nachl« - » · ·

Aus dieser Arbeit erwuchsals standlgeEm- richtungdas WittenbergerForschungshelmsdas

dankderEinsichtderkirchlichen Leitungunddem Entgegenkommen des WittenbergerMagistrats raschaufblühte.AlsderEhrenburgerderLuther- stadt,derunvergeßlicheErzbischofvon·Schweden D.Soederblom, diesemjuugstengelstlgenKinde

derReformation seinen Besuch abstattete,erklarte

Cytaty

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